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  1. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr/Sein Alter: 39 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mässig guter Sex in unregelmässigen Abständen (manchmal 1-2 mal die Woche, manchmal alls 2-3 Wochen) 7. Gemeinsame Wohnung? ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe meinen Freund betaisiert und bin nun unzufrieden damit. 9. Fragen an die Community: Was kann man als Frau tun, wenn der Mann betaisiert ist? Liebe Community Ich lese seit Jahren immer mal wieder sporadisch hier mit und habe mich nun zum ersten Mal selbst angemeldet, um den Rat der Community einzuholen. Ich habe nach ähnlichen Threads gesucht, aber nichts gefunden. Im Folgenden schildere ich euch mein Problem. Zur Beziehung: Mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen. Ich liebe ihn und will weiter mit ihm zusammen sein. Ich habe mich noch nie so gut mit jemandem verstanden, wie mit ihm. Wir haben denselben Humor, dieselbe Wellenlänge, dieselben Werte. Ich finde ihn sehr anziehend, liebe seinen Geruch, und wir hatten zu Beginn der Beziehung wahnsinnig guten Sex. Zu mir: Ich bin 33 Jahre alt und würde mich als LSE-HD beschreiben. Ich hatte leider früher grosse Probleme mit meinem Selbstwert, habe das aber in jahrelanger Therapie mittlerweile gut bearbeitet. Ich definiere mich aber nach wie vor recht stark über Leistung und hole mir Bestätigung aus meiner Arbeit/Karriere (80h Wochen und Arbeiten am WE/in den Ferien sind keine Seltenheiten). Sex macht mir grossen Spass und ich mache regelmässig Selbstbefriedigung und schaue Pornos. Ich hatte aber schon früher Schwierigkeiten, einen Mann über mehrere Jahre wirklich sexuell anziehend zu finden. Ich würde mich als überdurchschnittlich attraktiv einschätzen und achte auch auf mein Aussehen (Sport, schönes Make-Up, feminine Kleidung, Hautpflege und mittlerweile Botox in zurückhaltendem Rahmen). Natürlich bin ich mit 33 aussehensmässig nicht mehr auf dem Zenit und habe damit auch gewisse Schwierigkeiten (als junge, schöne Frau ist das Leben einfach sehr angenehm). Ich habe Interessen, Ziele, Freundinnen und gestalte meine Freizeit mit und ohne Partner aktiv. Zu meinem Freund: Mein Freund ist 39 Jahre alt. Er hat ein sehr gesundes Selbstwertgefühl und ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Keine mir bekannten Traumata oder Prägungen. Er ist sehr offen und sozial, alle mögen ihn. Er hat einen guten Beruf, achtet aber auch auf seine Work-Life-Balance. Er geht regelmässig ins Fitness Center und achtet auf sein Aussehen. Er kommt sehr gut bei anderen Frauen an und die Grenze Offenheit/Flirten verschwimmt manchmal etwas. Er gestaltet (wie ich auch) sowohl sein eigenes Leben als auch unser Beziehungsleben abwechslungsreich und aktiv. Wenn ich Defizite benennen müsste, würde ich sagen, dass er recht viel Alkohol trinkt (immer in sozialen Settings und ohne Einfluss auf seinen Alltag) und dass er für 39 Jahre finanziell nicht gut dasteht (er gibt sein Geld lieber aus, als es zu sparen/investieren). Zum Betaisierungsprozess: Ich war noch nie mit einem Mann zusammen, der so offen ist, sein eigenes Leben hat, flirtet, bei Frauen ankommt, usw. Das war für mich ungewohnt und hat unschöne Dinge, wie Verlustangst und Eifersucht, getriggert. Gleichzeitig waren diese Eigenschaften der Grund, warum ich mich in meinen Freund verliebt habe. Dann ist das passiert, was Marlene Dietrich einmal so treffend beschrieben hat: "Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern - und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr." Das trifft zu 100% zu. Mittlerweile geht mein Freund weniger mit Bekannten (vor allem mit Frauen) weg, fragt bei mir manchmal um Erlaubnis, bevor er etwas macht, ist weniger flirty, sagt mir, was ich hören will (gefühlt), tut alles was ich will (nicht immer, aber oft), usw. Folgen der Betaisierung: Wir haben viel zu wenig Sex, und der Sex ist auch nicht besonders gut. Ich finde meinen Freund nach wie vor sehr attraktiv. Am Anfang der Beziehung bin ich nass geworden, wenn ich nur an ihn gedacht habe. Der Sex mit ihm war wahnsinnig gut. Er ist zwar immer schon recht schnell gekommen, das hat mich aber nicht gestört. Ich habe es geliebt, ihm Blowjobs zu geben, bis er in meinen Mund gekommen ist. Mittlerweile werde ich oft nur sehr langsam feucht, wenn wir Sex haben. Ich habe weniger Spass beim Sex. Ich habe kein Verlangen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Die Vorstellung, dass er mir in den Mund spritzt, finde ich fast eklig. Er sagt mir oft, wie heiss er mich findet und schreibt mir hin und wieder sexuelle Nachrichten oder zeigt mir, dass er hart ist, wenn er mich nackt sieht. Was er auch oft sagt, sind Dinge wie "Am Wochenende muss ich dich unbedingt wieder mal richtig vögeln". Oft entsteht aus diesen Momenten trotzdem kein Sex. Manchmal kommt mir vor, er sagt so Dinge, damit er es "erledigt" hat. Ich habe noch nie Sex abgeblockt. Ich initiiere manchmal (er blockt dann auch nie ab), finde das aber mühsam, denn ich will verführt werden. Ich habe das (leider) auch schon angesprochen, und er meint immer, bei meinem Arbeitspensum sei es kein Wunder, dass wir wenig Sex hätten, aber der Sex sei gut und er finde mich heiss. Weitere, allenfalls relevante Infos: Er verdient weniger als ich und wenn sich unsere Karrieren so weiter entwickeln, wie es im Moment aussieht, wird diese Differenz künftig grösser werden. Ich übernehme jeweils den grösseren Teil der Kosten, was Miete und Urlaube betrifft (stört mich ehrlich gesagt). Ich weiss nicht, ob ich ein Kind will (was mit 33 eine sehr ungünstige Lage ist, das ist mir bewusst), und ob ich heiraten will. Er behauptet, er will mich heiraten und ein Kind mit mir haben. Aber mal ehrlich, wer eine 33-jährige Freundin hat, aber keine konkreten Schritte in diese Richtung übernimmt (also Antrag, Sprechen über Entfernung der Verhütung), bei dem ist der Wunsch nach Kind und Hochzeit (zumindest mit mir) wohl nicht wirklich ausgeprägt. Leider habe ich mich auch schon bei ihm darüber beschwert, dass er diesbezüglich so passiv ist (Dass das dumm ist, ist mir jetzt selbst klar. Natürlich sollte ich niemanden heiraten wollen, mit dem das Sexleben nicht passt.) Fragen: Meine Frage ist, ob und wie ich die Beziehung retten kann. Ich bin (mit)verantwortlich für die Betaisierung, aber wer daran zu welchem Anteil schuld hat, ist jetzt egal. Ich möchte wieder eine Beziehung wie am Anfang und ich möchte euch fragen, ob es Ideen oder Erfahrungen dazu gibt, was die Frau dazu beitragen kann. Meine Ideen bis jetzt (alle nicht ideal meiner Meinung nach): offen ansprechen (eventuell sogar unter expliziten Verweis auf den Begriff Betaisierung und das Forum hier) einfach mal alle drei Tage (mindestens) mit ihm schlafen, auch wenn ich es selbst initiieren muss mehr mein eigenes Ding machen (noch mehr mit Freundinnen weggehen, Zeit ohne ihn verbringen, eventuell in Konkurrenz setzen?) mich "weiblicher" verhalten im Sinne von zum Bsp. ihn öfter um Hilfe fragen, flirten, ausserdem "positives Verhalten" (also zum Bsp. wenn er proaktiv etwas plant oder wenn er Sex initiiert) explizit loben die Beziehung beenden und beim nächsten Mann besser screenen/aufmerksamer sein, um ihn nicht zu betaisieren Ich weiss, es ist schwierig, dies zu beurteilen, ohne uns persönlich zu kennen, aber ich wäre für jeden Input sehr dankbar. Vielen Dank bereits im Voraus!
  2. Herz_Bube

    Neuanfang mit 37

    Hallo liebe Community, ich komme gerade aus einer 5-jährigen Beziehung. Hab erstmal ein wenig Zeit vergehen lassen, Wohnung etc. geregelt und würde mich jetzt gerne wieder in den Datingmarkt stürzen. Vorab zu meiner Person: - Hab nen sicheren und lukrativen Job, den ich liebe und ne schöne Wohnung im Großraum Dortmund, für die dasselbe gilt. - Hab aus der vorherigen Beziehung eine 2 jährige Tochter, die ein Engel ist und mit der ich jeden zweiten Tag Umgang habe, obwohl sie nicht bei mir lebt. - Habe noch meine alten Freunde aus Jugendzeiten, die allerdings im gesamten Bundesland verstreut sind. Man hat zwar noch Kontakt, sieht sich aber nur manchmal am Wochenende. In der Stadt, in der ich lebe, kenne ich nur wenige Leute. Lebe nur wegen meiner Tochter hier. - Optisch bin ich überm Durchschnitt. Bin 1.85 m groß, schlank, hab dichtes Haar und werde auf um die 30 geschätzt. Gibt sicherlich auch attraktivere Typen als mich, aber ich denke ich muss mich nicht verstecken. Meine Ausgangssituation: Anfang des Jahres kam die Trennung von meiner Ex. Da will ich hier keinen mit Details langweilen. Die Kurzversion ist, dass sie aufgrund von beruflichem Erfolg nen Egotrip gestartet hat, den ich nicht mehr mittragen wollte, obwohl mir klar war, was es für die Kinder heißt. Später kam dann noch der Versuch mich für das Schlussmachen zu bestrafen, indem sie behauptete ich hätte die Kinder geschlagen und sexuell belästigt. Alles blanker Unsinn, was auch das Gericht so gesehen hat (Das ist kein Ex-Back-Thread). Seitdem das Gerichtsverfahren durch ist (ca. 2 Wochen) habe ich mich mal wieder Richtung Dating orientiert. Ich suche eine Frau zwischen 25 und 35 Jahren mit der ich perspektivisch mindestens noch ein Kind kriegen kann. Sie darf gerne bereits welche haben, aber sollte mindestens noch eins oder mehr wollen. Charakterlich erwarte ich, dass sie sich altersgemäß verhält und ich das Gefühl habe, ich bin mit einer erwachsenen Frau zusammen und nicht mit einer verzogenen kleinen Prinzessin. Ich habe zunächst Online Dating versucht und bin massiv enttäuscht. Relativ wenig Matches (zumindest im Vergleich zu vor 5 Jahren) und die Matches waren eher am unteren Rand dessen, was ich so geliked habe. Das nervigste allerdings ist, dass die Frauen online eine seltsame Konsumeinstellung haben, nach der ein Mann sie online zu bespaßen hat, Flirtskills bei den Frauen gleich Null (meine subjektive Wahrnehmung). Hatte auch ein Date, aber das war auch nur dasselbe Verhalten live, was man sonst online vorfindet. Immerhin hat sie mein Essen bezahlt. Offensichtlich ist Online Dating nicht die Zukunft des Datings, und falls doch, muss ich mich auf ne lange Durststrecke einstellen. Meine Frage: Hat jemand von euch Erfahrungen und/oder Vorschläge, wie ich jetzt weiter vorgehen kann? Z.B. Wo kann ich Frauen sonst kennenlernen? Gibt es im Raum Dortmund irgendwelche Veranstaltungen, wo man Leute (auch Typen, mit denen man mal was machen kann) treffen kann? Ich bin für alle Anregungen dankbar.
  3. Man bleibt nicht ewig in den Zwanzigern. Meine mentale Landkarte war immer so, dass die Zwanziger "relevant" sind, vielleicht gerade noch die Dreißiger, aber wenn man 40 ist, oder gar 50, dann ist man eh "alt" und unattraktiv (vor allem für die attraktivsten Frauen, die ja physisch am attraktivsten in ihren Zwanzigern sind). Ich selbst habe keine Vorbilder für diese Lebensalter, die ich bewundern würde und wo ich mich hinbewegen wollen würde. Es ist natürlich eine deprimierende Sache, wenn man sich langfristig auf etwas Negatives zubewegt. Daher möchte ich mit diesem Thread mal erfragen, was so eure Ideale und Vorbilder (Idole) sind, für einen Mann, der 40 Jahre alt ist, 50 Jahre alt ist (oder vielleicht noch älter, aber da wird's echt langsam grenzwertig, vor allem mit PU). Ihr könnt nennen, wie ihr euch euer eigenes Leben vorstellt, wie es bei Bekannten oder Verwandten aus dem echten Leben (o.Ä.) ist, oder auch Promis nennen, die ihr für ihren Lifestyle/Körper/Modegeschmack/Sonstiges in ihrem Alter bewundert. Ihr könnt natürlich auch weitere Gedanken äußern. Bin gespannt.
  4. Pablo.

    In 40 Tagen 36

    Ich fang einfach mal an drauf loszuplappern. Wie gesagt in 40 Tagen werde ich 36, das ist dann mal so zirka die Hälfte des Lebens rum. Positiv ausgedrückt hab ich also nochmal genau so viel wie ich bis jetzt schon gelebt habe. Kurz über mich: -geboren und aufgewachsen in Deutschland -paar gute Freunde aus der Schulzeit immer noch als freunde -ausbildung und Abi nachgeholt -prolet gewesen -klassensprecher (in jedem Jahrgang) -schulsprecher (einmal) -probleme mit Polizei und Eltern -erste große Liebe (nun gut braucht man nix mehr drüber zu sagen) -ein Jahr Auslandsaufenthalt -studium abgebrochen -selbständigkeit -zweite große Liebe (erst im Nachhinein, meine oneitis) -zweite Selbstständigkeit (komplett andere Branche) -pickup kennengelernt -paar Erfolge erzielt, aber... -drei interessante Frauen in meinem Leben, aber es wurde nix.... Beschäftige mich seit zirka 5 Jahren mit Persönlichkeits Entwicklung, mal hier im Forum, mal Spiritualität, mal Religion, mal ICH, Innergame usw. Macht mir richtig Spaß Sachen über mich rauszufinden und die ganzen Mechanismen zu verstehen, wieso, weshalb ich so bin wie ich bin. Ich mag Kunst und das schöne im leben. Warum schreib ich das hier? Ich lese hier ab und zu und gebe manchmal auch meinen Senf dazu. Ich merke das hier viele orientierungslos durch die Welt irren (wie ich), ich merke das es immer dieselben Symptome gibt. LTR will nicht mehr, LTR betasiert mich, komme über meine oneitis nicht weg usw. Problem immer gleichen Ursprungs. Sie haben keine Ahnung was einen Mann ausmacht, keine Ahnung wer sie sind, keine Ahnung was sie wollen usw. Ich nehme mich hierbei nicht raus, ich bin kein pickup artist und auch ich lerne immer neues dazu. Mein Problem: wie komme ich aus der Krise raus? Ich habe ein leben, aber es befriedigt mich nicht! ich hatte für meine Verhältnisse genügend Frauen. Es fehlt mir irgendwie der sinn! Es fehlt ein Ziel! Aktueller Stand: keine Freundin, wenige aber gute Freunde, ein Job der Geld bringt, große Familie (verteilt in Europa). Ich habe viel getrunken in meinem Leben, auch mit Filmrissen. Mach ich nicht mehr. Gehe dementsprechend nicht gerne abends aus in Bars oder so. Freundeskreis ist verheiratet und hat Kinder oder möchte welche. Könnte mir bei ihnen das abschauen was sie glücklich macht. tag ein Tag aus zur Arbeit. tag ein Tag aus dasselbe machen. Hab ich probiert, macht mich aber nicht glücklich. Meditiere, nicht so oft, aber alles was man tut ist irgendwie Meditation. Was ich hier gerne hören würde, wären Erfolgsgeschichten! Nicht nur: hab kohle, kann mir alles leisten usw. Sondern was ist bei euch passiert das ihr eurem leben eine andere Richtung gegeben habt? Kamm die "richtige frau"? Habt ihr eure Mitte gefunden? Wie ist das passiert? Warum seid ihr glücklich? Was tut ihr dafür damit es so bleibt? usw. Ich hoffe ihr versteht das irgendwie. Ich möchte hier nicht mehr lesen: Frau weg, leben scheisse, ich bring mich um usw. Positive Sachen, das interessiert mich. Ich will niemanden kopieren, deshalb hätte ich gerne das ihr ein wenig tiefer blicken lasst, was die ausschlaggebenden Punkte in eurem leben waren/ sind. Materielle Sachen, hatte ich und hab ich, das macht mich nicht glücklich bzw. nicht auf Dauer. Frauen find ich geil und ich liebe sie, aber auf Dauer tun sie das auch nicht. Ich hoffe hier wirklich auf ein tiefes Gespräch. Hoffe auf rege Teilnahme. Nicht nur: mach dies mach das. Ist mir zu oberflächlich! Es muss was passieren;) p.s.: gerne Literatur; links, YouTube Videos usw. (aber bitte nicht das von rocky balboa;) kenn ich schon auswendig. Ich brauche keine Motivation. ich brauche eine neue Ausrichtung. Ich hänge irgendwie fest, irgendwo ist der Wurm drin. ich brauche neue Sichtweisen. Jetzt schon mal vielen Dank fürs zu Ende lesen und für alles was ihr schreibt.