10 Jahre LTR - Heiraten

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vor 4 Stunden, Neice schrieb:

Wie das so ist bei Statistiken, sind bei den ersten Ehen allerdings noch Generationen dabei, wo eine Scheidung keine Option war. 
Und schaue ich mir so die Meinung der Mädels in der jetzigen Generation an, geht der Trend doch stark hin zu "wenn es nicht passt, kann man sich ja scheiden lassen". 

 

Der Männer doch auch. Siehe dieses Forum. 

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vor 22 Stunden, XOR2 schrieb:

Das witzige ist ja, dass die Statistik im Prinzip irrelevant ist. Weder du noch deine eventuelle Frau sind da drin. Und da jeder Mensch anders ist, kannst du die Statistik in die Tonne kloppen. Was bringt es dir, dass die meisten Ehe geschieden werden oder nicht, wenn du und die Frau nicht wie die meisten Leute sind? Was hat konkret die Scheidung von Max Mustermann und Natalie Mustermann mit der Wahrscheinlichkeit zu tun, dass die Ehe vom TE geschieden wird? - Nichts! Und doch kommen sie in der Statistik vor auf die man sich bezieht. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. - Macht das Gehirn aber gerne, weil das Zahlen sind und man sich irgendwo dran klammern kann.

Zu sagen "Die Statistik hat für mich keine Bedeutung" ist gleichbedeutend mit dem berühmten

Meine Beziehung ist etwas Besonderes und anders als die der Anderen!

Sagen sie aber alle. Geschieden werden die Ehen trotzdem, auch wenn man sich für besonders hält.

bearbeitet von Lodan

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vor 2 Stunden, Lodan schrieb:

Zu sagen "Die Statistik hat für mich keine Bedeutung" ist gleichbedeutend mit dem berühmten

Meine Beziehung ist etwas Besonderes und anders als die der Anderen!

Sagen sie aber alle. Geschieden werden die Ehen trotzdem, auch wenn man sich für besonders hält.

Leider enthält dein Post Verallgemeinerungen, unbegründete Thesen und keine Argumente auf die man bei einer Diskussion eingehen könnte. Das wäre hilfreich, wenn man jemanden widerspricht und auf Gedankenaustausch aus ist.

"Geschieden werden die Ehen trotzdem, auch wenn man sich für besonders hält." ist korrekt, ebenso wie "Geschieden werden die Ehen trotzdem, auch wenn man sich nicht für besonders hält.", "Geschieden werden die Ehen trotzdem nicht, auch wenn man sich für besonders hält." und "Geschieden werden die Ehen trotzdem nicht, auch wenn man sich nicht für besonders hält.". Du siehst, die Aussage hat überhaupt keine Aussagekraft, wenn man sie praktisch nutzen möchte.

Mich würde interessieren:

1) Warum kann eine Beziehung nicht besonders sein und muss wie alle anderen sein?

2) Was hat konkret die Scheidung von Max Mustermann und Natalie Mustermann mit der Wahrscheinlichkeit zu tun, dass die Ehe vom TE geschieden wird? (Wäre die Statistik aussagekraftig für eine Ehe, dann gibt es da einen Zusammenhang, der mir nicht klar ist)

 

bearbeitet von XOR2
Umformulierung

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vor 21 Stunden, Peterpan81 schrieb:
Am 7.2.2018 um 11:23 , Neice schrieb:

Wie das so ist bei Statistiken, sind bei den ersten Ehen allerdings noch Generationen dabei, wo eine Scheidung keine Option war. 
Und schaue ich mir so die Meinung der Mädels in der jetzigen Generation an, geht der Trend doch stark hin zu "wenn es nicht passt, kann man sich ja scheiden lassen". 

Der Männer doch auch. Siehe dieses Forum. 

Was die Sache ja statistisch nicht besser macht.

Wie der Mann sich in einer Ehe statistisch verhält, interessiert mach da aber weniger, denn das ist der Teil, den ich beeinflussen kann. 

Ich muss einfach für mich erkennen, dass es ne heisse Sache ist. Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch schon jahrelang mit Mädels an meiner Seite durchs Leben gelaufen bin und habe mit Kindern und Heirat geplant. Und das "ich werde Dich immer lieben" und bla habe ich mir ebenfalls über Jahre angehört. Wäre schön, ist aber nicht so. Mal habe ich es verbockt. Mal hat das Mädel es verbockt. 

Meine Fähigkeit eine Beziehung zu führen und das passende Mädel auszuwählen sind also begrenzt. Genauso wie in meinem Umfeld. Auch die Mädels und Jungs haben ja nicht geheiratet mit der Idee, sich wieder scheiden zu lassen. 

50% kommt da hin. Bisher. Und Paare, die glücklich verheiratet sind, haben auch vorher schon sehr gut und sehr lange harmoniert. 

Nimmt man das als Gemeinsamkeit der glücklichen Ehen, dann geht die Scheidungsquote sogar gegen 0 in meinem Umfeld. Da war dann die Heirat tatsächlich der nächste, logische Schritt. Viel mehr war aber auf der Upside auch nicht vorhanden. Sie haben halt ne menge Kohle ausgegeben. Sich gestresst bis zum Umfallen. Und waren dann offiziell verheiratet. Schön für sie. Freut mich. 

Bei den Männern, bei denen es nicht so gut lief... kann man eigentlich ziemlich einfach runter brechen: 

War bei ner Scheidung nix zu holen, lief es eigentlich sehr gesittet ab. Oft mit gemeinsamen Anwalt. Keiner wollte unnötig Geld ausgeben. War da allerdings ein deutliches Gefälle im Gehalt und Häuser, Verbindlichkeiten und Kinder im Spiel, muss man im Nachhinein sagen, dass es dann von außen betrachtet eine der heftigsten Sachen war, die diese Männer je durchgemacht haben. Mit wirklich heftigen finanziellen Einbußen. 

Bedeutet für mich mal ganz rational gesprochen: 

Läuft es mit dem Mädel seit Jahren gut und beide sind happy, dann reduziert es die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung enorm. Man kann zwar nicht in den Kopf des Mädels schauen, aber mit etwas Empathie müsste das passen. Knallt es dann doch, dann ist es auch OK. Keine zu wilde Sache, wenn beide ähnlich verdienen und sich einbringen. Ansonsten kann man es halt mal ausrechnen, was man da für eine Geldsumme riskiert und sich das überlegen. 

Da kann halt ne Trennung schon doof werden. 

Wie doof, sollte sich jeder(!) der Heiratet mal durchlesen. Ich kenne bisher keinen Mann, der eine Scheidung in so einer Konstellation durchgemacht hat und wieder auf die Idee kam zu heiraten. Machen die nicht mehr. 

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@XOR2 Ich weiß, dass ich stark verallgemeinere.

Gleichzeitig komme ich vom Standpunkt der klassischen Logik, wonach aus einer falschen Aussage ALLES mit einem gültigen Schluss folgerbar ist. 

So mache ich das auch hier - in Bezug auf deine komplette Missachtung der statistischen Evidenz. 

bearbeitet von Lodan

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Gast botte
vor 4 Stunden, Lodan schrieb:

Zu sagen "Die Statistik hat für mich keine Bedeutung" ist gleichbedeutend mit dem berühmten

Meine Beziehung ist etwas Besonderes und anders als die der Anderen!

Sagen sie aber alle. Geschieden werden die Ehen trotzdem, auch wenn man sich für besonders hält.

Na ja, Recht hat er da prinzipiell schon, der @XOR2 - der Einzelfall kennt nur 1 oder 0. Für eine Risikoabschätzung sind die publizierten Scheidungsraten aber schon geeignet, denn es ist blauäugig zu glauben, dass man in seiner eigenen Ehe alles so viel besser machen wird als die breite Masse. Zudem ist das Ergebnis ja keineswegs komplett unter eigener Kontrolle, da hat mindestens nochmal die Frau mitzusprechen und so etwas wie Schicksalsschläge gibt es auch, die eine Ehe oder Beziehung ins Wanken bringen können.

Es bleibt dennoch eine subjektive Entscheidung. Wer das Risiko gehen will, soll es tun. Es ist gut, sich ein paar Dinge vorab mal bewusst zu machen, siehe den exzellenten Post von @charons weiter vorn. Ich hab schon mal geheiratet, Scheidung läuft jetzt; würde es mit der gleichen Entscheidungsgrundlage wie damals wahrscheinlich wieder tun. Bin inzwischen aber etwas schlauer geworden.

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Gast KillEmAll
7 hours ago, botte said:

Es bleibt dennoch eine subjektive Entscheidung. Wer das Risiko gehen will, soll es tun. Es ist gut, sich ein paar Dinge vorab mal bewusst zu machen, siehe den exzellenten Post von @charons weiter vorn. Ich hab schon mal geheiratet, Scheidung läuft jetzt; würde es mit der gleichen Entscheidungsgrundlage wie damals wahrscheinlich wieder tun. Bin inzwischen aber etwas schlauer geworden.

Deine Aussage, sowie die von @charons bleibt letztlich die Rationalisierung einer Dummheit. Anders kann ich mir diesen Quatsch nicht erklären. Geiler ROI für Charons, ohne Witz, die Frau pumpt ihn aus.. mit Haus, Ehegattenunterhalt und weiß der Geier was der arme Kerl zahlt und dann macht diese arme Seele hier ein auf altruistisch-spiritueller Ritter. Da fehlen mir teils die Worte, wie kann man nur so drauf sein. Ein User hat hier schon den passenden Kommentar abgegeben..

Seine argumentative Stringenz erreicht ihren Höhepunkt dann mit der Aussage "gemeinsame Kinder dank Ehe"... herrlich. PU lässt grüssen, Kollege. Hättest du schon von Anfang an - jawohl, dich als Preis verkauft -, dann hätte dir deine Ex-Frau ein uneheliches Kind angedreht + würde dir noch jahrelang am Sack kleben. Winkie-Winkie.. das es auch anders geht, zeigt mein Beispiel. HB9+  mit unehelichem Kind / Ende 20 und meine Immobilie sowie Vermögen gehört mir! Super glücklich nebenbei.

Also lieber Botte und lieber Charons, locker bleiben. Ihr eignet euch hier höchstens als Krisenmanager. Finde @Neice seinen Beitrag hier ganz gut und unterstütze seine Haltung.

bearbeitet von KillEmAll

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Gast botte

Ist doch schön, wenn‘s bei Dir läuft, @KillEmAll. Ich persönlich werd immer etwas zurückhaltend, wenn mir jemand sein Lebensmodell als das einzig wahre verkauft. Aber jetzt zeig mir auch noch Deinen Wagen, bitte.

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Gast KillEmAll
6 minutes ago, botte said:

Ist doch schön, wenn‘s bei Dir läuft, @KillEmAll. Ich persönlich werd immer etwas zurückhaltend, wenn mir jemand sein Lebensmodell als das einzig wahre verkauft. Aber jetzt zeig mir auch noch Deinen Wagen, bitte.

Und ich reagiere allergisch darauf, wenn ein als "gescheitert" Gebrandmarkter, sein Scheitern ohne berücksichtigten Lerneffekt weiter als "ok" propagiert. Nimm's sportlich.

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Gast botte
vor 8 Minuten, KillEmAll schrieb:

Und ich reagiere allergisch darauf, wenn ein als "gescheitert" Gebrandmarkter, sein Scheitern ohne berücksichtigten Lerneffekt weiter als "ok" propagiert. Nimm's sportlich.

Aber immer. Jeder hat ein Anrecht auf seine eigenen Fehler.

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Gast

Ich finde @botte

 
hat schon irgendwie recht. Man kann seinen eigenen Weg nicht als einzigen Richtigen proklamieren. Meine Beziehung und auch ich fallen vollkommen aus dem Rahmen, den sich viele PUler denken. Trotzdem führe ich ein glückliches und tolles Leben. Jedoch weiß ich, dass für andere anderes gilt und lass sie dann damit. Wenn der TE meint heiraten zu wollen, dann ist das für ihn in dem Moment genau richtig, egal ob man sich hinterher scheiden lässt oder nicht (was so oder so niemand voraussehen kann). Wenn er meint, dass er nicht heiraten will, dann ist das genauso gut. Man muss sich eben nur mit dem Partner einig sein. Also lasst die Leute doch machen, was sie wollen. Ihr müsst es ja nicht machen.

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@Fastlane hat den nagel auf den kopf getroffen. Sieht in meinem SC ähnlich aus und ging mir damals auch so. 

Alles nice to have und es ist gut so wie es ist/war aber von selbst wäre ich nicht auf die idee gekommen. 

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Gast
vor 1 Minute, Hamsterbacke schrieb:

@Fastlane hat den nagel auf den kopf getroffen. Sieht in meinem SC ähnlich aus und ging mir damals auch so. 

Alles nice to have und es ist gut so wie es ist/war aber von selbst wäre ich nicht auf die idee gekommen. 

Das Problem an solchen Aussagen ist, dass man das nicht verallgemeinern kann, da man in einer Filterblase lebt. Freunde und Bekannte haben oft ähnliche Einstellungen wie man selbst. Ich kenne beispielsweise viele Männer, die gerne heiraten würden und Kinder wollen und Frauen sogar abschießen, wenn sie eines von beiden nicht wollen. Genauso kenne ich viele Frauen, die nicht heiraten möchten. Aus diesen Aussagen lässt sich jedoch gar nichts ableiten, außer dass es eben nur auf diese bestimmten Menschen zutrifft. Sehr weniger von extrem vielen. 

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Gast KillEmAll
5 minutes ago, becar said:

Das Problem an solchen Aussagen ist, dass man das nicht verallgemeinern kann, da man in einer Filterblase lebt. Freunde und Bekannte haben oft ähnliche Einstellungen wie man selbst. Ich kenne beispielsweise viele Männer, die gerne heiraten würden und Kinder wollen und Frauen sogar abschießen, wenn sie eines von beiden nicht wollen. Genauso kenne ich viele Frauen, die nicht heiraten möchten. Aus diesen Aussagen lässt sich jedoch gar nichts ableiten, außer dass es eben nur auf diese bestimmten Menschen zutrifft. Sehr weniger von extrem vielen. 

Ich kenne sicherlich mehr Männer als du, aber keinen einzigen, der eine Frau abschiesst, die nicht heiraten will. Wieso sollte Mann so einen Quatsch tun? 

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@becar logisch, jeder wie er mag. 

Fastlanes beitrag regt mich jedoch zum nachdenken an und zwar darüber „wer“ von beiden eig. wirklich heiraten will und bei dieser frage kann man ruhig mal inne halten und in sich rein hören. 

MfG

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Gast
vor 1 Minute, KillEmAll schrieb:

Ich kenne sicherlich mehr Männer als du, aber keinen einzigen, der eine Frau abschiesst, die nicht heiraten will. Wieso sollte Mann so einen Quatsch tun? 

Woher diese billige Unterstellung? Den Schwanzvergleich brauchst du bei mir gar nicht versuchen.

Stell dir vor, lieber Mensch hinter dem virtuellen Account, es gibt Männer, die haben ganz andere Ziele, Erwartungen, Bedürfnisse und Träume als du. Vielleicht einfach mal aus deiner egozentrischen Welt treten und erkennen, dass deine Ansichten nicht der Nabel der Welt sind. :)

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Gast
vor 1 Minute, Hamsterbacke schrieb:

@becar logisch, jeder wie er mag. 

Fastlanes beitrag regt mich jedoch zum nachdenken an und zwar darüber „wer“ von beiden eig. wirklich heiraten will und bei dieser frage kann man ruhig mal inne halten und in sich rein hören. 

MfG

Gehe ich mit dir d'accord, solange es im kleinen Rahmen geht. Also man sich selbst reflektiert, ob man das möchte oder nicht. Und nicht daraus eine generelle Geschlechterfrage macht. :)

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Gast KillEmAll
2 minutes ago, becar said:

Woher diese billige Unterstellung? Den Schwanzvergleich brauchst du bei mir gar nicht versuchen.

Stell dir vor, lieber Mensch hinter dem virtuellen Account, es gibt Männer, die haben ganz andere Ziele, Erwartungen, Bedürfnisse und Träume als du. Vielleicht einfach mal aus deiner egozentrischen Welt treten und erkennen, dass deine Ansichten nicht der Nabel der Welt sind. :)

Wo genau siehst du da nen Schwanzvergleich? Dass ich als "Mann" mehr Männer kenne? Und wieso egozentrische Welt?

Wenn ich für mich offensichtlichen Bullshit lese, dann darf ich diesen auch als Bullshit deklarieren. Natürlich korrekterweise mit der Endung "Meiner Meinung nach Bullshit". Dafür entschuldige ich mich natürlich bei dir. Werde die Formalitäten zukünftig berücksichtigen und nach bestem Wissen & Gewissen einhalten. Indianer-Ehrenwort. 

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vor 6 Stunden, KillEmAll schrieb:

Deine Aussage, sowie die von @charons bleibt letztlich die Rationalisierung einer Dummheit. Anders kann ich mir diesen Quatsch nicht erklären. Geiler ROI für Charons, ohne Witz, die Frau pumpt ihn aus.. mit Haus, Ehegattenunterhalt und weiß der Geier was der arme Kerl zahlt und dann macht diese arme Seele hier ein auf altruistisch-spiritueller Ritter. Da fehlen mir teils die Worte, wie kann man nur so drauf sein. Ein User hat hier schon den passenden Kommentar abgegeben..

Seine argumentative Stringenz erreicht ihren Höhepunkt dann mit der Aussage "gemeinsame Kinder dank Ehe"... herrlich. PU lässt grüssen, Kollege. Hättest du schon von Anfang an - jawohl, dich als Preis verkauft -, dann hätte dir deine Ex-Frau ein uneheliches Kind angedreht + würde dir noch jahrelang am Sack kleben. Winkie-Winkie.. das es auch anders geht, zeigt mein Beispiel. HB9+  mit unehelichem Kind / Ende 20 und meine Immobilie sowie Vermögen gehört mir! Super glücklich nebenbei.

Also lieber Botte und lieber Charons, locker bleiben. Ihr eignet euch hier höchstens als Krisenmanager. Finde @Neice seinen Beitrag hier ganz gut und unterstütze seine Haltung.

Geld ist nicht alles im Leben. Deshalb sind die Armen oft glücklicher als die Reichen der restlichen Welt.  Neid, Missgunst und das einzige Ziel im Leben ist mehr Geld. Dann das Leben vergessen aus Angst, man könnte etwas vom Geld verlieren. Pickupper sind gute marxistische Lohnsklaven. Für mehr Geld würden die meisten hier alles machen und dann in ewiger Angst leben etwas davon zu verlieren

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Gast
vor 3 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Geld ist nicht alles im Leben. Deshalb sind die Armen oft glücklicher als die Reichen der restlichen Welt.  Neid, Missgunst und das einzige Ziel im Leben ist mehr Geld. Dann das Leben vergessen aus Angst, man könnte etwas vom Geld verlieren. Pickupper sind gute marxistische Lohnsklaven. Für mehr Geld würden die meisten hier alles machen und dann in ewiger Angst leben etwas davon zu verlieren

Die Herleitung zu PU ist absurd.

Und natürlich macht Geld allein nicht glücklich. Ich hab beides probiert bzw. erlebt. Phasen mit Geld und ohne. Glaub mir, mit Geld ist es besser. Wenn ich schon unglücklich bin, heule ich lieber im Taxi als im Bus.

bearbeitet von Gast

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Ja, aber nicht wenn es dazu führt das man sich nicht traut zu leben! Einsam mit viel Geld oder zusammen mit weniger....Blos kein Risiko eingehen... Keine Verpflichtung...das ist nicht Alpha sondern Omega...

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vor 9 Stunden, KillEmAll schrieb:

Geiler ROI für Charons, ohne Witz, die Frau pumpt ihn aus.. mit Haus, Ehegattenunterhalt und weiß der Geier was der arme Kerl zahlt und dann macht diese arme Seele hier ein auf altruistisch-spiritueller Ritter. Da fehlen mir teils die Worte, wie kann man nur so drauf sein. Ein User hat hier schon den passenden Kommentar abgegeben..

Was ich zahle, da würdest Du kotzen. Ich kotze nebenbei bemerkt auch. Und der altruistisch-spirituelle Ritter ist nichts anderes als ein Modell, damit ich nicht jeden Tag abkotze. Der User, der da seine Kommentare abgibt, ist vermutlich Anfang 20 und versucht sein Leben in den Griff zu kriegen um so etwas wie "Status" zu erreichen. Und ich wünsche ihm viel Erfolg dabei. Und Dir wünsche ich auch viel Spaß mit Deinem Vermögen und Deiner HB9+ und dem Kind das nicht von Dir ist. Vielleicht verstehst Du es, wenn Du mal ein paar Jahre älter bist.

Und was meinen ROI betrifft: Ich hab zwei gesunde, intelligente Kinder und ich weiß definitiv, dass die von mir sind. DAS ist mein ROI.

Und was den Ehegattenunterhalt angeht, lieber Kollege. Wieder nichts kapiert. Ich zahle monatlich Geld an Sie. Und sie zahlt den Kredit für das gemeinsame Haus ab. Es klingelt vermutlich immer noch nichts bei Dir. Stichwort: ROI. Lieber Kollege "TötetSieAlle", ich zahle 450 EUR. Sie zahlt 750 EUR an die Bank. Meine 450 EUR setze ich als Ehegattenunterhalt von der Steuer ab. Ihre Steuerlast (20%) darauf trage ich. Meine Steuerlast (45%) vermindert sich dementsprechend. Sie zahlt 50% von 750 EUR = 375 EUR für meine Haushälfte ab. Steuerfrei. So, lieber Kollege, jetzt sag mir doch mal, wer hier wieviel an wen zahlt. Und falls Du Deinem Taschenrechner nicht glauben willst. Oh ja. Es stimmt. Per Saldo zahlt SIE an MICH. Das ist ihr nur überhaupt nicht klar. Weil sie eben nicht rechnen kann. Ich hingegen schon.

vor 9 Stunden, KillEmAll schrieb:

Und ich reagiere allergisch darauf, wenn ein als "gescheitert" Gebrandmarkter, sein Scheitern ohne berücksichtigten Lerneffekt weiter als "ok" propagiert. Nimm's sportlich.

Gescheitert und gebrandmarkt ?!? Vielleicht in Deinen Augen. Aber eben nur in Deinen Augen.

 

Weißt Du, ich hab einen Freund (ich hab nicht viele "echte" Freunde). Pilot. Geld ohne Ende. Lifestyle hoch 10. Ein PU Traum schlechthin. Stewardessen rauf und runter. Die ganze Welt zu Füßen (sprichwörtlich). Haus, Autos, Status und was weiß ich noch alles, wovon hier mind. 90% der Kollegen 'nen Ständer kriegen würden. Und weißt Du, was er sich wirklich aus tiefstem Herzen wünscht ? Genau. Eine Partnerin an seiner Seite, die ihm "sicher" ist. Mit der er "rechnen" kann. Auf die er "bauen" kann. Ja, der würde heiraten. Und er wäre froh drüber. Und wäre glücklich damit. Weil es für ihn, an diesem Punkt seines Lebens das Richtige ist. Und genau an diesem Punkt scheint auch der TE zu sein (um mal wieder zum Thema zurückzukommen).    

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An eine zwischenmenschliche Beziehung ernsthaft einen kaufmännischen KPI anzulegen, zeigt doch schon im Ansatz, dass man nicht zu einer Meinung kommen wird. Weil man im Herzen eben nicht möchte. Das ist ja okay, aber darüber lässt sich weder sinnvoll diskutieren noch hilft es bei der Entscheidungsfindung weiter.

Vor wenigen Jahrzehnten - und in vielen kulturellen Teilen der Welt auch heute - stellte es den Gipfel des Alphatums für den Durchschnittsmann dar, Frau und Kinder wirtschaftlich versorgen zu können. Das ist hier und heute sicher nicht mehr das Nonplusultra. Sich jeder Bindung zu enthalten, aber auch nicht.

 

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Gast KillEmAll
1 hour ago, charons said:

und dem Kind das nicht von Dir ist.

Lieber Gott und sein Missionar @charons, ich bitte um Erleuchtung. Lass mal kurz überschlagen: leiblicher Vater bin ich. Rechtlicher Vater auch. Kind trägt meinen Namen.. ähm, ich bitte um Erklärung/Ausführung dieser Behauptung.

1 hour ago, charons said:

Und was meinen ROI betrifft: Ich hab zwei gesunde, intelligente Kinder und ich weiß definitiv, dass die von mir sind. DAS ist mein ROI.

Das freut mich für dich. Gesundheit ist nicht selbstverständlich und Intelligenz bedingt vererbbar. Sollte man zu schätzen wissen, aber wo genau ist hier der Zusammenhang zur rechtlichen Ehe? Der erschliesst sich mir nicht. 

1 hour ago, charons said:

Und was den Ehegattenunterhalt angeht, lieber Kollege. Wieder nichts kapiert. Ich zahle monatlich Geld an Sie. Und sie zahlt den Kredit für das gemeinsame Haus ab. Es klingelt vermutlich immer noch nichts bei Dir. Stichwort: ROI. Lieber Kollege "TötetSieAlle", ich zahle 450 EUR. Sie zahlt 750 EUR an die Bank. Meine 450 EUR setze ich als Ehegattenunterhalt von der Steuer ab. Ihre Steuerlast (20%) darauf trage ich. Meine Steuerlast (45%) vermindert sich dementsprechend. Sie zahlt 50% von 750 EUR = 375 EUR für meine Haushälfte ab. Steuerfrei. So, lieber Kollege, jetzt sag mir doch mal, wer hier wieviel an wen zahlt. Und falls Du Deinem Taschenrechner nicht glauben willst. Oh ja. Es stimmt. Per Saldo zahlt SIE an MICH. Das ist ihr nur überhaupt nicht klar. Weil sie eben nicht rechnen kann. Ich hingegen schon.

Ich kenne eure Situation nicht, an der Stelle war das vielleicht etwas anmassend. Wie sieht es aus mit dem Versorgungsausgleich? Gleichzeitig darfst du deinen Fall nicht auf die Mehrheit der Scheidungen übertragen. Vor allem wenn die Einkommensverhältnisse so aussehen: Mann zahlt, Frau kümmert sich um den Haushalt / Mutter / Geringverdienerin. 

 

1 hour ago, charons said:

Und weißt Du, was er sich wirklich aus tiefstem Herzen wünscht ? Genau. Eine Partnerin an seiner Seite, die ihm "sicher" ist. Mit der er "rechnen" kann. Auf die er "bauen" kann. Ja, der würde heiraten. Und er wäre froh drüber. Und wäre glücklich damit. Weil es für ihn, an diesem Punkt seines Lebens das Richtige ist.

Eine sichere Partnerin ist also eine die der Staat als "SEINE" anerkannt und dokumentiert hat. Tolle Herzensangelegenheit. Erstaunlich wie Menschen sich ihre Welt zurechtbiegen.

Dass er mit ihr im Rahmen einer Ehe  "rechnen" kann steht ausser Frage, deshalb solltest du ein vorbildlicher Freund sein und deine Rechentipps, die du uns hier vorgeführt hast mit ihm teilen.

 

 

46 minutes ago, Geschmunzelt said:

 

An eine zwischenmenschliche Beziehung ernsthaft einen kaufmännischen KPI anzulegen, zeigt doch schon im Ansatz, dass man nicht zu einer Meinung kommen wird. Weil man im Herzen eben nicht möchte. Das ist ja okay, aber darüber lässt sich weder sinnvoll diskutieren noch hilft es bei der Entscheidungsfindung weiter.

Vor wenigen Jahrzehnten - und in vielen kulturellen Teilen der Welt auch heute - stellte es den Gipfel des Alphatums für den Durchschnittsmann dar, Frau und Kinder wirtschaftlich versorgen zu können. Das ist hier und heute sicher nicht mehr das Nonplusultra. Sich jeder Bindung zu enthalten, aber auch nicht.

 

Ich finde, dass du recht hast. Aber eine kaufmännische Betrachtungsweise ist entscheidend um sich bewusst und selbstverantwortlich in eine solche Abhängigkeit zu begeben. Dann ist das auch ok.

Klingt natürlich alles ganz toll, so aus Liebe dies das.. sieht man dann wie @charons und Konsorten hier dann aufschlagen und aufgebaut werden müssen. Finde es daher durchweg verantwortungslos hier Yolo zu prägen und argumentative eine Pro-Nullnummer abzuliefern. Ich finde der TE ist einer, bei dem die Ehe durchaus funktionieren kann. 10 Jahre ist eine gute Hausnummer und seine Frau möglicherweise Oldschool. Nicht falsch verstehen.

bearbeitet von KillEmAll

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