General Beta

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  1. Du machst es ihr ja einfach deinen Vorschlag zu übergehen, wenn du nicht abwarten kannst sondern irgendeinen Schnullikack hinterher sendest. Warum bist du so ungeduldig? Warum willst du so penetrant im Kontakt bleiben bzw. sie irgendwie in Kontakt verwickeln? Haste Angst dass sie dir wegläuft? Passiert, wenn du da so klettig wirst. Gib mal Ruhe. Und drängle jetzt nicht. Wart einfach mal ab.
  2. Nein. Der entscheidende Unterschied ist, dass Frauen als Individuum jetzt vollkommenen Schutz erwarten bzw. glauben dass dies möglich ist. Als Kollektiv bestand für Frauen über die gesamte Menschheitsgeschichte immer ihr körperlicher Schutz von Männern ("Frauen und Kinder zuerst"). Natürlich mit so Dingen die sie gleichzeitg als unmündiges Wesen gesehen haben. Durften nicht arbeiten gehen, durften nur mit Erlaubnis heiraten, durften nicht kämpfen, etc. Alles um sie körperlich zu schützen. Dass man sie damit aber auch ihrer eigenen persönlichen Mündigkeit beraubt hat, steht auf einem anderen Blatt. In archaischen Kulturen ist ja immer noch die Mutter, Schwester etc ne Heilige und bei deren Beleidigung das Messer gezückt wird. Aber diese behauptete umfangreiche jahrtausende alte KÖRPERLICHE Unterdrückung gab es einfach nicht. Es gab ne geistige, aber keine körperliche. Ich hoffe das war jetzt so deskriptiv wie möglich, damit da keiner wieder eine Wertung oder Beschönigung rausliest.
  3. Als erstes sollte die Fusselmatte weg. Bart radikal kürzen. Es passt auch nicht zusammen dass du dich abheben willst, und dann Bilder postet auf denen ersichtlich ist dass du ne Trend-Hure bist. So läuft jeder Hipsterdepp rum. So nirkst du beliebig, austauchbar, farblos und vor allem nicht wie ein Schuft. (der du ja laut deinem Profiltext bist). Du glaubst ja Frauen die ihre Möpse in die Linse pressen ja auch nicht, dass sie das brave Mütterchen sind, welches sie mit ihrem Text vorgeben zu sein. Bei dir isses halt umgekehrt. Du siehst aus wie der brave Nachbar der jeden grüßt und sich schämt wenn ers mal vergisst, willst aber suggerieren der undurchsichtige Schelm zu sein. Poste mal bitte ein Bild, suche eins im Netz, auf dem du glaubst, so sieht ein geheimnisvoller, maskuliner Typ aus. Nur mal so als ungefähre Vorstellung. Damit dein Selbstbild auf die Realität trifft. Muss man auch nicht. Lächelnde Männer wirken harmlos und bisweilen debil. Gegen (näturliches) verschmitztes Grinsen spricht dagegen nichts.
  4. Kollektivbewusstsein also. Das ist ja selbst in der marxschen Klassentheorie nie eingetreten. Natürlich ist die Vorstellung schön, entspricht aber nicht der tatsächlichen Realität. So eine Aktion, und das ist mein Vorwurf, suggeriert kein "kann" sondern ein "wird". Ein Versprechen. "Wenn Männer sich ändern wird alles gut.". Das Fatale ist aber, dass tatsächlich der Glaube existiert, dass bereits ein Gesetz allein möglichen Schutz bietet. Also wenn was verboten wird, isses nicht mehr da. Das meinte ich mit einfacher Lösung. Beispiel hab ich ja vorhin gebracht. Seit die sexuelle Belästigung verboten ist, ist sie dennoch nicht zurückgegangen. Und es gab kein erhöhtes Anzeigevolumen. Und da fragt man sich eben, gabs da wirklich eine Problematik? Woran liegt das? Wenn es doch soviele betrifft, wo sind sie dann geblieben? Jetzt, wo man die Täter dran kriegen kann. Deshalb ist die Hauptaufgabe: Wie schaffe ich ein Klima, in dem Gesetzesbrüche anstandslos auch angezeigt werden. Das ist viel wichtiger.
  5. Nene. Ich interpretiere nicht sexistisch, sondern logisch. Korrekt. Es ist trotzdem Sexismus. Und ich sage ja nichtmal dass es doof ist. Ich halte mich nur an Definitionen.
  6. Das ist ja (der selbst angeprangerte) Sexismus in seiner reinsten Form. Nein. Du wirst ja schnell auf ne zitierbare Stelle stossen. Gehört sich so.
  7. Du hast aber vorher Sachen behauptet, die hier keiner geschrieben hat.
  8. Es wird einfach nicht richtig. Erst letztes Jahr wurde die angebliche Schutzlücke der "sexuellen Belästigung" im StGB geschlossen. Das heisst, es ist seitdem möglich sexuelle Belästigung anzuzeigen. Passiert ist da aber nicht viel. Darf ich dann jetzt nicht sagen, dass es Unsinn ist Gesetze zu schaffen (also reele Auswirkung ebensolcher Kampagnen (#team gina lisa etc) die eben keinen Schutz ermöglichen. Gesetze erschaffen nur die Möglichkeiten der Sanktion. Aber keinen Schutz in der Situation. In einer konkreten Situation schützen mich andere Dinge bzw. könnten mich schützen. Interessiert hier keinen. Hier gehts nur ums ewigwährende Bedauern. Das rettet niemanden. keinen. Einzigen. Hier wird eine Illusion aufgebaut, und ich finde es verwerflich dass tatsächlich manche daran glauben. Dass ein Hastag sexuellen Mißbrauch/Belästigung in Zukunft verhindert. Dieses Suggerieren, diese einfache "Lösung", beklemmt mich. Weil er die Opfer verarscht, weil er für mögliche Opfer Sicherheit in Aussicht stellt und weil er Leute anzieht, die dieses Thema für eigene Ziele missbrauchen.
  9. Korrekt. Und deshlab ist der Hinweis dass es nur um Frauen zu gehen hat eben Unfug. Auch das absichtliche Reiben an meinen Genitalien von einer mir unbekannten Frau fällt ja darunter. Fühlt die sich durch #metoo angesprochen? Wenn sie selbst unter diesem hashtag postet, wie ein Mann sie unvermittelt an den Arsch gegriffen hat. Ganz einfache Feststellung. Nur wird man damit zum Relativierer, zum Unterstützer, zum Wegseher, zum Schweigekartell, zum Sexisten. Nene. "Nur die anderen" zieht eben nicht.
  10. Soll ich "objektiver" Tatbestand das nächste Mal noch rot markieren? Niemals. Aber jemand der das macht dem ist #metoo, selbst wenn er nur zuhört (als Mann), egal. Der weiß ja in der Situation schon dass es falsch ist. Den erreiche ich nicht durch zureden, sondern durch Folgen und Konsequenzen seiner Handlung. Und da setze ich an. Fürn Fuchs hab ich deshlab einen Baum vorm Kopf. Egal. Ich verlasse einfach schon viel zu früh den Stuhlkreis und denke halt weiter. Wie sich sowas WIRKLICH ändern lässt. Und da kommt Mündigkeit ins Spiel. Im Übrigen arbeiten Opferberatungen auch so. Die zergehen nicht in Bedauern und "Schlimm ja", sondern geben konkrete Strategien an die Hand. Weiß nicht wo ich da jetzt die Tat gutheisse, verstehe bzw. marginalisiere. Von der Tat bin ich ja längst weg. Ein Opfer lebt aber weiter. Das Einzige was ich mich vorwerfen kann, eine gewisse Toleranzzeit missachtet zu haben, in der sich diese Aktion so richtig ausbreiten kann ohne einen Kommentar abzugeben. Weil ich aber feststelle, dass gerade das Ganze wieder politisch instrumentalisiert wird, in einem nicht angenehmen Rahmen, grätsche ich eben rein. Und da isses mir egal ob ich da beschimpft und als gefühlsloses Arschloch angeprangert werde. Da Opfer sich meistens wertlos fühlen, sonst "wären sie ja nie Opfer geworden", ist ein gesundes Selbstwertempfinden die beste Prävention. Und da wir ja von Erwachsenen reden, liegt diese Verantwortung in den eigenen Hände. Und nochmal, es ist die einzige Prävention. Sexuelle Belästigung lässt sich nicht verhindern. Nur der Umgang damit. Für den Äpfel-Birnen-Vergleich als Argument gegen etwaige Einsprüch von meiner Seite schämst du dich hoffentlich grad so richtig. Ich denke wir reden hier von mündigen, erwachsenen Menschen, die Opfer von Belästigung werden. Und nochmal, keiner redet die Taten klein, wenn er den Umgang damit kritisch betrachtet. So arbeitet übrigens die unabhängige Justiz. Willste die jetzt auch anmotzen? Nö. Ich wollte eigentlich den Männer=Täter, Frauen =Opfer Duktus unterbinden. Ist vllt. wirklich für manche ne Vollkatastrophe. Dafür entschuldige ich mich. Oder gehts hier tatsächlich nur darum, dass Schweine ganz plötzlich und sofort aufhören Schweine zu sein? Die Frage ist mein voller Ernst. Denn dann kann ich auch einordnen.
  11. Überraschung. Drücke ich meine Freundin gegen die Wand, haue ihr auf den Arsch bis er rot ist und ziehe sie an ihren Haaren ins Bett...dann kannst du ja gern mal im StGB nachschauen, gegen wieviele objektive Straftatbestände ich in dem Moment verstosse. Und sie trotzdem erregt ist. Und ich weiß, dass nicht alle Menschen so sind und ich deshlab nicht davon ausgehen kann, dass ich in einer sicheren Welt lebe in der sich alle liebhaben. Ich heisse Gewalt nicht gut, weiß aber dass andere Menschen gewaltätig sind. Ich verlange nicht dass alle Menschen so sind wie ich das gern hätte, und weil ich andere nicht ändern kann, kann ich dafür sorgen, dass dies mein Leben nicht beinträchtigen wird. Kommt mir jemand zu nah, belästigt mich und grabscht mich an, dann setze ich mein Recht auf körperliche Unversehrheit durch und wehre mich, übergebe den Fall Verfolgungsbehörden oder lache den Täter aus. Aber nie lasse ich es zu, dass ein Arschloch/in durch sein/ihr Verhalten meinen Wert mindert. Dann gehe ich davon aus, dass du unerwünschte sexuelle Belästigung im Allgemeinen anprangerst. Und nicht Partei ergreifst.
  12. Ja. Und dann? Hier wird ja nicht stillschweigendes Zuhören verlangt, sondern man wird mit einem "ändere dich" Verlangen konfrontiert. Natürlich kann ich auch da nix zu sagen und das alles lesen. Ich fühle mich ja nicht angesprochen. Aber ändert das was? Wenn man nur zuhören soll, dann muss man das dazu schreiben. Schlimm dass sich jetzt Männer geißeln, die gar nicht gemeint sind. Wer sowas lostritt hat auch ne Verantwortung. Erinnert mich dann an Brexit, wo es auch keiner gewesen sein will der da was gestartet hat. Richtig. Aber einige sind anscheinend scheisser. Empathieautisten erkennen das aber nicht. Und da gehts darum dass ich ihnen das eben klarmachen muss. Und nicht davon ausgehe, dass sie es selbt merken. Dnn dann wären es keine Empathieautisten. Trittst du denn dann auch vehement für Männer ein? Müssteste ja. Ja. Und wenn Gustav eine Lolita wäre? Gäbs da #aufschrei #metoo? Das ist jetzt keine Ironie, sondern eine Frage um die sich quasi meine ganze Argumentation dreht.
  13. Die meisten stört eben der implizierte Schutzanspruch der da erhoben wird. Und weil Männer erfahren, dass, wenn sie Schutzanspruch erheben, dass ganze marginalisiert wird. Es wird selbstverständlich davon ausgegangen, dass Männer das Land verteidigen. Beschützen. Machen. Widrigkeiten aushalten. Frauen und Kinder durchbringen. Und wenn da einer sagt "nö", isser kein richtiger Mann bzw. übernimmt keine Verantwortung. Ich will damit ja gar nichts gegenüberstellen oder whatabaioutism betreiben, nur wird man ja eben geradedazu genötigt. Würden die Frauen verlangen, dass sexuelle Übergriffe generell scheisse sind, wird so ziemlich jederMann das einstellen. Da wette ich drauf. Das Problem ist aber, dass Männer erfahren, dass sie manchmal durchaus erwünscht sind. Und nicht jeder Mann hat die Fähigkeit das zu erkennen. Ist eben schwierig. Und deshalb wird man bei der Debatte zu keiner Lösung kommen.
  14. Nein. Ich persönlich hinterfrage einfach nur, ob es tatsächlich (wie behauptet) ein strukturelles Problem ist. Denn wenn es das ist, dann ist die Struktur zu ändern. Und wenn man die ändert, dann braucht man eine Alternative. Und hat man diese Alternative, dann wäre es toller. Nun ist die Frage, wer ändert die Struktur, wer muss sich ändern? Die Struktur ist: Macht ist sexy, anziehend. Und Mächtige erfahren Huldigung. Das ist das IST. Alternative?
  15. Du liest dir jetzt deinen Text nochmal durch, und markierst dann die Stellen, wo sie dir irgendwie entgegenkommt. Also ohne dass du da was "provoziert" hast. Wenn du das gemacht hast weißt du, wie es hier um ein 3. "Date" steht.
  16. Wenns nervt würde sie das ganz schnell unterbinden können. Sagt sie. Frauen wo ich gegangen bin haben auch die "Beziehung beendet". Eben nicht. Du hast also Angst sie an Konkurrenz zu verlieren. Da hat sie dich ja schon an den Eiern. Du lebst mit dem Glauben eine Frau erobern zu müssen. Liest man ganz deutlich raus. Lern aber lieber eine Frau zu verführen. Denn dann denkst du nicht nach was sie wohl grad von dir erwartet.
  17. Vollkommen richtig. Lass dir da erzählen dass Sex ja nicht alles ist, du als Mann Verantwortung übernehmen musst und nicht nur an dich denken, dass Schwangere ja sowas wie Behinderte sind die besonderen emphatischen Schutz geniessen müssen, ein Intimpiercing dass du nicht so oft sehen darfst ja nur ein Zeichen ihres Selbstbewusstseins ist, du lernen musst mit einer starken Frau umzugehen die das Recht auf Freiräume hat (du aber nicht, denk dran: Verantwortung!!!) und dass sie ein Recht auf deine Liebe hat, weil sie eine Frau ist.
  18. Denk mal nach: Jemand von dem sie behauptet er hat sich nie für sie interessiert war 7 Monate mit ihr zusammen (und hat sie wahrscheinlich auch verlassen). Du interessierst dich ganz dolle für sie, und dich testet sie wie blöde. Und du springst da auch noch drauf an. Fragst nach. Bist unsicher. Welche Art von Typ mag sie wohl?
  19. Das fasst das ganze Elend zusammen. Kein Mensch hat das hier getan. (übrigens exemplarisch dass seitenweise mit einem Troll über Selbstverteidigung diskutiert wird). Sobald versucht wird so eine Bewegung etwas kritischer zu betrachten (ich bin nunmal Kriminologe und rutsche automatisch in eine Meta-Ebene), also das Emotionale mal beiseite zu schieben, damit überhaupt debattiert werden kann, wird man beschämt, weil man nicht in den Chor der Opferstimmen einsteigt. Es ist noch nie vorgekommen, dass unkritisches Klagen irgendwas verändert hat. Vor allem im Bewusstsein der Angeklagten. Worauf ich hinaus will: Am Hilfreichsten ist es für einen persönlich, sein eigenes Bewusstsein zu ändern. Zu akzeptieren und zu kapieren, dass es immer Menschen gibt die "Schlechtes" tun. Wir sind Menschen. Keine Einhörner die Rosawolken pupsen. Jeder kann jederzeit Opfer von irgendwas werden (Oder , huch, Täter) Ob Autounfall, Überfall, Einbruch, sexuelle Gewalt, Terroranschlag, Schlägerei, Diebstahl etc. Man kann sich davor nicht schützen. Das ist Punkt 1. Und dann folgt daraus: Ich habe es, wenn ich das kapiert habe, die Möglichkeit Strategien zu entwickeln damit umzugehen. Weil ich weiß es kann passieren. Das ist die einzige Form der Prävention die aus einem heraus möglich ist. Selbstbestimmt und selbstverantwortet. Bin ich aber der Meinung, dass sich nur die anderen, die "Bösen", ändern müssten, damit alles friede freude ist, bin ich auf dem Holzweg. Denn nochmal: Wir sind Menschen, keine Einhörner. Wir haben alle dunkle Seiten. Jeder von uns. Und jeder von uns tut anderen mal was "böses" an. Und jedem von uns wird mal was "böses" angetan. Was Unangenehmes. Was schmerzt und was Folgen hat. Und deshlab verwahre ich mich davor mich in einer Diskussion zu verlieren, in der es im Prinzip nur um eines geht: "Das was mir da geschehen ist, ist viel dolle schlimmer als bei anderen." Nein ist es nicht. Es gibt keine Opferhierarchie. Aber das ist, so mein Eindruck, das Ziel dieses #metoo-Aktivismus. "Mein Opfersein ist mehr wert als das Opfersein der anderen." Es wird um der Lautstärke willen marginalisiert, und schlimmer noch, definiert, wer sich Opfer nennen darf.
  20. Weil Frauen das stärkere Geschlecht sind. Sagen sie. Und weil Männer auch erleben, dass genau das Verhalten was grad beklagt wird immer nur dann "schlimm" ist, wenns der "falsche" Mann macht.
  21. Inzwischen ist hier mehr Moral und Belehrung als bei Planet Liebe oder gofeminin. TE, das Spiel zwischen euch besteht ja in der Hauptsache aus Unwägbarkeiten und Unsicherheit. Warum ist dir dann jetzt Sicherheit ("wann meldet er sich wieder?") so wichtig? Das verstehe ich nicht.
  22. Dominant ist man wenn man die Fäden in der Hand hat, strategisch denkt und deshalb auch mal bewusst "einknicken" kann. Aber trotzdem das Geschehen kontrolliert. Und da du hier fragst bist du also irritiert. Was mich dann daran zweifeln lässt dass du dominant bist. Ich kenne so Frauen die das auch von sich glauben. Die sind aber herrisch. Und das ist was anderes.
  23. Was wäre eigentlich der Preis den wir zahlen müssten, wenn wir jeden von uns vor allen Unannehmlichkeiten, die im Zusammenleben mit anderen Menschen passieren, schützen würden? Wenn dies der, so vermute ich, Anspruch ist der gerade erhoben wird. Is ne Denkaufgabe. Und nicht wundern wenn man irgendwo bei Stasi oder Gestapo rauskommt.
  24. Wie er alles richtig macht, und sie glaubt die Zügel in der Hand zu haben.
  25. Aber jeder Mensch hat in seinem Leben übergriffiges Verhalten erlebt. Und jeder war auch schon übergriffig. Auch wenn er das vllt. gar nicht so sieht.