Eigene Familie und Kinder - Was ist euer Plan?

60 Beiträge in diesem Thema

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Naja, der Grund für die abnehmende Kinderzahl ist nicht die Minderheit, die sich gegen Kinder entscheidet. Die ganz große Mehrheit will zumindest ab einem bestimmten Alter Kinder. Sondern längere Ausbildungszeiten, damit ein kürzerer Zeitraum, um Kinder zu bekommen, mangelnde Betreuungsmöglichkeiten (siehe Unterschied zu Frankreich). In einer modernen Industrie/ Dienstleistungsgesellschaft sind zudem mehr Kinder keine Form der finanziellen Sicherheit mehr, sondern ein finanzielles Risiko, höhere Kosten für Ausbildung und Alltag der Kinder usw. Die Familien werden erheblich kleiner oder man wartet zulange.

Deswegen ist die Kinderzahl von Migranten in Deutschland z.B. nur geringfügig höher. Oder selbst in sehr konservativen Ländern schrumpft die Bevölkerung, geht die Kinderzahl zurück, wenn es relativ wohlhabende Gesellschaften sind, so z.B in einigen reichen arabischen Staaten wo die durchschnittliche Kinderzahl nicht wirklich höher ist, als in westlichen Ländern.

Mit geänderten Werten zu Familie hat das nur bedingt was zu tun.

bearbeitet von jon29

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Naja, der Grund für die abnehmende Kinderzahl ist nicht die Minderheit, die sich gegen Kinder entscheidet. Die ganz große Mehrheit will zumindest ab einem bestimmten Alter Kinder. Sondern längere Ausbildungszeiten, damit ein kürzerer Zeitraum, um Kinder zu bekommen, mangelnde Betreuungsmöglichkeiten (siehe Unterschied zu Frankreich). In einer modernen Industrie/ Dienstleistungsgesellschaft sind zudem mehr Kinder keine Form der finanziellen Sicherheit mehr, sondern ein finanzielles Risiko, höhere Kosten für Ausbildung und Alltag der Kinder usw. Die Familien werden erheblich kleiner oder man wartet zulange.

Deswegen ist die Kimderzahl von Migranten in Deutschland z.B. nur geringfügig höher. Oder selbst in sehr konservativen Ländern schrumpft die Bevölkerung, geht die Kinderzahl zurück, wenn es relativ wohlhabende Gesellschaften sind, so z.B in einigen reichen arabischen Staaten wo die durchschnittliche Kinderzahl nicht wirklich höher ist, als im än westlichen Ländern.

Mit geänderten Werten zu Familie hat das nur bedingt was zu tun.

Die Aufgabe des Staates ist es dem entgegenzusteuern, nur tut man dies nicht und darin sehe ich ein Problem.

Ansonsten mischt er sich auch überall ein oder bestimmt ohne Zustimmung der Bevölkerung.

Als Normalverdiener (1300-2000€) kann man aber heutzutage schon noch ein Familie gründen, viele reden sich da nur aus Bequemlichkeit raus.

Dummerweise sind es meist die, die eben keine Normalverdiener sind.

Der Clip hier wird leider mehr und mehr Realität

bearbeitet von Nelson Muntz
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Tja leider total an der Realität vorbei. Es besteht Schulpflicht und ne Weltumsegelung macht man nicht mal eben in den Sommerferien (und mit Kindern schon gar nicht). Aber InnerGame regelt.

Alter Miesepeter. Bedeutet Schulpflicht neuerdings, dass Kinder nur in den Schulferien das Land verlassen dürften? Wenn du beispielsweise mit Familie nach USA auswanderst - schickste dann deine Kinder jeden Morgen übern Atlantik in die Schule nach Deutschland? Oder gehen die da in die Schule, wo sie ihren ständigen Aufenthalt haben? Genau.

Und wenn deine Kinder ihre ständigen Aufenthalt auf ner Segelyacht haben - wo werden die dann beschult? Genau.

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Die "klassische" Weltumsegelung führt immer noch die Passatroute entlang. Werden hierbei die Orkan-Jahreszeiten beachtet und die dadurch notwendigen stationären Aufenthalte im Hafen oder vor Anker, sowie die erheblichen Umwege berücksichtigt, wonach gute Seemannschaft eigentlich verlangt, ergibt sich normalerweise eine Reisedauer von drei bis vier Jahren. Oft sind auch die Kinder (Schulpflicht) der limitierende Faktor für die Reiselänge.

https://www.yacht.de/schenk/who/statistik.html

Ist ne hohle Idee. Btw messerscharf erkannt, dass nicht alle Kinder der Welt in Deutschland beschult werden müssen. Danke dafür!

bearbeitet von Maandag

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Sofern meine berufliche Situation geregelt sein sollte, 3-5 Kinder mit der gleichen Frau.

Exot.

bearbeitet von KatS
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Wenn alles nach Plan verläuft habe ich mit meiner jetzigen Freundin in fünf bis sieben Jahren zwei Kinder, meine Selbstständigkeit läuft gut und garantiert mir genügend Zeit und Kraft (und Geld) für meine Kinder und meine Freundin/Frau.

Affären liegen mir nicht. Genug Zeit für Hobbies und Freunde etc. sollte auch drin sein.

Alles in allem also auch sehr klassisch, bin ein großer Familienmensch.

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Danke "Dan Brown" ?

In deiner Antwort auf "Nelson Muntz' " Beitrag hast du so ziemlich das geschrieben, was ich auch geschrieben hätte.

Ich bin 30. Das nur am Rande. Jeder, der mich persönlich kennt, weiß dass ich keine Kinder will. Vor 10 Jahren sagten mir meine Eltern / Schwester schon,dass ich einfach mal abwarten soll. Dann würde sich meine Meinung schon ändern. Jetzt, 10 Jahre später, stehe ich immer noch zu dieser Meinung und kann mir auch nicht vorstellen, dass ich diese in den nächsten 10 Jahren ändern werde.

Da braucht man mir auch gar nicht mit "dem Sinn des Lebens" zu kommen. Denn den bestimmt noch jeder für sich Selbst.

Und was bitte ist egoistisch? Einzusehen, dass man keine Kinder will und sich konsequent dagegen zu entscheiden, anstatt trotzdem eins in die Welt zu setzen und unter der Voraussetzung zu vernachlässigen?

Oder zu denken :"ICH WILL KINDER!! EGAL, WAS KOMMT. MEIN NAME DARF NACH MEINEM TOT NIEMALS IN VERGESSENHEIT GERATEN. "

Ps. Verweichlicht sind für mich Leute ohne eigene Meinung.

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Danke "Dan Brown" ?

In deiner Antwort auf "Nelson Muntz' " Beitrag hast du so ziemlich das geschrieben, was ich auch geschrieben hätte.

Ich bin 30. Das nur am Rande. Jeder, der mich persönlich kennt, weiß dass ich keine Kinder will. Vor 10 Jahren sagten mir meine Eltern / Schwester schon,dass ich einfach mal abwarten soll. Dann würde sich meine Meinung schon ändern. Jetzt, 10 Jahre später, stehe ich immer noch zu dieser Meinung und kann mir auch nicht vorstellen, dass ich diese in den nächsten 10 Jahren ändern werde.

Da braucht man mir auch gar nicht mit "dem Sinn des Lebens" zu kommen. Denn den bestimmt noch jeder für sich Selbst.

Und was bitte ist egoistisch? Einzusehen, dass man keine Kinder will und sich konsequent dagegen zu entscheiden, anstatt trotzdem eins in die Welt zu setzen und unter der Voraussetzung zu vernachlässigen?

Oder zu denken :"ICH WILL KINDER!! EGAL, WAS KOMMT. MEIN NAME DARF NACH MEINEM TOT NIEMALS IN VERGESSENHEIT GERATEN. "

Ps. Verweichlicht sind für mich Leute ohne eigene Meinung.

Im Moment will ich auch keine Kinder, da es keinen Sinn macht sowas zu planen wenn man keine Frau hat.

Sollte das irgendwann mal der Fall sein, wäre ich sicher nicht dagegen Kinder zu haben, finanziell könnte ich es mir auch leisten.

Das Thema Heirat interessiert mich persönlich überhaupt nicht, das ist nicht meine Angelegenheit, sollte eine mal den Wunsch haben erfülle ich ihr diesen eventuell.

Warum fühlst du dich persönlich angesprochen, wenn ich kritisiere daß heute kaum noch Werte vermittelt werden, uns aber tagtäglich verweichlichter Mist und Toleranzgeschwafel vorgesetzt wird?

Daß jemand keinen Kinderwunsch hat, bedeutet nicht gleichzeitig daß ich ihm für einen verweichlichten Schlappschwanz halte.

Ich verurteile weniger die Menschen oder dich, vielmehr daß der Staat seiner Aufgabe nicht nachkommt, besser gesagt scheinbar kein Interesse daran besteht sich dieser überhaupt anzunehmen.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Ich hab mich nicht persönlich angesprochen gefühlt mit dem "verweichlicht". Ich hatte es viel mehr so verstanden, dass Leute, die keine Kinder wollen, in deinen Augen verweichlicht sind. Nach dem Motto, man will keine, weil man nicht die Stärke hat, welche großzuziehen.

Evtl. hab ich das missverstanden.

Was die staatliche Unterstützung angeht,bin ich übrigens voll bei dir. Da braucht die Regierung nicht rum heulen,dass es weniger Geburten gibt, wenn es bei den aktuellen Gegebenheiten bleibt.

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Zum Thema "der Sinn des Lebens ist das Leben selbst" und das damit verbundene fortpflanzen:

Wir haben über 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Wir ficken die Erde regelrecht und früher oder später dadurch auch das Leben selbst.

Ich selbst bin 29 und mir unschlüssig ob ich mal Kinder haben will oder nicht. Genau das gleiche gilt für "Familie".

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Zum Thema "der Sinn des Lebens ist das Leben selbst" und das damit verbundene fortpflanzen:

Wir haben über 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Wir ficken die Erde regelrecht und früher oder später dadurch auch das Leben selbst.

Dieses Problem auf das du anspielst, stellen aber nicht wir dar, denn wir tragen ja nicht dazu bei, daß eine zu große Anzahl von Menschen in Verbindung mit fehlenden Ressourcen der Menschheit selbst schadet, also das Fortpflanzen weniger Sinn ergibt.

Genauer möchte ich hier auf dieses Thema nicht eingehen, jeder weiß was gemeint ist und ich hab auch kein Interesse hier irgendwelche Rassismusdebatten zu führen, worauf dieses Thema leider generell hinausläuft.

Bei uns liegt ja eher ein anderes Problem vor, also des Geburtenrückgangs und der Überalterung und ich vertrete eben die 2-3 Kind-Politik, die den Fortbestand sichern soll.

2 Kinder ersetzten später mal Mutter und Vater, ein weiteres erweitert die Familie und stellt auch eine Absicherung zum Fortbestand dar.

Daß meine Ansichten zu diesem Thema sehr politisch motiviert sind, ist denke ich klar.

Kinder sollten natürlich nicht aus eigener politischer Motivation heraus in die Welt gesetzt werden, sondern aus Liebe und Zuneigung.

Daher sollte es auch die Aufgabe des Staates sein, dem Menschen schon von klein auf ein vernünftiges Weltbild und Werte zu vermitteln und ihm auch die Möglichkeiten schaffen ein sicheres Familienleben zu gewährleisten.

Das soll hier aber nicht das Thema werden und man sollte sich daher hier lieber auf den Austausch beschränken, wie man sich sein zukünftige Familienplanung vorstellt oder ob man sich überhaupt eine vorstellen kann, was auch das eigentliche Anliegen des TE war.

bearbeitet von Nelson Muntz
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Gast Juna

Irgendwann wären Mann und Kinder sehr schön! Alleine zu leben wäre für mich nie eine Option.

Höchstens in Form einer WG mit Menschen, die ich sehr mag. Zusammen mit anderen gefällt es mir einfach sehr viel besser :)

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Mein Lebensziel: Genug Kohle zusammenkratzen um mir ne eigene Insel zu kaufen. Nur für mich. Keine Frau, keine Kinder, keine anderen Menschen.

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Die "klassische" Weltumsegelung führt immer noch die Passatroute entlang. Werden hierbei die Orkan-Jahreszeiten beachtet und die dadurch notwendigen stationären Aufenthalte im Hafen oder vor Anker, sowie die erheblichen Umwege berücksichtigt, wonach gute Seemannschaft eigentlich verlangt, ergibt sich normalerweise eine Reisedauer von drei bis vier Jahren. Oft sind auch die Kinder (Schulpflicht) der limitierende Faktor für die Reiselänge.

https://www.yacht.de/schenk/who/statistik.html

Ist ne hohle Idee. Btw messerscharf erkannt, dass nicht alle Kinder der Welt in Deutschland beschult werden müssen. Danke dafür!

Sein großes Vorbild ist ein Millionär aus USA, der mit 30 seine Unternehmen verkauft hat, und mit Heli auf Weltreise gegangen ist.

Geht auch. Macht nur mehr Lärm.

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Sofern meine berufliche Situation geregelt sein sollte, 3-5 Kinder mit der gleichen Frau.

Exot.

High Value kann High Anzahl von Kinder haben (kommt mir aber jetzt nicht mit Harz4 oder orientalischen Familien).

Das mit der Reproduktion galt früher bei den Steinzeitmenschen schon und gilt heute immer noch. Wer es sich leisten kann, der macht viele Kinder (Survival and Replication).

Einzelkinder gehen gar nicht, kann ich echt nicht verstehen, denn niemand sollte mal "überwiegend" alleine* auf dieser Welt sein, wenn die Eltern mal weg sind.

Sehr hohe menschenkenntnis beim Frauen screening ist (aufjedenfall in Deutschland) für so einen Plan obligatorisch.

FV

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Sofern meine berufliche Situation geregelt sein sollte, 3-5 Kinder mit der gleichen Frau.

Exot.

High Value kann High Anzahl von Kinder haben (kommt mir aber jetzt nicht mit Harz4 oder orientalischen Familien).

Das mit der Reproduktion galt früher bei den Steinzeitmenschen schon und gilt heute immer noch. Wer es sich leisten kann, der macht viele Kinder (Survival and Replication).

Einzelkinder gehen gar nicht, kann ich echt nicht verstehen, denn niemand sollte mal "überwiegend" alleine* auf dieser Welt sein, wenn die Eltern mal weg sind.

Sehr hohe menschenkenntnis beim Frauen screening ist (aufjedenfall in Deutschland) für so einen Plan obligatorisch.

FV

Warum ist hohe Menschenkenntnis beim Frauen screening gerade in DE obligatorisch?

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Gast x12

weil wir alle hypergame bitches sind, was denn sonst.

manoman ps sollte seine mods mal besser screenen.

ot: heirat never ever. kinder sind zwar knuffig und ist auch sicherlich schön welche aufzuziehen, aber im großen und ganzen eher nicht so mein ding.

bearbeitet von alice cat

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Sofern meine berufliche Situation geregelt sein sollte, 3-5 Kinder mit der gleichen Frau.

Exot.

High Value kann High Anzahl von Kinder haben (kommt mir aber jetzt nicht mit Harz4 oder orientalischen Familien).

Das mit der Reproduktion galt früher bei den Steinzeitmenschen schon und gilt heute immer noch. Wer es sich leisten kann, der macht viele Kinder (Survival and Replication).

Einzelkinder gehen gar nicht, kann ich echt nicht verstehen, denn niemand sollte mal "überwiegend" alleine* auf dieser Welt sein, wenn die Eltern mal weg sind.

Sehr hohe menschenkenntnis beim Frauen screening ist (aufjedenfall in Deutschland) für so einen Plan obligatorisch.

FV

Warum ist hohe Menschenkenntnis beim Frauen screening gerade in DE obligatorisch?

1. Weil das Familienrecht bzw. die juristische Realität meiner Meinung nach in DE derzeit ziemlich Männer unfreundlich ist.

Siehe PS-ü30 Bereich bzw. SuFu: Ehe, Scheidung und Sorgerecht. Threads der letzten 8 Jahre.

Beobachte dein Umfeld bzw. frage Menschen, die schon mal mit solch einer Situation konfrotiert waren, Erfahrung haben. Nicht umsonst finden Viele nach der Scheidung bzw. einer Trennung erst hier ins Forum.

2. Und das ist der wichtigste Punkt: Weil man metaphorisch gesehen einen Wagen nicht nur einmal Probefahren, sondern auch für längere Zeit mal mieten sollte, bevor man ihn "endgültig" kauft.

Das Leben wird überwiegend von Entscheidungen & Handlungen bestimmt, so auch in der Partnerwahl oder Menschen die man in sein Umfeld lässt. Trifft man eine ungünstige Entscheidungen, oder trifft man gar keine Entscheidung, sodass z.b. für dich entschieden wird, ist man meiner Meinung nach immer selber Schuld.

Wenn ich also einen Wagen ohne Versicherrung schon kaufe, dann schaue ich wenigstens mal genauer unter die Motorhaube, auch aus rein technischer Sicht. Umgekehrt gilt das natürlich auch, ist nur fair.

ot: Sprachmuster können z.b. viel über das Mindset eines Menschen aussagen. Nutz man diese zum Analysieren bzw. Screening, kannst man recht gut auf dieser Basis entscheiden, welche Menschen eher kontruktiv bzw. destruktiv für einen sind.

FV

edit (redpill): Wenn man sich mal die letzten 50, 100, 200, und 500+ Jahre anschaut, dann lässt sich meiner Meinung nach ableiten, dass die von mir angesprochene "gesellschaftliche Versicherung für den Mann" noch vor 60+ Jahren (in der westlichen Welt) vorhanden war. Die Frage, die ich mir mittlerweile (ganz ohne Wertung) hier stelle: Sind "befreitere" Frauen, denn nun glücklichere Frauen?

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Ich stells mir ganz cool vor Kinder zu haben solange sie niedlich sind. So nach 7 Jahren wirds fad und dann trennt sich die Mutter von mir und kümmert sich darum, während ich die Kinder etwa alle zwei Wochen oder so sehe und was lustiges mit denen unternehme. An den restlichen Tagen kann ich ausschlafen und muss mich nicht mit irgendwelchen dummen Problemen rumschlagen.

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Die Frage, die ich mir mittlerweile (ganz ohne Wertung) hier stelle: Sind "befreitere" Frauen, denn nun glücklichere Frauen?

Fragst du dich denn auch: Waren die Männer vor 60+ Jahren glücklich? Mit einer Frau an ihrer Seite, die sie mit versorgen mussten und einem in vielen Fallen wahrscheinlich nicht gerade aufregenden Sexleben?

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Ich bin Exot und habe schon Nachwuchs.

Mindstate die Zeit davor:
Kinder, mhhhh, brauch ich nicht, Erfüllung entsteht aus mir selbst und nicht von solchen Dingen wie z.b Familie.

Mindstate danach:
Mit das unfassbarste, schönste und geheimnissvollste was man als Erdenbewohner so erleben darf.

Danke dafür!

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Die Frage, die ich mir mittlerweile (ganz ohne Wertung) hier stelle: Sind "befreitere" Frauen, denn nun glücklichere Frauen?

Fragst du dich denn auch: Waren die Männer vor 60+ Jahren glücklich? Mit einer Frau an ihrer Seite, die sie mit versorgen mussten und einem in vielen Fallen wahrscheinlich nicht gerade aufregenden Sexleben?

Also ich denke, dass das Sexleben damals aus gesellschaftbedingten Gründen so oder so flächendeckend im vergleich zu heute einschränkter war.

Aber Männer die vor 60+ Jahren nicht in der Lage waren ihre Frau zu versorgen, werden wohl damals auch nicht in der Lage gewesen sein 1-5 Kinder zu versorgen.

Des Weiteren schlägt sich eine unzureichende Grundsicherung immer auf die Libido aus, gibt sogar Studien die zeigen, dass großer Stress, psychische oder körperliche Belastungen die Fruchtbarkeit verhindert. Also dabei eine temporäre Zeugungsunfähig entstehen kann.

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, dass die zunehmende "befreiung der Frau" in den letzten Jahren zu einer auflösung der Rollenverhältnissen bzw. Mann-Frau-Dynamik in Deutschland geführt hat.

Ich hab einfach beobachtet bzw. empfinde es subjektiv, dass die Mann-Frau-Dynamiken im Ausland vom Kern hergesehen einfach ausgeprägter sind, als in westlichen Ländern, und in Deutschland ist das halt extrem aus dem Gleichgewicht.

1. Gehen wir doch mal Modell technisch davon aus, dass...

  • Frauen vom Kern her instabil aber harmonie strebend sind.
  • Männer vom Kern her stabil aber konflikt strebend sind.

Zusammen gleichen sich Mann und Frau also aus. Ying-Yang und so.

2. Nun ist das so, dass das Wort "Frei" ein ziemlich positiver konnotierter und weiter Begriff ist. Darauf hin beschließt die Gesellschaft den Frauen mehr Rechte, mehr Freiheit einzuräumen: Wahlfreiheit, Scheidungsmöglichkeit, etc,etc. was sich halt so alles in den letzten 100 Jahren abgespielt hat. Vieles ist ja auch ganz gut, wichtig und nicht nur Frauen können von diesen Reformen profitieren.

Aber schauen wir doch mal genauer hin.

3. Die Befreiung der Frau erfolgte also durch die Entmachtung bzw. Macht regulierung des Mannes.

Ich denke einfach, dass das was sich in den letzten 100 Jahren in Deutschland abgespielt hat, zu einer destabilisierung des Mannes führte und somit zunehmend zu einer gestörten Mann-Frau-Dynamik.

So, verbrennt mich nicht gleich.

FV

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