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Alle erstellten Inhalte von Sartre66
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Dem möchte ich - zum gefühlt 100. Mal - widersprechen. Es ist kein Zeichen von "Hochwertigkeit", wenn man sich ausgiebig im Nightlife herumtreibt oder in einem Großbetrieb mit Anwesenheitspflicht arbeitet. Viele, Männlein wie Weiblein, würden das sogar als nicht besonders wünschenswert erachten. Darüber streiten könnte man, ob ein kleiner, geografisch weit verteilter Freundeskreis, Approach Anxiety oder Alleinerziehung (die DG und NG stark einschränken) generell "niederwertig" sind. Zumindest schränken diese Umstände die Lebensqualität tendenziell ein, das schon. -
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverständnis lernen per KI
Sartre66 antwortete auf A_guy_named_Who's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das kommt wohl daher, dass dich die KI - wenn sie nicht super geschult und mit sehr vielen Informationen zu dir gefüttert ist - wie einen „Standardmenschen“ behandeln muss. Ein erfahrener Psychiater kann auf seine Intuition und Erfahrung zurückgreifen, um dich zu typisieren und eine bestimmte Richtung der Intervention festzulegen. Er kann dann deine (verbale, non-verbale) Reaktion darauf ebenfalls interpretieren, während KI ja mehr oder weniger davon abhängt, was du spontan „gut“ findest. Aber, wie gesagt: das ist weniger ein grundsätzliches Problem, sondern lediglich eine Frage des Aufwands bzw. der Effizienz. -
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverständnis lernen per KI
Sartre66 antwortete auf A_guy_named_Who's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, wie gesagt habe ich keine Erfahrung mit individuellem Coaching. Ich würde mir von einem Coach wahrscheinlich erwarten, dass er mich ganzheitlich berät, und nicht nur einen Einzelaspekt optimiert. Beziehungsweise würde ich wahrscheinlich ein Coaching vor allem dann in Anspruch nehmen, wenn ich nicht nur eine Zeichentechnik verbessern will, sondern mit meiner Existenz als Künstler insgesamt hadere, nicht weiter komme etc. -
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverständnis lernen per KI
Sartre66 antwortete auf A_guy_named_Who's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hmja… Nachdem das (menschliche) Leben und die (individuellen) Möglichkeiten begrenzt sind, muss ja irgendwie auch eine Wertung her. So eine Art „wohlwollender Rat in Anbetracht deiner Persönlichkeit“. Mir scheint, die KI hat - was ja wenig überrascht - vor allem Tipps zur Optimierung gegeben. Diese Portion „Weisheit“ bzw. „Lebenserfahrung“ könnte die KI wahrscheinlich auch aus der Literatur destillieren. So eine Frage der Ebene: repariere ich eine Maschine, überarbeite ich den Business Plan. oder schicke ich den Eigentümer in die Reha. Und erkennen, was gerade angesagt ist. -
Kommt halt auf den Background an. Vielleicht ist ihr die Herkunftsfamilie hart peinlich, die Stadt grässlich oder sonstwas. Ich würde nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass sie alleine Party machen will.
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Wenn eine Latina z.B. meint, dass sie unbedingt ihre Mutter besuchen muss, wird sie damit auf keinen Fall irgendwelche Rücksichten auf ihren neuen Freund nehmen oder Abstriche machen, z.B. später oder kürzer reisen. Klar, sie könnte ihn fragen, ob er mitkommen will. Wenn das aber aus irgendwelchen Gründen keinen Sinn macht (kleine Wohnung etc.), spielt das eben keine Rolle.
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Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverständnis lernen per KI
Sartre66 antwortete auf A_guy_named_Who's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ein Beispiel für so einen KI-Impuls fände ich sehr interessant… Zur Frage der Durchschnittlichkeit (ein sehr typischer Einwand gegen KI): Warum sollte KI ausgerechnet solche Fragen der Statistik, Exzellenz, Inselbegabung etc. nicht behandeln können? Steckt dahinter nicht eher eine Kränkung des menschlichen Anspruchs auf Alleinstellungsmerkmale? Und ja: dieses Ego-Ding auf den Social Media ist anstrengend. Wahrscheinlich auch bei Coachings etc. (wenig eigene Erfahrungen damit… aber doch soviel, dass Sympathie und Antipathie, Charisma, Tagesform, Vorlieben, Ähnlichkeiten etc. eine große Rolle spielen. Alle Beteiligten versuchen, möglichst toll rüberzukommen, möglichst viel Redeanteil zu ergattern, und am Ende gibt es tendenziell Sieger und Verlierer. Überhaupt diese Zeitbegrenzung und der Preis… das hat doch mit einem echten Mentor wenig zu tun, der es quasi als Lebensaufgabe sieht, einen weiterzubringen.) -
This. Dass viele Latinas extrem an ihrer Herkunftsfamilie hängen, und dass du da im Zweifelsfall extrem Rücksicht drauf nehmen musst, wirst du schon noch rausfinden. Ob du das tatsächlich willst (Urlaubsplanung etc), musst du entscheiden. Hat mit potenzieller Untreue oder mangelnder Liebe auch erstmal nix zu tun.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
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Dating und Frauen die keine Kinder wollen
Sartre66 antwortete auf ChrisLau's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Daher der Begriff der „Lebensabschnittspartnerschaft“…. Dieses Konzept mit mehr oder weniger fest mitgedachtem Ablaufdatum wird wohl noch dadurch verschärft, dass man keine Kinder möchte. Dann fehlt dieser wichtige Grund, das über ein paar Jahre hinaus auszudehnen. Manche kompensieren das dann durch einen Hund. -
Dating und Frauen die keine Kinder wollen
Sartre66 antwortete auf ChrisLau's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hat‘s schon mal wo geschrieben, aber ist wohl untergegangen: meiner Erfahrung nach geht eine extrem positive Einstellung zu Kindern oft mit einer freudigen, natürlichen Sexualität einher. Diese Verfassung findet man bei südlichen/östlichen Vertreterinnen überwiegend, bei einheimischen nur zum Teil. -
Kennt sie die Wirkung ihrer Bilder auf mich?
Sartre66 antwortete auf witty_marc's Thema in Sexualität
Ja, dachte ich mir auch. Auf jeden Fall hat diese Dame das Potenzial, dich monströs zu verletzen. Stell dir mal vor, du verliebst dich ernsthaft in sie... Gerade weil sie ja von deiner besonderen Verfasstheit weiß, finde ich diese Nummer komplett unverantwortlich. Ihr ganzes Gerede von Emanzipation etc. ist doch eine Rationalisierung ihrer Gestörtheit. -
Ja, sowas macht mir auch keinen Spaß. Bin da sehr empfindlich bzw. reagiere ich schon auf kleine und seltene Anzeichen von "Nicht-Geilheit"; ganz zu schweigen von einem echten Block im Sinne von "heute nicht, Schatzi". Das ist in dem Sinne auch kein "Ego-Ding", weil ich ja weiß, dass andere dauerhaft geil auf mich waren. Eher so ein deutlicher Abturn, quasi der Punkt, an dem ich entscheide, ob das Potenzial hat.
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Hab kürzlich eine Biografie eines Grönlandforschers/-reisenden gelesen (P. Freuchen); da ging es schon ganz anders zur Sache, wie da mit Untauglichen und allgemein Alten verfahren wurde. Da war nur sehr wenig von aufopfernder Pflege.
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Sartre66 antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Zum Thema „HB mit/ohne Kinderwunsch“: mir scheint, dass HB mit südlich/östlichem Kontext meistens eine diametral andere Einstellung zu Kindern haben als Female und ihre (angeblich „alle“) Kumpelinen. Tendenziell scheint mir das auch auf „weibliche Triebe“ allgemein zuzutreffen (Beispiel, China HB aus dem OD, als ich ihr beim ersten Date davon erzählt habe, dass ich Kinder mag „hey, let’s make babies😀“; die Dame war gute 40, AE, also wohl eher als Spaß gedacht). Aber so insgesamt immer wieder gehört und erfahren, dass sie (Latinas, GUS, Afrika) unbedingt Kinder wollten. Und über den angeblichen Stress mit Babys können die doch nur lachen, wie sich die Deutschen da wieder anstellen. Ich finde diese positive Körperlichkeit jedenfalls äußerst erfrischend. -
Ein auch im PUF übliches Narrativ besagt, dass in der westlichen Gesellschaft die Männlichkeit quasi systematisch von Frauen unterdrückt wird (Kindergartentante, Frauenquote, Monkeybranching, Hypergamie, Betaisierung). Ich sehe es eher so, dass der Kapitalismus die Männer kastriert - in einem sinnbefreiten Job für den Oberaffen zu arbeiten ist nicht besonders sexy. Und die Frauen reagieren darauf. Welche dieser beiden Perspektiven man vertritt, ist nicht zuletzt einigermaßen wahlentscheidend. Wie seht ihr das Thema?
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"Früher" ergab sich die Motivation bzw. der Zwang zur "Arbeit an sich selbst" durch Religion, Initiationsrituale, soziales Gefüge, unmittelbare Erfordernisse (Kampf, Jagd, Arbeit, Familiengründung). Die Agenda für diese kontinuierliche "Verbesserung" war ziemlich fest vorgegeben, wann z.B. Körperliches, wann Geistiges, Spirituelles etc. im Vordergrund stand. Und man muss bedenken, dass dieser Entwicklungsplan nicht irgendwann willkürlich von irgendwelchen Influencern ausgedacht, sondern über Äonen gereift ist. Heute ist das prinzipiell durcheinandergeraten, da rennt der Greis ins Gym, und der Milchbubi studiert Philosophie.
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Ich denke eigentlich nie in der Kategorie "Schuld" bzw. "Versagen". Noch nicht einmal "Fehler" (d.h. Entscheidungen, die zu einem unerwünschten Ergebnis geführt haben), weil sie ja auf eine bestimmte Situation, und sei es nur mangelnde Erfahrung, zurückgehen. Und nein, nicht alle Fragestellungen lassen sich mit "gute Beziehung führen" (sowieso eine Worthülse) beantworten.
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Na, eine „Freundin“ war das ja wohl eher nicht, wie ihr so miteinander umgeht. Und wie unwichtig sie dir offenbar ist. Ich analysiere das so, dass du ihr mit dem Schlussmachen lediglich zuvorgekommen bist, zumindest hat sie deine Sendepause wohl so interpretiert. Das wurmt sie jetzt natürlich ein bisschen, damit hast du sie überrumpelt. Deswegen hat sie mit dem Brief noch eins draufgesetzt, um wieder die Deutungshoheit zu bekommen. Tja, nicht alle Frauen tolerieren „Handlungsspielraum“.
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Deine Argumente hauen alle in dieselbe fremdbestimmte Kerbe: „Wie werde ich beliebt?“ aka „Wie verkaufe ich die Karre?“ Besonders krass: PU-Techniken bei „Freunden“, echt jetzt? (Versteh mich nicht falsch: ich bin für diese Denke durchaus auch anfällig/People Pleasing. Aber reflektieren sollte man das schon).
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Das hatten wir hier doch schon irgendwo... "alle ficken". Aber im Ernst: Das ist eine Frage der Reihenfolge, der Priorität. Heute siehst du doch an jeder Ecke auf Gigolo gestylte Nullnummern. Die quasi den Shortcut genommen haben - "es geht ja letztlich nur ums Ficken, also spar ich mir den Rest ". Dann merken sie, dass es dabei auf Muckis, Kleingeld und Karre ankommt - machen sie das halt auch noch irgendwie. Ein Mann, der das andersrum anpackt, der zuerst und vor allem sich selbst definiert, kultiviert und aufbaut, seine Stärke, Kreativität und Spiritualität entwickelt, wird in aller Regel entlang seines Weges auch seine Frauen finden. Weil seine Prioritäten klar sind, wird er dabei gut screenen. Geht es in die Hose, bricht er nicht zusammen, weil er mental auf eigenen Beinen steht. Und ja, vielleicht kommt dann irgendwann tatsächlich dein Katastrophenszenario zur Anwendung "was, wenn er nicht fickt". Nu was? Dann schaut er halt ins PU.
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Wahrscheinlich versteh ich deine Fragestellung nicht ganz... aber so tendenziell gibt es heute schon mehr Frauen, die tatsächlich beruflich etwas reißen. Was nicht bedeutet, dass sie nicht oft alles stehen und liegen lassen, wenn der Richtige daherkommt und sie schwängert - dann wird schon gerne SAHM gemacht. Nicht zuletzt also eine Reaktion auf fehlende "echte" Männer.
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Naja, du hast offenbar vor allem deine Vorstellungen, wie er "für dich" sein soll. Irgendwie wirtschaftlich und organisatorisch auf Augenhöhe, solide, keine "schillernde" Persönlichkeit (wobei du darunter offenbar einen Mann mit einer Mission, Vision, Leidenschaft verstehst - also nicht so was wie z.B. einen Heiratsschwindler, was "schillernd" ja eher nahelegt), wahrscheinlich noch ein bisschen Optik. Nothing wrong with that. Nur sind das alles keine Attribute, die einen Mann im Kern ausmachen. Pragmatisch halt.
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Wer fragt, soll Antwort erhalten: also ich habe einen deutlich ausgeprägten Typus, was die Proportionen betrifft (glücklicherweise nichts besonders seltenes). Alles andere (Haare, Hautfarbe, Tattoos) ziemlich egal. Und natürlich ein hübsches Gesicht (wobei ich mit manchen hochgelobten "Schönheiten" eher weniger anfangen kann, nichts ätherisches).
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Das ist schon genau das Thema. Was macht einen Mann aus? Was hindert ihn daran, so zu werden? Eine typische Haltung ist, dass die Präferenzen der Frauen bestimmen, wie ein Mann zu sein hat. Finde ich fatal. Und „das System“ hüpft natürlich genau auf diese Schiene - „kauf dir die Karre, sprüh dir das Wässerchen drauf, das lieben die Frauen“ (@Danisol) bzw. „Schlepp die Kohle an“ (@anotherthing).
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