

ElNuevo
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Alle erstellten Inhalte von ElNuevo
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Wenn eine Frau (Mann) damit gezielt spielt ist das einfach eine Red-Flag. Wie kommst du darauf, dass Frauen das grundsätzlich machen und gezielt testen?
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Manuel Akanji vom BVB wurde am 12.10 positiv getestet und hat am Samstag ein starkes Spiel gegen Schalke gemacht. Ich glaube dir @Oun, dass es dich schwer erwischt hat. Davon jetzt aber abzuleiten, dass alle daran schwer erkranken, oder das man das Virus deshalb nicht unterschätzen soll, ist gewagt.
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Wie meinst du das? Kannst du dazu was schreiben?
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Letzte Woche - ich spreche mit ner Freundin - kennen uns schon länger - grad 30 geworden und mit ihrem Typen zusammen gezogen. Es war Mittwoch. Ich - "Und, was machst du heute Nachmittag?" Sie - verdreht die Augen und sagt "Ich habe heute Aufräumtag!" Ich - "Whoat?" Sie - "Ich bin jetzt schon genervt, der will immer einen Aufräumtag in der Woche! Letztens konnten wir Mittwoch nicht und dann musste ich Sonntags ran!!! Ich - WTF? Sie - "Ja, mir wär das auch total egal, aber.... Ich - WTF!!! Ich könnt das nicht....
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Jeder weiß, dass ich auch der Meinung bin, dass Corona als Virus massiv überschätzt wird. Ich sehe mich aber nicht absolut im Recht mit meiner Annahme, ich halte es nur für höchst wahrscheinlich. Das spielt aber keine Rolle. Ich halte mich an die Regeln und die Maßnahmen und nehme den Menschen ihre Angst ab und respektiere das. Ich kann es auch ein stückweit verstehen und nachvollziehen. Ich finde manche Anschuldigungen gegen die Maske auch massiv überzogen - Masken traumatisieren Niemanden und ich erwische mich manchmal dabei, dass ich die Maske nachdem verlassen eines Geschäfts vergesse abzuziehen, weil ich sie wirklich nicht bemerke. Bei chronische kranken Menschen, kann das aber durchaus anders aussehen. Der Regierung bleibt doch in ihrer Position gar nichts anderes übrig, als umfangreiche strukturierte Maßnahmen zu ergreifen, auch wenn es teils überzogen ist. Aber sie können es sich nicht erlauben, von einem Ultra-gefährlichen Virus zu sprechen und in Passivität zu verfallen. Das wäre inkongruent und käme ja einer Kapitulation und einem Kontrollverlust gleich.
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Wenn sich das bestätigt sind Frauen bei mir mittlerweile reflexartig raus. Vergeben, verlobt, verheiratet - ist immer Scheiße - dein Thread bestätig mir wieder meine Erfahrung. Sie hängt gefühlsmäßig zwischen den Welten, ist doch klar. Sie blockiert und gibt Widersprüchliche Signale. Sie dürfte sich bei mir nochmal melden, wenn sie ein Strich unter ihrer Beziehung gesetzt hat. Wenn sie das jetzt übrigens nicht lernt (noch nicht gelernt hat), dann ist die Gefahr hoch, dass sie das auch mit dir macht, wenn es mal zu einer LTR zwischen euch kommen sollte. Red-Flag incoming.
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Interesse: ja/nein, wie verhalten?
ElNuevo antwortete auf DomenicoKantaro's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde es sein lassen und nichts mehr initiieren. Du hast deine Absichten mit einem Date Vorschlag mehr als deutlich gemacht. (Ich habe Interesse - will Zeit mit dir verbringen). Lass sie kommen, oder geh auf ein Regame wenn ihr euch zufällig mal wieder seht. Ich sehe übrigens kein Fehler von dir - außer das du in Gesellschaft zu viel taktierst. (sie hat das Buch gesehen - na und? - du willst einen guten Eindruck machen - warum? Hinterlässt du denn keinen guten Eindruck von dir, wenn du keinen guten Eindruck machen willst?). Das geht halt immer auf kosten deiner Authentizität und damit versteckst du dich aus Angst in der Masse. Ist meist ein Attraction-killer. -
Das ist kein gegensätzliches Verhalten. Du bist ihr im Grunde egal, sie hat mir dir aufgrund eurer Tochter (ist ihr nicht egal) aber noch dauerhaft zu tun. Sie ist nett und freundlich (neutral) zu dir, weil sie keinen unnötigen Stress mit dir und damit auch mit eurer Tochter möchte.
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Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
Sehr guter Punkt - hast natürlich recht. Aber da Frauen weltweit gesehen im Gegensatz zu Männern einen sehr ungleichen Zugang zu Bildung haben, ist das etwas Augenwischerei daran eine grundsätzliche Hypergamie der Frau abzuleiten. Wenn Frauen nicht zur Schule und nicht arbeiten dürfen gilt hier ja dann immer die Hypergamie. Die Frage, ob eine Frau Hypergam ist, lässt sich dann aber nicht beantworten. -
Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ja, das stimmt. Aber ganz ehrlich - das gilt doch in der Regel auch für Männer. Nur das Männer dann "höherwertig" etwas anders definieren. Männer suchen sich ihre Frau meist auch innerhalb ihrer sozialen Herkunft und heiraten auch selten nach unten. Ist aber häufiger und akzeptierter als bei Frauen. https://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca1_2000/klein.html Nach den Regeln der Durchschnittsbildung errechnet sich für den einzelnen somit eine durchschnittliche Chance homogamer Partnerwahl von (0,10 x 0,20 + 0,90 x 0,80 😃 74 Prozent. Natürlich sieht die Berechnung für Frauen analog aus. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/partnerwahl-und-ungleichheit-heiraten-zementiert-soziale-spaltung-1.1875581 "Früher war das so: Die Hälfte der deutschen Männer heiratete in eine untere Einkommens- und Bildungsschicht. Heute hingegen haben immer mehr Menschen einen Partner mit ähnlichem Job und ähnlich viel Geld. Das verschärft soziale Ungleichheit." -
Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
Wenn weibliche Hypergamie wirklich existent wäre, dann müssten doch die hübschesten und attraktivsten Frauen mit der Zeit alle die Unter/Mittelschicht verlassen und sich in der Obersicht, Elite einheiraten. Es würde doch durchweg eine "Abwanderung" nach oben statt finden. Das ist aber nicht so. Der CEO, Top Manager heiratet dann wohl nur selten seine attraktive Friseurin, weil Attraktivität beim Menschen eben doch nur eins von vielen Selektionskriterien ist. Im mittel verbleibt doch jeder Mensch in seiner Schicht in der er geboren wurde. Das ist statistisch unstrittig belegt. -
Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
RedPill Theorien - Pickup-Up Theorien regen zum nachdenken an. Setzt man sich das erste mal damit auseinander erlebt man förmlich ein Perspektivwechsel und man muss sich zwangsläufig damit auseinander setzen. Alleine daran wächst man schon. Eine Sache ist mir aber bisher bei allen Red Pillern aufgefallen, die ich mir bei Youtube angesehen hab. Egal wie sie alle heißen ob deutsch (CoachMicha) oder Englisch ( CRP, Tomassi, Cooper) auf mich wirken alle nicht glücklich und zufrieden. Ich schaue mir manchmal ein Video an und denke - joa, interessant teils stimme ich dir zu, muss ich mal drüber nachdenken - aber im Abgang schmeckt es immer irgendwo etwas bitter. Und diese "Verbitterung" schlägt mir bei allen dieser Videos entgegen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber das Gefühl ist immer ins negative verschoben. Und ebenso wirken all diese Menschen auf mich. Keiner ist gelöst alle sind durchweg sehr kühl, trocken, rational, zu wenig Mensch. Im Grunde, so isses ja mit allen Meinungen, Geschichten, Youtube Videos und Gurus - alle erzählen immer nur ihre Geschichte und nie Deine! -
Weil es in meiner Wahrnehmung leider oft so präsentiert wird. Den meisten Menschen fehlt dann der Vergleich bzw. die Einordnung des ganzen. Die Reaktion auf solchen Beiträgen ist dann - hohe Virenlast in der Lunge - Tod - wie schrecklich. Organversagen - wie schrecklich - ohne aber zu wissen, dass es mehr oder weniger der normale Pathophysiologie einer Lungenentzündung entspricht.
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Ja, das ist spannend. Aber ich sehe hier keine Exklusivität. Bei welcher viral (oder bakteriell) bedingten Pneumonie, die ursächlich zum Tod führt ist das denn nicht so? " akute Überforderung der Lunge durch extrem hohe Viruslast. Der Tod tritt dann relativ schnell ein" Ein klassisches Lungenversagen. Kommt hier noch eine Vorerkrankung (bei schweren Verläufen ist das nicht zwingend) hinzu führt das rasend schnell zum Tod. Das ist das tückische einer jeden Pneumonie. Natürlich ist dann auch die Erregerlast hoch, denn der Patient stirbt doch auch in der akuten Infektionsphase. "schwere Entzündungsgeschehen mit Gewebeschädigung. Dauert etwas länger." Eine unkontrollierte Entzündungsreaktion geht irgendwann in eine Sepsis über. Und eine Sepsis endet häufig im Multiorganversagen teils mit thrombotischer Genese. Auch das ist und war schon immer so. Auch lange vor Corona. Ich weiß wirklich nicht, was daran jetzt so neu ist.
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Ich schließe mich da auch an. Sehr schön geschrieben, vor allem lese ich sehr viel Gefühl. Was mir allerdings auffällt ist, wie verkopft du bist und das du immer wieder versuchst deine Gefühle "kontrollieren" zu müssen. Selbst schöne Gefühle begegnest du fast mit Angst, in jedem Fall aber mit großem Respekt. Du sperrst dich fast reflexartig gegen gegen den Kontrollverlust, dabei ist das doch das schöne daran. Ich kenne das, was du beschreibst. Es liegt weit und lange zurück und auch ich hatte Angst davor, eben weil die Gefühle so neu und so mächtig waren und ich damit total überfordert war.
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In so einer Gesellschaft lebst du doch schon dein ganzes Leben. Keine mittelständige Familie ist heutzutage noch in der Lage sich adäquat selbst um ihren Nachwuchs zu kümmern, geschweige denn um die ältere Generation. Stichwort - Kita, Kindergarten, Altenheime, Krankenhäuser, häusliche Pflege etc.... Wenn die Schulen während des Lockdowns geschlossen sind, moniert kaum einer, dass jetzt die Kinder verdummen. Viel schlimmer wiegt dann das Versorgungsproblem. Im Grunde sind sowohl die ganz jungen als auch die "Alten" schon isoliert und sich selbst überlassen. Tendenz steigend.
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Danke für die Aufklärung. Bei den zwei Begrifflichkeiten Influenza und Erkältung gehört für mich das Coronavirus in letzte Kategorie. Oder es wird ob der Besonderheit eine neuer Name erfunden. "Die wegen der Symptomähnlichkeit verständliche umgangssprachliche Bezeichnung Grippaler Infekt für Erkältung ist im Grunde eine bedeutungsverwirrende Zusammenführung der schon lange auch sprachlich getrennten Begriffe Grippe und Erkältung. Dabei wird indirekt auch eine Ähnlichkeit der Ursachen angedeutet, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist, denn nach den Erkenntnissen der modernen Medizin sind die eine Erkältung verursachenden Viren zweifelsfrei keine Grippeviren."
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Ja, auf dich ist verlass. Hätte ich auch als Gegenargument genommen. Und es stimmt, es geht hier ja um eine sehr willkürliche Definition ohne Regeln. Ein Virus der bei den meisten Menschen häufig nur Erkältungssymptome auslöst wird einfach aus seiner Coronafamilie ausgeschlossen. Ich starte dahingehend eine Petition. #Sars-CoV-2 Matter
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Ich lese da erstmal nichts von einem schweren Fall. Kein Intensivpatient kann noch Treppen steigen. "Ob er welche zeigt, sagte der Chefmediziner der Regierungszentrale nicht. Auf Nahaufnahmen von Trumps Rückkehr ins Weiße Haus, die durch die Medien gingen, war zu sehen, dass der Präsident nach dem Hochsteigen einer Treppe außer Atem war. Die Werte des 74-Jährigen seien stabil, versicherte Conley am Dienstag. Sein Blut weise einen Sauerstoffsättigungsgrad zwischen 95 und 97 Prozent auf. „Insgesamt geht es ihm weiterhin extrem gut.“ https://www.fr.de/politik/donald-trump-corona-krankenhaus-usa-behandlung-gratis-antikoerper-mittel-zr-90059809.html Ne, auf Definition. Darum geht es mir aber auch nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Erkältung
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Es kann sein. Ich sehe da keine Tatsache. Er hat seinen Regierungskurs danach ja auch radikal geändert, wobei ihn das als Signalwirkung, bei aller Erkrankungsschwere, schon sehr geholfen hat die harten Maßnahmen nachvollziehbar umsetzen zu können. Die Tatsache lässt sich aber nicht objektiv beweisen. Es hat ihn schwer erwischt, das glaube ich.
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Ist das gleiche. Ein Coronavirus ist ein Erkältungsvirus, weil es eine Erkältung auslöst. Ja, na klar waren sie das. Aber mussten sie das? Eine Erkältung - oh nein, es könnte Corona sein - besser mal schnell in die Klinik und direkt auf die Intensiv. Das waren doch keine objektiven Indikationen sondern rein subjektive. Ich würde mir gerne mal die Patientenakten der beiden ansehen und bin mir sicher, dass kein Organausfall (Indikation einer Intensivbehandlung) drohte bzw. bestand. Nachvollziehbar ist es, aber das war doch wohl eher eine psychisch bedingte Indikationsstellung. Der Verdacht liegt zumindest sehr nahe. Bei Trump bin ich mir sicher, Johnson scheint es etwas mehr erwischt zu haben. Würde trotzdem mal gerne nur die BGAs der beiden sehen.
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Das subjektive empfinden einer Erkältung wird nach Corona ein anderes sein als vor Corona. Darauf sind wir doch jetzt alle sensibilisiert. Das sind leider auch die Spätfolgen von Corona. Keiner wird in der nächsten Zeit eine Erkältung als das einordnen, als was es zumeist in Wirklichkeit ist. Eine harmlose Erkrankung. Natürlich wird dann auch rückblickend das Krankheitserlebnis als außergewöhnlich und anders empfunden. Unser normales und gesundes empfinden hat sich diesbezüglich in eine ungesunde Angst verschoben. Behauptung. Boris Johnson z.B. wäre vor Corona mit seinen Erkältungssymptomen niemals in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
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Das ist halt der ganz "normale" saisonale Verlauf eines Erkältungsvirus, seltsam oder?
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Ne, ich wusste es nicht und weiß es bis heute nicht. Gefühlt wäre ich damals noch vor "Kurz" in den Lockdown gegangen. Tendenziell und bei aller Evidenz hätte ich aber viel eher den schwedischen Weg eingeschlagen. Ich habe es bei vielen live erlebt. Panikattacken aus heiterem Himmel. Distanz. Angst. Ich habe es bei vielen erlebt und gesehen. Teils leider heute noch, aber es hat sich etwas gelegt. Alle beteiligten haben immer aus persönlicher Überzeugung gehandelt. Ich nehme Merkel, Spahn, Söder und Drosten ihre Angst ab. Angst haben sie immer noch, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz sicher welche Angst mittlerweile überwiegt. Ich sehe und sah nie eine elitäre Agenda dahinter.
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Inhaltlich gehe ich da nicht ganz mit (auf den Artikel bezogen) - aber die "gemachte Angst" ist doch mittlerweile auch in den Leitmedien unstrittig belegt. "Es zählt jetzt jeder Tag", warnte die Bundeskanzlerin am Samstag. "Das reicht nicht, um Unheil abzuwenden", sagte sie vergangene Woche frustriert über den Corona-Krisengipfel mit den Ministerpräsidenten. "Das führt zu keinem guten Ende." https://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-angst-machen-als-instrument-der-corona-politik-kolumne-a-73314058-26d8-4156-bd72-4f3bf70d1bd0 Es wurde zu Anfang der Pandemie nicht klargestellt, dass es sich um worst-case "Modellrechnungen" und lediglich um "Annahmen" handelt, weshalb der Lock Down beschlossen wurde. Dass er beschlossen wurde, kann man sogar nachvollziehen, aber das Wie bzw. das Mittel ist sehr fragwürdig. Und darauf bezog sich mein Text. Vor der Krise gab es ja schon Gerüchte, dass die breite Masse das eigenständige Denken in Krisen komplett einstellt und dass sie Meinung und Führung in dieser Zeit lieber vorgekaut serviert bekommen. "Überlasst das denken doch bitte den Experten!" Und das hat sich für mich leider nach der Krise bestätigt. Genau das macht mir Angst. Dass bis vor wenigen Wochen zudem nur handverlesene Experten, die die gleiche Meinung teilen sprechen durften, fand ich auch sehr auffällig. Bloß kein öffentlicher Diskurs. Mittlerweile hat es sich ja zum Glück etwas aufgeweicht. Das wird sich noch zeigen, inwieweit nur das Virus dafür verantwortlich war. Aber es stimmt, punktuell waren die Ausbrüche enorm und die Todesraten hoch. Ich auch nicht. Hatte vor allem in jungen Jahren selbst Probleme.