Guadalupe

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Alle erstellten Inhalte von Guadalupe

  1. Das ist der Punkt - "Die Genetik entscheidet (...) wie weit man nach oben kommt". Das ist eben genau die Frage. Ein erfülltes Sexleben vielleicht. Doch in welchem Umfang und in welcher Qualität ist die Frage. viele Mädls bleiben wohl dauerhaft unerreichbar bzw. für LTR dauerhaft absolut unverfügbar. Solange man coped um jemandem zu gefallen bewegt man sich auf dünnem Eis. Behaupte ich mal.
  2. Hi Cornelia, Danke für den guten Post! Das hat mir auch einmal was gutes vorgeführt. Das war tatsächlich einflussreich. Ich musste mir das auch einmal wieder bewusst machen. Zum Thread: Es geht eher darum, dass man nur einen bestimmten Grad in seinem Leben beeinflussen kann. In dem Alter ab 30 ist man halt schon ein Stück weit wo angekommen und "dümpelt" nicht mehr so in der Weltgeschichte herum. Die ersten Ergebnisse seines Lebens der letzten 10 - 15 oder mehr Jahre Anstrengung und Bestreben sind deutlich spürbar und auch sichtbar. Pick Up gibt vor mit genug Mittel, Mühe und die richtigen Tools alles erreichen zu können. JEDER kann ein Playboy werden - nur mit dem richtigen Mindset! Und mit genug Übung versteht sich. Dies ist aber schlicht falsch, da man entweder zum "Playboy" oder "Chad Thundercock" geboren wird, oder eben nicht. Da gibt es nicht so viel zu beeinflussen. Jeder kann eine passende / richtige Frau finden, ja! Klar, kann er. Aber nicht jeder wird den Playboy-Lifestyle so leben wie die PU Bücher predigen. Trotz Übung, Fleiß, Mut, Entschlossenheit, Mindset etc. So wie nicht jeder zum Model oder zum Filmstar taugt. Das ist einfach Fakt. Gegen Selbstoptimierung bis zu einem gewissen Grad gibt es natürlich nichts einzuwenden. Das ist gesund und sinnvoll. Solange man es nicht übertreibt damit.
  3. Ja, das ist ja das was ich auch sage, dass Karriere etc. sowas nicht löst. Aber auch hängt nicht alles von einem Mindset ab, das sich die Welt "schöndichtet".
  4. Das stimmt wohl. Der Werteverfall findet gerade statt oder ist bereits gut fortgeschritten. Siehe Politik - ist gut sichtbar. Aber auch in der Gesellschaft. Werte wie Rücksicht, Nächstenliebe, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, respektvollen Auftreten etc. zählen nichts mehr, sondern sind nur noch Relikte vergangener Zeiten - Stattdessen: Friss oder Stirb! Schau wo du bleibst oder werd von den anderen abgehängt. Gnadenlos. Geschenkt bekommt heute nichts mehr. Prost
  5. Totaler Schmarn mit dem Mindset. Das kaputte Mindset kommt von Problemen aus der Umwelt. Sind die Probleme weg verbessert sich auch das Mindset. Hört doch mal auf, das Mindset als den "heiligen Gral" hochzureden, als wäre er allem anderen überlegen. Das ist nur Hirnwichserei. Natürlich gibt's Probleme diesbezüglich. In den meisten Fällen sind diese aber realen Lebensbedingungen zuzuordnen und entstehen nicht "irgendwoher".
  6. @Creapy-kuku Marktwert hin oder her. Das hat mehr was mit "Attraktivität" oder den jeweiligen Use Cases zu tun. Du könntest auch ein Filmstar sein, reich geboren sein etc. trotzdem hast du nicht die körperlichen Voraussetzungen. Mädls die (nur) Sex wollen suchen sich natürlich Typen, die das bedienen können - Playboys, Chads etc. Das hat man oder hat man nicht. Kannst auch aus den indischen Slums kommen, bist aber 2m mit nem rießen Dong, dann sieht's wieder anders aus.
  7. Hallo zusammen, ein gutes Thema für all die "Red Piller" hier: Selbst wenn ich bspw. alle Regeln des PU beherrsche, mich attraktiv verhalten, nach dem Regelbuch alles richtig mache, kann es doch trotzdem sein, dass ich weitaus wenig oder schwieriger Erfolg habe als - jemand, der über 1,80 groß ist, mit gutem Aussehen und gutem Körper gesegnet ist. Wenn ich mir mich selbst in einigen Situationen vorstelle und zurückdenke, wäre mir womöglich viel Ärger und Frust erspart geblieben, wenn man die Frau einfach optisch hooked und anspricht. Andersherum allerdings, bringt es einem alles nichts, wenn man nicht als potentieller Sexualpartner wahrgenommen wird, sondern nur als "nice guy", "funny guy", "cute guy" usw. Also PU hin oder her. Vielleicht muss man realistisch bleiben und verstehen, dass: a) Manche Türen immer verschlossen bleiben, und b) Alles oder das allermeisten eben vom Aussehen und den optischen Kriterien abhängt. Alles andere hilft max. um seine (an sich schlechten) Chancen ein Stück weit zu verbessern oder Männern mit genug Potential (die Gene liefern ja bereits alles) die Welt zu eröffnen und das richtige Potential vorzuleben. Wie ist Euer Eindruck? Vielen Dank und VG
  8. Dinge "realistisch" zu betrachten hat folgenden Hintergrund: Es macht natürlich Sinn sich an realistische Vorstellungen und erreichbaren Ziele heranzuhangeln und nicht an unerreichbarem endlos festzuklammern. Jeder weiß, die Realitätsklatsche kommt früher oder später sowieso. Alles holt mich irgendwann ein. Vielleicht ist so eine Traumwelt mal ganz schön für 2, 3 Jahre, wenn ich meine Illusionen aufrecht erhalten kann, aber früher oder später wird die Realität durchbrechen und dann um so dicker! Wenn ich bspw. dick bin, bin ich dick und nicht dünn. Wenn ich 30 bin, bin ich 30 und nicht 20. Ich kann mir nicht endlos Dinge einreden, die nicht existieren. Ich finde wenig schlimmer als Menschen die endlos in ihrer eigenen Traumwelt festhängen und ihren Blick bzw. ihre Wahrnehmung für ihre Umwelt verlieren. Jedes Leben resoniert mit seiner Umgebung und natürlich seinen Mitmenschen. Nur auf sich selbst zu schauen, sich selbst zu betrachten, damit ist es im Leben leider nicht getan. In jeder Verhaltenstherapie, bei jeder Veränderung lerne ich zuerst den Grundsatz "akzeptiere den Ist-Zustand". Dies kann ich nicht, wenn ich mich wegducke und mich selbst belüge. Nur so kann sinnvolle, langfristige Änderung funktionieren.
  9. Ich wiederspruche dem zum Teil. Der Glaube erschafft noch lange keine Realität, sondern Ereignisse tun dies. Wer so lebt, wie vorhin beschrieben, lebt in seiner eigenen Traumwelt. Wenn ich glaube der geilste zu sein usw. aber mich meine Umwelt vollkommen gegenteilig behandelt und ich bei Frauen trotzdem ablose, ist die Realität deutlich eine andere. Realität ist was passiert, nicht das was ich glaube was passiert. Wenn wir zum Thread zurückkehren, können wir es aber dennoch so festmünzen (wie die ganzen Red Piller predigen), dass das meiste durchaus von körperlichen, genetischen, angeborenen Faktoren abhängt. Schön und gut, mal ein paar Erfolge zu haben, wenn es aber das PU-Ziel ist ein großer Stecher zu werden, wird das schwieriger funktionieren, wenn es überhaupt funktioniert. Der Weg dadurch ist deutlich schwieriger und länger, andere haben deutlich Vorsprung usw. Also an diesem Hindernis kommt keiner vorbei. Und meiner Meinung nach eine bittere Pille.
  10. Hallo zusammen, folgendes Thema beschäftigt mich stark: Ich bin nun seit ein paar Monaten 30 und merke schon (auch bereits die Jahre zuvor), dass sich einiges verändert. Ich habe Angst, dass das Vergnügen und das Erleben von Sex zu stark abnimmt oder sich zu sehr verändert, wie es noch mit Anfang 20 der Fall war. Warum beschäftigt es mich? Ich war zwischen 18 und 22 nicht besonders erfolgreich mit Frauen, habe danach (ab 22) überwiegend in Beziehungen verbracht. Meine letzten beiden Freundinnen waren sehr sehr hübsch und sexy und konnte mich mit Ihnen auch sexuell recht gut und breit austoben. Auch bin ich bei meinem Beuteschema weit nicht mehr auf Egobefriedigung aus, sondern einfach auf Genuss und eine erfolgreiche, gute Zeit zusammen. Ich habe die letzten beiden Beziehungen auch auslaufen lassen, da ich wieder die Freiheit und Ungebundenheit wie z.b. mit 18 oder Anfang 20 zu Beginn des Studiums spüren wollte. Nun weiß ich nicht so recht wohin mit mir... Ich habe schon in meiner Jugend-, und Asoleszenz-Phase viel erlebt, verführungsseitig möchte ich mich allerdings noch ein wenig ausleben. Ich überlege, ob es vllt ein taktischer Fehler gewesen sein könnte, die 20er überwiegend in Beziehungen zu verbringen, zu dieser Zeit habe ich mich aber bewusst dazu entschlossen... Nun ist es so, dass ich eine gute Anziehungskraft auf Frauen ausüben und Frauen sehr offen und positiv auf mich reagieren. Ich habe eig. nicht so die Probleme, Anziehung zu erzeugen oder attraktiv zu wirken. Auch allgemein habe ich alles in meinem Leben aktuell im Griff. Ich merke allerdings auch, wie ich zu zögerlich und wählerisch bin, weil ich nicht so richtig weiß, was ich will und brauche. Ich fühle mich häufig sehr leergesaugt und matt, einfach weil ich die letzten Jahre sehr viel Energie in meinen Karrieren und mein Lebensaufbau investiert habe. Nun weiß ich nicht, ob es nicht wirklich einfach Zeit ist und es sinnvoller ist die "Freiheit" und das Verlangen nach neuen unf erotischen Erfahrungen aufzugeben und stattdessen in Richtung gesetzten, stabiles Leben zu denken mit Familienplanung etc. Ich frage mich tatsächlich, ob ich nicht einfach "zu alt" bin für diese Dinge und es einfach nicht mehr die passende Zeit dafür ist. Ich habe auch Sorge, dass ich Sex ohnehin nicht so genießen und erleben könnte, wie bspw. mit Anfang 20, weil ich jetzt der "alte Knacker"bin. Ihr wisst schon, wie ich das meine. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Erfahrungen oder Lebens-Weisheuten von Euch schildern, das würde mich sehr freuen. Viele gute Grüße, Guadalupe
  11. Stimme dem allem nicht ganz zu. Änderungen sollten überlegt sein und Änderungen brauchen immer Zeit. Schon gelesen? Habe meinen Job gekündigt. Natürlich ist es jedem seine Wahl, aber dann entscheide ich mich auch dafür, meine Miete nicht zahlen zu können, auszuziehen, meinen Lebensstandard massiv zurück zu schrauben, eine neue Bleibe zu finden - ggf. zurück zu den Eltern? Da hängt ein Rattenschwanz dran, das sollte überlegt sein. Zu deiner These "Tu es sofort und schiebe es nicht auf". Das ist genau der Punkt. Es ist nicht möglich ALLES von dem was man tun will in 10 Jahren Lebenszeit zu quetschen. Das ist der Knackpunkt. Du kannst nicht Leben wie ein Kaiser in Thailand, Reisen, Studium machen, Berufserfahrung sammeln, Hobbies ausleben usw. irgendwo ist die Grenze oder - du vergisst zu leben und zu genießen weil alles sein MUSS, wie die ganzen Instagram Kiddies. Hinfallen und aufstehen benötigt genau so: Zeit und Energie. Und bringt dich gelinde gesagt nicht immer vorwärts. Ich hoffe du verstehst den Punkt. Und sorry für die konträre Meinung.
  12. Naja, so einfach kannst du's nicht runterbrechen. Wenn Du 24/7 beruflich vorm PC sitzt und deine aufgetragene Arbeit erledigst, zuhause nur zum Essen, Schlafen und aufräumen bist inkl. nun Lockdowns. Wie willst du da neues entdecken? Der Raum hierfür bzw. das Setting zum Entdecken muss überhaupt erst einmal gegeben sein. Das Reisen hab ich mir zb für später aufgehoben, weil ich mir dachte, später hab ich viel eher den Raum, den Kopf und das finanzielle Polster dazu. Früher mit Anfang 20 wäre ich nur auf Partys und Erlebnisse aus gewesen. Und die gibt's zuhause ja aus. Zugegeben, ich such jetzt auch keine Rucksackreisen oder Survivaltouren. Das muss einem liegen. Ich hab meine Zeit dafür viel in kreative Arbeit investiert, weil ich mein jugendliches, kreatives Denken und vllt noch einfachere Weltanschauung hierfür verwendet wollte. Alles geschafft hab ich trotzdem nicht.
  13. Wie gesagt, was mir fehlt, ist die Aufregung neues zu entdecken, die Vorfreude auf das was kommt, was die Jugend mit sich bringt. Vllt auch der Gedanke oder die Euphorie alles (oder vieles) erreichen zu können. Nun schlägt die Realität zu. Alles wirkt ziemlich trocken und marode. Ich bin gespannt, wo es hinläuft. Meinen Job habe ich vor 2 Monaten gekündigt. Nächstes Jahr gibt es einen Lebenswechsel
  14. Das für den ausführlichen Kommentar. Ich sehe eben die letzten ca. 3 Jahre nur Gradlinigkeit und Stillstand. Natürlich geht es irgendwie weiter, aber nicht in der persönlichen Entfaltung, dass es Sinn macht. Ich habe in den 20ern wahnsinnig viel Zeit mit (Aus)bildung, Arbeit, Schule, Hobbies etc. verbracht, damit mich in vielerlei Hinsicht zu pushen und meine Talente/Fähigkeiten sinnvoll zu verwerten. Aber all das war gar nicht möglich in den 10 Jahren gleichzeitig auszuleben und zu erledigen. Meine Prioritäten lagen einfach wo anders - Nicht auf "Genieße den Moment" sondern "Arbeite für deine Träume" und "entfalte dein Potential". In vielen Bereichen bin ich dort sogar angekommen oder sehr nah dran. Aber die Frage stellt sich: War der Deal korrekt? War es sinnvoll und plausibel? Macht es nicht doch mehr Sinn, seine 20er zu leben und in den 30ern sich um Berufsaufstieg, Bildung etc. zu kümmern? Es heißt ja nicht sonst immer so deutlich, man ist nur einmal jung. Ganz davon zu schweigen, fehlt mir auch die Jugend an sich...
  15. Danke für eure Beiträge! Ich verstehe den Punkt. Ich glaube mein Hauptproblem in dieser Sache ist, dass ich überzogene Erwartungen und Vorstellungen an die Realität habe. Klar gibt es die Playbloys und die gibt es auch hier - die, die alle um den Finger wickeln und mit Leichtigkeit (vllt sogar ohne jedes Game) bei so ziemlich jeder Frau landen. Aber so ist halt nicht jeder. Und es muss wahrscheinlich auch gar nicht so sein. Der Punkt ist gerecht - Ich sollte mich auf Dinge und Mädels fokussieren, die meiner Kragenweite entsprechen und vermutlich auch akzeptieren, dass mir manche Türen einfach verschlossen bleiben. Ich sollte mich lieber auf mich selbst besinnen und mir selbst treu bleiben. Allerdings kann und will ich meine Meinung in diesem Thread trotzdem hervorheben, dass man sein "Game" nur bedingt beeinflussen kann. Viele Faktoren sind tatsächlich durch genetische und äußere Gegebenheiten festgelegt. Und daran kann Mann nur bedingt etwas ändern.
  16. Ja, aber gibt es nicht mehrere Faktoren? Vielleicht war man zum Zeitpunkt X gut genug, langfristig aber dann nicht (Stichwort: Rebound). Oder man merkt beim Sex erst, dass es nicht harmoniert, weil die körperlichen Extremitäten und Merkmale eines 2m Kolosses vermisst. Kann auch sein! Oder es reicht irgendwie nie so richtig und irgendetwas stört immer... die Frauen wissen es selbst nicht so recht.
  17. Doch kann ich schon. Aber was bringt es. Die körperlichen Merkmale spielen eine ebenso wichtige, wenn nicht sogar noch wichtigere Rolle. Alles weitere ist nur "nice to have". Kann man, ist cool, muss aber nicht. Eine Frau wird nie mit jemandem zusammen bleiben, sei er noch so cool, wenn das optische nicht passt oder die besten Gene im Spiel sind. Das ist so. Die Alpharegel greift hier schon. Nur was Natürlichkeit hat, hat langfristig bestand. Alles weitere reicht vllt zum "guten Kumpel" = du wirst akzeptiert, aber nicht respektiert, geschweige denn als Mann erachtet. Komme was wolle.
  18. Danke für euer Feedback!
  19. Absolut! Es ist auch das was mich interessiert. Meine persönliche HB10 hatte ich schon mal, da war dann nichts dahinter. Es lohnt sich zu wenig. Dennoch soll die Frau ja nicht Klassen unter mir stehen. Weshalb auch? Dafür bin ich mir zu schade. Aber vollkommen egal, in welcher Klasse man sich herumtreibt, jede will diesen 190 Alpha Superguy mit 2 Meter Schwanz. Nur dann kommt mann an. Das liefert halt leider nicht jeder. Sei groß und du rulst das Game. Alles andere ist für die Tonne Selbst wenn es dann mal klappt, wird man ehh wieder "gedroppt", weil kommt ja jemand reicheres, größeres, besseres. So läuft es. Und die Standardvoraussetzungen wenn man nicht erfüllt, dann ist man max. für die Ersatzbank gut.
  20. Kann dir sagen woran es lag. Fehlende Attraction und sexuelle Anziehung. Wie wird diese im Normalfall erzeugt? Richtig, männliches Auftreten und männliches Verhalten. Nicht zuletzt aber durch männliches Aussehen! 😉 Ohne passende Optics, sprich Gene kann man sich den ganzen Drumherum sparen.
  21. Kleiner Tipp - Burnout hängt immer stark mit Depressionen zusammen. Beides beeinflusst sich natürlich gegenseitig. Dennoch kann eine Depression (im klinischen Sinne) sehr Burnout-artige Symptome hervorrufen.
  22. Korrekt, was @botte sagt. Wir haben halt einen ganz anderen Vergleich bzw. ein ganz anderes Verhältnis zu eigenen und den fremden Leistungen. Gibt ja auch genug empirische Beweise, die nahelegen, dass der Vergleich zu anderen zu Glück führt, wenn sie sich relativ gesehen besser gestellt fühlen als andere. Nehmen wir beispielsweise die Superreichen, in denen es in den oberen 0,5% schon massivste Gradsprünge gibt. So jemand ist selten oder schwierig zufrieden, da immer der Vergleich zählt. That's it. Entweder haste alles oder du hast nix. So auch im Red Pill-Universe, bist du kein Male Model, hast du geloost. Es ist over!!!
  23. Verstehe die Diskussion nicht. Es ist doch im Sinne von jedem sich permanent weiterzuentwickeln. Es ändert sich schließlich auch der Partnermarkt, also es wäre auch im Sinne alteingesessenen PUlern sich dort entlang zu orientieren.
  24. 1) ist quatsch. Der wird halt dann von den Frauen aufgerissen. Kenne genug Beispiele aus dem eigenen Leben. Und zudem: In der realen Welt - Was ist wahrscheinlicher und sieht man häufiger? Der schüchterne Schönling mit dem heißen Mädchen? Oder der kleine, scheinheilige Loser der plötzlich zum Überlayer wird? Also ich bitte dich...