Psychologien für mich gewinnen

16 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi ich brauche eure Hilfe! 

Ich befinde mich seit ca. 3 Monaten in einer stationären Therapieeinrichtung und fühle mich sehr stark zu meiner behandelnden Psychologien hingezogen. 

Ich habe ich auch schon gesagt, dass ich sie mag und Gefühle für sie habe. Des weiteren habe ich sie gefragt, ob wir nach der Behandlung in Kontakt bleiben können. Darauf hin meinte sie, dass dies nicht gehe und ich mich auf einen Abschied vorbereiten muss. 

Auch habe ich gesagt, dass ich schon viel früher die Therapie hätte verlassen können, aber extra wegen ihr die Therapie verlängert habe. 

Diese Woche hatten wir einen Ausflug und ich habe sie viele persönliche gefragt, welche sie mir auch alle beantwortet hat. Außerdem sagte sie, sie habe sich Grenzen abgesteckt! 

Was meint sie damit und wie kann ich diese Frau bekommen? 

 

Vielen Dank im voraus 

 

Hagen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten, Herzdame schrieb:

Diese Dynamik ist nicht selten. Das Therapie-Setting vermittelt einfach eine emotionale Nähe, die Patienten häufig mit "Liebe" verwechseln. Oder sie fühlen sich das erste Mal so richtig verstanden und kippen deshalb in etwas, was sie für sich als Verliebtheit definieren.

Fakt ist: Es wäre höchst unprofessionell von ihr und wenn sie ihren Job mag, fängt sie allein aus diesem Grund mit dir nichts an. Auch nicht nach der Therapie. Und das hat sie dir auch gesagt.

Geh davon aus, dass du keine Chance hast, diese Frau zu bekommen und hak das für dich ab. Es gibt nicht mal einen minimalen Hinweis darauf, dass sie Interesse hat, mit dir auf die private Ebene zu wechseln. In welcher Form auch immer. Persönliche Fragen zu beantworten gehört in Maßen durchaus auch zur Therapeuten-Patienten-Beziehung.

OK danke dir. Aber was heißt: sie hat sich Grenzen gesetzt? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 20 Minuten, Hagen3500 schrieb:

Ich befinde mich seit ca. 3 Monaten in einer stationären Therapieeinrichtung und fühle mich sehr stark zu meiner behandelnden Psychologien hingezogen.

Darf die Pyschologin das denn per Gesetz überhaupt? Wäre das nicht dann Missbrauch von Schutzbefohlenen? Ich wette da gibts ein Gesetz, dass das ganze unterbindet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Minute, Rederberg schrieb:

Darf die Pyschologin das denn per Gesetz überhaupt? Wäre das nicht dann Missbrauch von Schutzbefohlenen? Ich wette da gibts ein Gesetz, dass das ganze unterbindet.

Ja dieses Gesetz gibt es

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oh Herzdame war schneller, aber noch mal kurz zusammengefasst:

Vergiss es! 

Da sind nicht mal ansatzweise IOIs rauszulesen, gut so, weil es für ihre Professionalität spricht, sie ist nett zu dir, weil sie deine Psychologin ist.

Kümmere dich lieber darum, den Grund für deine Therapie sauber aufzuarbeiten, was auch immer es ist, sollte wohl eher Priorität haben grad in deinem Leben.

vor 2 Minuten, Hagen3500 schrieb:

OK danke dir. Aber was heißt: sie hat sich Grenzen gesetzt? 

 Na dass sie nichts mit Patienten/ Klienten anfängt. Punkt.

Don´t be that creepy guy!

Alles Gute!

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 13 Minuten, Polysix schrieb:

Oh Herzdame war schneller, aber noch mal kurz zusammengefasst:

Vergiss es! 

Da sind nicht mal ansatzweise IOIs rauszulesen, gut so, weil es für ihre Professionalität spricht, sie ist nett zu dir, weil sie deine Psychologin ist.

Kümmere dich lieber darum, den Grund für deine Therapie sauber aufzuarbeiten, was auch immer es ist, sollte wohl eher Priorität haben grad in deinem Leben.

 Na dass sie nichts mit Patienten/ Klienten anfängt. Punkt.

Don´t be that creepy guy!

Alles Gute!

OK danke dir 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich gebe den anderen hier vollkommen Recht - und das ist gut so, besonders für dich (auch wenn es sich grade nicht so anfühlt). Von der Professionalität auf ihrer Seite mal abgesehen, hat eine angehende Beziehung auch für dich in einem Therapiesetting nichts zu suchen. Es würde dich in deiner persönlichen Entwicklung behindern, und könnte den Erfolg deiner Therapie gefährden.

Sieht man schon an Aussagen wie dass du deinen Aufenthalt dort verlängert hast nur wegen ihr. Das ist halt eine Motivation, die dich nicht weiterbringt, weil du dein eigentliches Ziel aus den Augen verlierst.

Zum Thema ihre Grenzen: Um eine Beziehung zu ihren Patienten gestalten zu können, die den professionellen Rahmen nicht verlässt, hat sie schon in der Ausbildung gelernt, ihre eigenen Grenzen zu erkennen, und klar zu vertreten. Sie wird nicht irgendwie "versehentlich" mit dir etwas anfangen oder so, weil sie sich abgrenzen kann. 

Vergiss es also einfach. In diesem Setting hat das Game einfach nichts verloren. 

  • LIKE 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frag Dich selbst Mal, ob diese Gefühle echt sind - oder ob nicht einfach nur eine Übertragungsreaktion Deinerseits stattfindet.

Dass Du nur wegen ihr die Therapie verlängerst, ist ungut. Du begibst Dich letztlich in eine Abhängigkeit. Du (bzw die Psychologin) sollten auch Mal drüber nachdenken, ob Du nicht mit einem Kollegen über deine Gefühle zu ihr sprichst, falls Diese ein Problem sein sollten für Dich. Ist eigentlich n durchaus vorkommendes und bekanntes Vorgehen, also nix dramatisches.

 

Und bzgl Grenzen abstecken: Psychologen und Therapeuten sind auch nur Menschen. Einerseits ist da ne Grenze in der Beziehung Therapeut/Patient, die nicht überschritten werden sollte (weil sowas die Behandlung beeinträchtigen kann, wenn die Rollenverteilung nicht mehr klar ist). Andererseits wird sie auch ihren Job nicht zu sehr an sich ranlassen dürfen, ohne selbst belastet zu werden. 

Also, kurz: Vergiss es. Guck, dass Du aus der emotionalen Nummer wieder gut rauskommst. Zur Not fragst du, ob du mit nem aussenstehenden (Kollegen von ihr) drüber sprechen kannst.

 

Interessant wäre vielleicht noch, ob sie evtl deutlich älter ist als Du (Stichwort: Übertragung von Gefühlen und Bedürfnissen an eine Person, die quasi in der Mutterrolle ist).

bearbeitet von Dustwalker
  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 13 Minuten, Dustwalker schrieb:

Frag Dich selbst Mal, ob diese Gefühle echt sind - oder ob nicht einfach nur eine Übertragungsreaktion Deinerseits stattfindet.

Dass Du nur wegen ihr die Therapie verlängerst, ist ungut. Du begibst Dich letztlich in eine Abhängigkeit. Du (bzw die Psychologin) sollten auch Mal drüber nachdenken, ob Du nicht mit einem Kollegen über deine Gefühle zu ihr sprichst, falls Diese ein Problem sein sollten für Dich. Ist eigentlich nicht Standardvorgang, zumindest bei gut arbeitenden Einrichtungen.

 

Und bzgl Grenzen abstecken: Psychologen und Therapeuten sind auch nur Menschen. Einerseits ist da ne Grenze in der Beziehung Therapeut/Patient, die nicht überschritten werden sollte (weil sowas die Behandlung beeinträchtigen kann, wenn die Rollenverteilung nicht mehr klar ist). Andererseits wird sie auch ihren Job nicht zu sehr an sich ranlassen dürfen, ohne selbst belastet zu werden. 

Also, kurz: Vergiss es. Guck, dass Du aus der emotionalen Nummer wieder gut rauskommst. Zur Not fragst du, ob du mit nem aussenstehenden (Kollegen von ihr) drüber sprechen kannst.

 

Interessant wäre vielleicht noch, ob sie evtl deutlich älter ist als Du (Stichwort: Übertragung von Gefühlen und Bedürfnissen an eine Person, die quasi in der Mutterrolle ist).

Danke erstmals, sie ist 6 Jahre älter 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 12.1.2019 um 12:47 , Hagen3500 schrieb:

Hi ich brauche eure Hilfe! 

Ich befinde mich seit ca. 3 Monaten in einer stationären Therapieeinrichtung und fühle mich sehr stark zu meiner behandelnden Psychologien hingezogen. 

Ich habe ich auch schon gesagt, dass ich sie mag und Gefühle für sie habe. Des weiteren habe ich sie gefragt, ob wir nach der Behandlung in Kontakt bleiben können. Darauf hin meinte sie, dass dies nicht gehe und ich mich auf einen Abschied vorbereiten muss. 

Auch habe ich gesagt, dass ich schon viel früher die Therapie hätte verlassen können, aber extra wegen ihr die Therapie verlängert habe. 

Diese Woche hatten wir einen Ausflug und ich habe sie viele persönliche gefragt, welche sie mir auch alle beantwortet hat. Außerdem sagte sie, sie habe sich Grenzen abgesteckt! 

Was meint sie damit und wie kann ich diese Frau bekommen? 

 

Vielen Dank im voraus 

 

Hagen

Die Chancen sind klein...  Ich würde dennoch bei ihr dran bleiben...

 Im Erfolgsfall würdest du eine Reihe von Barrieren sprengen, die sich  kaum einer vorstellen kann bzw. zu sprengen getraut.  Es gibt wenig zu verlieren aber sehr viel zu gewinnen!  Du würdest eine neue Innovation, ein neues Silicon Valley in Deutschland erschaffen. Die Chance bei einem Schneegewitter vom Blitz getroffen zu werden schätze ich übrigens immernoch locker um den Faktor 100.000X kleiner ein...   Also bleib dran und agiere wie ein Soldat...  Denk dran: solltest du es tatsächlich schaffen diese Psychologin zu knacken wird dies unüberschaubare internationale Auswirkungen haben, versprochen.   Vielleicht kann dann sogar noch die Menschheit vor dem jüngsten Tag gerettet werden!?   

 

 

  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oh Mann... Das geht gar nicht. Vergiss es. Und wenn Du hättest früher gehen können sind die Zusatzkosten die Du durch das Bleiben verursacht hast auch noch Betrug an der Solidargemeinschaft sofern Du nicht aus eigener Tasche zahlst.

bearbeitet von RoccoM
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden, RoccoM schrieb:

Oh Mann... Das geht gar nicht. Vergiss es. Und wenn Du hättest früher gehen können sind die Zusatzkosten die Du durch das Bleiben verursacht hast auch noch Betrug an der Solidargemeinschaft sofern Du nicht aus eigener Tasche zahlst.

Nicht direkt - dass er noch nicht wirklich über den Berg ist, und weiterhin Therapie gebrauchen kann, ist ja offensichtlich. Da ist das Geld schon passend angelegt. 

  • LIKE 2
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 6 Stunden, Deadmonkey schrieb:

Die Chancen sind klein...  Ich würde dennoch bei ihr dran bleiben...

 Im Erfolgsfall würdest du eine Reihe von Barrieren sprengen, die sich  kaum einer vorstellen kann bzw. zu sprengen getraut.  Es gibt wenig zu verlieren aber sehr viel zu gewinnen!  Du würdest eine neue Innovation, ein neues Silicon Valley in Deutschland erschaffen. Die Chance bei einem Schneegewitter vom Blitz getroffen zu werden schätze ich übrigens immernoch locker um den Faktor 100.000X kleiner ein...   Also bleib dran und agiere wie ein Soldat...  Denk dran: solltest du es tatsächlich schaffen diese Psychologin zu knacken wird dies unüberschaubare internationale Auswirkungen haben, versprochen.   Vielleicht kann dann sogar noch die Menschheit vor dem jüngsten Tag gerettet werden!?   

 

 

Ui, das sind gefährliche Worte. Sollte man als Satire kennzeichnen.

Falls es doch ernst gemeint ist. Nein, das führt viel eher zu einer weiteren stationären Behandlung oder Schlimmeren.
Mir selber ist schon was mit einer Therapeutin passiert (war allerdings nicht stationär oder verordnet) und die Dynamik ist eine ganz andere. Jeder hier sollte eigentlich das AFC-Verhalten sehen. Ihr sagen dass man Gefühle für sie hat. Ist das Gleiche wie wennst deiner besten Freundin sagst du hast Gefühle für sie. Hier fehlt einfach der Flirt und somit die Ehrlichkeit. Es fehlt auch die Kommunikation, ob ihr das überhaupt gefällt. Es ist was ganz anderes wenn du auf ein/e attraktive/s Aussage/Verhalten sagst "Hör auf damit, sonst kann ich dir nicht mehr widerstehen und ich möchte ein professioneller Patient sein.". Besonders in diesem Szenario hat sie enormen Druck und enorme Risiken. Wenn du was von ihr willst dann solltest du ihr die Möglichkeiten kreieren und nicht wie eine kleine entitled Bitch sagen "Das will ich, mach es möglich!". Nichts anderes sind solche Statements nämlich in diesem Fall. Gibt natürlich Leute die können sowas ohne Erwartungen äußern, aber die brauchen diesen Text da eh nicht.

@TE: Nicht böse nehmen dass ich "entitled Bitch" gesagt habe. Mir hat es selber sehr geholfen so zu denken. Besonders bei Rejections hat mir der Gedanke "Wer bin ich dass ich jemandes Entscheidung nicht akzeptiere?" sehr geholfen. Akzeptanz ist in den meisten Dingen der Schlüssel. Das Leben ist viel schöner wenn du akzeptierst dass nicht jeder auf dich steht, wiederum akzeptierst dass irgendwie doch jeder auf dich steht wenn du das Gegenteil akzeptierst, aber auch akzeptierst dass du viel größer bist als du denkst. Ich merke auch an deinen Mustern dass du ein Mensch bist der in Behandlung ist weil er sich selbst nicht akzeptiert und somit blockiert. Du kommst mit dieser Menge an Potenzial, die auch wirklich überfordernd sein kann, das in dir ist nicht klar und kämpfst dagegen an. Bei mir war es dass meine emotionale Wahrnehmung mich überfordert hat und ich das immer als Hirngespinnste, also selbst fabrizierte Blödsinn, bzw. als eigene Gefühle eingestuft habe. Dabei bin ich einfach emphatisch und kriege die Gefühle anderer gut mit (sprich ausgeprägte Spiegelneuronen). Und schließ auch nicht übersinnliche Gaben aus. Egal ob es stimmt oder nicht, wenn dir die Beschreibung hilft es zu akzeptieren, dann ist es gut so. Da ist es so oder so, egal wie du es dir erklärst.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 12.1.2019 um 12:47 , Hagen3500 schrieb:

Auch habe ich gesagt, dass ich schon viel früher die Therapie hätte verlassen können, aber extra wegen ihr die Therapie verlängert habe. 

Vielleicht hat die Dame hier auch deine passiv-aggressive Seite herausgelesen. Sowas zu sagen meist weniger ok. Stück weiter und es geht zur emotionalen Erpressung über.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das passiert äußerst oft, vielleicht kann ich das in einem Beispiel mal etwas aufklären. Nämlich diese Erfahrungen machte sogar schon Sigmund Freud. Er hat während des Studiums der Psyche seiner Patienten interessante Beobachtungen gemacht. Die meisten seiner Patienten hatten sich in ihn verliebt! Aber warum?

Weil die Patientin während der Therapiegespräche in Ihre Kindheut eintauchte, über Ihre Familie sprach, über ihre frühsten Erinnerungen an Liebe, Wut und Hilflosigkeit. Dieser Vorgang löst bei Frauen/Männern sehr tiefe Gefühle aus.

Den Rückgriff auf Kindliche Verhaltensmuster nennt man Regression.

 

Mal so ein Beispiel:

 

Ich sage zu einer Frau:

"Ich musste gestern Abend nochmal in den Keller gehen und habe mich an die Angst erinnert die ich als Kind vor dem Keller hatte, kennst Du das auch?"

oder

"Letztens habe ich einen Großvater mit seinem Enkel gesehen und da musste ich mich daran erinnern wie mein Großvater immer mit mir in den Wald gefahren ist und wir Tiere beobachteten. Ich verbrachte meine Ferien sehr oft dort."

Oft haben Frauen eine Person aus ihrer Kindheit die Sie romantisieren. Wie in meinen Beispiel den liebevollen Großvater. Die Erinnerung an ihn ruft positive Gefühle hervor. Diese Gefùhle bringen eine sehr große Nàhe. Sie teilt ihre Erinnerungen mit mir und ich baue somit sehr viel rapport auf. Was deine Psychologin in deinen Sitzungen ja auch macht.

 

Deine Psychologin wirst Du nicht bekommen. Alles andere wäre unprofessionell.

 

 

 

Magnetism

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.