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Psycho vs. PUA | Alpha vs. Alpha | Schüchtern vs. kein Interesse
Aldous antwortete auf pandanase's Thema in Anfänger der Verführung
Bei generellen Fragen sind spezifische Antworten nicht unbedingt hilfreich. Du könntest dich generell fragen, welchen Nutzen es für dich hat, in Kategorien wie Psycho, Alpha, gesund, manipulativ, schüchtern, usw. zu denken. Das vor dem Hintergrund, wie du dich fühlst, wenn du mit anderen Menschen in Kontakt trittst. Freust du dich dann über die Gesellschaft, nimmst deine Gegenüber wie sie sind, tauschst dich aus und entspannst dich - oder versuchst du eher, das Verhalten Anderer zu kategorisieren, um sie vorsorglich auf Distanz zu halten? -
Freundin eifersüchtig seit gestrigem Club besuch. Wie verhalten?
Aldous antwortete auf greenlove's Thema in Beziehungen
Na ja - mit richtig und falsch ist das so ne Sache. Wesentlich ist eingentlich nur, ob die beiden klarkommen. Gibt Frauen, die werden unruhig wenn ihre SMS nicht innerhalb einer Stunde beantwortet werden. Andere Frauen fahren für zwei Monate in den Urlaub und man hört zweimal etwas von ihnen. Kann beides funktionieren. Was wär da jetzt richtig, und was falsch? Schräg wirds erst, wenn verschiedene Maßstäbe angelegt werden. Wenn sie mit allem flirtet, was zwei Eier hat - und zickig reagiert, wenn er mit einer Bekannten quatscht. Oder, wenn er als Alpha frei vögeln dürfen will - während sie nur ihn wollen soll. -
mit Frauen im Job zusammenarbeiten *grml*
Aldous antwortete auf Dr.Bundy's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn dich bescheuerte Argumente raus bringen, ist es möglicherweise kein Timing-Problem, sondern irgend ein inneres Verbot. Könntest mal versuchen, dir zu erlauben für deine Rechte einzustehen - möglicherweise wird dann die Bedeutung bescheuerter Argumente geringer. Das kannst du schon. Du merkst es nur nicht. Bei mir ist es umgekehrt. Ich denke dauernd, während ich rede. Ab und an hab ich dabei den Eindruck, nur noch Quatsch zu reden. Frage ich bei den Zuhörern nach, dann haben die nicht den Eindruck - jedenfalls nicht mehr, als sonst auch. Ich glaub, das liegt daran, dass man seine Aufmerksamkeit fokussiert. Wenn du dich aufs Reden fokussierst, läuft das Denken sozusagen im Autopilot. Du nimmst es nicht wahr - denkst aber trotzdem. -
mit Frauen im Job zusammenarbeiten *grml*
Aldous antwortete auf Dr.Bundy's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, stimmt. Man kann stufig vorgehen. Wenn jemand den reibungslosen Ablauf stört, ignoriert man es und bleibt auf der sachlichen Ebene. Passiert es wieder, weist man freundlich daraufhin - und wechselt wieder zur sachlichen Ebene. Geht es weiter, führt man ein Gespräch unter vier Augen. Hört es nicht auf, spricht man mit dem Chef. Der hat letztendlich ein Interesse daran, dass der Ablauf reibungslos ist. Sprich, du verteidigst sachlich die Ergebnisse deiner Arbeit. Rafft der Chef das nicht, dann kannst du den Job wechseln. Es kommt dabei immer darauf an, was welche Konsequenzen hat. Zickt sie dich nur an, kann dir das egal sein - schadet sie deinem Ruf, dann musst du reagieren. Ja, stimmt auch. Ist eine Frage der Bewertung und des Sortierens. Wenn dich jemand auf der Sachebene kritisiert, dann kannst du eigentlich nur überlegen, ob die Kritik berechtigt ist. Ist sie berechtig, dann stimmst du zu - und korrigierst dich. Ist die Kritik nicht berechtigt, dann kanns dir egal sein. Was persönliche Kritik angeht: Wenn du weist, dass sie ihren eigenen Frust an anderen ausläßt, dann würd ich persönliche Kommentare völlig überhören. Wenn mir ein guter Freund etwas sagt, dann denke ich eher darüber nach. Urteile sind dabei allerdings selten nützlich. Und dich selbst treffen eigentlich nur die Urteile von anderen, die du selbst über dich auch fällst. Ist eine Frage des inner games. Frag dich mal, ob du über dich oder andere urteilst - und warum du das machst. Meist dienen Urteile nur der Distanzierung. Der Distanzierung von anderen - oder von sich selbst. Gibts irgendwas an dir, was du ablehnst? Dann kannst du dich darum kümmern und diese Teile in deine Selbstwahrnehmung integrieren. Völlig unabhängig wird man von anderen natürlich nie sein. Das ist auch ganz nützlich. Du kannst deine Wahrnehmung der Kritik anderer auch als Spiegel deiner Selbstwahrnehmung sehen - und gucken, wo es Stellen gibt, an denen du dich entwickeln kannst. Genauso kannst du dich bevorzugt mit Menschen umgeben, die positiv eingestellt sind. Je mehr das im privaten Umfeld klappt, um so weniger Gewicht bekommen negativ eingestellte Kollegen, mit denen man arbeiten muss. -
Weißt du, es gibt in Beziehungen viele Dynamiken, die auch nach der Trennung noch weiter gehen. Ich glaub, bei euch ist es so, dass ihr euch gegenseitig Verantwortung zuschieben wollt: Vor der Trenung glaubte sie, sich schlecht zu fühlen, weil sie dachte du hättest fremdgevögelt. Seit der Trennung glaubt sie, sich schlecht zu fühlen, weil du sie beschwindelt hast. Sie glaubt immer, du seist die Ursache für ihre unangenehmen Emotionen. Du machst das so ähnlich. Vor der Trennung hast du sie beschwindelt, weil du dachtest sie könnte deine Männlichkeit in Frage stellen. Dann hast du nix gesagt, weil du Sorge hattest, sie könne mit deinen Schwindelleien nicht klarkommen. Und seit der Trennung, willst du sie überzeugen, dass es besser für sie sei, wenn ihr gut miteinander auskommt. Das gibts oft. Leute richten sich in ihrem Empfinden und Handeln an dem Beziehungspartner aus. Ist auch völlig OK so - es sollte nur nicht dazu führen, dass man mehr auf den anderen, als auf sich selbst achtet. Ihr scheint aber sehr auf den jeweils anderen zu achten: Sie kann nicht glücklich sein, weil du irgendwas gemacht hast. Du kannst nicht glücklich sein, weil sie unglücklich ist. Die Konsequenz dieser Logik ist, dass sie darauf angewiesen ist, dass du sie glücklich machst - und du sie glücklich machen musst, um selbst glücklich sein zu können. Darum denkst du darüber nach, sie zu überzeugen - und darum schickt sie dir SMS. Genauso, wie vor der Trennung. Einfacher ist, wenn sie aus sich selbst heraus glücklich ist - und du dir auch erlaubst, selbst glücklich zu sein. Dazu gehört, dass du selbst auch dann glücklich bist, wenn es ihr schlecht geht. In LDS steht irgendwo das Mindset einer HSE Frau beschrieben: "Ich und mein Mann erobern gemeinsam die Welt." Das war bei euch nicht so. Bei euch lief es mehr nach: "Ich bin unglücklich, darum muss mein Mann mich glücklich machen." und "Meine Frau ist unglücklich, darum muss ich meine Frau glücklich machen." So isses. Es ist ihre Entscheidung. Und das brauchst du ihr nicht zu sagen, weil es sowieso so ist. Wo ist denn das Eigentor? Du kannst dich beschränken auf: "Ich möchte, dass es zwischen uns gut läuft." Das ist das Angebot. Es gibt keinen Grund, großartige Erklärungen abzugeben, oder einen dreifachen Salto rückwärts zu machen, damit sie sich wieder gut fühlt. Das würde zwar ihr Ego streicheln, weil sie dich damit an den Eiern hätte - aber zufriedener wird dadurch keiner von euch beiden. Es reicht völlig, wenn du ihr wertschätzend auf Augenhöhe begegnest. Du schätzt dich selbst als Mensch und als Mann - und sie als Mensch und als Frau. Mehr braucht es nicht. Ob ihr euch dann nochmal trefft, redet, vögelt oder wieder eine LTR startet, wären andere Fragen, die momentan aber nicht auf dem Plan stehen.
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Und weil unterm Bett kein Platz mehr war, hab ich mIch schnell in der Küche versteckt. Sowas passiert mir sonst nur, wenn die Supernanny im Fernsehen kommt. Da hab ich dann spontan beschlossen, mit lilal lieber keine LTR einzugehen. Danach wars besser. Puh. Wäre ich der Typ, dann würde sich weniger vögeln und nur Bekannte bleiben, jetzt sehr gut für mich anhören. Insofern müssten nun alle zufrieden sein. Es ist immer witzig, wie Frauen erreichen was sie möchten, ohne sich bewusst zu sein, wie sie das schaffen.
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Freundin eifersüchtig seit gestrigem Club besuch. Wie verhalten?
Aldous antwortete auf greenlove's Thema in Beziehungen
Hinter Drama steckt häufig der Wunsch nach Kontakt. Sie will Aufmerksamkeit. Nicht reagieren, ist darum auf Dauer etwas unangemessen. Schliesslich bist du mit der Frau ja zusammen. Da kann man schon etwas auf sie eingehen. Den alten Tip, das Drama nicht ernst, sondern sie durchzunehmen, kennst du? Wie Joe2 schon schreibt? So wird ne win-win Situation draus. -
So isses. Hm? Wenn er sich ans Kreuz nageln läßt, ist das doch genauso primär sein Problem. Wer ist eigentlich Nils? Neil ist der mit dem kleinen Schritt, Lance die Dopingsau - und Nils? LH meint Empathie. Die Kleine fährt Kopfkino - und er guckt zu. Das muss nicht sein. Sie läßt dich zappeln. Nimms sportlich und mit Humor. Du hast zugeguckt, wie sie zappelt - jetzt revangiert sie sich. Hör mal auf damit, sie überzeugen zu wollen. Das ist nicht dein Job. Ihr schiebt euch sonst dauernd gegenseitig Schuldgefühle zu. Mach ihr ein Angebot. Du willst, dass es zwischen euch gut läuft. Wenn sie will, kann sie darauf eingehen. Wenn sie weiter leiden will - OK. Ihre Entscheidung, die du respektierst. Damit zeigst du Mitgefühl. Sie überzeugen zu wollen, ist nicht mitfühlend, sondern mitleidend. Und es ist letztendlich auch respektlos, weil du ihre Entscheidung zu nicht anerkennst - sondern ihr Empfinden verändern willst.
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Freundin eifersüchtig seit gestrigem Club besuch. Wie verhalten?
Aldous antwortete auf greenlove's Thema in Beziehungen
Wenn ich mit ihr zusammen bin, dann freue ich mich sie zu sehen und beziehe ich sie mit ein. Auch, wenn sie zickig ist. Stichwort frame halten. Warum soll ich sauer reagieren, wenn sie zickt? Was in einer Beziehung gilt, darf jeder für sich selbst ausmachen. Ansonsten hast du Recht. Sie hat keinen Anspruch. Genausowenig, wie er. Kann man auch andersrum sehen. Wenn du dich auf deine Rechte berufst, rechtfertigst du dich. Rechtfertigen macht nur Sinn, wenn man sich angegriffen fühlt. Beispielsweise, weil man Angst hat, sie könnte einem tatsächich etwas verbieten können. Sobald du in solchen Kategorien denkst, hat sie dich in ihren Frame gezogen. Beziehst du sie mit in die Gespräche ein, die du gerade führst, weil du dich freust sie zu sehen, dann hast du kein Problem - sondern ihr deinen frame angeboten. -
Hast du sie mal gefragt, woher sie das wissen? Ein Bekannter von mir hats mal so ausgedrückt: "Bevor Kinder da sind, kann man sich nicht vorstellen wie es sein wird - und wenn sie da sind, kann man sich nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie wäre." Froh zu sein, keine Kinder zu haben, erscheint mir darum genauso konstruiert, wie ein unbedingter Kinderwunsch. Fthenakis, ein Entwicklungspsychologe, ist der Ansicht, dass sich Kinder am besten in den Zeiten entwickelt haben, bevor die Pädagogik erfunden wurde. Also ganz füher - als Kinder einfach kamen, und als selbstverständlicher Teil des Lebens aufwuchsen. Seitdem immer mehr geplant und versucht wird zu lenken und zu kontrollieren, wird es für Kinder immer schwieriger, Kind zu sein. Inzwischen setzt sich in der ganzen Erziehungswissenschaft immer mehr die Erkenntnis duch, dass Erziehung im klassischen Sinne nicht funktioniert. Also in dem Sinne, dass ein Mensch einen anderen gezielt beeinflussen und dessen Entwicklung lenken könnte. Mit Beziehungen und Familien ist es genauso. Die kann man auch nicht kontrollieren, oder gezielt lenken - und es geht meist um so mehr nach hinten los, um so mehr man es versucht. Sprich: Viele Beziehungen scheitern gerade darum, weil sie mit einem festen Ziel begonnen werden. Wenn z.B. eine Frau einen so starken Kinderwunsch hat, dass sie deswegen eine Beziehung eingeht, oder nicht eingeht - dann ist eigentlich schon abzusehen was für eine Mutter sie sein wird. Meist geht sie dann in ihrer Mutterrolle auf, die Paarbeziehung schläft ein - und die beiden trennen sich irgendwann, oder leben nebeneinander her. Ist im Prinzip nix anderes, wie wenn wegen Geld geheiratet wird. Die Ehen scheintern auch regelmäßig, wenn sich die finanzielle Situation ändern sollte. Beides sind Klassiker, die sich täglich wiederholen. Die Frage, die ich mir stellen würde ist darum, welchen Hintergrund ein Wunsch hat. Je mehr Identitätsstiftung dahinter steckt, um so gründlicher würde ich das Ganze hinterfragen. Sowohl gegenüber einer Frau, die mit mir Kinder haben will - als auch mir selbst gegenüber. Das hat letztendlich auch mit der alten Geschichte mit dem HSE und LSE zu tun. Wenn ich LSE bin, werd ich mir alles mögliche suchen, durch das ich hoffe mich aufwerten zu können. Obs dabei um Frauen, Beziehung, Geld, Karriere, Ansehen, usw. geht -oder um Kinder, durch die ich eine Elternrolle einnehmen kann- ist im Grunde gleich. Kurz gesagt: Je mehr ich Zweifel an mir selbst habe, und um so mehr ich das mit Kindern oder etwas anderem ausgleichen will, um so wahrscheilicher wird der Versuch scheitern. Darum macht es Sinn, sich erstmal selbst zu sortieren, das eigene Leben zu regeln, eine stabile Beziehung zu leben - und sich dann zu freuen, wenn sich daraus eine Familie entwickelt.
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Ausziehen während man noch zur Schule geht?
Aldous antwortete auf wiser's Thema in Anfänger der Verführung
Ausziehen mit 18 ist realistisch. Unterstützung wirst du bekommen. Du hast Anspruch auf Jugendhilfe und kannst dich beraten lassen. Teilweise gibts Sozialarbeiter an Schulen, ansonsten kannst du jederzeit mit Beraterin bei freien Trägern sprechen. Die helfen dir weiter. Beispielsweise bei der AWO, Diakonie, Caritas, Beratungsstellen vom Jugendamt, usw. Je nachdem, was es bei dir in der Nähe gibt und was dir am sympathischsten ist. -
Du kannst noch einen Schritt weiter gehen. Du schreibst, Probleme entstehen nur in deinem Kopf. Das bedeutet auch, dass die limiting beliefs nur dann ein Problem sind, wenn du sie in deinem Kopf dazu machst. Limiting beliefs symbolisch zu zerdrücken, zu irgnorieren und auszuschalten, ist unter dem Strich Verdrängung. Das kann kurz- und mittelfristig nützlich sein, weil dadurch Raum für Entwicklung geschaffen wird - also, beispielsweise, indem man andere nützlichere Glaubenssätze entwickelt. Macht darum ne Menge Sinn. Weg sind die Glaubenssätze dadurch aber nicht - nur nicht mehr präsent. Langfristig erzeugt das Verdrängen einen inneren Konflikt. Um den Konflikt kannst du dich irgendwann mal kümmern, wenn du Zeit und Lust hast. Die limiting beliefs sind ja nicht an sich schlecht, sondern ein Teil von dir, der auch seine Berechtigung hat. Du kannst sie als Teil von dir wertschätzen. Damit löst du die inneren Konflikte auf. Das Entwickelt das Selbstwertgefühl. Die limiting beliefst hast du ja auch irgendwann mal entwickelt, weil sie für irgendetwas nützlich waren. Jetzt brauchst du sie nicht mehr - und darum limitieren sie dich. Es kann aber sein, dass du sie irgendwann man wieder gebrauchen kannst. Darum kannst du sie durchaus in deine Persönlichkeit integrieren - und dann darauf zurückgreifen, wenn du es selbst willst. Es gibt geführte Meditationen, die so ähnlich funktionieren, wie der Schneeball - und zusätzlich die limiting beliefs in etwas Positives entwickeln wollen. Von Orlando Owen und Robert Betz gibts dazu was auf Youtube. Noch einen Schritt weiter, geht die klassische Meditation, bei der nicht mehr bewertet wird.
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Ja, und das bedeutet, dass du genauso nicht wissen kannst, ob du in ein paar Jahren nicht doch Kinder haben willst. Sprich: Du zerbrichst dir unnötig den Kopf. Mit dem Kinderwunsch ist es auch so eine Sache. Klar ist es völlig natürlich, Kinder haben zu wollen. Es ist aber keine stabile Basis für eine Familie, wenn man eine Beziehung eingeht, um Kinder zu haben. Familien sind stabil, wenn die Paarbeziehung der Eltern funktioniert. Dafür müssen die Prioritäten geordnet sein. Jeder der beiden Partner muss sich selbst der wichtigste Mensch im Leben sein. Der zweitwichtigste Mensch muss der Partner sein. Die Konstellation ist eine stabile Basis für eine Paarbeziehung, die die Basis für eine Familie ist. Erst danach kommen die Kinder. Verbreitet ist aber der Glaubenssatz, dass die Kinder in einer Familie das wichtigste seien. Mir der Einstellung bleibt aber oft die Paarbeziehung auf der Strecke - was dann weder für die Familie, noch für die Kinder gut ist. Einen Kinderwunsch als Entscheidungskriterium für der gegen eine Beziehung zu nehmen, bedeutet darum, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Schlauer ist, sich aus einer funktionierenden Beziehung heraus zu entscheiden.
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Direkt sagen das man nur Sex will?
Aldous antwortete auf John Dorian X's Thema in Strategien & Techniken
Um 3 Uhr Nachts wär das auch zu lang. Je später, um so weniger Worte: 21:00: "Hey baby, hier ist DocSunday. Hast du schon was vor? Super! Sehen wir uns in einer halben Stunde? Ich freu mich!" 00:30: "DocSunday. Schon was vor? Super!" 03:00:"?" "!" Wenn ich es richtig in Erinnerung habe. -
Sie hat jemanden kennengelernt
Aldous antwortete auf Thimo's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Mal angenommen, du lernst in den nächsten vier Wochen zehn andere Frauen kennen. Würdest du den Thread dann immernoch schreiben? -
Trinkst du genug?
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Direkt sagen das man nur Sex will?
Aldous antwortete auf John Dorian X's Thema in Strategien & Techniken
John: "?" HB: "!" -
Na ja, gibt Beziehungen die jahrzehntelang so laufen, wie der Monat den du hier beschreibst. Wenn dir das liegt... Ich für meinen Teil würde es aber so halten, wie Hoodseam. Klar kannst du das. Musst nur damit klarkommen, falls sie keine Lust auf ihr Geschenk hat. Betaisieren kannst du dich nur selbst. Schon vergessen?
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Gabs den schon?
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Du bist nicht aus dem Spiel, sondern aktiv dabei. Seit zwei Jahren. Gut möglich, dass du mal die Rolle wechselst - also ihr beide eine LTR eingeht. Das bedeutet dann aber nicht unbedingt, dass das Spiel dadurch aufhört. Das würd ich mir bewusst machen.
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Mindfuck bedeutet, über etwas nachzudenken, um es nicht tun zu müssen. Man macht das meist, weil man glaubt, sich etwas nicht erlauben zu dürfen. Weil es irgend ein inneres Verbot gibt. Einen Glaubenssatz, oder limiting belief. Darum denkt man lieber darüber nach, als es zu tun. Beispielsweise: "Ich kann nicht eskalieren, weil mir etwas fehlt." Faktisch ist das ein Gedankenkonstrukt. Tatsache ist, dass du eskalieren kannst. Du kannst die Hand einer Frau in deine Hand nehmen. Schon hast du eskaliert. Zwar wenig, aber du hast. Jeder kann das. Viele tun es aber nicht, sondern denken darüber nach, warum sie es nicht tun. Was davon abhält, es einfach zu tun, sind innere Verbote. Jeder hat solche Verbote, und das macht in vielen Situationen auch Sinn. Beispielsweise wäre es wenig clever, wenn ich der niedlichen und schlecht gelaunten Frau, die in der morgendlichen Warteschlange beim Bäcker neben mir steht, mal eben so den Pulli ausziehen würde. Solche Aktionen verbiete ich mir. Mein inneres Verbot ist darum in der Situation ne nützliche Sache. Also nicht nur ein limiting belief, sondern gleichzeitig auch eine Kompetenz. Genauso gibt es Situationen, in denen ich mir solche Aktionen erlauben darf - weil die schöne Frau es als angenehm empfinden wird. Für solche Situatinen kann ich auch Kompetenzen entwickeln. Diese Kompetenzen sind möglicherweise das, wovon du glaubst, dass es dir fehlt. Um die Kompetenzen zu trainieren, kann es hilfreich sein, auszuprobieren was passiert wenn du den Fokus veränderst. Achte nicht nur auf dein Verbot, sondern auch auf den Teil von dir, der dir etwas erlauben will. Der Teil fehlt dir nicht, sondern den gibt es auch. Jeder hat den Teil. Er ist aber möglicherweise im Vergleich zu dem Verbot noch nicht so gut entwickelt. Möglicherweise ist es ein Teil, der nicht denkt, sondern spontan aus dem Bauch heraus handelt. Den Teil von dir kannst du trainieren, dann entwickelt er sich. Je besser beide Teile entwickelt sind, um so besser kannst du sortieren, wonach du dich in welcher Situation richten willst. Nach dem Verbot oder der Erlaubnis. ...alles bis hierher, ist übrigens auch ein Mindfuck. Letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz. Tu es einfach. Fang mit kleinen Schritten an und guck was passiert.
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Möglicherweise ist deine Coolnes einer der Gründe, warum sie weg ist. Du schreibst, dass sonst die Mädels mehr Gefühle hatten als du, und du dich zürückgelehnt hast. Also cool sein und auf Distanz bleiben konntest. Jetzt wars anders. Sprich: Du hast dich persönlich entwickelt. Oft faszinieren und verunsichern solche Entwicklungen gleichzeitig. Coolness ist eine unbewusste Taktik, um sich zu distanzieren. Beispielsweise, wenn die emotionale Situation unbekannt ist und darum als unsicher empfunden wird. Genauso, wie sich mit anderen Frauen einzulassen, und sie das merken zu lassen. Ihr wart zwar nicht offiziell zusammen, aber eure Regel war, nichts mit anderen zu haben. Die Regel hast du gebrochen. Das sie sich daraufhin zurückziehen wird, war klar. Mit solchen Taktiken hälst du sie auf Distanz. Vieleicht nicht bewusst, aber unbewusst. Kann sein, dass ihr das zu viel war.
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Qual oder Segen? Der Weg in die Zukunft.
Aldous antwortete auf p.white's Thema in Karriere & Finanzen
Es gibt die Geschichte von einem Buddah, oder Mönch, der sich auf die Suche nach der erfüllendsten Tätigkeit gemacht hat. Er zog los und arbeitete als Seeman, Soldat, Kaufmann, Gelehrter, Fischer, Handwerker, usw. Wirklich zufrieden hat ihn nix gemacht. Nachdem ihm nach Jahrzehnten nichts mehr einfiel, was er noch ausprobieren könnte, kehrte er letztendlich in sein Heimatdorf zurück, setzte sich ratlos an den Strand und guckte aufs Meer. Als er gedenkenverloren ein Sandkorn in seinen Fingern drehte, bemerkte er plötzlich, dass er sich erfüllt fühlte. -
Hast du hier nicht schonmal so einen Club gegründet? Was ist denn daraus geworden?
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Triff die Kleine erstmal ein paar Monate, bevor du über Vertrauen nachdenkst. Wenn sie -und auch noch eine Freundin- dir erzählen, du wärst ein Womanizer der alle Frauen bald abschiessen würde, und sie darum nichts festes mit dir anfangen will - dann kann das Vieles bedeuten. Kann bedeuten, dass sie gut auf sich selbst aufpasst - und sich darum nicht zu schnell auf Männer einläßt. Kann auch bedeuten, dass sie selbst ihre Männer bald abschießt - und jetzt schon mal vorsorglich dir die Schuld dafür zuschiebt. Ist beides möglich. Kann auch nochmal anders sein. Wie es laufen wird, weiß man nicht. Darum ist das Schlauste, wenn man nicht zu früh über Vertrauen nachdenkt. Triff dich erstmal weiter mit ihr, sei ganz offen, und guck was passiert.
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