Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen

266 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Polygamie ist schlecht für Kinder und bedingt Eifersucht.... Schlecht für die KInder ist es insofern als dass Kinder zwei Elternteile im Optimalfall haben sollten.

Das deckt sich ganz und gar nicht mit diversen wissenschaftlichen Untersuchungen. Im Gegenteil gibt es Indikationen dass Polygamie bzw. wenn alle sich um die Kinder der gemeinsamen Gruppe kümmern es sehr vorteilhaft für die Entwicklung ist. Gibt heute noch Dörfer in Südamerika wo die Kinder in jedes Haus ein und ausgehen und alle gemeinsam sich beteiligen. Was tendenziell dazu führt dass nicht die Probleme und Fehler einzelner Personen sich massiv auswirken.

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War mal in nem Hochhaus irgendwo in Hellersdorf, oder so. Wohnten fast nur Russen drin.
Da lag schon im Treppenhaus Teppich. Hatten die Vermieter selbst rein gelegt. Sprich. Schuhe aus.
Großteil der Wohnungstüren war offen. Die Kinder konnten nach Belieben rumflitzen.
Als Erwachsener klopfte man natürlich nochmal extra. Aber das hatte echt mehr was von nem vertikalen Dorf als von einer Mietskaserne.

Für Kinder ist sowas geil. So viele Tanten, Omis und große Brüder!
 

Wer da letztendlich mit wem bumst, ist denen doch sowas von rille, solang die Eltern cool mit ihrem Leben sind.

bearbeitet von Easy Peasy
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Hm... Ich muss gestehen ich verstehe das erste Mal so wirklich was sich hinter dem Vorwurf der Ehe als gesellschaftliches Konstrukt so verbirgt. Danke @Helmut

Zum Thema Familienrecht kann ich nur ergänzen: es ging meist primär um die Absicherung (und Stellung) der Ehefrau im Alter (oder nach dem Tod des Ehemannes). Haus und Hof gingen (meist) auf den Erstgeborenen über. Die anderen gingen leer aus oder arbeiteten beim Erstgeborenen auf dem Hof. Die Ehefrau wurde separat abgesichert, sodass der Hof weder verkauft noch in irgendeiner Form geteilt werden musste. So grob die mittelalterliche Entwicklung zusammengefasst.

 

vor 5 Minuten, Helmut schrieb:

Im Gegenteil gibt es Indikationen dass Polygamie bzw. wenn alle sich um die Kinder der gemeinsamen Gruppe kümmern es sehr vorteilhaft für die Entwicklung ist.

Die Frage, die sich mir stellt: umgekehrt muss die Monogamie auch viele Vorteile geboten haben, sonst hätte sie sich nicht durchgesetzt. Evtl bissl naiv: wirklich nur allein wegen der Sicherung des Konstrukts von Besitz und Eigentum? Andererseits fußt der Fortschritt so ziemlich auf diesem Bereich.

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vor 11 Minuten, RapidChair schrieb:

Evtl bissl naiv: wirklich nur allein wegen der Sicherung des Konstrukts von Besitz und Eigentum?

Nur Besitz?
Da ging´s ja nicht nur um paar Bauernhöfe. Hing die Stabilität ganzer Königreiche dran. Die Vollmacht von Göttern!

Kann mir gut vorstellen, dass das Modell sich über die Zeit von oben nach unten durchgesetzt hat, weil es von den role models vorgelebt wurde. Ähnlich wie beim Monotheismus.
Zudem ist es doch ein schönes Gefühl, sich auf jemanden beziehen zu können, oder? Geht auch poly, aber da muss man halt besser kommunizieren, weil die Grenzen nicht so herrlich klar sind.

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Gast botte
vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Wenn du 20 Frauen und 20 Männer in einen Raum steckst, kloppen sich die meisten Frauen um die geilsten Typen, das hat nichts mit Eigentum oder Status zu tun, das sind nur weitere mögliche Faktoren. Geht mal im Club feiern und beobachtet einfach mal, da sind eine handvoll attraktiver Typen, und alle Frauen kloppen sich mehr oder weniger um diese, am leichtesten zu erleben, wenn man selbst der Typ ist, hat aber null mit Eigentum oder Status zu tun.

Nicht so einfach. Lass die 20 Frauen mal ner Altersverteilung unterliegen von 15-65, und die 20 Männer ebenfalls. Die werden sich nicht alle um dieselben Typen balgen, sondern zum Beispiel ungefähr in ihrer Altersgruppe bzw leicht aufwärts schauen. Das zum Beispiel ist mit Zahlen belegt. Heisst die 15jährigen Mädels himmeln den Justin Bieber-Typen an, und die Damen im mittleren und vorgerückten Alter gerne auch mal den gut erhaltenen Silberrücken. Und die Frauen im Familiengründungsalter werden andere Ansprüche haben als die, die das bereits hinter sich haben. Was sind vor diesem Hintergrund die 'besten' Männchen?

Was Du im Club beobachtest, mag schon so sein. Ist aber eben der Club, eine Blase, und bildet nicht das RL ab. Wenn Dein Leben aus Arbeit, Club und Vögeln besteht - gut. Dann erklärt Dir dieses Modell für Deine Blase auch Dein Leben. Ist eine Art von Cocooning. Es gibt da draussen aber eine Vielzahl von Cocoons/Nischen/Teilmärkten, die fluide ineinander übergehen. Und in dem Sinne ist ein starres Modell mit einer starren Einteilung in 20% 'beste Männchen', 80% 'Rest' eher nicht geeignet, die Dinge im allgemeinen zu erklären. Wenn man sich zum Beispiel sein Nische entsprechend definiiert, kann man damit sehr gut arbeiten. Ein Heavy Metal-Gott mit Langmähne und Zottelbart wird in den meisten Clubs eher als Freak bestaunt werden; aber in seiner Szene und 'seinen' Clubs' kann er durchaus ein Halbgott sein. Bestes Männchen? Ein studentischer Lebenskünstler, der an sich und seinem Körper meisselt, fährt eine Zeit lang sehr gut; aber wenn er bei der Weiterentwicklung zum fortpflanzungsgeeigneten Männchen 'verspringt', ist er mit 40 nur noch ne traurige Gestalt. Bestes Männchen? Die Dinge ändern sich halt, und in dem Sinne hat unsere Gesellschaft heuer ein beeindruckendes Maß an Transparenz erreicht - wenn man bereit ist, sich mitzuentwickeln. 

Ich hab's schon mehrfach gesagt - das spricht alles nicht gegen die Beobachtungen, die Du anführst, im Gegenteil, da bin ich völlig bei Dir. Aber: what gives? Ich habe Schwierigkeiten eher mit Deinen Schlussfolgerungen. Warum werden Deiner Meinung nach 80% 'abgehängt'? Und vor allem, von wem werden die Deiner Meinung nach abgehängt? Warum hast Du das Gefühl, dass sollten die Männer untereinander 'regeln' ("es geht ja um die Frage wie du das unter den Männern regelst")? Und warum machst Du es zu einer Frage gesellschaftlicher Stabilität, wenn Dein statisches Modell des Clubs die Gesellschaft so wenig beschreibt? Warum diese Verdachtshaltung gegenüber den Frauen und ihrer Rolle in diesem Spiel (Stichwort "Zynismus")? Und jetzt mal die große Frage - wo siehst Du Verbesserungsmöglichkeiten?

Allgemein: da rumort so ein konstanter Unterton von Unzufriedenheit, Besitzdenken und Verteilungsgerechtigkeit durch Deine Posts. Woher?
Ich fuerchte leider, dass Du mir diese Fragen nicht beantworten wollen wirst. Also wenn ich den Verlauf hier bisher als Anhalt nehme.

 

bearbeitet von botte

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vor einer Stunde, RapidChair schrieb:

Die Frage, die sich mir stellt: umgekehrt muss die Monogamie auch viele Vorteile geboten haben, sonst hätte sie sich nicht durchgesetzt.

Ich nehm das auch vor allem aus dem Buch welches ich verlinkt habe, aber so wie ich es verstehe:

Der wesentliche Unterschied zwischen Monogamie und Polygamie in den Urgesellschaften war das vorhandensein von Eigentum. In dem Sinne kann man sehr wohl auch sagen: "MEINE FRAU" gab es vorher halt nicht. Also hat's sicher auch emotionale, selbstschützende etc. Komponenten rein über den materiellen Besitz, in dem eben nicht mehr alles der Gruppe gehört.

 

 

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vor 1 Stunde, Easy Peasy schrieb:

Nur Besitz?
Da ging´s ja nicht nur um paar Bauernhöfe. Hing die Stabilität ganzer Königreiche dran. Die Vollmacht von Göttern!

Da war wohl ein zu großer Gedankensprung in meinem Post. Ich meinte in dem Teil des Posts den Zeitraum der Entwicklung von einer polygamen Gesellschaft zur monogamen. Statt Entwicklung könnte man auch Durchsetzung sagen, je nach Betrachtungsweise. Muss wohl zu einem ähnlichen Zeitpunkt gewesen sein wie die Entdeckung von Besitz. Das war aber wohl weit vor dem Mittelalter oder der Antike.

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vor 17 Minuten, RapidChair schrieb:

den Zeitraum der Entwicklung von einer polygamen Gesellschaft zur monogamen. Statt Entwicklung könnte man auch Durchsetzung sagen, je nach Betrachtungsweise. Muss wohl zu einem ähnlichen Zeitpunkt gewesen sein wie die Entdeckung von Besitz.

Ackerbau. Der Wechsel von umherziehenden Wildbeutergruppen zu sesshaften Bauern und Viehzüchtern erschuff den ersten echten "Besitz". Ab dann gab's was zu vererben, und ab dann war es relevant von wem welcher Grschop war.

bearbeitet von Helmut
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vor 2 Stunden, botte schrieb:

Was Du im Club beobachtest, mag schon so sein. Ist aber eben der Club, eine Blase, und bildet nicht das RL ab.

Club ist also nicht RL und alle Boebachtungen aus dem Club überhaupt nicht anwendbar? Da machst du es dir zu leicht. Es ist ja kein wissenschaftlich fremdes Konzept, unter gewissen Bedingungen Faktoren isoliert zu betrachten, also ein komplexes System zu vereinfachen, um dann Erkenntnisse besser ableiten zu können. Tendenzen, die im Club vorkommen, kommen mit Sicherheit auch so vor, nur haben sie vielleich ein anderes Gewicht dort. 

 

vor 2 Stunden, botte schrieb:

Und in dem Sinne ist ein starres Modell mit einer starren Einteilung in 20% 'beste Männchen', 80% 'Rest' eher nicht geeignet, die Dinge im allgemeinen zu erklären. Wenn man sich zum Beispiel sein Nische entsprechend definiiert, kann man damit sehr gut arbeiten. Ein Heavy Metal-Gott mit Langmähne und Zottelbart wird in den meisten Clubs eher als Freak bestaunt werden; aber in seiner Szene und 'seinen' Clubs' kann er durchaus ein Halbgott sein. Bestes Männchen? Ein studentischer Lebenskünstler, der an sich und seinem Körper meisselt, fährt eine Zeit lang sehr gut; aber wenn er bei der Weiterentwicklung zum fortpflanzungsgeeigneten Männchen 'verspringt', ist er mit 40 nur noch ne traurige Gestalt. Bestes Männchen? Die Dinge ändern sich halt, und in dem Sinne hat unsere Gesellschaft heuer ein beeindruckendes Maß an Transparenz erreicht - wenn man bereit ist, sich mitzuentwickeln. 

Jetzt werden wieder die Standard-Argumente heruntergelallt, die ich schon widerlegt habe. Nochmal: Die Tendenz, dass 80% der Frauen die Top20% der Männer wollen, heißt nicht dass sie sie auch kriegen. Dein Beispiel vom Heay-Metal-Gott ist auch nur wieder das Präferenz-Argument, dass Attraktivität nicht objektiv ist, dabei ist das nichts anderes als eine Spezialisierung auf eine Nische, dort gelten immer noch die gleichen Dynamiken und biologischen Axiome nur dass der Heavy-Metal-Gott diesen Bonus in seiner Szene hat und dafür aber seine Attraktivität im Mainstream einbüßt. Das letzte Argument ergibt überhaupt keinen Sinn. Wer oben ist, hängt davon ab, wer momentan am besten performt, natürlich ändert sich das ständig, das ist aber bei allen konkurrenzlastigen Dingen so, siehe deutche Fußballmannschaft, erst Weltmeistern dann 0:2 gegen Südkorea. 

 

vor 2 Stunden, botte schrieb:

Warum werden Deiner Meinung nach 80% 'abgehängt'? Und vor allem, von wem werden die Deiner Meinung nach abgehängt? Warum hast Du das Gefühl, dass sollten die Männer untereinander 'regeln' ("es geht ja um die Frage wie du das unter den Männern regelst")? Und warum machst Du es zu einer Frage gesellschaftlicher Stabilität, wenn Dein statisches Modell des Clubs die Gesellschaft so wenig beschreibt? Warum diese Verdachtshaltung gegenüber den Frauen und ihrer Rolle in diesem Spiel (Stichwort "Zynismus")? Und jetzt mal die große Frage - wo siehst Du Verbesserungsmöglichkeiten?

Etwas viele Fragen. Ich versuch es mal. 
Es wäre konstruktiv Monogamie in der Gesellschaft zu "erzwingen". Nicht per Gesetz oder durch den Staat, sondern so ähnlich wie es damals schon war, Fremdgänger müssen geshamt werden, Kinder und Jugendliche vermittelt werden, dass dies der richtige Weg ist etc. Ich denke auch dass Jordan Peterson einen Punkt hat, wenn er sagt, dass es keinen "causal sex" gibt, und dass Sex mehr Kosequenzen auf Individuen hat als einige denken, also auch rein emotional. Und dass sage ich als jemand, der mehr als genug rumgevögelt hat.

Hier ein kurzes nettes Video dazu:

 

vor 2 Stunden, botte schrieb:

Allgemein: da rumort so ein konstanter Unterton von Unzufriedenheit, Besitzdenken und Verteilungsgerechtigkeit durch Deine Posts. Woher?

Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich meine persönliches dazu offenlege sich die Diskussion einfach darauf verlagert und mir dann quasi vorgeworfen wird, ich würde projizieren. Ich bin allerdings der Meinnung, dass ich einfach nur aus gewissen Gründen etwas sensibel für die Thematik bin, aber nicht unbedingt meine Beurtielung davon verzerrt wird. Ich empfand den Unterschied zwischen Durchschnitt und "oben" sein als äußerst krass im Hinblick auf Frauen, wenn man dann noch etwas mehr darauf auf die Erfolgsverteilung achtet, fallen einem gewisse Dinge nun mal auf, imo. Und das habe ich unter anderem versucht in dem THread dazulegen. Irgendwo spielt natürlich eine gewisse Angst hinein, dass man nicht immer Top sein kann.

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vor 10 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich empfand den Unterschied zwischen Durchschnitt und "oben" sein als äußerst krass im Hinblick auf Frauen, wenn man dann noch etwas mehr darauf auf die Erfolgsverteilung achtet,

Es kommt ja auch kein Post von dir, in dem du nicht “subtil“ auf deinen “Status“ hinweist.

Und ich kenne diesen Kontrast aus anderen Bereichen, und der kann sehr sehr krass sein. Für mich war daraus aber eher der schluss, dass es wohl früher bei mir richtig schieg lieg, und ich jetzt da bin wo der rest ist.

Du hast halt erlebt, was es heisst zu den “kaputten“ “untersten“ 1% zu gehören. Hast deine ängste überwunden und bist jetzt normal.

Für mich wär der schluss nicht daraus, jetzt superkrass zu sein, sondern einfach nicht mehr ganz unten.

vor 15 Minuten, RyanStecken schrieb:

Irgendwo spielt natürlich eine gewisse Angst hinein, dass man nicht immer Top sein kann.

Klar. Irgendwie stell ichs mir echt albtraumhaft vor, in deiner welt zu leben. Kein Wunder, dass du hier ohne eun einziges argument andere missionieren willst.

Dabei könntest du einfach deinen Glauben ablegen - dann wär evtl. Auch mal mehr im leben drin, als n paar billige ficks.

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vor 16 Minuten, RyanStecken schrieb:

die Top20% der Männer

Ich hab schon mal gefragt: Definier mal Attraktivitätskriterien dieser "Top 20%".

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Gerade eben, Helmut schrieb:

Ich hab schon mal gefragt: Definier mal Attraktivitätskriterien dieser "Top 20%".

Du weißt doch die gibt es nicht. Schönheit liegt im Auge des Betrachters.. Ist also rein subjektiv.

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vor 28 Minuten, Helmut schrieb:

Ich hab schon mal gefragt: Definier mal Attraktivitätskriterien dieser "Top 20%".

Wird er nur schwer können, weil sich die Katze hierbei in den Schwanz beißt. Klar, es gibt gewisse objektive Bewertungsgrundlagen, um männliche Attraktivität zu bewerten (Jawline, reine Haut, ansprechender Körperbau, Größe etc.). Symmetrie des Gesichtes scheint hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen. Das Problem: es gibt keine feste Grenze zu der sich die Top 20% einteilen ließe. Ab einem gewissen Grad fließen nämlich persönliche Präferenzen in die Diskussion, heißt wie von botte erwähnt, dass du als langhaariger und bärtiger Rocker HG10 in einer Subgruppe und HG5 in einer anderen bist. Weiterhin: ist Steve Buscemi ein Top 20% Kerl? Basierend auf optischer Bewertungsgrundlagen nicht, es wird aber vermutlich trotzdem eine Vielzahl an Frauen geben, die mit ihm aufgrund anderer Faktoren (bspw. Reichtum, Bekanntheitsgrad, Status im Schauspielerbusiness) schlafen würden. Tomassi liefert ja das SMV als Bewertungsgrundlage, das wäre ja zumindest eine Grundlage auf der man männliche Attraktivität bewerten könnte. Das löst allerdings immer noch nicht das Problem von subjektiv wahrgenommener Attraktivität innerhalb bestimmter Peer Gruppen. 

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vor 34 Minuten, Zeeke schrieb:

Schönheit liegt im Auge des Betrachters.. Ist also rein subjektiv. 

Nein, Mann.

Hot Babe level 10 ist erst ne 10 wenn da alle zustimmen.

Unanimously.

Selbst bei einem Veto kann das dann keine 10 mehr sein.

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Am 8.7.2018 um 15:36 , Lafar schrieb:

Dann dieser Selbstoptimierungswahn. Selbstoptimierung für was? Für ne Frau abzukriegen oder Selbstoptimierung um dich glücklich zu machen?

 

Zitat

Und zudem: Carlos-Typen und diese Selbstoptimierer sind zu oft sehr anstrengend für Beziehungen. <-- beide haben einen emotionalen Knacks. Oftmals. Mit wenigen Ausnahmen.

Gebe ich dir recht. Selbstoptimierung speist sich meist aus der Furcht, nicht "genug" zu sein. Man möchte dem Gefühl der Unzulänglichkeit entfliehen. Die Ursprünge liegen meist in der Vergangenheit: Das Kind hat die (unbeabsichtigte) Distanz der Eltern oder eines Elternteils damit interpretiert, dass es selbst nicht "perfekt" sei. Also schreibt es eine Überlebensstrategie: "Wenn ich mich anstrenge und perfekt werde, dann werden die Leute mich mögen".

Und an dieser Stelle kommen Gurus wie Tony Robbins und nutzen dieses niemals endende Loch im Menschen aus: "Ihr müsst euch immer weiter optimieren! Das ist die Antwort auf all eure Fragen".


Nein Mann. Verdammt noch mal nein. Die Antwort auf deine Fragen ist einfach, dass du dich selbst akzeptieren solltest. Du sollst ZU DIR HIN (Akzeptanz) und nicht VON DIR WEG ("Selbstoptimierung") arbeiten.

 

Btw: Du bist echt 168cm? Krass man, hab dich schon immer bewundert für deine Beiträge! Kann man mal sehen, dass es nicht auf die äußerliche Größe ankommt, sondern nur auf die innere (y)

 

EDIT:
Ich hatte (bzw. habe) selbst lange mit Perfektionismus zu tun gehabt. Ich habe es natürlich nie als Perfektionismus erkannt. Erst, als ich darauf hingewiesen wurde, sah ich es. Ich kann jedem hier raten, dass es ein Spiel ist, dass man nicht gewinnen kann. Es ist sogar paradox: Aber genau die Tatsache, dass wir alle verschieden und nicht perfekt sind, macht das ganze Leben erst so richtig schön. Jeder hat eine andere Stärke, andere Erfahrungen, anderes Wissen. Und wir gehören alle zur großen Rasse "Mensch" dazu ^^

 

bearbeitet von ElEl
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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Ich empfand den Unterschied zwischen Durchschnitt und "oben" sein als äußerst krass im Hinblick auf Frauen, wenn man dann noch etwas mehr darauf auf die Erfolgsverteilung achtet, fallen einem gewisse Dinge nun mal auf, imo.

Frag das mal die deutsche Fußballnationalmannschaft. Nicht nur im Hinblick auf Frauen, sondern auch mit Hinblick auf mediale Aufmerksamkeit, Unterstützung, Kritik, Vertragsangebote, Werbe/Kooperationspartner, etc.

Was ist also dein Anliegen? Als attraktiv bzw in ihrem Bereich erfolgreich empfundene Menschen ziehen andere an. Nicht (besonders) attraktive nicht.

Nur was ist der Erfolg in Hinblick auf Frauen? 

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Gast botte
vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Club ist also nicht RL und alle Boebachtungen aus dem Club überhaupt nicht anwendbar? Da machst du es dir zu leicht. Es ist ja kein wissenschaftlich fremdes Konzept, unter gewissen Bedingungen Faktoren isoliert zu betrachten, also ein komplexes System zu vereinfachen, um dann Erkenntnisse besser ableiten zu können. Tendenzen, die im Club vorkommen, kommen mit Sicherheit auch so vor, nur haben sie vielleich ein anderes Gewicht dort. 

Ja, aber. Laborversuche an Modellsystemen sind ne schöne Sache, um grundlegende Mechanismen zu studieren. Man verlässt aber den Pfad der Wissenschaft (und auch des gesunden Menschenverstands), wenn man die Ergebinsse dieser Versuche ungefiltert auf das komplexe System rücküberträgt. Und tut das erst recht, wenn man daraus persönliche oder gesellschaftliche Handlungsanweisungen ableitet. Wenn mir jemand zu einer komplexen Gemengelage eine einfache Erklärung anbietet, ist es sehr angebracht, die Frage nach der Übertragbarkeit zu stellen.

Hat schon seinen Grund, warum zum Beispiel Pharmaka nicht allein aufgrund von Versuchen in Zellkultur zugelassen werden. Und die Tendenzen im Club kommen sicherlich in der 'freien Wildbahn' AUCH vor - aber eben nicht in Reinform, sondern gefiltert und moderiert durch ne Vielzahl anderer Faktoren.

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Gast
vor 3 Stunden, Lazy Larry schrieb:

 

Dabei könntest du einfach deinen Glauben ablegen - dann wär evtl. Auch mal mehr im leben drin, als n paar billige ficks.

Aber das würde doch dann dem über so lange Zeit aufgebauten und komplett destruktiven Weltbild widersprechen. Vielleicht wäre man sogar glücklich, so ein bisschen zumindest. Bunte Bildchen gibts da auch nicht so richtig zu. Jammern wäre vorbei. Missionieren in anonymen Foren auch.

Ist es das wirklich wert?

 

bearbeitet von Gast

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Genau so holt man radikalisierte Jungs emotional ab, jo.

Indem man sie verhöhnt. Dann noch schön Gruppenliken, damit er auch weiß, dass alle mit dem Finger auf ihn zeigen.

 

top

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vor 6 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Gibt ne Doku. Über Metallica. Erste Jahre und so.
Da beschreibt James Hetfield wie er sich gefühlt hat, als mit dem Erfolg plötzlich 20 heiße Chicks tropfend in der Garderobe warteten. Furchtbar.
Denn jahrelang wurden sie als langhaarige Nerds nicht mit dem Arsch angeguckt von den Mädels.
In der Zeit hat er jeglichen Respekt vor Frauen verloren. Er hat die gebumst. Klar. Aber fand sie alle verlogen und widerlich.
So´n Hirnriss gibt sich dann mit dem Alter.

Weißte woher der Hirnriss rührte? Daher, dass es für ihn vorher so unereichbar schwer schien, Frauen klar zu machen. Das war in seinem Hirn als gigantomanische Leistung verankert. Muschi ein irre teures Gut. Und diese famegeilen, billigen Schlampen werfen damit achtlos um sich. Dabei sollten sie doch astrale Lichtgestalten sein, weil sie schön sind?!

Genau da springt deine Platte permanent.

Vermute, deswegen haste auch so Angst in den alten Status zurück zu fallen. Aber das ne Sache die du in dir und mit dir ausmachen musst, statt die gesamte Gesellschaft in ein 50:50 KZ zwängen zu wollen, um die Verlustängste deines 14jährigen Schwuppis in dir zu töten. Du bist nicht mehr 14 und kein Schwuppi mehr. Wirste auch nicht mehr, wenn deine Gainz was abflauen, oder du dir mal ein Jahr Auszeit vom Hamsterrad nimmst.

Versprochen

 

-------------------------------------

Diese "oben" Denke hat bei dir deswegen auch ein Geschmäckle. Das hat den Flavour von typischem Emporkömmling Gehabe. Die fahren nämlich AMG63, haben 50k am Hals zu hängen, tragen Hermes und ne LV Reisetasche, während die wirklich Reichen eher gemütlich im weißen Tee in nem Sleeper cruisen.
Die Emporkömmlinge sind btw auch die, die auf die Armen und Handwerker, sprich Faulen, herabsehen. Weil sie sich um jeden Preis von ihrer Vergangenheit distinguieren wollen.

Du machst es dir zu einfach. Die Dynamiken habe ich trotzdem beobachtet und beobachte sie immer noch. Meine Vergangenheit macht mich höchstens sensibel für das Thema. Gerade bei dem Thema Frauen trauen sich die meisten nicht die "Wahrheit" rauszuhauen, die meisten Aussagen belaufen sich auf total vage Aussagen, gerade auch viel political correctness und das eigene Ego soll möglichst auch bewahrt werden, und man soll natürlich nicht arrogant wirken. Jordan Peterson geht ja von einer gleichen Verteilung aus und er hat nen ganz anderen Hintergrund. Ist halt genau das eingetreten, was ich prophezeit habe, alles wird als InnerGame Problem abgetan und ihr verteidigt euer Weltbild.

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Gerade bei dem Thema Frauen trauen sich die meisten nicht die "Wahrheit" rauszuhauen, die meisten Aussagen belaufen sich auf total vage Aussagen, gerade auch viel political correctness und das eigene Ego soll möglichst auch bewahrt werden, und man soll natürlich nicht arrogant wirken. Jordan Peterson geht ja von einer gleichen Verteilung aus und er hat nen ganz anderen Hintergrund. Ist halt genau das eingetreten, was ich prophezeit habe, alles wird als InnerGame Problem abgetan und ihr verteidigt euer Weltbild.

Ein Hoch auf dich. Habe mir vorhin Jordan Peterson auf YouTube angeschaut, cooler Typ.

Die "Wahrheit"? Meinst du damit die Wahrheit über Frauen? Hypergamie?
Es gibt übrigens 'nen schönen YouTube-Channel: 50 Shades. Der hat (auf lustige Weise) Ausschnitte von Feministen zusammengestellt. Unglaublich einfach, was da so abgeht in den USA und anderen Teilen der Welt.

Btw: Ja, diese "hauptsache politisch korrekt"-Schiene ist nervig.

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vor 16 Stunden, RyanStecken schrieb:

Die Dynamiken habe ich trotzdem beobachtet und beobachte sie immer noch. 

Du bleibst uns aber Definitionen schuldig von dem was du beobachtet hast. Zb von den "Top 20%". Oder kommt da noch was?

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vor 54 Minuten, Helmut schrieb:

Du bleibst uns aber Definitionen schuldig von dem was du beobachtet hast. Zb von den "Top 20%". Oder kommt da noch was?

 

Jetzt wurden hier doch schon seitenweise munter irgendwelche Beobachtungen getippt und diese Pareto-Kurve bzw. -Verteilung ein wenig (teils verkehrt) erörtert.  

 

Ich glaube, den Begriff der Metaanalyse und was man damit alles anstellen kann, hat noch keiner erwähnt. Mir kam das als erstes in den Sinn. 

 

Viel Spaß! Im Internet kann man sich tagelang Studien reinziehen und lesen. Man muss auch nicht unbedingt selbst mit irgendwelchen Zirkeln Wangenknochen ausmessen oder erforschen, wie attraktiv es empfunden wird, wenn man mindestens XYZ Jahresgehalt hat. 

 

Naja, ich habe da weder Zeit noch Lust zu, da tief einzusteigen und mir zu überlegen, was man aus hunderten oder tausenden Studien alles für wunderbare Erkenntnisse ziehen kann. Grundsätzlich mal unwissenschaftlich ist es, anzunehmen, dass da am Ende eine Pareto-Kurve steht. 

 

Das führt doch nur zu Murks, wenn man einfach nach irgendwelchen 20% sucht und sich dann unter den oberen 30,3257% im "Grenzbereich irgendwo" einordnen möchte, wie es hier viele versuchen. 

Naja, Botte, Easy Peasy und ein paar andere verstehen schon, dass das hier echt kein vorbildliches sozialwissenschaftliches oder psychologisches Proseminar ist. 

 

Ich hatte schon "Erfolge mit Frauen", bevor ich überhaupt von PU wusste, habe ein wenig Bravo gelesen und das klappte dann schon irgendwie. Bisschen aktiv, Freundeskreis außerhalb der Stadt gesucht... Je mehr ich mich mit dem Forum und irgendwelchem Geschreibe über Psychothemen beschäftigt habe, desto beschissener lief es und unglücklicher wurde ich eigentlich. Da hatte ich dann auf einmal für mich eigentlich unwesentlichen Stoff, den ich jahrelang durchdenken "musste". Super... 

Persönlichkeitsentwicklung ist für mich, irgendwie zu gucken, dass ich mir den lieben langen Tag über keine allzu ausufernden oder mich traurig machenden Gedanken ausbrüte. 

Da geht es um viele Fragen, Ebenen und was weiß ich alles unbewusst, bewusst, ab und an, ständig, immer mal wieder. Ich möchte momentan kein Experte werden auf dem Gebiet. 

Momentan studiere ich einfach wie verrückt das Steuerrecht und sowas und bin damit ziemlich "ausgefüllt". 

Überhaupt gibt es immer etwas, worüber man nachdenken kann, ohne, dass das nun direkt etwas mit Frauen zu tun hat. Sprachen können mich auch sehr lange beschäftigen. Mir macht das Spaß zum Beispiel auf chinesisch und koreanisch zu chatten bzw. so Art Briefchen zu schreiben. 

 

Das ist unglaublich schwer so übers Internet zwischen den Zeilen über Zottelbärte im Club und Lebenspimmler auszumachen, wo eigentlich jemandem der Psychoschuh drückt. 

Es gibt Leute, die kennen sich aus, haben so ihre Ansätze und Methoden, um das herausfinden zu können. Manchen können sie helfen, anderen überhaupt nicht. 

 

Auf jeden Fall sollte man mal reflektieren, dass definitiv nicht jeder quasi täglich Posts über Frauen im Internet verfasst und viele einfach mal "abwarten" können, ohne notgeil durch die Gegend rennen zu müssen, ständig im Hinterkopf eine anzusprechen, ständig Frauen, Frauen, Frauen. 

 

Ich versuche jetzt noch ein paar Klausuraufgaben zu lösen ausm StB-Examen anno 2007 und meine Zukünftige lernt Physik oder so. Oder hört Radio und geht spazieren. Danach beschäftige ich mich mit der Bedienungsanleitung meines neuen Taschenrechners, gehe Fahrrad fahren und halte natürlich auch Ausschau nach schönen Frauen, aber es muss sich nichts ergeben. 

 

 

 

 

 

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Gast

 

Am 8.7.2018 um 12:23 , RyanStecken schrieb:

Dieses Phänomen wurde hier auch schon aufgeworfen, unter der These dass der sexuelle Erfolg (casual sex) unter Männern pareto verteilt ist und 20-15% der Männer 80% des Erfolgs haben. Man schaue sich Like-Verteilungen auf Tinder an, oder die sexuellen Optionen von Prominenten.

Wie definierst Du eigentlich 80% "Erfolg"?

15% der Männer bumsen 80% der Frauen bei Tinder? Natürlich nur HB7 aufwärts? .-)

Die restlichen 85% bumsen gar nicht bzw. nur die übrigen 20% (HB0-3?)?

Oder bumsen die 15% einfach nur "mehr"?

Also Ryan bumst nur 2, während ich 8 bumse?

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