#MeToo-Fälle: Wie naiv darf man sein?

239 Beiträge in diesem Thema

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vor 8 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Ich vermute stark, das wird hier kein komplett neues Diskussionsgeschehen werden.

Ich halte mit Zweckoptimismus dagegen.

 

vor 8 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Umgehen müssten wir auch mit dem Problem, dass die Falschaussage erst nach der Aufnahme des Explorationsgespräches stattfindet.

Da gibts doch diese Sache mit dem begründeten Verdacht. Angenommen, der Angeklagte hört wie der Richter sich als parteiisch gegen ihn äußert. Dann kann er damit den Verdacht begründen, dass der Richter einen Sachverständigen ernennt, der entprechende Gutachten erstellt. Und damit könnte er rechtfertigen, dass er sich schon vor der Falschaussage abgesichert hat. Oder?

Andersrum darf ich mir nicht vorsorglich eine Dashcam ins Auto bauen, weil ich ja mal einen Unfall haben könnte, bei dem es um die Schuldfrage gehen könnte. Nur - wenn ich mir rechtswidrig ne Kamera einbaue und dann damit eine Schuldfrage klären kann. Kanns dann sein, dass die Beweise wegen der Rechtswidrigkeit nicht verwertet werden dürfen - obwohl durch die Nichtverwertung eine andere Rechtsidrigkeit entstehen würde?

 

 

vor 3 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Sieht man sehr gut im E-Sport. Ab Mitte 20 ist da Sense. Keine Chance mehr gegen die Kids.

Wenn deine vierjährige Nichte dich bei Mario-Cart abledert.

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vor 7 Stunden, RyanStecken schrieb:

Diese Aussage ist falsch. Der IQ-Test ist so konzipiert, dass er nach der psychologischen Definition alles relevante erfasst. Diese Unterschiede von denen du da sprichst, sind absolut nicht haltbar.

 

Nicht haltbar? Erstmal gibt es nicht "die" psychologisch Definition nicht Es gibt diverse Definitionen. Ferner sind di Kritikpunkte nicht von mir ausgedacht, sondern von anderen psychologen erhoben worden. 

Und selbst Psychologen, die IQ-Tests entwickeln, stellen fest, dass sie nicht alle formen von Intelligenz erfassen. 

Ferner schneiden Leute bei unterschiedlichen IQ-Tests sehr unterschiedlich ab.

 

Kannste selber mal bei Wikipedia und anderen seriöseren Seiten mal kurz nachschlagen. Oder mal @Herzdame   fragen, die ist echte Psychologin.

 

 

Zitat
vor 7 Stunden, jon29 schrieb:

Nein, die kogbitiven Fähigkeiten, welche im geisteswissenschaftlicgebn Berech erforderlich sind, werden dort nicht ausreichend gmessen,, sondern neben den logisch-mathematischen Fähigkeiten, den bildlich-räumlichen Fähigkeiten nur schematisch sprachliche Fähigkeiten gemessen. Selbst im sprachlichen Bereic ist das ziemlich dürftig, weil sie weder die  münclich kommunikateven noch die Fähigkeiten einen geschmeidigen Test zu verfassen oder zu verstehen, erfassen. Und noch viele andere intelligenzformen.

Ferner fehlt eine intrapersonelle Intelligenz, und auch eine Intelligenz, welche in der praktischen Realität Zusammenhänge erkennt oder Schlussfolgerngen zieht.

Stimmt einfach nicht.

Stimmt sehr wohl, ich kenne doch die Tests, da wird genau das gemessen, die sprachliche Ausdrucksfähigkeit zum Beispiel nicht.

Zitat

 

vor 7 Stunden, jon29 schrieb:

Deswegen kann ich jetzt typsche IQ-Testfragen schlechter beantworten, als kurz nach dem Abitur. ich bin zwar nimmer der jüngste, aber ich bezweifle doch sehr, dass meine kognitiven Fähigkeiten nach all den Jahre abgenommen haben. Ich bin nur diese Testformen nicht mehr gewohnt, während ich in den "geisteswissenschaftlichen " Formen meine kognitven Fähigkeiten erhebich gesteigert habe.  Und darin auch besser bin als Kollegen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund.

Tatsächlich nimmt die Intelligenz mit dem Alter ab, der IQ-Test normiert einen immer in der jeweiligen Alterrsgruppe. 

Warum bin ich dann in bestimmten Bereichen dann besser als vorher? Warum sind Kollegen, die im naturwissenschftlichen Bereich arbeiten in den Tests besser, als früher?

So alt bin ich noch nicht, dass meine Intelligenz merklich nachlässt. Nur in manchen Bereichen bin ich eben trainierte und in einigen weniger als früher zur Schulzeit.das war die Aussage. Dass regelmäßige Schule mitMathe und Nawi ein großenEinfluss auf IQ-Test haben, ist auch hinreichend belegt.

Wenn ich aber ein halbes Jahr IQ-Test ein halbes Jahr übe, schneide ich erheblich besser ab. Darum ging es, nicht um Alterskorrellation

 

Zitat

 

Mathematik und Philosophie sind nach der Definition Geisteswissenschaften, wegen der Inhalte, die sie betrachten, von der Methodik sind sie den Geisteswissenschaften näher. Mathematik ist von der Methode den Nawi gleich, bzw. deren Grundlage und die moderne Philosophie ist heute zu einem Großteil eine stringent logische Wisenschaft und hat hohe Anteile von Mathematik. Die Methodik ist eine ganz andere als in den restlichen Sozial und Kulturwissenschaften. Deswegen schneiden die bei der methodisch abgegrenzten Art von Tests auch besser ab.

 

Ich finde es schon erstaunlich, dass du dich in juristischen Dingen besser auskennst als Juristen und bei der angeblichen Unfehlbarkeit von IQ-Tests den Psychologen voraus bist.

Pauschalisierungen, Vereinfachungen,  einseitig absolute Behauptungen und Stammtischsprüch "Snowflake" widersprechen jdenfalls Intelligenz.

bearbeitet von jon29

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vor 7 Stunden, Easy Peasy schrieb:

hhhnnnggghhh

Man wird langsamer. Doch doch. Sieht man sehr gut im E-Sport. Ab Mitte 20 ist da Sense. Keine Chance mehr gegen die Kids.

 

Liegt auch daran das die meisten Mitte 20 keine Zeit haben jeden Tag stundenlang PC/Videospiele zu spielen.

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Persönlich kann das Intelligenzniveau steigen oder abfallen. Der Intelligenzquotient wird aber in Bezug auf die Altersgruppe bestimmt und ist ab einem gewissen Alter (7?) ziemlich konstant.

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vor 1 Stunde, SimoneB schrieb:

Der Intelligenzquotient wird aber in Bezug auf die Altersgruppe bestimmt und ist ab einem gewissen Alter (7?) ziemlich konstant.

Ist das eine andere Formulierung für "ab sieben wachsen sie nur noch" ;)?

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vor 2 Stunden, jon29 schrieb:

Ich finde es schon erstaunlich, dass du dich in juristischen Dingen besser auskennst als Juristen und bei der angeblichen Unfehlbarkeit von IQ-Tests den Psychologen voraus bist.

Ja, und weißt du warum? Weil ich ziemlich intelligent bin. Genau das ist doch mein Punkt die ganze Zeit.

  • IM ERNST? 1

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vor 2 Stunden, J.Peterson schrieb:

Liegt auch daran das die meisten Mitte 20 keine Zeit haben jeden Tag stundenlang PC/Videospiele zu spielen.

Das ist ein Job. Deswegen heißt es E - Sport. ^^
Die Elite der Kids verdienen sogar ein Heidengeld damit.

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vor 3 Stunden, jon29 schrieb:

Stimmt sehr wohl, ich kenne doch die Tests, da wird genau das gemessen, die sprachliche Ausdrucksfähigkeit zum Beispiel nicht.

Warum bin ich dann in bestimmten Bereichen dann besser als vorher? Warum sind Kollegen, die im naturwissenschftlichen Bereich arbeiten in den Tests besser, als früher?

So alt bin ich noch nicht, dass meine Intelligenz merklich nachlässt. Nur in manchen Bereichen bin ich eben trainierte und in einigen weniger als früher zur Schulzeit.das war die Aussage. Dass regelmäßige Schule mitMathe und Nawi ein großenEinfluss auf IQ-Test haben, ist auch hinreichend belegt.

Wenn ich aber ein halbes Jahr IQ-Test ein halbes Jahr übe, schneide ich erheblich besser ab. Darum ging es, nicht um Alterskorrellation

 

Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit wird in gängigen IQ-Tests durchaus mit erfasst (natürlich nur passiv gemessen als Sprachverständnis).

Dass du deinen IQ gesteigert hast, widerspricht ja nicht grundsätzlich der Aussage, dass Intelligenz im Alter abnimmt, wenn die Tests auf das jeweilige Alter normiert sind. Wenn du mit 18 einen IQ von 100 hast und mit 30 einen von 120, dann sagt das nicht aus, dass du um 20 IQ-Punkte "intelligenter" bist als früher, sondern nur, dass du mit 18 einen durchschnittlichen IQ hattest und mit 30 einen leicht überdurchschnittlichen IQ. Um deine Leistungsfähigkeit als 18-Jähriger mit der im Alter von 30 zu vergleichen, müsstest du die Ergebnisse zunächst wieder normieren.

Bzgl. der Abnahme der Intelligenz im Alter: Es gibt das Konzept von fluider vs kristalliner Intelligenz. Die fluide (grob gesagt: Schnelligkeit im Verarbeiten komplexer Informationen) erreicht m. W. im Alter von etwa 20-25 Jahren ihren Höhepunkt. Die kristalline Intelligenz (grob gesagt: Erfahrungswissen) kann bis ins hohe Alter steigen. Sie erreicht im Durchschnitt (!) bei 30-35 Jahren ihren Höhepunkt und nimmt nur sehr langsam aber kann im Einzelfall bis ins höhere Alter steigen, da sie eben sehr stark vom (geistigen) Lebenswandel abhängt.

https://www.frontiersin.org/files/Articles/125555/frym-2014-00001-HTML/image_m/figure-2.jpg

bearbeitet von tonystark

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Gast botte
vor 14 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ja, und weißt du warum? Weil ich ziemlich intelligent bin. Genau das ist doch mein Punkt die ganze Zeit.

Ah. Deswegen also. Hatte mich schon gefragt. Nun, das erklärt so einiges. Mehr als 150?

Guess what. Ich war auch mal ein Hochbegabter. Hab in der Schule so einige High Scores geschossen. Hab auch heute noch ein oder zwei 'Superkräfte', kann zum Beispiel immer noch überdurchschnittlich gut graphische Muster erkennen.  So what? Lass Dir versichert sein, dass da nicht 'alles Relevante' abgefragt wird. Kannst Dich zum Beispiel mal fragen, warum es unterschiedliche IQ-Tests gibt? Scheint also keinen Konsens zu geben, was genau relevant ist und wie genau man es abfragt. Nimm mal Deinen IQ und mach damit ein Mädel scharf ;)

Ansonsten mal Klassiker schauen. Bei etwa 04:00: "Remember how dumb I used to be? Well I'm better now!"

 

bearbeitet von botte

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vor 14 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Das ist ein Job. Deswegen heißt es E - Sport. ^^
Die Elite der Kids verdienen sogar ein Heidengeld damit.

Ich weiß auch das es im E-Sport Menschen gibt die damit jede Menge Geld machen. Trotz allem hast du im Gegensatz zu den Ü25 als Teenager/ junger Erwachsener in der Regel mehr Zeit dich deiner E-Sport Karriere zu widmen bzw diese aufzubauen und ein weiterer Grund ist, dass auch die guten E-Sportler nicht ihr Leben vor einem Bildschirm verbringen und sich Mitte 20 auf etwas anderes konzentrieren wollen.

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vor 2 Minuten, J.Peterson schrieb:

ein weiterer Grund ist, dass auch die guten E-Sportler nicht ihr Leben vor einem Bildschirm verbringen und sich Mitte 20 auf etwas anderes konzentrieren wollen.

Jau. Das würd ich auch erzählen, wenn die 16jährigen mich regelmäßig abkochen. ^^

 

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Gast KillEmAll

Vor allem wie bei nem Kumpel von mir. Gehört zu den besten Fifa Spielern Deutschlands und pumpt da jährlich ein paar tausend Euro in sein Ultimate Team. Da ist nichts mit mal kurz Hobby nebenbei. Da wird rasiert was das zeug hält und bei Verlusten geschmettert gegen Bildschirm, Porzellan.. egal. 

Da stecken Emotionen und Leidenschaft drin, mein Lieber. Nicht vergleichbar mit nem 0815-Bürojob. Eher vergleichbar mit nem Hool im Vollrausch bei nem 0:3 Rückstand im Derby. Lebensgefühl pur, Hedonismus vom aller feinsten. Sogar besser als Sex.. habe ich gehört.

Also bitte nicht so abwertend gegenüber Leistungen im E-Sport. Da stecken Jahre und Geld drin. 

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vor 5 Stunden, KillEmAll schrieb:

Also bitte nicht so abwertend gegenüber Leistungen im E-Sport. Da stecken Jahre und Geld drin. 

Bei Drogensucht auch.

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vor 7 Stunden, J.Peterson schrieb:

ein weiterer Grund ist, dass auch die guten E-Sportler nicht ihr Leben vor einem Bildschirm verbringen und sich Mitte 20 auf etwas anderes konzentrieren wollen.

Gibt Leute, die nehmen sich Urlaub um nach San Francisco zu fliegen. In Echtzeit. Also ohne sich vom Bildschirm weg zu bewegen. Die Frau macht dann die Flugbegleiterin im netten Dress, während der 40-jährige Familienvater zwei Tage durchgehend im abgedunkelten Zimmer vorm Flugsimulator sitzt. Mit Steuerknüppel in der Hand und Flugkapitänsmütze auf.

Nerds gibt in allen Farben und Schattierungen. Und in jedem Alter. Und wenn die noch fit genug wären, würden sie sofort ihren Job schmeissen und ein paar Millionen im Jahr an Preisgeldern mitnehmen.

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Gast El Rapero

E-Sports sollten nur E heißen, mit Sport hat das Nichts zu tuen.

Ich finde Es cool, dass Vollsuchtis so viel Geld mit ihrem Hobby machen können, aber man kann den Bullshit doch nicht ernst nehmen ^^ hahaaha ehrlich nicht.

UNd Easy Peasy hat Recht. Die Leute steigen aus, weil Sie einfach nicht mehr mithalten können. Erstaunlich, dass das im E Sport schneller geht als im echten Sport , obwohl man ja nur seine geistigen Fähigkeiten braucht und der Körper völlig egal ist.

Die Spieler dort opfern ihr ganzes Leben, wie es ein angehender Fußballprofi eben auch für Fußball tut. Da steigt man nicht einfach aus weil man denkt "Ah ich bin jetzt 30, jetzt will ich Frau und Kind und nie mehr zocken!". Die würden, wenns geht, auch mit 40 zocken und das Kind notfalls mitnehmen. Das sind richtige Vollnerds.

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Gast
vor 13 Minuten, El Rapero schrieb:

Erstaunlich, dass das im E Sport schneller geht als im echten Sport , obwohl man ja nur seine geistigen Fähigkeiten braucht und der Körper völlig egal ist.

Du brauchst 1a intakte Hände + Nerven für optimale Reaktionsgeschwindigkeit. Da geht der Verschleiß auch schnell, irgendwann kriegst du Krämpfe usw. Wahrscheinlich sind die 16jährigen auch einfach im Vorteil, weil so noch kleine zarte Hände, schlanke Finger usw. haben.

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Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Den Feminismus als jetzt nicht wichtig abzutun zeigt nur, wie beschränkt deine Weltsicht ist. Deine Mutter darf erst seit 1994 nicht mehr von deinem Vater in der Ehe vergewaltigt werden. Das von Feministen erkämpfte Gesetz kommt auch deiner Schwester, Cousine, Freundin und Tochter zu Gute.

Das ist maximal ein Argument dafür, dass Feminismus früher mal seine Daseinsberechtigung hatte. Wenn der Feminismus in der Gegenwart wichtig sein soll, sollte er auch in der Gegenwart eine konkrete zu bekämpfende gesetzliche Ungerechtigkeit benennen können. Wenn man erst einmal 20 Jahre in die Vergangenheit reisen muss um die schlimme (und längst beseitigte) Ungerechtigkeit zu finden, ist das ein eher schlechtes Zeichen.

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass hier einige Männer schlicht und ergreifend neidisch sind. Frauen haben eine Bewegung mit vielen Zweigen auf die Beine gestellt und Erfolg, wenn auch sehr sehr langsam. Aber statt sich anzuschließen und gemeinsam gegen die ungleiche Chancengleichheit von Männern und Frauen zu kämpfen oder eine eigene Bewegung großzuziehen ... passiert einfach nichts. Außer passiv aggressive Kommentare im Netz.

Nein, Neid ist hier der ganz falsche Ansatz. Männer lehnen Feminismus ab, weil der Feminismus zunehmend von Gleichberechtigung (die weitestgehend erreicht wurde) wegrückt und beginnt Männer zu bekämpfen.

Die tolle Frauenbewegung war nämlich bloß teil-erfolgreich. Frauen haben ihre Rechte (und damit Chancengleichheit) bekommen, doch entgegen der Annahme von Feministinnen konnte dadurch keine Auskommensgleichheit erreicht werden. Nach wie vor sind es überwiegend Männer die sich in begehrte Machtpositionen hochkämpfen, nach wie vor bringen Männer die (bzw. zumindest den Großteil der) Brötchen nach Hause, nach wie vor sind große Erfinder und Vordenker überwiegend männlich, und so weiter.
Daher wurde aus "wir wollen Gleichberechtigung" in einem fließenden Übergang ein "wir wollen Gleichheit" und plötzlich wird der Mann gezielt benachteiligt bzw. die Frau gezielt bevorzugt, je nachdem wie rum man drauf schaut. Zum Beispiel wurde aus "wir fordern das Recht arbeiten zu dürfen" ein "wir fordern dass uns per Quote eine gewisse Anzahl der Arbeitsplätze zusteht". Wenn du jetzt einen Job bekommst weil du eine Vagina hast und mir dieser Job verweigert wird weil ich einen Penis habe, ist das keine Chancengleichheit. Es ist so ziemlich das genaue Gegenteil von Chancengleichheit.

Ich sehe nicht wirklich warum ich als Mann für eine Bewegung "kämpfen" sollte, die all ihre urprünglichen Ziele bereits erreich hat und von der ich nicht nur in keinster Weise profitiere sondern oben drauf sogar noch direkte Nachteile zu erwarten habe.

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Ich verstehe ja, dass es Angst machen kann Privilegien anzugeben

Welche Privilegien? Das Privileg auf einen fairen Wettbewerb bei der Jobvergabe, bei dem wir nicht auf Grund unserer Penisse benachteiligt werden? Ja dieses "Privileg" wollen wir Männer durchaus behalten.

Ich hätte auch gerne weiterhin mein "Privileg" mir nicht die Hoden zerquetschen zu müssen, bloß weil ein paar Frauen sich von meiner breitbeinigen Sitzposition gestört fühlen.

Auch mein "Privileg" unschuldig zu sein bis meine Schuld bewiesen wurde, und zwar auch dann wenn die Klägerin eine Vagina hat, gebe ich eher ungerne ab. Im selben Atemzug würde ich ebenfalls gerne mein "Privileg" auf einen fairen Prozess, statt einer MeToo Rufmordkampagne, behalten.

Es ist doch in Wahrheit genau anders herum. Es geht nicht darum dass Männer (angebliche) Privilegien abgeben, sondern darum dass Feministinnen Privilegien fordern.
Was sind:
"Frauenquote - wir wollen dass uns Jobs einfach so zustehen"
"MeToo - wir müssen uns nicht an den Rechtsweg halten und für unsere Anschuldigungen haften"
"PinkTax - wir wollen hochwertigere Rasierer als die Männer, aber die sollen trotzdem genau so günstig sein"
"PayGap - wir wollen das selbe verdienen wie die Männer, obwohl wir weniger arbeiten und weniger leisten"
und all die anderen Klassiker des Feminismus denn anderes, als die direkte Forderung nach Privilegien? Es ist jedes mal ein "für uns sollten andere Regeln gelten weil wir Vaginas haben".

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

(...) Selbstmordrate bei Männern. Um nur ein Beispiel zu nennen, für das man/frau sich einsetzen kann.

Ja ein Beispiel für das sich der Feminismus einsetzen könnte, es aber zufälligerweise ziemlich stark vernachlässigt. Ich würde sogar fast behaupten dieses Thema wird gänzlich totgeschwiegen. Genau so wie Ungerechtigkeiten beim Sorgerecht und alles andere wo Männer benachteiligt werden.

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Eines der besten Beispiele, warum feministische Strömungen wichtig sind, zeigt sich übrigens hier im Forum: die Anfänger ziehen los, sprechen Frauen an, kommen zurück und fragen in ihrem Beitrag, wieso die Frauen alle einen Freund haben. "Habnur Absagen kassiert, ihr lügt, die HB9 sind alle vergeben". Aber unter uns: die Frauen sind gar nicht vergeben. Doof nur, dass ein "Ich habe kein Interesse an dir" weniger wirkt als "Ich habe einem Freund".

Also brauchen wir jetzt den Feminismus, weil HB9 Frauen ein ehrliches "Guck mich doch mal an. Ich bin hübsch und hab eine Vagina, deswegen verdiene ich einen Mann der mir mehr zu bieten hat als du" nicht aussprechen wollen und deswegen ein "Es liegt nicht an dir, ich hab bloß schon wen anders" vorschieben?

Da fällt mir dann direkt noch ein Beispiel ein, das zeigt warum wir feministische Strömungen brauchen. Die Nice Guys ziehen los und fragen Frauen, was ihnen denn wichtig wäre bei einem Mann. Sie antworten dann "er soll mich gut behandeln und zum lachen bringen". Aber unter uns, das ist nur die halbe Wahrheit, denn wirklich daten tun sie die Männer mit großem Penis und noch größerem Geldbeutel. Doof nur, dass ein "Ich will dass er gut fickt, mir tolle Sachen kauft und mich außerdem noch gut behandelt und zum lachen bringt" weniger nach diesem romantischen, unschuldigen Wesen klingt welches Frauen gerne darstellen.

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Ich kann euch nur empfehlen, mal endlich mit euren Omas, Müttern, Tanten, Schwestern, Cousinen und Freundinnen zu sprechen, um die Lebensrealität von Frauen zu verstehen. Angst im Dunkeln nach Hause zu laufen, den Schlüssel als Waffe zwischen den Fingern. Fragt sie mal.

Was ein Brüller. Mit Frauen sprechen und sich für deren Lebensrealität interessieren... du bist vielleicht ein Spaßvogel, als ob das irgendwen interessieren würde was eine Frau zu sagen hat.

Auch wenn es schwer vorstellbar ist, aber uns Männern ist tatsächlich aufgefallen dass Frauen in der Regel zierlich und schwach sind weswegen sie sich ausgezeichnet als Opfer eignen. Deswegen bieten sich auch für jeden dunklen Rückweg sofort gefühlte hundert Typen zum Händchen halten an. Wir haben nämlich nicht nur Empathie mit euch Frauen, wir setzen sogar noch einen drauf und fühlen uns schon fast irgendwo für euer Wohlbefinden verantwortlich, selbst wenn wir euch nicht einmal kennen.

Übrigens habe ich tatsächlich mal eine relativ lange Unterhaltung zu diesem Thema geführt und erstaunlicherweise waren die "wir sind so schwach, wir können uns nicht wehren, wir müssen rund um die Uhr Angst haben" Frauen gleichzeitig die größten Gegner von legalem Waffenbesitz. Ein Schlüssel zwischen den Fingern ist ok, aber etwas womit man sich wirklich wehren könnte? Nein, das wollen wir nicht. Wir wollen lieber dass der Feminismus einfach alle Vergewaltiger wegzaubert. Naja, ist ein anderes Thema.

Am 22.4.2018 um 15:01 , Individualchaotin schrieb:

Und noch ein Beispiel: Was ist die größte Angst von Männern, wenn sie ein Tinder Date treffen? Dass sie mehr wiegt als auf den Fotos. Was ist die größte Angst von Frauen? Dass sie ihren Vergewaltiger oder Mörder treffen.

Und wir brauen keinen Feminismus? Komm mal klar.

Achso. Also weil ihr Tinder benutzen wollt und freiwillig ein Risiko eingeht wenn ihr fremde Männer trefft, brauchen wir jetzt Feminismus. Weil der Feminismus ja wie bereits erwähnt alle Vergewaltiger und Mörder einfach wegzaubert. Wenn ihr sone große Angst habt euch mit fremden Männern zu treffen, dann machts halt einfach nicht.

Was ist die größte Angst von Frauen, wenn sie in den Zoo gehen? Dass der Panda nicht rauskommt. Was ist die größte Angst von Männern? Dass sie ihre zukünftige Unterhaltsberechtigte treffen. Maskulinismus vor!

 

Es ist halt unterm Strich immer das gleiche. Es kann keine einzige konkrete gesetzliche Benachteiligung genannt werden, weil einfach keine mehr existiert. Statt jetzt zuzugeben dass diese politische Bewegung längst überflüssig ist und nur noch Schwachsinn hervorbringt, wird das was der Feminismus faktisch tut (und wofür er kritisiert wird) ignoriert und man klammert sich an jeden Strohhalm um irgendwie eine Existenzberechtigung herbei zu fantasieren. Im Notfall ist dann die bloße Existenz von Vergewaltigern ein Grund für den Feminismus, auch wenn dieser daran rein gar nichts ändern kann.
Immer schön vorpushen, die absurdesten Forderungen stellen und sobald es Gegenwind gibt mit "aber wir sind außerdem gegen Vergewaltiger, wenn du auch gegen Vergewaltiger bist musst du uns unterstützen" um die Ecke kommen.

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Gast El Rapero

Ooooookaaaaaaayyyyyyyy, Chillipepper hat den Sack zugemacht. Trifft den Nagel auf den Kopf

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vor 8 Minuten, SimoneB schrieb:

@chillipepper Dein Post zeigt doch eindrucksvoll dass die Ziele keineswegs erreicht sind.

Mit Bewegungen wie dem Feminismus wird es auch nie dazu kommen das alle Ziele erreicht werden und die Anhänger/innen sagen "ok jetzt gibt es Gleichberechtigung". Das haben so Bewegungen an sich die nicht das Wohl und die Interessen aller Menschen sondern einer Gruppe vertritt.

Da hilft es auch nicht die Absichten mit augenscheinlich edlen Motiven zu umhüllen.

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vor 31 Minuten, SimoneB schrieb:

@chillipepper Dein Post zeigt doch eindrucksvoll dass die Ziele keineswegs erreicht sind. Und Sexismus betrifft btw. mehr als nur die rechtliche Lage.

Ganz ehrlich: Ihr Feminstinnen wurdet hier argumentativ wirklich mehr als deklassiert, von verschiedenen Postern.

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ganz ehrlich: Ihr Feminstinnen wurdet hier argumentativ wirklich mehr als deklassiert, von verschiedenen Postern.

Ich sehe das nicht als Machtkampf, ist für mich eher ein Aufklärungsauftrag.

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vor 1 Minute, SimoneB schrieb:

Ich sehe das nicht als Machtkampf, ist für mich eher ein Aufklärungsauftrag.

Dabei geht es doch genau darum. Feminismus will mehr Macht für Frauen, nicht mehr nicht weniger. Dein selbsterklärter Aufklärungsauftrag ist auch nur eine Einflussnahme in deinem Interesse als Frau. Und Feministinnen gehen zur Zeit über Leichen dafür, und jede Gruppe die gesellschaftlich irgendwas einfodert, muss sich dafür rechtfertigen, sei es für die Methodik oder für das Ziel. Und genau darin versagen sie, in der Welt und auch in diesem Thread wie man gut erkennen kann. 


Aber hey wer wirklich denkt, dass die Welt durch ein bösartiges Patriarchat geleitet wird...

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Gast El Rapero

AUch wenn Ich Chillipepper in einigen Punkten zustimmen würde ( nicht Allen ) , muss Ich sagen, dass sich die gesamte Diskussion immer im Kreis dreht. Egal wo, egal mit wem.

Sie läuft immer nach dem Schema "Wir sind Männer, also haben Wir Recht" und auf der Gegenseite nach dem Schema "Wir sind Frauen, also haben Wir Recht!". Egal, welcher Punkt diskutiert und was gefordert wird, letzlich gibt Es selten wirklich ernstzunehmende, stichhaltige, SACHLICHE Argumente, sondern Es wird immer aus der Position "Ich bin ein Mann/eine Frau, also sollte Ich xyz dürfen/haben/bekommen etc.". Die Hardliner gehen einen Schritt weiter und hängen noch ein "Dafür sollten Frauen/Männer nicht xyz bekommen/dürfen etc." und ähnliche Eskapaden dran, ohne jegliche Logik sondern rein aus dem "Wir sind Mann/Frau, also steht Uns mehr zu" Mindstate heraus. Kann man machen, ist aber weder heute, noch in 100 Jahren zielführend, sondern bewirkt genau das Gegenteil: Eine weiter Verhärtung der Fronten und wachsendes Unverständniss auf beiden Seiten.

Was gerade im Internet, social media sowie Foren, auffällt ( aber letzlich so auch immer in der Realität stattfindet ), ist, dass die Menschen nicht in der Lage sind, in erster Linie den Mensch als MENSCH zu sehen ( bitte keine Grönemeyer Referenzen raushauen ^^ ). Stattdessen grenzt man sich sofort in Gruppen ab und der einzige Zweck liegt dann nur noch darin, dass die eigene Gruppe gewinnt, ob das nun zum Vor oder Nachteil aller Menschen geschieht, wird zur vollkommenen Nebensache.

Gerade hier im Forum fällt auch immer wieder auf, dass mind 98% nicht bereit sind oder sein wollen, aus der Position "Wir sind alle Menschen, was können Wir tuen, um Problem X zu lösen?" heraus zu agieren, sondern immer aus der "Ich bin Mann/ Ich bin weiß/ Ich bin reich/ ich bin x und daher steht mir y zu ( un den Anderen nicht ) " Position.

Solange Wir Uns aber immer weiter abgrenzen statt aufeinander zuzugehen, werden Wir immer die selben Probleme haben. Auch der Feminismus würde nicht aufhören, wenn Frauen das gleiche oder mehr verdienen, sondern würde genau dort weitergeführt werden, um noch mehr einzufordern.

Beim Rassismus und überall sonst ist Es das glecihe Problem. Man argumentiert nicht für die Menschen und sieht nicht den Mensch, sondern "Die Reichen, die Afroamerikaner, die Frauen, die Behinderten" oder worum Es auch immer geht. Es gleicht mehr einem Kleinkrieg unter kleinen Gruppen als der kollektiven Problemlösung. Eigentlich erstaunlich, dass der Mensch auch nach tausenden Jahren noch zu blöd ist, um diese Art der Lösungssuche und des Umgangs miteinander zu überdenken.

Wir werden auch in 100 Jahren ähnliche Probleme und ähnliche Forderungen haben, weil Wir auch in 100 Jahren Nichts an dieser Diskussionskultur ändern werden. Solange Wir den Anderen aus dieser Abgrenzung heraus begegnen, findet man eben nicht zusammen. Ich hab ehrlich gesagt wenige Leute getroffen, welche wirklich in der Lage sind, über sowas ( also Hautfarbe, Geschlecht, Gehalt, Erscheinungsbild ) etc. hinwegzusehen. Einerseits liegt Es ja in unserer Natur und hat auch seinen Zweck, aber Es kommt eben auch darauf an, in welchem Kontext all das geschieht. Mal ganz banale Beispiele:
Wenn WIr Nachkommen zeugen wollen, wäre es schlichtweg dämlich, einfach über all das hinwegzusehen. Wenn ich die ganze Zeit versuche, einen Mann zu schwängern, dann hab ich auch in 10 Jahren keinen Nachwuchs.

Andersherum ist Es bei wirklich wichtigen Dingen und vor allem beim Thema Gleichstellung unerlässlich, darüber hinwegzusehen, nur tut Es eben keiner, oder vllt 1 von 100. Denn wie will man Leute gleichstellen und gleichbehandeln, wenn Es am Ende immer um die Abgrenzung zu der Gegenseite geht???? Funktioniert nicht, da könnt Ihr diskutieren und Argumente um euch schmeißen, wie Ihr möchtet.

 

ICh hab sowas noch nie verstanden, aber scheinbar ist Es wirklich ein großes Ding für viele Menschen. Wie oft habe ich schon Beiträge gelesen und Gespräche geführt ( Thema Rassismus ), bei Denen ich nur den Kopf schütteln kann. Dann sage manche Afrikaner z.B.  "Wir wollen Rassismus bekämpfen, Menschen sollten sich vereinen, NIemand sollte wegen seiner Hautfarbe ausgegrenzt werden" etc., was auch an sich ehrenwert und richtig ist, aber sich jeglicher Logik entbehrt, wenn Sie dann hingehen und "den Weißen" als Feind sehen und die Schuld an allem geben, oder dann ebenfalls die Rassismuskeule schwingen und die Weißbrote anhand von Klischees niedermachen und abwerten.

Ich hatte mal einen Freund ( ist ewig her, da waren Wir so 13 ), welcher praktisch "positiven Rassismus" betrieb. Er war irgendwie fasziniert von schwarzen Menschen ( ganz egal welcher Herkunft, hauptsache dunkle Hautfarbe ), wahrscheinlich aufgrund dessen, dass Er Rap und Basketball ( NBA ) Fan war und diese Menschen hochstilisiert hat. Ebenso wird wohl das Alter + die passende Naivität einen Löwenanteil daran gehabt haben ^^

Auf jeden Fall waren WIr mal in Hamburg und als ein Afrikaner an Uns vorbeilief, meinte mein Freund, als Dieser außer Reichweite war" Ey guck mal der, der ist ja cool!". Ähnliche Kommentare hat man dann halt oft gehört "Der ist bestimmt Basketballspieler!" etc. Was ein Quatsch, aber zeigt eben, dass diese Abgrenzung leider oft vollkommen automatisch verläuft. Da der coole/beschissene Afrikaner und hier der coole/beschissene Weiße. Kann man so auf die meisten Probleme übertragen, welche Wir heutzutage in Gesellschaft und Politik haben.

 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich den Punkt noch besser rüberbringen könnte, so ganz zufrieden bin ich noch nicht mit dem Beitrag. Aber ich belasse Es mal dabei, bevor Ich mich zu sehr im Kreis drehe.

So oder so, nochmal zum mitlesen: Solange Wir Es nicht schaffen, kollektiv als Menschen nach Lösungen zu suchen, sondern als abzugrenzende Gruppen agieren, werden WIr Diese Probleme immer haben. Ob nun im Jahre 4000, ob Frauen gleich viel verdienen, ob Afroamerikaner nicht mehr zu UNrecht erschossen werden etc...

Bzw. haben Wir nicht unbedingt immer die GLEICHEN Probleme, aber WIr werden immer Probleme haben. UNtereinander, Gegeneinander. Das Problem wird sich augenscheinlich ändern, aber im Kern ist Es genau das Selbe.

 

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