Fokko

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  1. Danke! 👍 i learn something new every day... Auf gut Deutsch: Brösel hat da geklaut...
  2. Nein, das hat einen anderen Hintergrund: Er wird da in eine gewisse Position gehievt, damit er kein Nobody mehr ist. Joachim Sauer z.B. ist und war kein Nobody und hatte das nicht nötig. Er blieb lieber bei seiner eigenen respektablen Karriere. Robby Habeck durfte doch auch seinr Frau beim Kinderbücher schreiben helfen, bevor er mit seinem eigenen Ding als Politiker Erfolg hatte.
  3. Das Ehepaar Sauer/Merkel ist eine ganz andere Baustelle. Er - mittlerweile ist er ja emeritiert - hat sein eigenes Ding gemacht und das durchaus erfolgreich. Forscher und Hochschullehrer zu sein ist halt nicht so spektakulär wie Bundeskanzlerin, aber es braucht ganz sicher mehr in der Birne. Bundeskanzler kann jeder werden, selbst Annalena war nahe dran. Professor geht deutlich schwerer. Alles in allem, denke ich, hat Joachim Sauer es richtig gemacht. Der Unterschied zu anderen Beispielen: Er hatte von vorneherin selbst was auf dem Kasten und war nicht darauf angewiesen, "seine Frau zu unterstützen".
  4. Das ist nochmal was anderes: Einer, der in einen Bauernhof eingeheiratet hatte, war dann selbst der Bauer, also der Chef und auch der Handwerksgeselle, der durch Heiraten der Tochter nach dessen Tod den Betrieb des Meisters übernahm, wurde selbst Meister mit eigenem Betrieb. Allenfalls wurde einer, der seinen Hof oder Betrieb vom Schwiegervater und nicht von seinem Vater hatte, im Kreise der anderen Bauern bzw. Meister etwas geringschätzig angesehen, aber vollwertiger Bauer bzw. Meister mit allen Rechten und Pflichten war er allemal. Heute ist das anders: Natürlich kannst Du immer noch einen Bauernhof oder eine Firma heiraten und Chef werden - aber nur, wenn die Dame kein Interesse an dem Geschäft hat und der Vater einen Nachfolger möchte. Heutzutage bleibt jedoch die Frau Eigentümerin des Geschäftes, denn es ist ja ihr Erbe. Außer, Du kaufst es ihr oder dem Vater ab. Ein Geschäft von jemand kaufen, der sich zur Ruhe setzen möcfhte, aber keinen Nachfolger hat, kann man aber auch, ohne die Tochter zu heiraten. Heiratest Du ein Geschäft und Deine Frau bleibt Eigentümerin, solltest Du zumindest ein entsprechend hohes Geschäftsführergehalt verlangen, dass Du Dich nach und nach in die Firma einkaufen kannst. Tust Du das nicht, kann es Dir passieren, dass Du aus einer Klitsche ein erfolgreiches Unternehmen machst, dass Dir aber nicht gehört. Dann kann sie Dir den Stiefel geben, das Unternehmen verkaufen, das Geld anlegen und von der Rendite komfortabel leben. Und Du darfst wieder irgendwo als Angestellter arbeiten - falls Dich noch jemand als Knecht einstellt, nachdem Du -zig jahre Chef warst. Andernfalls kannst Du bei Aldi Regale einräumen oder ganz vom Bürgegeld leben. Zurück zum Penisträger mit "tonischer Männlichkeit", der "seine Frau unterstützt": Heute kann eine Bauern- oder Meistertochter ja jederzeit selbst Landwirtschaft oder ein Handwerk erlernen und den Betrieb genauso übernehmen wie ein Sohn. Und da hast du dann eben diese Situation, dass der Penisträger Hilfsknecht der geschäftlich erfolgreichen Frau ist, wenn er bei ihr arbeitet, anstatt eine eigene Karriere zu betreiben. Fazit: In der Regel ist es das Beste für einen Mann, wenn er auf seiner Ebene oder moderat down datet. Als Ingenieur etwa eine Frau mit Lehrberuf, die bildungsmäßig einigermaßen mit Dir mithalten kann. Eine Frau mit Ausbildung auf dem eigenen Niveau hat den Vorteil, dass sie mehr Asche ranschafft, wenn sie mitarbeitet. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man vor dem ersten Kind bereits ein Haus haben will. Je mehr man dann vor dem Bauen oder Kauf als Eigental zusammengebracht hat, um so niedriger ist dann die Belastung, wenn die Kinder da sind und die Mutter zuhause bleibt. Hast Du Ambitionen, etwa einen Handwerksbetrieb zu gründen oder dergleichen, musst Du Dir ein Mädel suchen, das Dich dabei nach Kräften unterstützt. Die Handwerkerfrau, die das Büro schmeißt, ist einw typische Erscheinung. Dazu muss sie aber eine echtes Weib von Altem Schrot und Korn sein. Ist aber durchaus noch zu haben, wenn auch vielleicht seltener als früher. So wie es heute nicht wirklich nur noch Pfeifen gibt, sondern durchaus auch noch Jungs, die was auf dem Kasten haben. So, oder so, ob Du geschäftliche Ambitionen hast oder ganz normal einen Job machen willst - damit kommen wir auch zurück zum Thema der Überschrift - musst Du aber ein ganze Kerl alter Schule sein und nicht nur ein Penisträger. Als Mr. Nice Guy, mit "tonischer Männlichkeit", als Softie oder wie man so ein Weichei auch nennen mag hast Du über kurz oder lang verloren. Wenn Du überhaupt mitspielen darfst...
  5. Geht mir genauso. Schon vor 40 Jahren fand ich es sehr befremdlich, als mir ein Kollege sagte, dass er in der Frauenbewegung aktiv sei. Dabei war der ansonsten ein recht patenter Kerl, wirkte durchaus nicht unmännlich und ich verstand mich sehr gut mit ihm.
  6. Vorbemerkung: Dick sein macht Erffolg bei Frauen nicht unbedingt unmöglich. Entscheidend ist das Selbstbewusstsein, aber das ist nunmal leichter zu haben, wenn man(n) optisch was hergibt. Mir persönlich machte meine Wampe in dieser Hinsicht Problem, obwohl ich mir das nicht eingestand. Das Problem war nicht meine Wampe an sich, sondern, dass ich sie für ein Problem ansah. Abgesehen davon schadet eine Wampe aber tatsächlich dem Testosteron und vergrößert sich durch Mangel an Testosteron. Von den sonstigen Problemen, die Übergewicht verursacht, gar nicht zu reden. Es ist also immer eine gute Idee, seine Wampe loszuwerden. Kurz nach meinem 56. Geburtstag hatte ich die Faxen dicke, weil die Waage satte 130 kg zeigte. Ich besann mich auf den Weg, mit dem ich gute 30 Jahre zuvor zu einer sehr ansehnlichen Figur gelangt war: Kraftsport und Ernährung. Was den Kraftstport angeht, hatte ich in den alten Tagen auf Oldschool Bodybuilding gesetzt, den etwas anders gab es bei uns in den 80ern nicht. Diesmal griff ich zu Kettlebells. Damit kann man auf engstem Raum trainieren, also problemlos auch zuhause. Außerdem muss man nicht viel Geld in die Hand nehmen: Mein Kettlebells - 2 x 8 kg, 2 x 12 kg, 2 x 16 kg, 20 kg, 24 kg, 28 kg und 32 kg - haben zusammen etwa 400 € gekostet. Braucht man aber nicht unbedingt; vor allem muss man nicht alle auf einmal kaufen. Ich habe mit einer 12er und einer 16er begonnen. Es gibt sogar Workouts, die mit einer einzigen Kettlebell auskommen. Geschickt für den Urlaub, am Badestrand etc. Ein Kettlebell kann man sogar auf einen Segeltörn mitnehmen. (Aber bitte nicht an Bord trainieren, dort können schnell bewegte schwere Gegenstände üble Zerstörungen anrichten, wenn sie außer Kontrolle geraten). Ratsam ist es, zunächst einen Kettlebell-Kurs in einem Studio zu belegen: Beim Kettlebell Lifting arbeitet man viel mit dem Beschleunigen und Verzögern von Massen, was große Kräfte und ein entsprechendes Verletzungsrisiko zufolge hat. Die Studios, die das anbidten sind aber rar, vermutlich genau deswegen, weil man nach einem Kurs problemlos alleine zuhause weiter trainieren kann und dem Stemmtempel als zahlender Gast verloren gehen könnte. Kettlebell Lifting erzeugt funktionale Kraft und eignet sich daher auch gut als Krafttraining für Kampfsportler, Turner und dergleichen sowie für Leute, die bei der Arbeit Körperkraft benötigen. Auch für Frauen sind die Kugeln mit Griff super, weil sie keine Muskelberge, sondern einen strammen, wohlgeformten Körper erzeugen. Man sehe sich nur die Videos von Meisterschaften bei YouTube an. Mehr über Kettlebell Lifting (und Ernährung) findet sich übrigens auf meinem Männerblog. Seinerzeit, in den alten Tagen arbeitete ich nach der damals gültigen Doktrin zur Gewichtsanahme: Aerobe Belastung (heute sagt man Cardio), Fett ist böse, Eiweiß ok, Kohlehydrate gibt es gute und böse, Cerealien sind toll. Neben dem Bodybuilding (6x/Woche) ging ich also zum Schwimmen (7x/Woche). Das funktionierte, innerhalb von etwa vier Monaten kam ich von 109 kg auf etwa 85 kg und erzielte gleichzeitig einen sehr guten Muskelaufbau. Wie ich heute stark vermute, lag das auch an meiner damaligen Hormonbeziehung (der Dummgeilen, über die ich hier auch schon geschrieben habe), mit der ich fleißig vögelte. Später lass ich in dem Buch "Muskeln durch Drogen", dass Anabolika eigentlich komplett überflüssig seien, da man durch häufigen Sex den gleichen Effekt auf völlig ungefährliche Art erreichen könne. Diesmal begann ich also zunächst entsprechend meinen alten Kenntnissen, strich Süßigkeiten und Softdrinks fast komplett, reduzierte den Zucker für den Tee, aß Cerealien. Allerdings fiel mir dann ein, dass meine Ex im Zusammenhang mit der Recherche zur Hundeernährung auf die Aussage gestoßen war, dass Cerealien nichts in einem Hund zu suchen hätten. Das warf bei mir die Frage auf, ob Cerealien eigentlich in einem Menschen etwas zu suchen hätten? Ich recherchierte als im Netz und... Natürlich nicht. Wo hätten die Jäger und Sammler der Altsteinzeit die auch herbekommen sollen? Ich datete also mein Wissen über Ernährung up und fand Paläo-Diät, Low carb, No carb usw. Der gute, alte Atkins lag also gar nicht falsch, auch wenn seine Diät auch schon mal als lebensgefährlich verteufelt worden war. Daher änderte ich meine Ernährung und setze vor allem auf No Carb am Abend: Steak oder anderes Fleisch (z.B. Hamburger) plus einem leckeren Rohkost-Salatteller: Wass man gerade da hat: Paprika, Tomaten, Gurken, Möhren, Sellerie, Ackersalat, aber auch Lauch, durchaus mal Apfel. Am Anfang glaubte ich nicht, dass man ohne Sättigungsbeilage satt werden kann. Ich hoffte, dass der Hunger danach wenigsten nicht mehr so stark sei. Aber schon beim ersten Versuch stellte ich fest, das ich genau so pappsatt werden konnte, sogar auf eine irgendwie angenehmere Art und Weise als mit Kohlenhydraten. Tagsüber schnabulierte ich Obst und rohen Ingwer. Ingwer und Sellerie schmecken beide übrigens voll geil, wenn man einen Klecks Honig drauf tut. Mittags aß ich oft auch ganz normale Gerichte, achtete aber darauf, mich nicht zu überfressen. Wenn schon Kohlehydrate, dann sind Reis un Kartoffeln geeignet. Brot und Nudeln sollte man meiden. Ich kam auch darauf, dass nicht Cardio und Fettarm, sondern Kraftsport und Keto der Königsweg zur Gewichtsabnahme ist. Reduktionsdiäten sollte man auch nieamals ohne gleichzeitige erhöhte körperliche Aktivität machen. Cardio bringt den Körper erst nach etwa 1,5 h in den katabolen (Keto-) Modus, Kraftsport innerhalb sehr viel kürzerer Zeit. Außerdem hält der katabole Modus nach dme Kraftsport bis 38 Stunden an. Die Beobachtung der Realität bestätigt dies: Kampfradler und Marathonläufer sind spindeldürr, der Durchschnittsjogger mit seiner halben oder ganzen Stunde Gehampel plagt sich wir ein Wur, bleibt aber trotzdem fett. Rückblickend fällt mir auf, dass seinerzeit in den 80ern mein bester Freund und damaliger Trainingspartner ebenfalls gute Ergebnisse bei der Gewichtsabnahme erzielte, obwohl er bloß beim Bodybuilding, nicht aber beim Schwimmen mitmachte. Außerdem war es damals so, dass ich während der Abnehmperiode auch allerhand Cola getrunken habe. In der zweiten Auflage verbrauchte ich pro Woche immerhin ein Pfund Honig zum Süßen meines selbstgemachten Eistees und im Rohkostsalat sowie auch noch etwas Zucker im heißen Tee. Ich vermute daher mittlerweile stark, dass die Ernährung gar keine so große Rolle bei der Gewichtsabnahme spielt, wenn man Kraftsport betreibt. Jedenfalls schaffte ich es mit meiner Methode, innerhalb von etwa sieben Monaten 38 kg abzunehmen, ohne wirklich zu hungern. Das war die Bilanz, der eigentlich Fettabbau dürfte gut und gerne 40 kg betragen haben, da ich ja gleichzeitig auch einiges an Muskeln aufgebaut hatte. Auch bei der ersten Auflage in den 80ern dürfte das abgebaute Fett deutlich mehr als die bilanzierten 25 kg betragen haben, da auch hier ein ansehnlicher Muskelaufbau stattgefunden hatte. Mit den Kettlebells trainierte ich zunächst dreimal, dann nach einer Eingewöhnungszeit sechsmal die Woche. Vom Oldschool Bodybuilding übernahm ich einige Kurzhantelübungen (diverse Bizeps- und Trizepscurls) sowie die Bizepscurls, die man normalerweise mit ser SZ-Stange macht und die auch mit einer entsprechend schweren Kettlebell funktionieren. Aus meinem alten Oldschool-Programm übernahm ich die Dreiteilung der Muskelgruppen in Schulter/Bizeps, Brust/Trizeps und Rücken/Beine. Bauchmuskeln jeden Tag - Situps und Beiheben. Ich trainierte zunächst Muskelgruppe für Muskelgruppe, alle Sätze einer Übung hintereinander, dann die nächste. Bald ging ich aber dazu über, das training als Zirkel durchzuführen: Alle Übungen des Tages nacheinander, drei Durchgänge. Mit Aufwärmen (1 Song so eine Art Mischung aus Aerobic, Tanzen und Gymnastik) und "Abwärmen" (Die gleiche Mischung abwechselnd mit Posen) benötige ich für so ein Training eine gute Dreiviertel bis eine knappe Stunde) anschließend geht's Sommer wie Winter kurz in den (ungeheizten) Pool.
  7. Am besten machst Du gleich Zwillinge so wie ich: Dann gibt*s das doppelte Elterngeld. Mit dem Landes- und dem Bundeserziehungsgeld war meine Ex seinerzeit (in den 90ern) erstmal drei Jahre komplett zuhause. Und dann hat sie wiede rbissle gearbeitet, zunächst drei Vormittage in der Woche. Kids an den Tagen in den Kindergarten rausrichten hat die Oma gemacht, wir hatten ein Mehrgenerationenhaus. Wenn die Kids mal länger geschlafen haben oder gar nicht in den Kindi wollten, war das auch kein Problem, weil ja die Oma da war.
  8. Dann bist Du aber selbständig und das bedeutet gerne, dass Du selbst und ständig arbeitest. Deine Bosse sind dann Deine Kunden und die kannst Du nicht vor Arbeitsgericht zerren, wenn sie Dir keine Aufträge mehr geben.
  9. Weniger arbeiten hat doch auf jeden Fall was. Speziell, wenn Deine Partnerin entsprechend qualifiziert ist, damit sie nicht übermäßig viel Stunden machen muss, um das reinzuholen, was Du weniger verdienst...
  10. Das ist wahr. Aber es ist nunmal ein Naturgesetz, dass Frauen wählerisch sein müssen. Es ist aber auch ein Naturgesetz, dass eine Frau einen wirklich begehrenswerten Mann haben muss. Deswegen ficken echte Männer während für bloße Penisträger nur jene sattsam bekannte Frau Faust zur Verfügung steht. Das hat noch nicht mal unbedingt mit Redpill und Bluepill zu tun. Man kann ein Redpiller sein, die Volksverarsche und die Funktionsweise dieser Welt erkannt haben, beruflich/geschäftlich erfolgreich sein, bei den Frauen aber dem Irrtum aufsitzen, dass diese umworben wollen sein bzw. Mr. Nice Guy fickt. Oder gerade aus der Red-Pill-Philosophie heraus hält einer sich einfach für noch nicht gut genug, um Frauen zu layen, obwohl er an sich schon längst überdurchschnittlich ist. Umgekehrt gibt es auch Schlafschafe, die ficken. Auch einer, der an unsere Gesellschaft glaubt und nach ihren Regeln funktioniert kann als Mann attraktiv sein und als zeugungswürdig eingestuft werden. Es gibt ja schließlich auch Bluepiller, die in einem gewissen Maße beruflich erfolgreich sind und eine männlich-attraktive Personlichkeit haben.
  11. Sexting ist etwas, das man macht wenn man bereits gefickt und eine gewisse Vetrautheit hat. Dann ist das voll okay und macht Spaß, wenn beide entsprechend gestrickt sind und Spaß an erotischer Konversation haben. Da ist es dann auch voll okay, wenn man ihr sagt, wie gerne man ihr süßes Vötzchen leckt. Am Anfang des Textgame vor dem ersten Telefonat kommt Sexting aber einfach nur notgeil rüber. Ich höre das immer wieder von Frauen, dass es sie abtörnt, wenn gleich sexuelle Ansprüche angemeldet, über Praktiken geredet oder gar Dicpics geschickt werden. Die Frau wählt und entscheidet, ob sie mit Dir ficken will. Wenn Du die Konversation sexfern hältst, wirst Du unbewusst als einer eingestuft, der es nicht nötig hat, weil er genug fickt. Und wer genug fickt, muss als Mann was taugen und frau will auch mit ihm ficken. Deine von ihrem Unterbewusstsein vermuteten Sexpartnerinnen sind aber in der Realität ihres Bewusstseins gar nicht da, also stehst Du gleichzeit als solider Mann da, den man ruhig daten kann, ohne sich den Ruf zu ruinieren oder vor sich selbst schämen zu müssen. Und Dich schließlich ins Bett kriegen tun sie immer, wenn sie das wollen. Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Also: Besser Finger weg vom Sexting und auf solide gemacht, wobei man(n) ruhig sogar ein wenig naiv rüber kommen darf. Als sexy wirst Du von einer Frau nicht eingestuft, wenn Du Deine erotischen Kompetenzen anpreist. Sexy findet sie den überlebensfähigen, also den echten, den männlichen Mann. Erzähle auch nicht gleich zuviel aus Deinem Leben, damit Du geheimnisvoll und damit interessant bleibst. Lass sie lieber ein wenig teilhaben, indem Du sie zu Aktivitäten mitnimmst: Zum Segeln, zum Motorradfahren, zur Jagd, zu Deinen Pferden - oder was auch sonst immer Du machst. Wenn Du sie in Deine Welt mitnimmst, sieht sie Dich bei Aktivitäten die Du (hoffentlich) beherrschst und damit zwangsläufig als kompetent. Das turnt ihre Sexualität wesentlich mehr an, als irgendwelche Zwei- oder Eindeutigkeiten zum Thema "Ficken".
  12. Was soll dieses Rumgeeiere in der reinen Theorie? Bullshit! Sei einfach ein Mann. Ein Mann. Nicht nur ein Penisträger, kein Mr. Nice Guy, kein politisch korrekter Achtsämling. Einfach ein M A N N! Davon gibt es nämlich kaum noch welche, aber Frauen erkennen einen Mann instinktiv, wenn sie einen treffen. Auch wenn sie es mit dem Bewusstsein gar nicht schnallen, warum es sie zu Dir hinzieht. Eine fragte ich mal ganz frech: "Was findest Du eigentlich an mir? Was zieht Dich zu mir hin?" Sie: "Ich weiß es selbst nicht..." Ich: "Ich verrate es Dir: Weil ich ein Mann bin." Sie: "Da drüben sind doch auch Männer, zu denen fühle ich mich aber nicht hingezogen." Ich: "Das sind auch kein Männer, das sind lediglich Penisträger. Ich hingegegen bin ein Mann." Eine andere meinte zu mir: "Du bist ein ganz besonderer Mann." Ich darauf: "Ich bin kein besonderer Mann sondern einfach nur ein Mann. Das andere sind nur Penisträger." Okay, wie sich ein Mann von einem bloßen Penisträger unterscheidet und wie man sich von diesem zu jenem entwickelt, darüber ist - und nicht zuletzt auch von mir - bereits genug geschrieben worden. Es ist auch keine Raketenwissenschaft. Allerdings erforfert es Ehrlichkeit mit und konsequente Arbeit an sich selbst. Persönlichkeitsentwicklung - Inner Game - ist der Knackpunkt. Wenn Du eine authentische männliche Persönlichkeit darstellst, funktioniert das Layen ganz von selbst, weil die Mullen von sich aus mit Dir ficken wollen.
  13. Da bin ich voll bei Dir. Der erste Schritt zu Ex Back muss immer weg von der Ex führen. Wenn Du für Deine Ex unattraktiv geworden bist, wirst Du es sehr wahrscheinlich auch für andere Frauen sein. Jetzt loszuziehen um zu ficken, würde Abfuhren, damit Frust und noch mehr Schaden am Inner Game bringen. Zunächst also Persönlichkeitsentwicklung. Spaß mit Männerdingen haben. Je nach dem wie Du gestrickt bist - Alpha oder Sigma - zusammen mit Kumpels oder alleine. Du solltest etwas finden, für das Du brennen kannst, an dem Du Deinen Frame, Dein Image als Mann festmachen kannst. Wenn Du merkts, dass Du Dich selbstbewusst in Gesellschaft bewegen kannst, ins Gespräch mit Fremden kommst und angstfrei mit Menschen kommunizierst, kannst Du mit Daten beginnen. Wenn Deine Ex bemerkt, dass Du auf andere Frauen attraktiv wirkst, wird sie sich auch wieder fü Dich interessieren. Mach Dich dann aber nicht zum Brot, indem Du gleich wieder in den alten Oneismus verfällst. Lass sie ruhig kühl am ausgestreckten Arm zappeln, bis sie Dich mehr oder weniger darum anbettelt, gefickt zu werden. Jetzt kanns Du entscheiden, ob Du sie immer noch zurück willst. Wenn ja, dann musst Du aber bei Deinem neuen Frame bleiben und Dich nicht erneut betaisieren lassen.
  14. Vermutlich ist der Instinkt an sich angeboren, kann aber modifiziert werden. In der altsteinzeitlichen Horde richtet er sich pauschal auf alleFfrauen und Kinder, denn jede Frau und jedes Kind sind wichtg für den Fortbestand der Gemeinschaft. Ist die Familie entstanden, richtet e sich auf die direkten Angehörigen - Ehefrau(en), eigene Kinder...
  15. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das ein angeborener Instinkt ist. Menchen opfern sich für alles mögliche auf, was für sie einen hohen Stellenwert hat: Vaterland,politische Überzeugungen, religiöse Überzeugungen... Du wirst ja wohl nicht behaupten, das es ein dulce-est-pro-ppatria-mori-Gen gibt. Und trotzdem gehen Menschen für ihr Vaterland in den Tod. Ich denke mal, das jede Überzeugung, die jemand für hinreichend wichtig erachtet, das Potential dafür hat, dass er dafür hohe Risiken eingeht und dergleichen. Wo, bitte, und wann soll eine instinktive Bindung zwischen Vater und Kind "einrasten"? Ein Mutter bringt ihr Kind zur Welt und es ist für sie vollkommen klar, dass es ihres ist. Der Vater kann sich nie auf diese Art sicher sein. Wenn Du überzeugt bist, dass Dein Kind tatsächlich Dein Kind ist, bist Du das aufgrund von Vertrauen. Die Grundlage ist zwar der männliche Beschützeinstinkt, aber der richtet sich ursprünglich auf alle Kinder. Dass wir ihn heute vorwiegend aurf unsere eigenen richten, liegt daran, dass wir die Kleinfamilie als unmittelbare Lebensgemeinschaft entwickelt haben und das Überleben in dieser Form des Zusammenlebens praktizieren.
  16. Ja. Das kann schon gut sein. Aber ich vermute, dass das eher ein persönliche Einstellung von Dir ist, aber kein angeborener Instinkt. Mütter reagieren da noch einmal ein ganze Ecke extremer. Die Mutter-Kind-Bindung entsteht nach der Geburt und vollautomatisch, eine Mutter tut solche Dinge ohne je darüber nachgedacht zu haben. Das ist Instinkt, Wir Männer machen sowas aus einer Entscheidung heraus.
  17. Das ist in der Tat genetisch bedingt. Die können aber in der Regel auch nicht anders. Der Mensch ist da flexibler. Und die Vorstellung vom altsteinzeitlichen Jäger mit persönlicher Frau und persönlich Kindern in der Höhle naiv.Altsteinzeitliche Jäger machen alles kollektiv, weil sie in der Gruppe besser überleben können. Ich glaube auch nicht, dass es einen "Vaterinstinkt" als genaues Pendant zum Mutterinstinkt gibt. Eine Mutter weiß genau, welches Kind das ihre ist, sie hat es ja selbst zur Welt gebracht. Männer können das ohne Gentest nie so genau wissen, es sei denn, das Kind sieht ihnen dermaßen ähnlich. Väter haben, so sehe ich das, eher so etwas wie einen Onkelinstinkt: Sie beschützen und lehren alle Kinder ohne Unterschied. Hält ebenfalls einer näheren Prüfung auf logische Plausibilität nicht stand. Alle diese Dinge wurden in der Altsteinzeit im Kollektiv getan. Eine Gruppe von Jägern und Sammlern ist sicherer als Einzelpersonen. Bei der Jagd ist ein Team meist effizienter als ein einzelner Jäger. In der Alttsteinzeit, als es praktisch keinen persönlichen Besitz gab, war das Kollektiv effizienter. Wenn jedoch Besitz (Land, Vieh, Nahrungsvorräte) ins Spiel kommt, braucht es in der Regel die Familie, da der besitzlose altsteinzeitliche Kommunismus nicht mehr funktioniert.
  18. Ja, da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Anhand von Genspuren glaubt man nachweisen zu können, dass in der Altsteinzeit kreuz und quer gefickt wurde. Irgendwo hab ich von 2,1 Sexpartnern der Frau pro Kind. Ehe und Familie machen in der Lebenssituation der Altsteinzeit keinen Sinn: Auch wenn ein Frau einen wertvollen Vererber gefunden hat, kann ja beim nächsten Mal noch ein besserer im Angebot sein. Erst wenn Eigentum ins Spiel kommt, dass über persönliche Dinge (Wqaffen, Kleidung...) hinausgeht, also Land, Vieh und Vorräte, macht Familie Sinn. Ab der Jungsteinzeit lassen sich dann auch Vollgeschwister nachweisen, was auf länger andauernde sexuelle Beziehungen hinweist.
  19. Schon klar. Aber ich meine hier nicht den den Ruf des Mannes, sondern den der Frau, in der Hinsicht, dass die Sorge um ihn sie mit dem Verstand verhindern lässt, was ihre innere Steineitfrsu möchte. Sprich sie fickt nicht mit dem geilen Typen, der sie total heiß macht, weil sie Sorge hat, dann als Flittchen da zustehen.
  20. Sport, Jobs... Da bist Du schon mal auf einem guten Weg. Ich war vor lange Zeit mal in einer ähnlichen psychischen Scheiße. Da waren zwar kein Haus, Kinder etc. sondern "nur" die (vermeintlich) ganz große Liebe. Wurde von ihren Eltern, spez. ihrem Vater massiv torpediert. Dabei war diese Frau für mich der Anlass gewesen, mich von meinem damaligen Lebenstil - straight ahead Kurs Parkbank & Nichtsesshaftenhilfe - zu verabschieden. Zunächst aber nur äußerlich. Ich war 14 Tage am Stück besoffen, weil jedes mal wenn ich aufgewacht bin, der Schwarze Wurm so heftig gebissen hat, dass ich gleich wieder in den Alk geflüchtet bin. Ich hatte die glasklare Erkenntnis, dass ich nichts weiter war als ein asoziales Arschloch. Habe mich dann aber doch am Riemen gerissen und angefangen, mich neu zu erfinden. ich brauchte gerade auch ein neue Hose und stellte fest, dass ich statt 38er nun ein 36er Bundweite hatte (nix gefressen nur gesoffen). Das hab ich als Einstieg in eine massive Gewichtsreduktion ausgenutzt. ich hatte da auch statt Backenzähnen einen Steinbruch, weil ich Schiss vor dem Zahnarzt hatte. Das war das nächste Projekt: Raus mit dem ganzen Schrott! In dre Nacht vor dem ersten Termin hab ich vor Schiss nicht geschlafen. Tat dann beim Zahnarzt aber überhaupt nicht weh, obwohl der mit Hammer & Meißel ran musste. Danach ging's mir erstmal gut, dann am Nachmittag dieses Tages kam der Blues zurück... Ich hockte daheim und überlegte mir, dass ich mich ja nicht unbedingt zu hause Scheiße fühlen musste. Konnte ich ja im Schwimmbad auch. Alsonix wie ins Hallenbad, Bahnen geschwommen, dann ein Kaffee und ein Zigarettchen in der Cafeteria (damals durfte man da noch rauchen) und das war wohl der echte Wendepunkt. Von der schlaflosen Nacht, den Spritzen beim Zahnarzt und der körperlichen Betätigung war ich irgendwie high und wurde total gelassen. Das Schwimmen (+ Kopfsprung vom Fünfmeterbrett, wenn das gerade offen war) und der Kaffee danach wurden zu einem täglichen Ritual und zwar immer abends nach dem Training im Studio. Das mit dem Bodybuilding - so hieß das damals ja noch landläufig - war nämlich die nächste Maßnahme. Übrigens war es auch gelegentlich so eines Schwimmbad-Abends, dass ich jene dummgeile Frau kennenlernte, von der ich im Forum an anderer Stelle bereits berichtet habe. Mit meiner damaligen Freundin gab es dann noch Auf und Ab, schließlich war dann aber doch konkret Ende Gelände. Ihre Alten schirmmten das Mädel dermaßen gegen mich ab, das ich nicht mehr an sie rankam. Das konnte ich zu diesem Zeitpunkt dann aber bereits recht gut verarbeiten. Zumal ich mich (obwohl ich damals weder das Wort noch die Wirkungsweise kannte) nicht dem Oneismus hingab, sondern fleißig nach anderen Weibern strebte. Mit fortschreitendem Fettab- und Muskelaufbau ging das auch immer besser. Damals fing ich auch an, mich mit Persönlichkeitsbildung zu befassen. Eine zeitlang bestand mein (Freizeit-)Leben gefühlt aus Sport, Ficken (mt der Dummgeilen) und Lesen - Fachzeux über Bodybilding, Psychokram/Persönlichkeitsbildung und etwas Belletristik u.a, den Faust von Goethe. Tatsächlich änderte ich auch meine innere Einstellung. Zunächst mal in Richtung Mainstream/Spießer, dann begann ich aber auch, Dinge aus meinem alten Leben zurückzuholen, denn es war ja nicht alles schlecht: Aufmüpfigkeit, Hinterfragen, selbst Denken, eigene Wege gehen... Wenn ich es recht überlege, habe ich damals tatsächlich sowas wie meine eigene PickUp-Schule entwickelt, eine ganze Weile bevor PU und die Seduction Community entstanden. Auf die Idee, meine Erkenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben und gar Geld damit zu machen, kam ich damals allerdings leider nicht... In der Folge lernte ich dann irgendwann auch meine jetzige Ex kennen, lernte einen neuen Beruf und zog das über den Gesellenbrief hinaus durch bis zum Ingenieur Nacheinander kamen dann auch andere Dinge in meine Leben, die zum Teil über längere Zeit von zentraler Bedeutung für mich waren: Reiten, Computer, Autoschrauben/Oldtimer, Segeln, Jagen und aktuell das Motorrad. Und über den entsprechenden Zeitraum hinweg natürlich auch meine Familie. Und der Wendepunkt, an dem das alles ernsthaft begann, als ich den Einstieg in meinen neuen Weg fand, war genau genommen jener Nachmittag im August 1985 im Hallenbad in Heidenheim... Aurf Erfahrungen aus diesen Zeiten baute ich auch auf, als ich vor 10 Jahren erneut begann, mein in Adipositas, Schlappheit und Betaisierung versinkendes Leben neu zu starten, als die Personenwaage 130 kg zeigte. Hintergrund war hier auch wieder eine Krise, auch wenn mir das zunächst nicht so bewusst war: Meine sterbende bzw. bereits tote Ehe und das Abgleitens in eine jämmerliche beta-Existenz. Und es war wieder der Eisensport, an dem ich die ganz Sache verankern konnte. Fazit: Es heißt so schön, das Krisen Chance seien. Da ist was dran. Mit Deinem Ansatz Sport/Beruf bist Du als wie gesagt auf einem guten Weg. Geh weiter in dieser Richtung! .
  21. Nun, das ist dann etwas, was sich wohl kaum reparieren lässt. Es ist zwar gut, wenn jeder auch die eine oder ander Sache hat, mit welcher der andere nichts am Hut hat. Dann kann jeder auch mal Zeit ohne den anderen verbringen. Wenn da aber so unterschiedliche Vorstellungen bestehen, dass einer oder gar beide auf Sachen verzichten müssen, die ihnen sehr wichtig sind, wird es problematisch. Das ist sowas wie die Hundesache, von er wir es neulich im OG-Thread hatten: Wenn eine von beiden sich verbiegen muss, kann es nicht funktionieren. Ich kenne z.B. einen Jäger, der war mit einer Veg* verheiratet. Ihr zuliebe ist er viele Jahre nicht auf die Jagd. Äußerlich ging das gut: Es gibt einige Kinder aus dieser Ehe und zu einem Haus sind sie auch gekommen. Ob und ggf. wie sie ihn sonst eventuell noch gepiesackt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls war vor einigen Jahren da Ende Gelände. Er ist weg und geht seither wieder auf die Jagd, hat auch einen Hund. War wohl besser so.
  22. Es geht nicht um die Versorgung. Ein Beta-Provider kann toll versorgen (deswegen darf er ja bleiben) aber er darf nicht ficken. Beim Ficken geht's um die pure männliche Attraktivität: Sie fickt instinktiv mit dem bestmöglichen Vererber, der aber einen gewissen Mindeststandard an männlicher Attraktivität aufweisen muss. Auf der Ebene der Inneren Steinzeitfrau ist immer das bestmögliche Kind gemacht zu bekommen. Kriterien wie Rücksicht auf Ruf, Statusgedanke, Moral... kommen (zusammen mit dem Konstrukt Ehe und Familie) erst mit der Zivilisation ins Spiel Das ist in unserer Gesellschaft lediglich maskiert, weil wir die Institution de LTR haben. Da hat der Ehemann/Lebensgefährte eine Art Heimvorteil: Da andere Männer tabu sind, ist er der bestmögliche erreichbare. Wenn er dann den Mindeststandard erfüllt, darf er ficken. Tut er das nicht, z.B., weil er betaisiert ist, fickt sie lieber gar nicht als mit ihm. Hat sie jedoch die Möglichkeit dazu und kriegt es mit ihren Wertvorstellungen unter einen Hut, wird sie fremdficken.