The rational male - Rollo Tomassi

572 Beiträge in diesem Thema

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Kurzfristig ist die lösungsstrategie sich statusniedrigere Frauen zu suchen. ...also aus den armutsregionen Asiens...oder eben Frauen die Bock auf ein angenehmeres leben in Deutschland haben (der goldene muschiosten) durchaus korrekt. Auf lange Sicht holt man sich dann aber eine frau her die dann merkt dass mr. Redpill in Deutschland leider keinen Status hat. Als Tourist mist viel angesparte Geld hat er den. Ist halt besser drauf und wohlhabender als die einheimischen dudes. Aber im Alltag daheim ist er halt immer noch der gleiche lappen. Und seine Attraction sinkt ratz fatz. Weil mr. Am/whiteknight in Deutschland auch der importbraut über den weg läuft und sie dann merkt...ouh shit..status. drippdroppdrippedidrop

Reisende soll man nicht aufhalten.

Wenn die Frau meint Sie hat erkannt, dass hier in DE ja viel bessere Männer rumrennen und ein Wechsel daher angebracht ist, wünsche ich noch eine schöne Zeit und sage "Auf nimmer wiedersehen!"

Dann setze ich mich in den Flieger, düse da rüber und lach mir die Nächste an.

Du darfst als Mann einfach nur keine Fehler beim zugucken machen.

Soll heissen, dass eine Trennung irgendwelche finanziellen Nachteile nach sich ziehen.

Übrigens habe ich jemanden in der Verwandschaft, der mit einer Thai verheiratet ist und Kinder hat. Läuft!

Mir gefallen Thaifrauen schon, aber Sie sind für mich nicht erste Wahl.

Besser als deutsche Petras sind Sie aber auf jeden Fall.

Wären das Verhalten der Frauen so egal würdest du nicht einen negativen Kommentar über Petras abliefern sondern einfach happy Thais/Russen/Letten/GoldenPussy ficken.

Aber irgendwie schwingt da immer dieser Buhu auf deutsche Mädels mit.

Najo. Manche Frauen sind halt Charakterlich ziemlich schwach. Und verletzen einen ziemlich. oder Gehen halt einfach so. Oder müssen gegangen werden. kann einen alles treffen. Aber zu sagen "juckt mich alles nicht" ist genau so quatsch wie "Alle (deutschen) Frauen sind scheiße".

An einer Stelle muss ich Gramma aber wiedersprechen. Aus nem Pool an Frauen immer nur den gleichen Typ raus zu fischen ist total doof. Mann muss mixen. immer. Sonst ist das doch witzlos. Wobei ich mir auch mal gedacht habe es wäre voll praktisch nur auf Han-Chinesinnen zu stehen. Die sehen ohne Witz zu 75% vollkommen gleich aus. Haste eine davon als Oneitis und wirst genextet, nimmst du einfach die nächste und merkst es nicht mal. Also zumindest auf Fickebene. So. Mehr Rassismus habe ich jetzt nicht. Aber wollte es mal als Tipp mit auf den Weg geben.

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"Die Han stellen nach der Volkszählung 2010 heute etwa 91,5 % der Gesamtbevölkerung der Volksrepublik China, rund 98 % der Gesamtbevölkerung der Republik China (Taiwan) und rund 70 % der Gesamtbevölkerung Singapurs. Neben den Han-Chinesen gibt es in der Volksrepublik noch 55, in der Republik 14 weitere offiziell anerkannte Völker („Nationalitäten“); siehe Völker Chinas."

Chinesen halt.

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Gast MrPepper

In Taiwan sind neben Japan die besten Frauen in Asien ??? bzw für mich, der unter asian fever leidet, weltweit

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Gast MrPepper

Also wenn man Prof. "Redpill" Grammer folgt, muss MANN auf Teufel komm raus Karriere machen und Vermögen anhäufen, um einen hohen Status zu erlangen. Ansonsten gibts nur Ugly Girls.

Und die PU-Forderung nach Alternativen kann auch nur ein Mann mit hoher Attraktivität / Status erlangen.

Demnach könnte man als Durchschnittstyp ja gleich aufgeben und sich asexuellen Themen widmen.

Als Durchschnittstyp ist es schwer überdurchschnittliche Frauen flachzulegen. Natürlich wirkt ein erfolgreicher Mann anziehend auf Frauen und wenn er dann noch gut aussieht = Welcome to pussy heaven.

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Ach so. Hatte grad irgendwas mit Schuluniformen und Manga-Augen im Kopf.

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Gast MrPepper

Wieso wird "Hypergamie" so angezweifelt ?

Weil jeder Mensch hypergam ist - auch Männer. Ehrgeiz und Gewinnmaximierungsstreben sind Binsenweisheiten. Dieser Realität einen neuen Namen zu geben und dann der Frauenwelt zuzuschieben ist absurd und man braucht sich nicht wundern wenn man irgendwann pauschal auf Widerstand stößt. Als ob Männer jemals immun dagegen waren, ihren Sexualpartner durch jemanden mit höherem SMV auszutauschen.

Ich bin auch der Meinung, dass Männer hypergam sind, der Unterschied wird aber bei der Auslebung der Hypergamie sein. Hypergamie bei Männer beobachte ich vor allem bei diesen magischen 20% die ficken, die nehmen es oft mal auch nicht so genau mit der treue. Ein hypergames Leben setzt doch erstmal ein Angebot an von potentiellen Sexpartner voraus und da hat die Durchschnittsfrau einfach die besseren Karten gegenüber dem Durchschnittsmann, schon auf Grund dieser Verfügbarkeit von mehr Sexpartner wird sich hypergamie mehr bei Frauen finden. Ein anderer Unterschied den ich beobachten konnte ist, dass Frauen einfach mehr und konsequenter Handeln. Wie oft liest man hier, dass sich Männer jahrelang eine schlechte Beziehung geben und es nicht schaffen sich zu trennen bzw. fast alles akzeptieren, bei Frauen sehe ich so ein Verhalten viel seltener, obwohl es auch hier natürlich viele Ausnahmefälle gibt.

Ganz genau. Nur wer auch eine Auswahl an potentiellen Sexpartnern hat kann es sich leisten hypergam zu sein. Dazu zählen praktisch alle durchschnittlich gutaussehende Frauen und eben genannte 20% der Männer. Jemand der alle Jubeljahre eine nackte Frau sieht stellt keine Ansprüche.

Ich kenne das auch bei mir, dass ich Frauen nicht date weil sie kein Sport machen oder mein Kumpel hat aufgehört seine Bekannte zu treffen weil ihr Akzent ihr schwäbischer Akzent ihr zu stark ist.

Status ist Männern im Gegensatz zu Frauen relativ egal. Das Aussehen der Frau steht mit Abstand an erster Stelle.

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at Rudelfuchs

Die Idee mit den Chinesinnen ist natürlich Bombe. Chinese-Schwanzkarussell.

Nur bei den Namen wird es dann ein wenig tricky. Lien, Ling,Ying,Jing.

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Status ist für einen Mann nur der allerbeste Kompensationsweg. Also um an pussy zu kommen.

Ja, dass beim Status schon nicht mehr die genetische Optimierung zentral ist, sondern die Versorger-Qualität, ist naheliegend. Das gilt dann wohl auch für Dominanz bzw. Durchsetzungsvermögen. Dennoch sind das Fähigkeiten, die Frauen sexuell attraktiv finden.

Das finde ich relativ interessant.

Dem folgend gibt es also Versorger-Attribute, die dennoch sexuelle Anziehung auslösen. Ein Alpha der buckt. - Der Beta wird also nicht durch das bucken zum Beta, sondern bloß dadurch, dass er keine bessere Auswahl hat und sich somit auf das Zahlen festnageln lässt, um sich damit die Bindung der Partnerin zu erkaufen.

Der Alpha dagegen bleibt Alpha, weil er sich nicht festnageln lässt und mit einem Auswahl-Pool operiert. Was wiederum für Plate Spinning spricht.

bearbeitet von Juice Terry
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Ja, dass beim Status schon nicht mehr die genetische Optimierung zentral ist, sondern die Versorger-Qualität, ist naheliegend. Das gilt dann wohl auch für Dominanz bzw. Durchsetzungsvermögen. Dennoch sind das Fähigkeiten, die Frauen sexuell attraktiv finden.

Genetische Optimierung hat mit Imunkompetenzen zu tun. Ist dein Imunsystem veschieden von dem der Frau, dann empfindet ihr beiden euch unterschwellig als attraktiv. Wird über Gerüche kommuniziert. Hat mit Status oder Versogerqualitäten nix zu tun.

Dem folgend gibt es also Versorger-Attribute, die dennoch sexuelle Anziehung auslösen. Ein Alpha der buckt.

Alpha bedeutet immer auch Verbindlichkeiten wie "Versoger-Attribute."

Sieht eine Gruppe dich als Alpha, dann verläßt sich die Gruppe darauf, dass du die Interessen der Gruppe vertrittst. Indem du deine persönlichen Interessen zurückstellst. Niemand ist so blöde, langfristig einem Alpha zu folgen, der nur an sich denkt.

Biste in Bezug auf deine persönliche Integrität Alpha, dann beruht deine Existenz unter anderem darauf, dass du als Kind versorgt wurdest. "Versorger-Attribute" sind dann Teil deiner Persönlichkeit.

Der Beta wird also nicht durch das bucken zum Beta, sondern bloß dadurch, dass er keine bessere Auswahl hat und sich somit auf das Zahlen festnageln lässt, um sich damit die Bindung der Partnerin zu erkaufen.

Der Alpha dagegen bleibt Alpha, weil er sich nicht festnageln lässt und mit einem Auswahl-Pool operiert. Was wiederum für Plate Spinning spricht.

Ein Beta wird dadurch zum Beta, dass er sich einem Alpha unterordnet. Mit Auswahl oder Plate Spinning hat das nix zu tun.

Im Gegenteil kanns auch total Alpha sein, sich unterzuordnen. Stell dir mal ne alltägliche Situation vor, in der deine Freundin in irgendwas kompetenter ist, als du. Dann wärs albern, wenn du trotzdem deinen Willen durchsetzen wolltest. Um Alpha zu sein.

Würde deine Freundin merken. Also, dass du deine persönlichen Befindlichkeiten nicht euren gemeinsamen Interessen unterordnen kannst. Und sie würde auch merken, dass daraus Nachteile für sie und auch für dich selbst entstehen. Machste sowas zu oft, sägt sie dich irgendwann ab.

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Status ist für einen Mann nur der allerbeste Kompensationsweg. Also um an pussy zu kommen.

Ja, dass beim Status schon nicht mehr die genetische Optimierung zentral ist, sondern die Versorger-Qualität, ist naheliegend. Das gilt dann wohl auch für Dominanz bzw. Durchsetzungsvermögen. Dennoch sind das Fähigkeiten, die Frauen sexuell attraktiv finden.

Das finde ich relativ interessant.

Dem folgend gibt es also Versorger-Attribute, die dennoch sexuelle Anziehung auslösen. Ein Alpha der buckt. - Der Beta wird also nicht durch das bucken zum Beta, sondern bloß dadurch, dass er keine bessere Auswahl hat und sich somit auf das Zahlen festnageln lässt, um sich damit die Bindung der Partnerin zu erkaufen.

Der Alpha dagegen bleibt Alpha, weil er sich nicht festnageln lässt und mit einem Auswahl-Pool operiert. Was wiederum für Plate Spinning spricht.

Finde ich auch interessant. Ursache-Wirkung einmal umgedreht. Wobei ich dem markierten Teil nicht ganz zustimmen kann. Der Alpha bleibt weiter Alpha weil er nach wie vor einen potentiellen Auswahl-Pool an Frauen hat. Ob er diesen nutzt oder nicht, wird lediglich durch seine Wahl der Fortpflanzungsstrategie bestimmt, spielt aber keine Rolle für seinen Alphastatus an sich. Die meisten Alphas aber werden den Auswahl-Pool nutzen da dies die erfolgreicherere Strategie dastellt (= mehr Nachkommen mit möglichst vielen verschiedenen Frauen).

Der Beta ist Beta WEIL er keinen Auswahl-Pool hat. Seine Strategie MUSS entsprechend eine andere sein. Er kann sich daher auch nicht "festnageln" lassen. Die Bindung an eine Partnerin inklusive Versorger-Qualität ist seine einzige Möglichkeit ÜBERHAUPT Gene weiter zu geben. Er hat nicht die Wahl und kann somit auch nicht mal ebenso mit plate spinning anfangen.

Wobei ich bei nochmaligem Lesen merke, dass du genau das wohl auch meintest....

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Ich hab jetzt nur den blog quergelesen - nicht das Buch (wird auch nicht passieren ;)

ich finde... das Ding muss umbenannt werden in "the scared male"

ich lese an allen Ecken und Enden nur immer, wovor der Mann Angst haben muss, was ihm alles passieren kann.

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Ich hab jetzt nur den blog quergelesen - nicht das Buch (wird auch nicht passieren ;)

ich finde... das Ding muss umbenannt werden in "the scared male"

ich lese an allen Ecken und Enden nur immer, wovor der Mann Angst haben muss, was ihm alles passieren kann.

Wieder (diesmal halb verdecktes) Shaming, was hier betrieben wird.

--> "Red Pill ist was für Angsthasen/Weicheier/(beliebige Beschimpfung für Nicht-Natural-Männer, die ihr (Sex)Leben optimieren wollen und dabei Frauen und ihre Beweggründe kritisch sehen/behandeln/darauf ihrem eigenen männlichen sexuellen imperativ folgen/... hier einsetzen)..."

Auch wenn Du es anders empfindest (NATÜRLICH ohne das Buch jemals gelesen zu haben und ohne Dich WIRKLICH damit auseinander gesetzt zu haben),

bei Red Pill geht es nicht um Angst. Es geht um Selbstverbesserung und Vorbereitung, nach dem Motto "If you want peace, prepare for war" (und nein, Frauen sind NICHT der Feind, den es zu bekämpfen gilt, ich mag einfach martialisch-männlich-markige Sprüche :-) ). Ein Mann, der vorbereitet ist (auf alle worst case-Szenarien in ALLEN Bereichen des Lebens), der hat keine Angst, auch wenn er sich worst case-Situationen sicherlich nicht herbeiwünscht.

bearbeitet von NoMoreFear

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Ach wo. Ohne Angst vor Frauen gäbs keinen Grund, sich nen Kopf über Frauen zu machen.

Und wer reihenweise Postings über andere schreibt, kann auch mal aushalten, wenn über ihn selbst geschrieben wird.

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sorry, wenn ich jeden Tag runlaufe mit der Angst, dass jeder ymann ein psychopathischer Vergewaltiger ist, der mich wochenlang quälen und dann anschließend zerstückeln und essen will, dann bereite ich mich auch auf den worst case vor.

Jeder wie er mag - aber ich würde so einfach nicht durchs Leben gehen wollen: mit der Sorge, dass die Hälfte der Menschheit ein worst case Szenario ist, auf das ich mich vorbereiten muss.

der blog schürt Ängste (ob die vorher da waren?) und bietet dann gleich immer noch das passende Hilfsmittel dazu an.

viele Männer, die keine Angst vor all diesen Szenarien haben und rollo gar nicht kennen, scheinen mir sehr glücklich zu sei und gut durchs Leben zu kommen.

Passieren diese Szenarien dann nur denen, die auch Angst davor haben, dass sie passieren können?

Und das ist kein Shaming - sondern einfach ein Eindruck.

oder ist der worst case echt, dass man ein paaar Wochen nicht fickt?!? so platt kann das ja echt nicht sein ;)

bearbeitet von Louisiana

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Ach wo. Ohne Angst vor Frauen gäbs keinen Grund, sich nen Kopf über Frauen zu machen.

Und wer reihenweise Postings über andere schreibt, kann auch mal aushalten, wenn über ihn selbst geschrieben wird.

Bei Deiner Argumentation könnte man ja auch Sachen sagen wie:

- Ohne Angst vor einem Nicht-Hausbau gäb´s keinen Grund, nen Bausparvertrag abzuschließen.

- Ohne Angst vor nem kaputten Motor gäb´s keinen Grund, ab und an mal den Ölstand zu kontrollieren.

- Ohne Angst vor einem nicht-optimalen Muskelaufbau gäb´s keinen Grund, sich mal mit effizientem Training, Ernährungsgrundlagen, sinnvoller Supplementierung, etc. zu beschäftigen.

- Ohne Angst vor steuerlichen Nachtteilen gäb´s keinen Grund, sich mal mit nem gescheiten Steuer-Programm/nem Steuerberater/mit Steuer-Tipps auseinander zu setzen.

- Ohne Angst vor finanzieller Nicht-Versorgung in schlechten Zeiten gäb´s keinen Grund, ein Notpolster für schlechte Zeiten zu haben.

Merkste selbst, nä? :-) :-) :-) :-)

Wer sagte das noch so schön über Dich? Ich glaube, Juice Terry. Und er hat Recht, Du musst offenbar immer zwanghaft alles pathologisieren.

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sorry, wenn ich jeden Tag runlaufe mit der Angst, dass jeder ymann ein psychopathischer Vergewaltiger ist, der mich wochenlang quälen und dann anschließend zerstückeln und essen will, dann bereite ich mich auch auf den worst case vor.

Jeder wie er mag - aber ich würde so einfach nicht durchs Leben gehen wollen: mit der Sorge, dass die Hälfte der Menschheit ein worst case Szenario ist, auf das ich mich vorbereiten muss.

der blog schürt Ängste (ob die vorher da waren?) und bietet dann gleich immer noch das passende Hilfsmittel dazu an.

viele Männer, die keine Angst vor all diesen Szenarien haben und rollo gar nicht kennen, scheinen mir sehr glücklich zu sei und gut durchs Leben zu kommen.

Passieren diese Szenarien dann nur denen, die auch Angst davor haben, dass sie passieren können?

Und das ist kein Shaming - sondern einfach ein Eindruck.

oder ist der worst case echt, dass man ein paaar Wochen nicht fickt?!? so platt kann das ja echt nicht sein ;)

Wo behauptet Red Pill über Frauen, dass sie psychopathische Kannibalen sind? :-)

Natürlich gibt es Männer, die mal so gar kein PU oder RP brauchen und trotzdem glücklich sind. Das sind dann die (oft sehr gut aussehenden) Naturals. Gehören aber nicht alle Männer zu. Haben wir doch hier auch schon alles erklärt/geklärt.

Natürlich ist das Shaming. Du pathologisierst zwanghaft Männer die sich mit RP beschäftigen.

Ein worst case ist z.B. finanzielle Ruinierung des Mannes durch eine juristische Ehe.

bearbeitet von NoMoreFear
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Schau, da wird dir Angst gemacht: kennst du die Gesetzeslage in Deutschland zu Ehe, nachehelichem Unterhalt, Düsseldorfer Tabelle, Kindesunterhalt usw?

Dann wüsstest du, dass das ein Drohgespenst ist, das es nicht gibt.

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Na dann isses ja doch Angst.

Argumentierst du grad gegen dich? Sicherheits- und Kontrolldenken haben nunmal diese Motivation. Zukunftsangst. Das werte ich gar nicht. Aber streite es doch nicht ab. Es offenbart sich doch.

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Hat jetzt nicht direkt was mit der Sache Zu tun, aber Rollo Tomassi hört sich irgendwie nach nem Gonzo-Pornodarsteller an.

Gut, weitermachen!

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Na dann isses ja doch Angst.

Argumentierst du grad gegen dich? Sicherheits- und Kontrolldenken haben nunmal diese Motivation. Zukunftsangst. Das werte ich gar nicht. Aber streite es doch nicht ab. Es offenbart sich doch.

Muss ich jetzt ernsthaft erklären, wie ich diese "Angst"-Beispiele gemeint habe, bzw. was ich damit aussagen wollte?! :-)

Für mich ist Angst ein Gefühl der Bedrohung. Da ich mich aber vorbereite und vorsichtig bin, muss ich keine (Zukunfts-)Angst haben.

Ja, Sicherheits- und Kontrolldenken ist bei mir sicherlich ein Motiv. Das kann man nun auch wieder shamen und pathologisieren, aber ich persönlich lebe mein Lebe lieber selbstbestimmt und glücklich und damit ich mein Glück maximieren kann, steuere ich die Dinge, die ich steuern kann. :-)

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Die Frage ist natürlich, ob das wirklich Glück bedeutet. Also einen finanziellen Schaden abwenden, bevor er eintritt. Glück ist also irgendetwas Finanzielles.

Die Frage ist also, ob das alleine ausreicht. Zu sagen, dass man glücklich(er) wird oder glücklich bleibt, wenn man den Bund der Ehe nicht eingeht.

Soweit ich weiß gibt es auch so etwas wie einen Ehevertrag. Der würde das ganze glaube ich ja dann regeln. Bin kein Jurist, kann mich täuschen. Aber ich glaube, dass der schon helfen kann.

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Schau, da wird dir Angst gemacht: kennst du die Gesetzeslage in Deutschland zu Ehe, nachehelichem Unterhalt, Düsseldorfer Tabelle, Kindesunterhalt usw?

Dann wüsstest du, dass das ein Drohgespenst ist, das es nicht gibt.

Dass das ein Drohgespenst ist, bezweifle ich doch sehr.

Ein Bekannter von mir ist Anwalt, der hat mir auf Nachfrage meinerseits ausdrücklich von einer juristischen Ehe abgeraten. Hat er selber als Fachmann auch keinen Bock drauf.

Ich habe auch einige Bekannte, die ne Scheidung hinter sich haben. Denen wurden teilweise finanziell richtig die Hosen runtergezogen.

Der Grundtenor ist bei allen derselbe: Nicht juristisch heiraten. Man kann Frauen trotzdem lieben und schätzen, wahre Liebe braucht keinen Ring. :-)

bearbeitet von NoMoreFear

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Die Frage ist natürlich, ob das wirklich Glück bedeutet. Also einen finanziellen Schaden abwenden, bevor er eintritt. Glück ist also irgendetwas Finanzielles.

Die Frage ist also, ob das alleine ausreicht. Zu sagen, dass man glücklich(er) wird oder glücklich bleibt, wenn man den Bund der Ehe nicht eingeht.

Soweit ich weiß gibt es auch so etwas wie einen Ehevertrag. Der würde das ganze glaube ich ja dann regeln. Bin kein Jurist, kann mich täuschen. Aber ich glaube, dass der schon helfen kann.

Finanzieller Schaden ist ja auch nur ein worst case-Szenario, war nur als Beispiel gemeint.

So und der Mythos, dass ein Ehevertrag alles regelt, wurde doch schon mehrfach widerlegt. Im Zweifelsfall wird der Ehevertrag zugunsten der Frau für "sittenwidrig" erklärt.

--> http://www.recht-finanzen.de/contents/1159-wann-ist-ein-ehevertrag-sittenwidrig

"

  • Grundsätzlich ist es zulässig, in einem Ehevertrag alles nur erdenkliche zu regeln: Die Ehegatten genießen dabei sehr viele Freiheiten.
  • Allerdings schränkt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, des in derartigen familienrechtlichen Angelegenheiten höchsten zuständigen deutschen Gerichts, diese Freiheit aktuell immer mehr ein, indem zusehends häufiger Klauseln von Eheverträgen für sittenwidrig erklärt werden."

Wir haben ein sehr frauenfreundliches Scheidungsrecht, um´s mal euphemistisch zu sagen.

bearbeitet von NoMoreFear

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Nochmal:

Vorsichtig sein ist Angst. Da kannste machen was du willst. Und natürlich stellt alles was du aufzählst ne Bedrohung dar. Deshalb sicherst du dich ab. Wie gesagt ohne Wertung. Dein Grinsesmiley macht das auch nicht wett.

bearbeitet von General Beta

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