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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Im Prinzip ja. Vor allem auch, weil ein NC in Zeiten von WhatsApp ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Beim OG ist der NC kein Problem, denn in dem Moment, wenn Du die Kommunikation auf WhatsApp verlegst, gibst Du ihr Deine Nummer und wenn sie sich tatsächlich meldet, hast Du ja ihre auch. Als Grund für das Wechseln auf WhatsApp dient immer: "Ist doch bequemer, als hier über das Portal/die App..." Ganz nebenbei ist das ein wirksamer Filter: Erscheint das Target auf Deinem WhatsApp, ist das ein deutlicher IoI, wenn nicht: Next! Beim DG/NG ist der NC via WhatsApp ebenfalls sinnvoll: Einfach vereinbaren, dass man über WhatsApp in Kontakt bleiben will, ihr die eigene Nummer geben oder in ihr Handy eintippen, dann: "Probier mal, ob es funktioniert..." bzw. sich kurz selbst von ihrem Handy eine WhatsApp-Msg schicken. Einen triftigen Grund für den WhatsApp-Kontakt bastelt man nebenher beim DHV: Zeigt sie Interesse, wenn ich vom Motorradfahren erzähle, kann sie ja mal mitfahren. Gefällt ihr, dass ich auf die Jagd gehe, darf sie gerne mal mit zum Ansitz. Golfen, Segeln, Cabrio fahren, Reiten, Angeln, Museum, Galerie, Konzert, Theater, Mittelaltermarkt, Oldtimertreffen... Was man halt selbst so treibt. Und selbstverständlich ist der WhatsApp-Kontakt zwingend notwendig, damit man das gemeinsam planen kann und flexibel ist, falls sich kurzfristig was ergibt. WhatsApp ist ein Segen für's PU, wenn es das nicht schon gäbe, müsste man es erfinden. Gerade auch für's Telefonieren: Du kannst jederzeit checken, ob ein Telefonat erwünscht ist: "Lass uns doch mal kurz phonen..." oder "Kann ich Dich kurz anrufen?" Ganz allgemein kann man aber damit auch einen losen Kontakt halten, z.B. indem man von unterwegs mal ein interessantes Foto schickt, ne kurze Lagemeldung abgibt: "Nix wie Stress heute im Geschäft" oder den leckeren Eisbecher in der Mittagspause in Eisdiele um's Eck beim Geschäft knipst: "Da solten wir mal zusammen hin..." Und schließlich kannst Du, wenn Du WhatsApp-Kontakt hast, gekonntes Text Game fahren indem Du den Cyrano-de-Bergerac-Effekt nutzt und/oder DHV mit digitalen Medien betreibst. Ich verwende Fotos sowie Soundfiles und Musikvideos mit selbst gespielten Songs. Manchmal lässt sich auch aus dem Textgame heraus ein spontanes Date vereinbaren: "Wollen wir nicht noch kurz was trinken gehen?" -
Mit dem Steueberater ist es so: Der sollte Dir mindestens das an Steuersparnis bringen, was er an Honorar kostet. In den Neunzigern, den 2000ern und bis in die 2010er rein hatte ich zwei Kinder auf der Steuerkarte und jede Menge Möglichkeiten, Zeux abzusetzen. Außerdem brauchte ich nicht viel Geld, weil ich mietfrei in einem abbezahlten Haus wohnte, die Energie noch nicht schweineteuer war und ich mir nicht das Geld für nutzlosen Unfug aus der Tasche ziehen ließ. Da konnte ich ohne Steuerberater meine Einkommensteuer fast auf Null drücken. Einnnamen-Überschussrechnung und Umsatzsteuer sind kein Hexenwerk. Okay, der ältere Bruder eines meiner besten Freunde ist Steuerberater und das habe ich für lau so manchen Tipp abgestaubt. Naja, irgenwann hat mir das FA auch auf die Finger geklopft und ich durfte nach einer Steuerprüfung mal saftig nachzahlen. Heute sieht das anders aus. Kalte Progression - ich muss nominell viel mehr verdienen um mir real das gleiche leisten zu können, keine Kids mehr auf der Steuerkarte und kaum noch Kosten für's Geschäft. Lediglich Energie und Kommunikation, nicht mal mehr nen Geschäftswagen brauche ich, weil ich schon seit mehr als 10 Jahren alles von zuhause aus erledigen kann. Auch da kann kein Steuerberater was rausholen. ich hab ja nichtmal nennenswerte Abschreibungen, weil ich für mein Geschäft im Prinzip lediglich einen Computer mit Internetzugang, einen Tisch und einen Stuhl brauche. Das eigentliche Betriebskapital ist in meinem Kopf. Trotzdem frag ich mich immer, ob ich überhaupt soviel verdiene wie das Finanzamt immer von mir will... Wenn Du allerdings ein herkömmliches Geschäft, etwa einen Handwerksbetrieb mit Werkstatt, Maschinen, Fahrzeugen usw. hast, kommst Du ohne Steuerberater nicht mehr aus. Besonders, wenn Du doppelte Buchführung machen musst und erst recht, wenn Du Mitarbeiter hast und Lohnabrechnungen mit Steuer, Sozialversicherung etc. machen musst.
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Dauerarbeitslosigkeit ist durchaus auch eine Möglichkeit, sein Leben zu fristen. Zumindest also eine Alternative zu einer herkömmlichen Karriere. Außerdem gab's da keine Ratschläge, sondern das wurde lediglich als eine Möglichkeit aufgeführ und zwar als eine schlechte. Da steckt mehr dahinter als Du denkst: Meine Aussage war, dass man sowas und andere Dinge selbst machen kann, damit Geld einsparen, was letztendlich die Notwendigkeit verringert, sich für Geld knechten zu lassen. Danisol bezweifelte dann, dass man als Erbauer einer solchen Kücke fickt, weil er offenbar früher Frauen die von seiner Oma ererbte Küche gezeigt hat, die dann teilweise nicht mit ihm gefickt haben. Ich glaube jedoch, dass er den Damen ganz einfach zuerst das Schlafzimmer hätte zeigen sollen, zumindest jedoch die Kette vom Herd abmachen und verstecken.
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Hast Du es nötig jemanden anderes zu kopieren?
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Wieso? Jetzt wo er offenbar einen Lauf hat?
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Wenn Du lediglich stumpf ficken willst, was machst Du dann mit den Mullen in der Küche? Abgesehen davon: Wenn Du die ganzen Mullen lediglich mal durchvögelst, kannst Du eigentlich genausogut wichsen. Da nörgelt dann niemand, wenn Du Dich hinterher umdrehst und einpennst. Wer ist "jemand"? "Jemand" ist doch das gleiche wie "man". Man tut das nicht... Auch schon wieder verdammt nah an der Blue Pill. Was willst Du letztendlich an einer Küche anderes als Funktionalität? Okay, irgendeinen Stil wird sie immer haben, selbst wenn Du eine Gastro-Küche aus V4A-Blechen zusammenschweißt. Ich hab halt ein Faible für runde rustikale und altmodische Formen. Und ich wollte keinen Spanplatten-Scheiß, zumal damals gerade diese Sasche mit dem Formaldehyd in den Spanplatte aktuell. Mir gefiel Kiefernholz damals und es war auch in Mode. Vermutlich deswegen gab es auch für recht kleines Geld Vollholzmöbel Kiefer Natur satt in den Mitnahmemärkten der Möbelhäuser (Es muss nicht immer IKEA sein). Mein Ziel war, alles in der Bude möglichst aus Vollholz, zumindest aus mit echten Holz furnierten Tischlerplatten zu haben. Was ich mit selbstgebauten, Mitnahmemakr- und echt alten (>100 Jahre) Möbeln im Wesentlichen auch erreicht hatte, bis die Oma auf die Idee kam, den Kindern jeweils neue Möbel für ihre Zimmer zu spendieren. Die haben sich dann zu meinem Leidwesen doch wieder Spanplatten-Scheiß ausgesucht, weil ihnen die rustikalen Kiefernmöbel nicht gefielen. Aber es geht hier gar nicht um Gefallen und Aussehen, sondern um Holzbearbeitung, allgemeiner handwerkliche Arbeiten allgemein. Und in diesem Zusammenhang darum, ob man sowas als "Laie" selbst hinkriegen kann. "Richtige", also gelernte Schreiner und Zimmerleute schütteln ihre Köpfe, wenn ich ihnen sage, dass ich an den Möbeln überall geschraubt und geleimt habe: Entweder schraubt man oder man leimt. Erzähle ich das einem Bootsbauer, findet der das ganz normal, denn die machen das standardmäßig auch so. Apropos Bootsbau: Bevor ich diese Küche gebaut habe, habe ich mein Holzboot nach einem Sturmschaden selbst repapiert. Schätzung des Schadens durch den Sachverständigen war, wenn ich mich recht erinnere sowas wie 7500 DM Reparaturkosten auf der Werft. Das wäre aber nur die reine Beseitigung der Schäden gewesen. ich habe bei dieser Gelegenheit den kompletten Rump mit Epoxidharz beschichtet und neu lackiert sowie das Rigg mit entsprechenden Beschlägen erheblich verbessert. Materialkosten waren vielleicht 2000, meinetwegen 2500 DM. Lohn der Eigenarbeit ca. 5000 DM plus eingesparte Arbeitslohn für die technischen Verbesserungen. Übrigens: Die meiste und übelste Arbeit war das Entfernen des alten Anstriches auf dem Rumpf bis aufs blanke Holz. Mehrere Schichten und eine Grundierung, die nur mit der Flex runterging. Etwa zwei Mannwochen langweilige Arbeit, die jeder Depp hätte machen können, ohne dafür drei Jahre Bootsbauer gelernt zu haben. Und ähnliche Arbeiten hast Du beim Haus Renovieren auch, die Du mit der vollen Facharbeitestunde bezahlst, wenn sie ein Geselle ausführt. Aber auch die Helferstunden sind nicht wesentlich billiger. Soviel also zu "Die haben nicht umsonst drei Jahre gelernt". Du kannst also am Bau bereits einiges sparen, wenn Du nur die N*-Arbeiten selbst ausführst. ("N*" steht selbstverständlich für "Nichtfacharbeiter" und nicht für das, was vielleicht mancher dabei denkt. Honi soit, qui mal y pense...) Ganz anderes Beispiel: Ein paar Jahre vorher war mir einer hinten auf meinen 350 SE gefahren. Man sah gar nicht viel - kleiner Knick im Blech über dem rechten hinteren Radhaus und Rücklicht im Arsch. Reparaturkosten laut Giutachten: Was über 7000 Mark (die hätten ein komplett neues Heck eingeschweißt und natürlich lackiert). Zeitwert, ebenfalls laut Gutachten: 6400 Mark. Also wirtschaftlifcher Totalschaden. Bei einem Restwert laut Gutachten von 1000 Mark gab's 5400 Stutz von der Versicherung. Gezahlt hatte ich für die Karre 4200 DM. (Wie war das in Deinem einen Posting: Die Mullen gucken nicht auf den Kilometerstand, für die zählt nur, dass es ein geile Karre ist. Auf's Baujahr gucken sie wohl auch nicht und eine geile Karre war's: 3,5-Liter-V8 mit 195 Cavalli unter der Haube). Meine Kosten für die Reparatur: Knappe 400 Emmchen für einen professionösen hydraulischen Karosserie-Presssatz (Immer noch da, immer noch einssatzbereit, nicht nur um Karosserien auszubeulen brauchbar sondern für eine ganze Menge anderer Sachen auch, bei den Du eine Kraft von ein paar Tonnen ausüben musst.), 70 Mark für ein Rücklicht vom Autoverwerter (Neupreis bei Daimlingers: 400 Mark) und noch ein paar Kröten für Spachtelmasse, Grundierung, Lack und Schleifpapier. Verdienst für ein paar Stunden Arbeit: Einiges über 4000 DM. Außerdem in der Zeit, in der das Ding wegen Gutachten beim freundlichem Mercedeshändler stand drei Tagel einen fast nagelneuen W140, einen S 500 mit 326 PS. Auf den hab ich in den drei Tagen über 1300 km draugefahren. War echt ein wirklich geiles Auto: Als ich dann wieder in meiner alten S-Klasse (W116) saß, fühlte der sich an wie ein alter Opel Rekord. Du musst Dich nur trauen. Und nein, ich bin kein begnadeter Handwerker, sondern mit meiner miesen Feinmotorik eher ungeschickt. Und natürlich habe ich auch schon Lehrgeld bezahlt: Bis mein erstes größeres Auto-Projekt endlich TÜV hatte, hatte ich soviel Geld für Ersatzteile und Miete in der DIY-Werkstatt ausgegeben, das ich dafür einen oder gar zwei solche Autos mit TÜV neu bekommen hätte. Dafür war ich aber ziemlich fit im Reparaturschweißen von Autoblech, auch an tragenden Teile. Und hatte auch sonst noch einiges von den dort schraubenden Profis gelernt. Als ich vor einigen Jahren mal wieder für den TÜV etwas tragendes am Unterboden meines Lada Niva schweißen musste, klappte das nach ungefähr zwanzigjähriger Abstinzenz von speziell diesem Geschäft immer noch wunderbar.
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Um das geht es, wenn ich sage, dass man nicht zuviel Zeit für die Arbeit für Geld aufwenden sollte. Die Planung für ein Haus ist unabhängig davon, wie viel da nachher in Eigenleistung gemacht wird, Sache eines Planungsbüros vulgo Architekt. Selbst wenn Du Dein Haus selbst entwirfst, muss es professionell gezeichnet und berechnet werden. Sonst kriegst Du gar keine Baugenehmigung. Die Handwerker arbeiten dann nach den Plänen. Und das kannst Du auch selbst. Bei einem so großen, bedeutenden und teuren Lebensprojekt wie dem eigenen Haus lohnt es sich durchaus, sich da einiges an Kenntnissen und Fähigkeiten anzueignen sowie sich die Ausrüstung dafür anzusschaffen. Siehe oben. Ganz ohne Dienstleister geht das natürlich nicht. Abgesehen davon wird die Renovierung eines Häuschens aus den 60ern so oder so in die Hose gehen. Zum einen ist da lauter übler Scheiß verbaut, den Du rausreißen und womöglich noch als Sondermüll entsorgen musst. Selbst jemand, der nicht übermäßig auf Bio/Öko guckt, langt sich an den Kopf, wenn er sich daran erinnert, dass man noch in den 70ern oder gar den 80ern in Innenräumen(!) lindanhaltige Holzschutzmittel verwendet hat. Zum anderen sind die energiemäßig dermaßen unterirdisch. Und nein, nachträgliche Wäremedämmung nach EEG kannste in die Tonne treten. Das bringt dir im günstigsten Fall nicht viel, im ungünstigten nasse Wände und Schimmel satt. Die Wärmedämmfähigkeit deiner Wände muss aus der Wandstärke einer massiven Wand kommen, nicht aus dem K-Wert pro cm Wandstärke von irgend einem Leichtbau-Scheiß, der womöglich noch aus mehreren Schichten besteht. Du musst für sowas ein richtig altes Haus mit richtig dicken Wänden aus Vollziegeln oder Natursteinen nehmen. Wenn Du da allen Scheiß rausreißt, der da in jüngerer Vergangenheit verbaut worden ist, das durch vernünftige (Natur-) Materialien ersetzt und die echt alten Teile aufarbeitest, kriegst Du ein ordentliches Haus. Das kommt zwar schnell mal annähernd oder gar genauso teuer wie ein neues Haus, ist aber wesentlich besser. Natürlich kannst Du sowas auch neu bauen, aber dann wird's richtig teuer... Sorry, wir gefällt das nach über 30 Jahren immer noch recht gut. Ist aber erstens Geschmackssache und zweitens hat das Design auch einen ganz speziellen Grund: Damals waren meine Kinder klein und deswegen habe ich sämtliche Ecken und Kanten rund ausgeführt. Außerdem ist der Hängeschrank so angedübelt, dass da locker ein 100kg-Mann Klimmzüge dran machen kann und der Spültisch dürfte locker eine Tonne Tragfähigkeit haben. Alles Naturholz abgesehen von Bissle Sperrholz bei den Rückwänden. Es geht nicht um's Design, sondern um die Machbarkeit. Du kannst genausogut eine Küche aus Spanplatten mit Resopalbeschichtung in XY-Optik bauen. ... und das ist auch das Entscheidende. Es muss mir gefallen. Außerdem war der einzige Mensch, der diese Küche nicht rückhaltlos gelobt hat, meine Ex, für die ich sie gebaut habe. Der kannst Du nichts recht machen. Ach ja... und meine Schwiegermutter hatte nachträglich Tipps, wie man es hätte besser machen können. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Ross.... Leute, die gebrauchte Häuser kaufen, reißen immer alles raus, was drin ist. Und am schluss beklagen sie sich, dass sie für das Geld, das sie aufgewendet haben, auch ein neues Haus hätten bauen können. Zum einen haben Möbel generell kaum einen Wiederverkaufswert - von antiken Stücken, Kultkram aus der 50ern und dergleichen mal abgesehen - zum anderen, warum sollte ich diese Küche verkaufen wollen? Sie ist nach meinem Geschmack und meinen Vorstellungen gebaut, noch vollständig in Ordnung (bis auf ein Problem mit Bläue an der Arbei6tsplatte im Bereich der Spülbecken, ich hätte die nicht aus Kiefer, sondern aus stabverleimter Buche machen sollen) und hält ohne weiteres noch weitere 30 Jahre oder noch länger. Außerdem ist das eine Einbauküche und war eigentlich dazu bestimmt, dass sie drinbleibt, bis meine Ex und ich beide mit den Füßen voran ausgezogen sind. Leider will aber meine Ex das Haus mittlerwile verkaufen, weil unsere Tochter für jeden von uns eine Wohnung in ihr Haus einplant, Dann haben meine Küche und ich ein Problem. Die Oberschränke ließen sich relativ leicht ab- und woander wieder anbauen. Aber der Spültisch ist so massiv, dass ihn zwar eventuell zerstörungsfrei ausbauen kann, aber nicht zum Abtransport zerlegen. Und an einem Stück wird das Ding nur sehr schwer transportabel sein... Ein weiteres Problem ist tatsächlich stilistischer Art: In meiner Wohnung wird es voraussichtlich ein Wohn-/Arbeitszimmer mit Küchenzeile oder -insel geben und da wird meine gute, alte Küche sehr wahrscheinlich nicht mehr zu den sonstigen Möbeln passen, Aber die neue Küchenzeile werde ich vermutlich auch wieder selber bauen, dann halt in einem anderen Design. Du wirst lachen: Fotos dieser Küche kommen bei mir durchaus auch schon mal beim DHV zum Einsatz. Kommt bei meinem Beutespektrum recht gut. PU funktioniert halt im Bestager-Alter etwas anders, weil die Damen etwas anders ticken. Mein Kumpel ist 10 Jahre jünger als ich und kann nicht verstehen, dass ich mit meinen in seinen Augen grauenhaften langen Haaren problemlos laye. Und zwar mittlerweile auch Frauen in seinem Alter. Da hättest Du mal darüber nachdenken sollen, ob es tatsächlich an der Küche lag oder an den Frauen... Oder Du hättest sie erstmal sachgemäß ficken sollen, bevor Du ihnen den Ort gezeigt hättest, an dem sie künftig den größten Teil ihrer Zeit zubringen würden... Das ist Bluepiller-Geschwätz und liegt im Prinzip auf der gleichen Linie wie: "Das muss doch wahr sein, sonst wäre es doch nicht im Fernsehen gekommen." Und ich hab Dir das in dem anderen Postin ja auch schon erklärt, warum das Blödsinn ist. Ein guter Rat: Spuck die Blaue Pille aus und lutsch mal ein Bisschen an der Roten. Aber nicht zuviel, sonst machst Du Dir auch bloß Stress. Na, dass klingt doch schon deutlich besser... Und können tust Du es, wenn Du es gelernt hast. Dazu wiederum musst Du Dich trauen, es zu machen. Dafür, sich zu trauen, ist einer ein Mann und nicht nur ein Penisträger...
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... und wieder wa gelernt. Da hab ich noch nicht dran gedacht. Leuchtet aber ein.
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Das eine Video handelt von den Grausamkeiten, die Frauen uns Männern antun. Wurde alles hier wohl auch schon thematisiert bzw. wird das alles wohl jeweilsdem einen oder anderen nur zu bekannt vorkommen. Allerdings stimmt das alles nur für bloße Penisträger. Ein richtiger Mann sollte mit diesen Dingen keine Probleme haben, zumindest nicht, wenn er LSE gelesen hat und das Wissen daraus auch einigermaßen in die Praxis umsetzt. Im anderen Video geht es darum, wie die Mädels nördlich der 40 vor die Pumpe laufen, denen in den Zeiten ihres hohen SMV keiner gut genug war. Was aber andererseits auch wieder verständlich ist, denn echte Männer, die eine Frau wirklich sexuell triggern können, sind ja heutzutage aus hier ebenfalls zur Genüge ausgewalzten Gründen recht rar.
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LOL Möchtest Du einem gelernten Maurer seinen Beruf erklären? Was für Steine und Mörtel Du verwenden musst, ist durch die Planung vorgegeben, natürlich auch die Betonsorten für Bauteile aus Ortbeton. Und die Technik beim Mauern hängt vor allem vom Format der Steine ab, nicht vom Material. Einen Kalksandstein im Ulmer Backsteinformat vermauerst Du genauso wie einen Backstein aus gebranntem Ton. Der einzige wirkliche Unterschied besteht darin, wie stark die Steine Wasser ziehen. Schamottsteine ziehen Dir das ganze Wasser aus dem Mörtel und Klinker ziehen (so gut wie) überhaupt kein Wasser. Aber wann mauert man auf der Baustelle eines Wohnhauses mit Schamottsteinen oder Klinkern? Tatsächlich solltest Du als Laie einen Maurer zur Hilfe haben und zwar einen, der kapiert und sich gemerkt hat, was er in der Berufschule gelernt hat. Das sind nämlich die wenigstens. Zu meiner Zeit ist regelmäßig etwa ein Drittel durch die Abschlussprüfung in der Berufsschule gerasselt. Das hat die Chefs nicht die Bohne gejuckt, war ihnen vermutlich sogar recht, weil die trotzdem voll einsatzfähig waren, aber weniger Geld zu bekommen hatten. Die praktische Prüfung haben nämlich so gut wie alle bestanden. Das "Schreiben" wie es bei uns hieß, das Anreißen des Mauerwerks nach Plan, war Sache vom Capo. Der gewöhnliche Maurer hat maximal mal einen einfachen Bewehrungsplan zu gesicht bekommen, wenn er z.B. eine Treppe armieren musste. Im Übrigen gibt es auch noch einen Bauführer vom Planungsbüro, der guckt, dass nicht zu gnadenlos gemurxt wird. Bei dem Haus von meinem Cousin war das der Chef eines kleinen Maurergeschäftes, ein Maurermeister, der das Haus auch gezeichnet hatte (in Bayern durften zumindest damals Maurer- und Zimmermeister Einfamilinehäuser planen) und von dem man auch die Maschinen mieten konnte, die nicht lohnten, sie selbst zu kaufen. Siehste! Das Wissen musst Du Dir halt verschaffen. bei Elektrozeux frag ich auch immer lieber einmal öfter. Am besten ist da in der Tat ein Kumpel vom Fach. Aber es geht und Du kannst jede Menge Geld sparen. Bau ist echt keine Raketenwissenschaft. Ich hab auch schon mal in so einer "Qualifizierungsmaßnahme" unter anderen auch 50jähr. Muttis das Mauern beigebracht. Die haben das gar nicht mal so schlecht gemacht. Das flog dann aber aus dem Programm. Es war vielen in der Maßnahme körperlich dann doch zu schwer. Außerdem wird kaum jemand Langzeitarbeitslose die nichtmehr die Jüngsten und/oder körperlich eingeschränkt sind für Tätigkeiten auf dem Bau einstellen. Wir wären damit aber dann auch schon wieder beim Thema "The more you learn, the more you earn". Weil ich das mit dem Bau übernehmen konnte, bin ich bei dem betreffenden Schulungsträger überhaupt erst reingekommen, nach dem ich da schon vorher angefragt hatte und hab dann da auch noch andere Aufträge bekommen. Da hat mir also mein jugendlicher "Umweg" über eine Maurerlehre viele Jahre später noch beruflich weitergeholfen. Abgesehen davon, dass ich nicht zuletzt durch diese abgeschlossene Ausbildung problemlos die Umschulung zum Mechaniker bekommen habe.
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Musst mal gucken, was die die Lehrlinge so alles machen lassen... Auch wenn Du bei einer anständigen Firma als Lehrling nicht den billigen Hilfsabeiter machen musst, hast Du nicht 100% der Zeit Input. Der größte Teil der Zeit wird für's Üben der Sachen verwendet, die Du bereits gelernt hast. Bereits die erste Mauer, die ich als Maurerstift gebaut habe, war auf einer ganz normalen Baustelle, also produktive Arbeit und musste vollständig in Ordnung sein. Natürlich ging das noch lange nicht so schnell wie später. So im Laufe des zweiten Lehrjahres wurde aber mehr oder weniger erwartet, dass Du so schnell gemauert hast wie ein Geselle. Spätestens im Dritten wurdest Du dann auch eingesetzt wie ein solcher. Auch wenn Du als Stift nicht produktiv sondern in einer Ausbildungswerkstatt arbeitest, muss von Anfang an alles möglichst gut passen, denn es wird bereits das erste Stück bewertet und Du willst ja gute Noten bekommen. Will sagen: In aller Regel lernst Du bei handwerklichen Arbeiten sehr schnell, etwas fehlerfrei hinzukriegen. Durch die Übung wirst Du dann hauptsächlich schneller. Und vor dem Hintergrund, dass eine Handwerkerstunde für den Kunden roundabout einen Tageslohn eines Durchschnittsverdieners kostet, musst Du nicht übermäßig schnell sein, um durch eigene Arbeit ordentlich Geld zu sparen. Für meine Küche habe ich natürlich auch länger gebraucht als ein Schreiner. Trotzdem hätte ich mir eine solche Küche vom Schreiner damals nicht leisten können. Dazu kommt: Maurer, Gipser und Maler wenden im ganz normalen Tagesgeschäft nur einen Bruchteil dessen an, was sie laut Ausbildungsrahmenplan lernen müssen. Auf den Baustellen für Wohnhäuser mauerten wir mit Hohlblöcken 49 x 24 x 23,8 cm und das wurde nachher verputzt (Des Gipsers Kalk und Sand verdeckt des Maurers Schand'!). Dazu musst Du kein bildschönes Sichtmauerwerk aus Backsteinen 24 x 11,5 x 8,3 cm in verschiedenen Verbänden mauern können. Das brauchst Du aber meist nur für die Gesellenprüfung, es sei denn Du willst Dich auf sowas spezialisieren. ich habe damals im Ausbildungszentrum eine 36er-Wandecke mit einer integrierten dreizügigen Kamingruppe aus Kalksandsteinen im Backsteinformat mauern müssen. Das hat schon damals im richtigen Leben kein Schwein mehr gemacht. Auf einer Baustelle hätte man die Wandecke aus Hohlblöcken gebaut und einen Kamin aus Formsteinen und Innenrohren mit Dämmung aus Steinwolle dazu gestellt. Das letztere kriegt auch ein Häuslebauer hin, wenn ihm jemand sagt, wie er das machen muss. Für einen Häuslebauer reicht es vollauf, wenn er Hohlblöcke aufeinanderklatschen kann. Heute arbeitet man mit Plansteinen, mit denen Deine Mauer von selbst senkrecht wird, wenn nur die erste Schicht genau im Wasser ist. Allgemein gesprochen: Für ein bestimmtes DIY-Projekt brauchst Du normalerweise nur einen kleinen Ausschnitt aus der Gesamtheit des jeweiligen Berufes, der schnell erlernt ist plus ein wenig handwerkliches Geschick nebst ein paar grundlegenden Fertigkeiten, z.B. wie man richtig mit einem Hammer oder einem Schraubenschlüssel umgeht. Mauern mit großformatigen Steinen ist ein Paradebeispiel für etwas, dass praktisch jeder lernen kann, wenn er nur körperlich dazu in der Lage ist, und mit dem man viel Geld sparen kann. (Einfachere) Holzarbeiten sind ähnlich, nur handwerklich etwas anspruchsvoller. Auch ein Schreiner macht auf dem Bau keine selbstentworfene Möbel wie für seine Gesellenprüfung sondern eher die primitiven Sachen aus seinem Repertoire wie etwa Konterlattungen andübeln und Nut-und Federbretter antackern Aber wie gesagt: Auch wenn Du nicht so schnell bist wie ein Profi, sparst Du Geld ein, weil die Handwerkerstunden so teuer sind. Bei beiden Beispielen ist überdies die Ausrüstung bezahlbar. Steinbau und Holzarbeiten sind nicht umsonst die Schwerpunkte von Baumärkten. Aber auch Wasser- und Heizungsinstallation sind keine Raketenwissenschaft. Würden dass nicht auch viele Leute selbst machen (können), wäre das Zeux dafür nicht so reichhaltig in den Baumärkten zu haben. Auch Elektrisch ist nicht soooo schwer. Da musst Du einiges an Wissen haben, das Handwerkliche spielt eher eine gering Rolle. Hier gibt es aber halt juristische Hürden, genau wie beim Gas, von dem selbst ich meine Finger lasse. Nehmt Euch ein Beispiel an den Bauern: Die machen alles selbst, vom Zaunbau bis zur Mähdrescherreparatur. Deswegen bekommst Du auch in echten Landtechnik-Läden a la Stabilo so ziemlich alles an Ausrüstung für Handwerker.
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Hast so eine daheim? Aber mal ernsthaft: Bei Kleinanzeigen und in Second-Hand-Kaufhäusern kannst Du manch Schnäppchen in dieser Art machen. Gebrauchte Möbel haben kaum einen Wiederverkaufswert. Ich hab mal ne astreine Ledergarnitur im Caritaskaufhaus für 70 oder 80 Stutz ergattert. Leider kommt man da mittlerweile als Normalverdiener nicht mehr rein, nur noch mit Ausweis für den Tafelladen. Aber das AWo-Second-Hand-Kaufhaus ist nach wie vor für Jedermann offen. Gute Adresse auch, wenn Du was zum Basteln oder dergleichen brauchst: Das Gebläse in meiner Schmiede ist ein alter Staubsauger für € 5.- aus dem SH-Kaufhaus. Und meine Ex wollte mal selbst Seife sieden, denn Pott dafür haben wir auch dort besorgt.
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Nicht gespritzt usw... Das ist der Knackpunkt. Ich hab doch geschrieben, dass der Selbstanbau eher lohnt, wenn Du ansonsten Bio kaufen würdest. Guck mal in einen Hofladen rein, was das Zeux da kostet. Okay, als ich mein Gartenbauepoche hatte, war das Werkzeug alles schon da bis hin zur Motorhacke - Mehrgenerationenhaus halt. Das ist aber nicht ungewöhnlich, wenn man das Haus von der Vorgängergeneration hat. Gewächshaus und Frühbeet musste ich restaurieren, aber für letzteres lagen die Plexiglas-Stegplatten auch schon rum und für ersteres brauchte ich ein paar Dachlatten und ein paar Quadratmeter Gewebefolie. Die Frauen in meinem Beuteschema haben nicht selten nach der Scheidung das Haus behalten können, Witwen sowieso - und Gärtner oft auch. Da hast Du dann schon ein Thema für Gespräche. Außerdem ist es gut für's Inner Game, wenn Du was draufhast mit dem Du Dir selbst helfen kannst. ist man ein Mann oder ist man keiner? Das mag ein Problem für einen reinen Bürohengst sein, muss es aber auch nicht wirklich. ich kenne einen promovierten Physiker, einen Jäger, der hat sich seinen alten Landrover selbst zurechtgeschweißt. Der Ex von meiner berühmten ersten LTR nach meiner Ehe ist Arzt und schraubt auf hohem Niveau an Autos. Der verlegt auch Computernetze, professionell mit gecrimpten Anschlüssen, sieht aus wie vom Elektriker. Der Vater von einem Kumpel aus Jugendtagen war auch Arzt und hat ihm mal kurz nen Zündschlüssel für seine alte 250er BMW zurechtgefeilt. Da wusste man dann auch, was das Wort "Praktischer Arzt" bedeutete. Der Kumpel - schon in Schulzeiten selbst ein alter Schrauber - hat übrigens nach der FOS erst mal Automechaniker gelernt und dann BWL studiert, um schließlich seine Panini mit dem Verkaufen von Feuerwehrautos zu verdienen. Wenn Du grundätzlich was auf dem Kasten hast und die Cojones, was Neues zu lernen, bekommst Du auch als Autodidakt, am besten mit Tipps von einschlägigen Leuten, auf andern Gebieten was ordentliches gebacken. Meiner Meinung nach sollte übrigens jeder Mann einen handwerkliche Beruf erlernen, auch wenn er dann was Nichttechnisches studieren will. Wenn Du irgend ein Handwerk erlernt hast, tust Du Dich auch mit anderen handwerklichen Sachen leichter. Wenn Du studieren willst, hast Du mit einer Lehre im Kreuz einen Fallback, falls es mit dem Studium nicht hinhauen sollte. Außerdem ist es interessanter, besser für den Frame und lukrativer, wenn Du als Student - evt. sogar bei Deinem alten Lehrmeister - Deine Kohle in Deinen erlernten Beruf verdienen kannst, als beim Meckkes in lächerlicher Uniform Hamburger umzudrehen. Guxtu hier, ich bin weder Schreiner noch Fliesenleger: Was denkst Du, was Du für so eine Massivholzküche zahlst, wenn Du die von einem Schreiner nach Maß bauen lässt? Fliesen verlegen ist übrigens auch kein Hexenwerk. Zumindest nicht, wenn Du mit Fliesen auf einem Netz und Fliesenkleber arbeitest. Das ist die übliche Argumentation, die da kommt. "Glauben sie nur, was die Regierung sagt", merkelte in Corona-Zeiten die Kandesbunzlerin. Der Glaubenssatz, dass nur ein Handwerker handwerkliche Sachen machen kann, liegt auf einer Linie mit dem, dem, dass nur Unternehmer selbständig sein können, dass allles wahr ist, was im Fernsehen kommt.... Das ist nichts anderes als die Blaue Pille. Es kommt nicht darauf an, wer etwas macht, sondern darauf, wie es gemacht wird: Fachgerecht nämlich. Und mit professionellem Werkzeug. Und das lässt sich lernen. Im Idealfall lässt man es sich von einem zeigen, der es kann. Mein Cousin ist Werkzeugmacher. Als er sein Haus baute, hab zuerst ich die Ecken gemauert (ich war nicht immer ein Metaller, hab eine dunkle Bau-Vergangenheit einschl. Gesellenbrief als Mauer, sorry, ich war jung und brauchte das Geld) und ihm gezeigt, wie man dazwischen nach der Schnur ausmauert. Als er das konnte, hab ich ihm beigebracht, wie man die Ecken nach dem Anriss bzw. den Deckenkanten und der Wasserwaage mauert. Dann hat er nicht nur alleine weitergemacht, sondern unter anderem anhand der Fachliteratur, die ich ihm dagelassen hatte, selbstständig nach den Zeichnungen Treppen mit 90°-Wendelungen eingeschalt, armiert und betoniert. Okay, Metaller, besonders Werkzeugmacher können alles. Ich kenne noch einen Werkzeugmacher, der hat für seine Töchter ein Puppenhaus gebaut, vor dem jeder gelernte Schreiner den Hut zieht. Mein Opa war Bäcker, er wäre lieber Schreiner geworden, durfte aber nicht. Im keller seiner Mietswohnung hat er dann als Autodidakt Möbel auf profesionellem Niveau gebaut und zwar damals noch ohne Maschinen, alles mit Handwerkzeug. Und passend zum Generalthema unseres Forums: Der muss ein hochwertiges Inner Game gehabt haben, jedenfalls hat er wohl gut gefickt. Hatte mit über 60 zum Zorne meiner Oma noch eine Geliebte. War halt noch ein Mann vom alten Schlage, der sich nicht betaisieren ließ. Gerade am Bau kannst Du einiges an Kohle sparen. Ein Bekannte von mir hatte was mit Elektronik - also Schrauben, Löten, Kabel biegen etc. gelernt und war in der IT-Administration tätig. Die Muskelhypothek, die er in sein Haus gesteckt hatte, wurde für ihn zu barer Kohle, als er nach seiner Scheidung sein Haus verkaufte, weil es ihm zu groß war. Es war da auch noch eine Wertsteigerung (Anfang der 90er hatten die Preis mal ziemlich nagezogen) dabei, aber trotzdem. Steuerfrei verdientes Geld auch noch. Handwerkliche Fähigkeiten, nicht zuletzt auch Bushcraft, tun auf jeden Fall auch Deinem Inner Game gut und machen sich gut als Teil eines stabilen Frames. Letzten Endes signalisiert sowas Überlebensfähigkeit - und die triggert den Drive der Mullen. Und ich glaube auch nicht, dass nur die Muttis aus meiner Altersklasse auf einen echten Kerl mit Hammer in der Hand stehen. Vielleicht nicht die Dilaras mit Botox-Bratwurstlippe und Cul de Brasil, die stabilen Mädels von nebenan, die es immer noch gibt, aber ganz bestimmt.
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Das ist richtig. Jedenfalls, was die Ü40 angeht. Das mit den Gemeinheiten sollte man(n) aber durchaus wissen. Wobei hier die Info fehlt, dass und wie man es vermeiden kann, so behandelt zu werden.
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The more you learn... Das bedeutet natürlich auch, dass Du umso mehr Möglichkeiten hast, wenn Du höher qualifiziert bist.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Es gibt ja durchaus auch Männer mit Geld, die nicht ficken und auf sowas angewiesen sind. 1 k€ für zwei oder drei Stunden ist aber doch bissel happig. Das liegt nämlich bereits im Bereich der Honorare von Escort Girls. A propos Escort: Man(n) muss kein AFC sein, um einen solchen Service zu nutzen. Wer will sich schon auf einer Geschäftsreise abends noch einen ONS in einer fremden Stadt suchen, in der er sich nicht auskennt, unter Erfolgsdruck steht und daher geringe Chancen auf einen Treffer hat? Eine Abendbegleiterin, Bettgenossin und Frühstücksgesellschaft für zwei bis drei k€ plus Spesen (Theaterkarten, Restaurant...) ist da keine schlechte Option - vorausgesetzt, man kann sich das leisten. Statt Stress in Clubs und Bars bereits Diner, kulturelle Abendunterhaltung und Gutenachtschluck in netter Begleitung, dann nicht vielleicht sondern auf jeden Fall ficken undschließlich netter Ausklang bei einem Frühstück zu zweit- ich denke, dass ist ein reellles Geschäft. Was ulkig ist: Es werden auch "Cyber Dates" angeboten. Kostet auch nicht wenig. Dafür hab ich nämlich noch nie bezahlt, denn dass hatte ich in den späten Neunzigern immer kostenlos, zunächst Text-, bald auch Voice- und später sogar Videochat... BTW: Es gibt da auch ältere Escortdamen, es sind also durchaus Männer bereit, für das Ficken mit den hier viel geschmähten Ü40-Frauen Kohle abzustecken... -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Ah, okay... Das ist dann also wohl die digitale Variante der "Modell"-Anzeigen in den kostenlos verteilten Kleinanzeigenblättchen der Prä-Internet-Zeit? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der stimmt. Glaub's mir. Ausprobiert. Aber es ist nur die halbe Wahrheit. Auch ausprobiert. Siehe hier... -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Kg oder Jahre? Was verstehst Du unter einem Trikot? Sowas, wo Oberteil und Hose an einem Stück sind? So wie ein einteiliger Badeanzug? -
Also, das ist in meinen Augen absolut geschmacklos. Lieber ein AirBNB-Zimmer oder -Appartement in einer netten, nicht allzu weit entfernten Gegend übers Wochenende. Da kann man dann auch tagsüber Zeit miteinander verbringen, was unternehmen oder auch rumvögeln. Hab ich mit meiner einen Dame vorletztes Jahr so gemacht. Geht allerdings bissle ins Geld. Deswegen bin ich dann aufs Zelten umgestiegen und hab das BNB-Appartement nur an verregneten Wochenenden benutzt. Stundenweise tagsüber in einem Hotelzimmer ist was für einen, der sein Frau betrügt und abends wieder brav zuhause sein muss. Ein echter Liebeskünstler verbringt ganze Nächte und auch Tage mit den jeweiligen Damen.
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Deswegen lebe ich auch nicht in so einer kritischen Region. Und ansonsten: Marinas, Campingplätze, Wochenendhaus-Siedlungen und was es da noch geben mag sind per se dazu da, dass man dort übernachtet. Das ist die normale Nutzung, die auch im Bebauungsplan vorgesehen ist. Und selbst, wenn man die ganz streng auslegt, also tatsächlich kein dauerhaftes Wohnen, lösen solche Objekte Probleme mit der Wohnsituation wie VesperBrad und ich sie haben. Es geht ja nicht darum, sich da dauerhaft mit einer Lustmagd niederzulassen, sondern um Wochenenden und Urlaube zu verbringen. Also genau die vorgesehene Nutzung zu betreiben. Früher mal war da noch der Kuppelei-Paragraph hinderlich, aber der ist schon längst auf dem Müllhaufen der Rechtsgeschichte gelandet.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Wobei man mit einem athletischen Körper nichts falsch macht. Auch aus gesundheitlicher Sicht. Einen Mann mit so einem Körper schubst kaum eine Frau von der Bettkante. Wobei "strong" oder "very strong" sicherlich auch okay sind - solange man das ohne irgenwelche gesundheitsschädlichen Methoden erreichen kann. ich vermute mal stark, dass auch die Frauen, die schreien "Iiiiih, so ein hirnloser Muskelmann..." feuchte Schlüpfer bekommen, wenn sie einen von nahebei sehen. Ist aber nicht unbedingt nötig. Schließlich wurde auch nicht Arnold Schwarzenegger, sondern Sean Connery mit fast 70 zum Sexiest Man Ever gekürt. Das berühmte Daddy-Bäuchlein, dass Frauen bekanntlich so lieben kann man sich auch an einem ansonsten athletischen Körper wachsen lassen, was ja gar nicht so schwer ist... 😉Wobei ich mir zu 100% sicher bin, dass die Damen, die zu mir gesagt haben, ich solle mein Bäuchlein behalten, mir nicht den Geschlechtsverkehr verweigern würden, wenn ich es schaffe, diese kleine Wampe verschwinden zu lassen. Selbst die, die meinte, dass ein Mann bei ihr nur ein Mann sei, wenn er einen Bauch hat und mir erklärte, das sie auch mit mir gefickt hätte, als ich noch so aussah wie auf dem Vorher-Teil von meinem bekannten Vergleichsbild: Es gab übrigens noch eine weitere, recht attraktive Frau, die meinte, dass ich da ja so schlecht auch nicht ausgesehen hätte. "Richtig" athletisch geht aber nur, wenn man die Konstitution dazu hat. Bei den langen Dünnen (früher sagte man Leptosome oder Astheniker) und den Rundlichen (früher Pykniker) geht das nur bedingt. Die langen Schlanken können sich aber die Muskulatur eines Zehnkämpfers wie Jürgen Hingsen erarbeiten, wobei ja die Körpergröße per se bereits ein Vorteil beim Layen ist. Aber auch ein Pykniker kann an seiner Muskelmasse arbeiten, denn auch nicht wenige Frauen mögen ein rundliches Bärchen, dessen Körperbau beachtliche Kräfte erahnen lässt. Zur Erinnerung: Das Schlüsselwort für den männlichen Sex-Appeal heißt "Überlebensfähigkeit" ≅ "Männlichkeit". Und alle drei männlichen Körperbautypen konnten in der Altsteinzeit überleben, sonst wären sie nicht mehr vorhanden sondern Darwins großem Genschreddder zum Opfer gefallen... Mag also durchaus sein, dass man mit dem athelischen Körperbau im Sinne der angeführten Statistik über die Gesamtheit der Frauen hinweg die meisten Chancen hat. Das heißt aber nicht, dass die anderen keine Chancen, auch nicht, dass andere Männer nicht bei bestimmten Frauen besonders gute Chancen hätten. Wichtig ist aber, wie auch bereits gesagt, dass man(n) seinen Fanclub kennt und sich in diese Richtung optimiert: Frame&Game. Auch ich lege nicht jede scharfe Omi flach sondern habe eine bestimmte Klientel. Das ist auch der Typ Frau, den ich mag. Und es steckt in mehr braven Muttis eine wilde Bikerbraut, als man gemeinhin denken möchte... -
Wer will's Dir de facto verbieten? Das Ordnungsamt oder wer da zuständig ist, kann Dir ja nicht gut einen Sheriff vor's Gartentürchen stellen, der Dich irgendwann am Abend aus Deiner Laube prügelt, wenn Du nicht anständig heimgehen, sondern da mit Deiner Liebsten vögeln&pennen willst. Im Ernst: Der Schrebergarten mag grenzwertig sein, je nachdem, ws die Satzung des jeweiligen Laubenpieper-Clubs dazu sagt. Boote an bayerischen Seen wirklich problematisch, denn dort ist gerne das Übernachten auf dem Boot verboten. (Man weiß ja: In Bavaria you have to obey the rules.) Daysailer, Yachten, Wochenendhaus, Wohnmobil & Caravan hingegen sind per se dafür gedacht, dass man darin übernachtet. Wochenende und kürzere oder längere Urlaube sind also schon mal problemlos. Und wer will die Grenze ziehen, an der das Übernachten in der Freizeit aufhört und das Wohnen anfängt? Auf meinem Lieblingscampingplatz hab ich einen Altenpfleger kennengelernt, der immer 11 Tage am Stück arbeitete und dann 11 Tage frei hatte, die er in seinem den Sommer über dort stehenden Wohnwagen verbracht hat. Übrigens auch mit seiner LTR, mit der aber wohl auch sonst zusammen wohnte, wobei er aber so weit ich weiß von seiner Ex ordnungsgemäß geschieden und getrennt war. Letzeteres interessiert es keinen. Und ich war dort aus genau der Problematik, die Vesperbrad und ich gemeinsam haben ebenfalls fast jedes Wochenende und im urlaub mit meiner damaligen Freundin in meinem Zelt. Wie gesagt: Genau dafür sind Campingplätze da. Und normalerweise auch Marinas. Da, wo ich mein Boot zu liegen hatte, verbrachte nicht nur ich mit meiner Familie Wochenenden. Leider habe ich meine Seagull nicht mehr im Wasser, sie rottet, kaum mehr reparabel, schon viele Jahr an Land vor sich hin. Wäre in meiner derzeitigen Situation Goild wert. Auch auf einem kleinen Boot kann man recht passabel in der V-Koje im Vorschiff ficken...
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Geh halt selber Sargen und schreib hier drüber, anstatt immer nur davon zu lesen, dass andere ficken. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Sind sie nicht. Da werden die in aller Regel erst richtig geil. Aber die finest Du nicht auf den Apps sondern auf den Portalen im Web. Und es gibt da einige, die auf den Dating-Portalen schwerpunktmäßig nach jüngeren Männern suchen. Du findest öfter Profile, bei denen die Alterspanne der gewünschten Partner vom Alter der Damen - auch schon mal deutlich - weiter nach unten als nach oben reicht- Attraktive ältere Frauen haben da durchaus Möglichkeiten mit 15 Jahre jüngeren Männern zu ficken. Aber halt nur zu ficken. Für LTRs mit den Omas sind die jungen Spritzer nicht zu haben.
