Sir Pick-A-Lot

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Alle erstellten Inhalte von Sir Pick-A-Lot

  1. Ja dein Lernmodell fand ich top, danke nochmal dafür. Also bei mir gibt es halt z.b. auch Fächer, die ich quasi in eine große Mindmap zusammenfassen könnte. Deswegen will ich ja auch nicht viele Mindmaps machen, aber das Problem ist halt die Größe und der Umfang der Mindmap. Ich hätte wenn ich jetzt so zurückblicke lieben gern mein Marketing Script zusammengefasst. Das wäre insgesamt eine riesen Mindmap gewesen, zwar etwas gewöhnungsbedürftig und auf den ersten Blick vielleicht auch etwas unstrukturiert, aber ich hätte alles quasi zusammengefasst und würde die ganzen Zusammenhänge viel besser erkennen als dass ich die ganzen Sachen hintereinander auf 200 Folien habe. Das Problem ist einfach dass ich bei solchen Fächer die sich wirklich für Mindmaps eignen, den Inhalt nie auf ein Blatt kriegen würde. So viele Informationen wie ich da draufklatschen müsste bräuchte ich nen 2x2 Meter Blatt bei meiner Schrift. Wie Smoon schon gesagt hat und ich diesen gewissen Verwaltungsaufwand verstehe.. ich denke es geht letztendlich um die eigene Organisation, das Know-How und den Workflow. Wenn ich mich sogesehen in eine Software verliebe die für mich die perfekten Funktionen bereithält und ich täglich und immer wieder immer wieder damit arbeite, dann kennt man sich nach ner gewissen Zeit so gut mit der Software und der Erstellung und Zusammenfassung von Daten aus, dass das oft keine große Arbeit mehr darstellt solche großen Mindmaps zusammenzutragen, und dann wird auch der Verwaltungsaufwand weniger umso übersichtlicher alles gestaltet wird. e: suicide was denn für eine wand?
  2. Aber mit Papier wirds doch eigentlich noch unübersichtlicher. Wenn ich mir vorstelle ich könnte ein ganzes Script quasi in einer Mindmap zusammenfassen und habe somit alles einheitlich zusammenhängend und elektronisch gespeichert, dann find ich das schon vorteilhafter als tausend Zettel zu bekritzeln. Buch sieht gut aus, am liebsten würde ich mir so viele Bücher kaufen saian wieso holst du dir nicht einfach nen Tablet? Apps gibts doch sicherlich schon dafür.. das ist doch genau das was du brauchst.
  3. Zu XMind hab ich mir jetzt auch mal paar Videos angeschaut, sieht auf jeden Fall ganz in Ordnung aus, Freemind hab ich auch eben noch irgendwo gelesen. Dieses Mindjet soll ja wohl auch gut sein, leider ziemlich teuer! Ob sich das lohnt ist fraglich. Ich such eigentlich ne Mindmapping Software die simpel ist, aber so viele Funktionen wie möglich hat. Also so am liebsten nen richtig individuelles Programm, womit man alles machen, zeichnen, schreiben, kreieren kann. Mein Ziel ist es halt, im nächsten Semester meine Scripte zusammenzufassen, und so dass quasi das komplette Script in einer ganzen Mindmap aufgebaut ist. So dass ich auch Zusammenhänge, Kommentare etc. also am besten so viel und individuell wie möglich gestalten kann. Werde mir die Software aber schonmal anschauen, danke wildwestlsback. Und wizard danke für den Link, was meinst du mit bestechend? edit: hier mal so ne online-Mindmap vom Jura Bereich. Finde ich z.b. ganz interessant. In so eine Richtung sollte es schon gehen.. http://juralib.de/
  4. m1kel ams und slimfits sind immer top! optimo der anzug ist echt geil, aber ich fänds einfach immer noch besser wenn man beim anzug nicht so nen hochwasserstyle hat, auch wenn ich jetzt vielleicht gegen das fashiongesetz 2k13 verstoße, aber ich kann mich damit nicht anfreunden
  5. Ja ist echt schlimm wie viele andere Sachen auf einmal interessant werden wenn man lernen will/muss. Also ich halte von diesem Zeitmanagement eigentlich nicht viel. Kommt aber auch auf die Fächer drauf an. Wenns nur striktes auswendig lernen ist, dann ists denk ich ganz gut mal 5 Minuten kurz ne Pause zu machen nach ner Stunde oder so. Wobei ich das auch oft immer schwierig finde, man ist grade voll drin gewesen für eine Stunde, und auf einmal zwingt man sich zu ner Pause. Das erste Problem ist, dass man die Pause automatisch länger zieht weil man dann einfach wieder kein Bock hat sich an den Stoff zu setzen, und das zweite Problem ist für mich das wiederreinkommen, quasi wieder in diesen Lernflow zu kommen. Das ist nach ner Pause immer anstrengend.. Und grad bei so Fächer wo es um das Verständnis geht mache ich eine Pause einfach wenn ich mal nach einiger Zeit (kann ne Stunde aber auch 3 Stunden sein) eine Sache verstanden hab oder meine Übungen fertig gemacht habe, etc. Wenn ich da nach Zeit gehen würde um meine Pausen zu regeln, dann würde ich mitten in einer Phase in der ich es grade anfange es zu verstehen abbrechen. Und das find ich doch ziemlich ineffektiv.. da lern ich lieber 2-3 Stunden mal am Stück, solange die Konzentration hält und man immer weiter Sachen aufnimmt und versteht...
  6. Ich habe heute meine erste und eigentlich bis vorhin letzte Matheklausur in meinem Studium verkackt. Bin im ersten Semester und haben Mathe auch nur das erste Semester. Ich habe den Stoff und die Aufgaben leider etwas unterschätzt und habe heute die Quittung bekommen. Zur Klausur: Die Themen waren Differentialrechnung, Analysis usw. Also Summen, Grenzwerte, Extremwerte, partielle Ableitungen, Lagrange, Finanzmathematik,... Viele werden hier jetzt denken ist ja easy. Ich würds auch gerne denken, aber da ich in den letzten 4 Monaten von dem Fortschritt bzw vom Niveau her, mehr gelernt habe als in meinem ganzen Schulleben wie es mir vorkommt, vielen mir einige Sachen doch noch ziemlich schwierig. Ich kann die Regeln eigentlich alle, und kann auch die Lösungen und Rechenwege zum größten Teil nachvollziehen. Wenn ich dann aber selber ne Aufgabe rechnen muss, ist bei mir oft Ende. Ich hab letzte Woche 1-2 mal bisschen Nachhilfe von nem Kommilitonen bekommen, und bewundere echt die Leute die die scheiße so schnell können und innerhalb von paar Sekunden das halbe Blatt vollgekritzelt haben. Ich lerne eigentlich auch ziemlich schnell, bin auch echt nicht dumm und es gibt echt Motivation wenn man besonders in Mathe immer mehr versteht und richtige Ergebnisse raus bekommt. Nunja auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass ich die Prüfung, egal in welchem Semester, auf jeden fall nochmal wiederholen muss. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich Mathe einfach schneller Begreifen kann. Es liegt ja so wie es aussieht an der linken Gehirnhälfte wenn man nicht so gut in Mathe ist und das logische nicht so schnell versteht. Gibts da irgendwelche Methoden vielleicht wodurch ich einfach effizienter lernen kann? Ich kann vielleicht nicht zu allen Mathevorlesungen gehen nächstes Semester, wegen Überschneidungen. Dann sind alle Kommilitonen die den Stoff konnten eh durch, somit hätte ich keinen der mir nächste Semester nochmal erklären könnte. Und Nachhilfe ist mir ehrlich gesagt zu teuer, für die vielen Fragen die ich manchmal habe, müsste ich Stunden und hunderte von Euro ausgeben. Ich weiß grad nicht genau wie ich in nächster Zeit damit umgehen bzw weitermachen soll.. Ich habe mir auch oft Videos geguckt wo die Rechnungen erklärt sind und viel im Internet gelesen. Aber das meiste ist halt Dünnschiss irgendwie. Ich versteh es oft in dem Moment, aber dann doch nur so halb. Das ist einfach nicht das Wahre...
  7. Kann dir jetzt nichts genauere Tipps geben was die Materie oder so betrifft. Aber mein Prof den ich jetzt in Wirtschaftsrecht 4 Monate hatte, der hat uns immer echt viel von sich, seinem Job als Rechtsanwalt, seinen Fällen und am Anfang von seinem Jura Studium erzählt. Ich zitiere bzw lege in seinem Wort mal ein paar "Fakten" auf den Tisch. Die Durchfallquoten sind krass, aber das gute ist, dass die Noten auch so schlecht bleiben. Ich weiß gar nicht mehr die genauen Zahlen, aber er hat uns gezeigt wie viele das erste Exam verkacken bzw dann aufhören oder auch nach dem zweiten und dann die ungefähren Notendurchschnitte. Von ganz ganz wenigen schaffen es die meisten auf ne 1 oder 2 im Examen zu bekommen. Und die allerletzten Streber die dann ihr was weiß ich wievielte Staatsprüfung abgeschlossen haben, die bekommen dann Angebote als Richter, Oberlandesrichter oder Richter im Bundesverfassungsgericht etc, also die oberen Ränge besetzt sind. So von dort gehts dann sogesehen die Rangfolge runter. Zwischen Landesrichter und Rechtsanwalt stehen zwar noch einige Stellen, aber die ganzen Noten und so werden ja immer schlechter. Das heißt es ist ganz normal dass man sein Examen dann mit 3 oder ner 4 abschließt und dann Rechtsanwalt wird, mindestens. Und das in keiner schlechten Kanzlei. Ich würde an deiner Stelle mal mit richtig erfahrenen darüber reden. Frag doch mal am besten deine eigenen Profs, die haben doch alle nen Jurastudium hinter sich. Die können dir das mit den Noten da oben in den letzten Semester mal genauer erklären was da wirklich abgeht und normal ist. Aber wenn du jetzt schon sagst, dass du vieles besser verstehst als andere, du trotz großem Zeitaufwand die Disziplin und das Durchhaltevermögen fürs lernen besitzt und du auch später im rechtlichen Bereich arbeiten willst, würde ich mir es wirklich zweimal überlegen überhaupt mit den Gedanken des Abbrechens zu spielen. Ich meine für rechtliche Bereiche brauch man doch eh meist ein Studium, egal wie vielfältig und anders der Job ist. Nicht jeder Jurist ist auch Anwalt, ist doch cool wenn du dich für was anderes interessierst, ich feier das.
  8. Ich werde in den nächsten Jahren während meines Studiums auch dazu kommen viel zu reisen, hoffe ich. Was mich aber eigentlich immer mehr interessiert als die Länder an sich sind oft einzelne Orte bzw Stellen die ich in den Ländern sehen möchte bzw. man sehen sollte. Z.b. ne Tour durch die Fjorde Norwegens, Rainforest Pools in Australien, am Polarkreis Nordlichter sehen, chinesische Mauer, , Bora Bora, Kuba, Dom Republik, Mauretanien, Malediven, Seychellen..
  9. Den Satz deines Lehrers find ich auch ganz interessant. Das mit der Beeinflussung ist aber schwierig. Dieses Ich-Gefühl, gibt einem Menschen lediglich eine Natürlichkeit. Und von Natur aus sind wir Menschen einfach so, dass wir uns beeinflussen lassen, was ich auch nicht unbedingt schlimm finde. Ich denke es gibt noch einen großen Unterschied zwischen denen die wissen wer sie sind und denen die sich nicht beeinflussen lassen. Jemand der sich nicht beeinflussen lässt bzw lassen will handelt in meinen Augen nicht natürlich. Er ist gerade nicht mehr er selbst, weil er seine natürlichen Eigenschaften die er als Mensch besitzt ändern will. Und ich sag dir ganz ehrlich, die "Eigenschaft" der Natürlichkeit ist für mich eigentlich das woran ich einen Menschen wirklich schätze. Zu den Stämmen in Afrika.. ich denke das ist lediglich eine Kult- bzw. Religionssache. Die tun eigentlich nichts anderes was wahre Christen auch tun, wir sollen nicht trauern wenn einer stirbt, und können somit in unserer Trauer gleichzeitig Freude ausdrücken.
  10. Ich muss da dem Herrn Baxxter wahrlich widersprechen und empfehle dir Wickd, mal tiefgründigere Gedanken zu machen was das eigentliche Ziel und der Sinn des menschlichen Lebens ist sein könnte. Uns zwar in Form von nicht endliches Leben im hier und jetzt sondern ein eventuell mögliches Leben nach dem Tod. Klar wollen viele darüber nichts hören weil wir gegenwärtig in dieser real sichtbaren Welt leben und denken die Momente würden durch einen und mit einem selbst entstehen, was meiner Ansicht nach eine völlig falsche Richtung ist.
  11. Ists eigentlich sehr schlimm/schade wenn man nicht auf eine der beiden bekannteren Unis ist? Unsere Hochschule hat halt in Hong Kong nur die HKBU "Hong Kong Baptist University" als Partneruni. Ist ja aber theoretisch scheiß egal auf welche Uni man geht oder gibts da auch große Unterschiede/Vorteile/Nachteile ?
  12. die kicks sind nike janoskis. hab den colorway allerdings noch nie gesehen. müsste ungefähr sowas in der art sein nur bisschen heller. eigentlich müssten die das auch sein, sieht wegen dem bild nur so hell aus glaub ich.. und die hose ist ne triple fat goose, hab aber gesehen aus der 2011er collection, wirste kaum finden denk ich. bei karmaloop gibts die marke zwar, haben aber zur zeit nur 4 oberteile am start.
  13. Ich check auch langsam gar nichts mehr. Hätte gedacht dass gerade die asiatischen Großstädte wie Shanghai, Singapur oder Bangkok am geilsten sind!? Wieso ist denn Singapur langweilig Suicide?? Und was hast du genau auf der chinesischen mauer gemacht ? Und SchnatterNatter ist Hong Kong wirklich so geil? Ich hab immer gedacht eher nicht so weil alle erzählen die Stadt wäre zu groß und zu dreckig im Gegensatz zu Singapur oder so. Ich hab mich schon geärgert dass meine Hochschule z.b. in China nur 2 Partnerhochschulen in Hong Kong und Hefei hat. Sollte ich jetzt vielleicht doch Luftsprünge machen? Und in Südkorea haben sie Partnerschulen in Gumi, Daegu und Ulsan. Kannst du mit den Städten vielleicht was anfangen wenn du dich dort so gut schon auskennst?
  14. Wer es noch nicht kennt.. kann die Doku nur jedem empfehlen. http://www.youtube.com/watch?v=kuygZX3HKSQ
  15. Sinnloseste Diskussion. Man fragt doch auch nicht.. wofür dicke Arme?
  16. Hm das hört sich alles mal sehr interessant an. Fang ich mal von unten an. Im theoretischen Sinne und ich denke auch im praktischen, hast du mit Sicherheit Recht. Auch wenn wir jetzt nur ein Semester Mathe haben und die Themen wirklich noch nichts Unüberwältigendes darstellen, hab ich mich halt gefragt, ob es sich lohnt da nun nochmal überhaupt so viel Zeit zu investieren. Ich hätte sogar die Möglichkeit, mit Statistik im zweiten Semester meine Mathenote auszugleichen. Du hast genau den Punkt angesprochen der mich innerlich eigentlich juckt. Ich merke ja wie spannend es ist sowas zu verstehen und dass es wirklich Spaß machen kann zu rechnen und ne man die gewisse Logik dahinter erkennt. Mit der Kreativität kann ich das nur nachvollziehen, wie mein Kommilitone ne Aufgabe mit seinen eigenen Rechenwegen ausgerechnet hat ist einfach krass weil man immer wieder sieht dass es tausend Wege gibt um bei einer Aufgabe zum Ergebnis zu kommen. Das diese Wissens- und Denkaneignung gleichzeitig in anderen Dingen und Problemstellungen bringt hab ich mir noch nie vor Augen gehalten, aber leuchtet ein. Und genau das ist eigentlich wo ich auch hin will... auch wenns nur ein Semester bzw eine Klausur ist, will ichs dennoch verstehen und nicht mit 2-3 Wochen üben davor irgendwie auf meine 50% zu kommen. Ich hatte schon oft beim lernen die Überlegung bzw den Wunsch wie es wäre, wenn ich einfach mir alles intensiv angeguckt hätte und dadurch nen Einserkandidat wäre? Das mit dem Visualisieren finde ich auch gut, werde ich mir auf jeden Fall merken. Aber auf deinen ersten Punkt muss ich noch eingehen. Das eigentliche Problem liegt ja auch nicht darin, den Stoff zu lernen oder ihn zu verstehen, sondern wie er mir beigebracht wird. Frag dich mal warum dein Mitbewohner nach dem 2. mal durchfallen dann ne 1.3 geschrieben hat. Fakt ist, ich muss irgendwann in den nächsten 1-3 Semestern die Matheklausur wiederholen, das waren gestern 11 Aufgaben, wovon ein Viertel Finanzmathematik war (Abschreibungen, Zinsen). Ich möchte halt wissen, in wie weit es sich lohnt, da überhaupt großartig Zeit zu investieren und vor allem wie viel. Ich hätte auch gerne nen Mathestudenten als Mitbewohner, dann könnte der mir an einem Tag soviel erklären wie ich in ein-zwei Wochen aus einem anständigen Buch entnehme. Es ist einfach so dass gerade bei Mathe, viele die Sachen so schnell checken wenn es simpel in eigenen Worten erstmal ERKLÄRT wird, ganz grob und oberflächlich. Wenn man dann weiß worum es überhaupt geht, dann kann man immer tiefer gehen und dann auch auf jeden Fall Literatur mit einbeziehen.
  17. Nunja ich sag mal so, die Aufgaben leicht erklärt bekommen ist ein Muss für mich. Ich will nicht sagen dass ich es nicht anders verstehe, aber wenn ich in ein Mathebuch gucke oder mir bei Wikipedia eine Definition eines mathematischen Themengebiets angucke, bringt mir das ungelogen 0, und ich denke das würde auf 95% meiner Kommilitonen zutreffen. Das kann man gut vergleichen mit rechtlichen Fächern. Guckt man das erste mal in ein Gesetzbuch versteht man zu 50% nur Bahnhof, weil diese Sätze einfach so kompliziert und umständlich verfasst sind noch dazu mit tausenden Fremdwörtern die man noch nie gehört hat, das ist in keinster Weise selbsterklärend bzw unmöglich auf den ersten Blick zu verstehen, da brauch man einfach eine Quelle, egal ob das jetzt ein Professor oder etwas schriftlich dargelegtes ist, in dem es einfach simpler erklärt ist. Soviel zum Thema Verständnis und Erklärbarkeit. Das Wissen verstehen wollen ist eine andere Sache und da sage ich dir dass ich da schon selektiere. Natürlich will ich es wissen bzw interessiert es mich auch automatisch mehr, wieso ich bei einer ökonomischen Aufgabe in der ich ableiten muss, z.b. die optimale Gütermenge ausrechne. Letztendlich interessiert es mich aber nicht so brennend wie diese besondere Ableitung für die Berechnung entsteht bzw wo die allerersten Wurzeln des Gedankens an solch eine Ableitung liegen. Ich muss nicht alles verstehen, ich probiere dass zu verstehen was ich denke was für mich wichtig und bedeutsam ist. Und was die Priorität bzgl des Fachs bei mir an der Hochschule angeht muss ich mir eigentlich auch keine Sorgen machen. Das ist die einzige Matheklausur im 1. von 7 Semestern, wobei die sogar erst überlegt haben Mathe an der HS für bwl-Fächer komplett abzuschaffen. Ich rechne in anderen Fächern noch genug, da werde ich das Wissen aus dem normalen Mathefach eher weniger und nicht so tiefgründig benötigen.
  18. tether die Methode mit den Pausend zwischen den Lösungen und Aufgaben werde ich mal ausprobieren. Bei den Definitionen kommt es auch wieder auf den Umfang drauf an. Was stetig ist und was nicht versteh ich und eigentlich jeder andere eigentlich auch, wenn man halt nur eine Kurve zeichnen muss. Wenn mir aber meine Professorin dann veranschaulichen will wie und wofür ne partielle Ableitung gut ist oder wie eine Ebene einer Lagrangefunktion aussieht.. da hängen halt einfach mehr Sachen und viele Teiltheorien zusammen. Ich denke auch, dass es bei sehr vielen Aufgaben an den Grundlagen liegt, wenn ich schon sehe dass ich bei solchen Themen mir die einfachsten Rechengesetze reinziehen musste... Dein Beispiel trifft es auf den Punkt und war auch zum größten Teil in der Klausur sogar das Hauptproblem. Ich werde auf jeden Fall in nächster Zeit beim üben mehr über die Aufgaben nachdenken und mir Gedanken über Möglichkeiten zum Lösen machen. Das nichtwissen war jetzt nicht so gemeint, ich verstehe schon wieso ein Grenzwert nicht existiert und kann auch wörtlich begründen wieso nicht, aber wie oben erwähnt, es gibt einfach viele Definitionen und Herleitungen die man beim rechnen wirklich 0 braucht. Wenn ich eine mit Lagrange eine ökonomische Aufgabe rechne, dann kann ich mir dass anstatt im Koordinatensystem auch im wirklichen Leben vorstellen, so wie es ja auch letztendlich in "der Praxis" sein soll. Slowrida hört sich ja interessant an das Buch. Wäre cool wenn du mich mal anschreiben könntest. Ich habe auch einfach gemerkt dass man durch einfache Worte gerade bei Mathe den größten Teil viel schneller versteht, und somit dann auch oft die eigentliche Definition und den Sinn dahinter erkennt wenn man sich diese dann durchliest. Ich denke bei uns ist auch das größte Problem so viele Aufgaben wie möglich herzubekommen. Es ist halt schwierig bei so einer Themenvielfalt und Spezialisierungen viele Aufgaben vom gleichen Typ und dann noch mit Lösungen, am besten noch mit Lösungswegen zu finden...
  19. Sind sie ja auch nicht, wie gesagt ich habe innerhalb von einer Woche durch paar Regeln und Erkenntnisse locker über 60-70% der Rechenwege nachvollziehen können. Und genau aus dem Grund, ist für mich die Theorie auch zweitrangig. Ich behaupte man kann alles rechnen, ohne in jeglicher Form nachvollziehen zu müssen was jetzt gerade ökonomisch oder in einem Diagramm geschieht. Das ist eigentlich nun auch so mein größtes Problem nightlife... wo kriege ich die beste Literatur her? Wie schon geschrieben, am besten und schnellsten lerne ich wenn es mir wirklich gut und simpel erklärt wird, persönlich. Das wird aber für die nächste Zeit eher ausgeschlossen sein und ich will erstmal auch probieren soviel wie möglich selbst anzueignen. Die scheiße ist einfach, dass mir die meisten Bücher nicht zusagen weil darin fast immer die Theorie oder irgendwelche mathematischen Beweise zu den Rechenwegen niedergelegt sind. Ich brauche einfach Quellen, in denen mir der Stoff ganz simpel erklärt wird, am besten NUR wie man rechnet und anwendet. Können denn hier einige Internetseiten, Bücher, Onlinelernkurse oder irgendwas empfehlen? Hab mir z.b. mal das mir empfohlene Buch "Tutorium für Analysis" angeschaut, aber habe gleich gesehen.. keine Chance. Einfach nur alle Definitionen aufgelistet und bewiesen und was weiß ich.. nichts was mich wirklich weiterbringt im rechnen -.-
  20. Ich denke an den vielen Schritten wird es zum größten Teil liegen. Mein Kommilitone hat mir ein paar Regeln innerhalb von einer Stunde beigebracht und ich hab alles sofort verstanden. Dadurch konnte ich automatisch den größten Teil nachvollziehen was wir im gesamten Semester durchgenommen haben. Unsere Professorin hat halt immer nur die Definitionen an die Tafel geschrieben und wir mussten abschreiben. Und dann bei ihren perfekt mathematisch ausgedrückten Definitionen hab ich wirklich nichts gecheckt. Ich habe aber letztendlich auch nicht gewusst dass es eigentlich oft so "einfach" ist was sie da an der Tafel schreibt. Es ist einfach zu kompliziert ausgedrückt, und dadurch wurde ich angeregt 3/4 des Semesters nichts dafür zu tun, was ich jetzt natürlich wiederum bereue. Heute nach der Klausur fänd ich es so selbstverständlich, jedes Thema zu jedem Aufgabeblatt mir anzuschauen, die Aufgaben zu rechnen und selbst zu verstehen und sie im Tutorium sogar anzuschreiben. Aber stattdessen.. Übungsblatt für Übungsblatt liegen gelassen, die Themen und die Definition gar nicht erst angeschaut und im Tutorium nur dagesessen, mitgeschrieben für die Lösungen und davon auch nur höchstens 10% verstanden. Das nachvollziehen und verstehen ist aber auch ein besonderes Thema bzw Problem. Jetzt nachdem ich z.b. eine Ableitungsregel verstanden habe, sehe ich dass die Beispiele von den Rechnungen unserer Professorin echt das billigste sind. Jetzt gibt sie uns Übungsaufgaben und zwischen ihren Beispielen an der Tafel und den Übungen auf dem Blatt liegen Welten. Dann kriegen wir im letzten Monat alte Klausuren, und zwischen den Aufgaben und den Aufgaben aus den Übungsblättern liegen auch nochmal große Unterschiede. Verstehen und umsetzen ist bei Mathe so eine Sache. Ich kann eine Regel verstehen, aber die Anwendung bei einer komplexen Aufgabe kann trotzdem schwierig und erstmal überhaupt nicht nachvollziehbar sein. Und das geht dann soweit bis alle Regeln und alles gelernte vermischt wird in den Aufgaben und man gar keinen Überblick mehr über die Aufgabe hat.
  21. Also bei uns kann man Prüfungen auch zweimal insgesamt wiederholen, aber das sind dann keine Nachklausuren oder Nachholtermine. Man schreibt einfach wieder im nächsten Semester mit. Zeit ist jetzt für die nächste Prüfung genug. Wobei ich auch schauen muss ob ich nicht doch sogar die Prüfung ins dritte Semester schiebe, weil jetzt im zweiten noch Statistik und Microökonomie drankommt. Bei den Aufgaben ist das halt so ne Sache. Es gibt Aufgaben, da könnte ich mir Stunden den Kopf darüber zerbrechen, würde aber keinen Schritt weiterkommen. Mein Kommilitone hat letztens gemeint, er saß an einer Aufgabe hat sein Rechenweg gerechnet, es kam aber ein anderes Ergebnis raus. Dann hat er die Aufgabe so lange gerechnet mit 3 verschiedenen Rechenwegen, weil er es unbedingt über einen seiner Rechenwege raushaben wollte. Nach drei Stunden hat er die Aufgabe dann gelöst. Sowas würd ich halt auch schon gern können wollen. Aber mir fehlen dafür allein aus dem Abitur so viele Grundkenntnisse die ich für die "höhere" Mathematik jetzt im Studium brauche. Es ist auch immer eine Sache des erklärens. Ich kann mit den meisten Zeichen und Definition in Mathe nichts anfangen. Umso simpler es erklärt ist, desto schneller lern ichs. Deswegen will ich auch oft gar nicht den Sinn oder so hinter einer Methode oder Rechenweise verstehen weil es einfach überall viel zu kompliziert steht und gesagt wird, woraus ich dann nur schwer Zusammenhänge mit anknüpfenden Themen finden kann. Ich will halt eigentlich nur wissen wie ich es rechnen muss.
  22. Okay das mit den "Beinen" leuchtet ein, die Idee ist auch gar nicht so schlecht. Aber ich denke der Haken liegt dann letztendlich einfach dabei, dass es sicherlich sehr lange dauern wird, als erstes ein paar Leute zu werben, und zweitens bis sich die Rendite sag ich mal von einem Bein erhöht. Das kann ja ewig dauern bis deine Angeworbenen endlich in die Pötte kommen und du daran dann wirklich anfängst zu verdienen...
  23. Hast du denn musikalisches Talent? Musik- bzw. Schauspielstudium ist heute eher weniger lukrativ denk ich. Besonders als Schauspieler kanns schwierig werden. Und auf ner Theaterbühne verdient man echt wenig für die Leistung die man dort bringen muss. Musik ist natürlich was tolles aber wie gesagt, welcher musikbegeisterte bekommt heute noch die Chance groß rauszukommen? Der Markt ist überlaufen von Hobbymusikern und ohne Talent+Connections kommt man da nicht weit. Hab nen Kumpel der macht auch hobbymäßig Film-Soundtracks und wird bald ebefalls ein Musikstudium beginnen so wie es aussieht. Hat aber auch schon mit seinen Kompositionen und deren Veröffentlichungen früh angefangen...
  24. Hast du nicht geschrieben du würdest 30€ pro Woche bei dem kleinsten Paket bekommen? Somit wären dass doch nach meinen Rechnungen 120€ im Monat oder irre ich mich da? Und bekommst du JEDE Woche 30€ wenn du eine kleine Packung verkaufst? Oder quasi wenn diese dann auch weiterverkauft wird? Das stetige auszahlen wäre für mich bei einem Schneeballsystem unlogisch weil man doch nur lediglich an dem Umsatz der geworbenen mit verdient...