Neues Abenteuer; Bootstour England + Irland (und eventuell Rest)

245 Beiträge in diesem Thema

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Wie willst du denn bitte ein gekentertes Boot wieder aufrichten? Wir sprechen nicht von nem Ruderboot. Also wie würde man das denn bitte machen?

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vor 1 Stunde, tomatosoup schrieb:

Nur zur Info wie es auf dem Meer in Seenot zugeht poste ein youtube-Video des Funkverkehrs zum Untergang der Fähre Estonia mit über 800 Todesopfern.

 

 

oh mann.
3:48 - kurz nachdem er doch noch die Koordinaten durchgeben kann: "it´s looking really, really bad right now.."
darauf noch ein knappes roger roger

5:30 - Estonia, Silja Europa
................................................................................ keine Antwort mehr

 

keine 6 Minuten vom Mayday zur Nullinie.. krass

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vor 10 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Hand gegn Koje ist nicht dasselbe, außerdem ja. Schonmal dran gedacht und sogar paar Mails geschrieben über entsprechende Seiten aber nie ne Antwort gekriegt. Vermutlich weil unerfahren.

Weniger weil unerfahren sondern weil unbekannt. Die Leute nehmen lieber Leute mit, die irgendwie bekannt sind. Ich vermute, du müsstest erstmal in die Szene reinkommen.

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Schicke mir mal den Link zum Traumboot per PM. Also wenn du möchtest. 

Ich meine auch nicht klassisches Hand gegen Koje. Das war einmal. Ich meine anheuern auf einem traditionellen Segelschiff als Volonteer. Also nicht nur segeln sondern auch die ganzen unschönen Arbeiten im Hafen erledigen ect. Ich würde mich an deiner Stelle mal mit den Frachtsegelnden Schiffen telefonisch in Verbindung setzen. 

Sag du hast viel Zeit, du möchtest arbeiten, brauchst kein Geld möchtest aber auch keins ausgeben. Wenn du alle Arbeiten mitmachst könnte das klappen. Wenn du nur für zwei Wochen mitsegeln möchtest dann eher nicht, da gibts zu viele die dafür noch Geld zahlen. 

 

vor 9 Minuten, tomatosoup schrieb:

Ja, ja, ist alles ein bisschen funny hier. Erlebt das erstmal selbst, wenn die Situation außer Kontrolle gerät und du im Wasser liegst und das gekenterte Boot da liegt und du musst erstmal das Boot aufrichten und zurück ins Boot kommen.

Sei froh wenn das Boot noch da ist. Ich bin meinem mal 15 Minuten nachgeschwommen. Man kommt sich richtig blöd vor wenn man 10 Meter entfernt vom Boot so schnell wie möglich schwimmt und einfach nicht näher kommt. 

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Hand gegen Koje ist jetzt aber nicht mein Ziel. Vielleicht aber werde ich da mal reinposten und mir jemanden mit Segelerfahrung suchen der Bock hat. 

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vor 18 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Wie willst du denn bitte ein gekentertes Boot wieder aufrichten? Wir sprechen nicht von nem Ruderboot. Also wie würde man das denn bitte machen?

Ich dachte du hättest schon ein Buch gelesen. Was stand denn dazu drin? Ist natürlich davon abhängig, ob das Boot gekentert oder durchgekentert ist. Falls nur gekentert also "auf der Seite liegend" zum Schwert schwimmen und sich auf das Schwert legen, auf das Schwert klettern und versuchen, das Boot wieder aufzurichten. Wenn man das nicht schafft, sich auf den Rumpf ziehen und auf Rettung warten. Aber bitte niemals anfangen, an Land zu schwimmen.

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BonvivantNamedom, ich wäre mal fast Ertrunken. Ist nicht lustig. Sei vorbereitet.

By the way Gandhi sagt: "Die Gelassenheit eines Menschen wird nicht auf den Höhen des Himalajas erprobt, sondern unter Menschen."

 

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vor 2 Stunden, tomatosoup schrieb:

Nur zur Info wie es auf dem Meer in Seenot zugeht poste ein youtube-Video des Funkverkehrs zum Untergang der Fähre Estonia mit über 800 Todesopfern.

 

 

Leute mir läuft es gerade kalt den Rücken runter. Das Schiff welches an der Suchaktion teilgenommen hat, die Finnmerchant, ist das Schiff auf dem meine Freundin die Ausbildung zur Schiffsmechanikerin gemacht hat und auf dem ich auch selbst zwei Wochen mitgefahren bin. 

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vor 7 Minuten, tomatosoup schrieb:

Ich dachte du hättest schon ein Buch gelesen. Was stand denn dazu drin? Ist natürlich davon abhängig, ob das Boot gekentert oder durchgekentert ist. Falls nur gekentert also "auf der Seite liegend" zum Schwert schwimmen und sich auf das Schwert legen, auf das Schwert klettern und versuchen, das Boot wieder aufzurichten. Wenn man das nicht schafft, sich auf den Rumpf ziehen und auf Rettung warten. Aber bitte niemals anfangen, an Land zu schwimmen.

Bin erst am Anfang 😄 Heute erst besorgt. Aber danke für die Antwort soweit, hoffentlich brauch ich das Wissen nie.

 

 

Gerade eben, HeiligeGeist schrieb:

BonvivantNamedom, ich wäre mal fast Ertrunken. Ist nicht lustig. Sei vorbereitet.

By the way Gandhi sagt: "Die Gelassenheit eines Menschen wird nicht auf den Höhen des Himalajas erprobt, sondern unter Menschen."

 

Bin auch mal fast ertrunken bzw eigentlich eher erfroren im Wasser. Kenne das also. Ich benutz auch meinen Kopf und bin mir den Gefahren bewusst. Soweit ich kann treffe ich Sicherheitsvorkehrungen und bin auch nicht übermütig wie manch andere.

Außerdem höre ich nicht auf Ghandi. Der hat doch ständig seine Frau verprügelt und stand auf seine eigenen Enkelkinder. Nur mal so am Rande. 

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vor 11 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

 😄

Außerdem höre ich nicht auf Ghandi. Der hat doch ständig seine Frau verprügelt und stand auf seine eigenen Enkelkinder. Nur mal so am Rande. 

Darum geht es nicht. Dennoch hast eine Quelle? Denn das habe ich noch nie gehört. 

Auf jeden Fall macht das Zitat Sinn und es ist wahr.

 

Toller Input und Videos von Jack Daniel's.  

Maximale Erfolge wünsche ich in der Wildnis.  : @ )

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Es gibt übrigens online-Kurse für den Sportbootführerschein. Volker Dreyer scheint ein ganz guter Anbieter zu sein. Man bezahlt da nach meinem Kenntnisstand pro Monat der Nutzung. D.h. wenn du dir jetzt im Herbst/Winter einen Monat Zeit nimmst und täglich zwei, drei Stunden lernst, hast du die Theorie schonmal drauf.

Für den praktischen Teil (was die Prüfung angeht) reichen ein paar wenige Stunden mit Lehrer und wenn du es möchtest, machst du die Prüfung und kannst anschließend Boote leihen und weiter Praxis lernen.

Ferner gibt es Segelvereine/ -clubs an die du dich wenden kannst, wo es Leute gibt, die es mögen, Interessierten ihren Sport zu zeigen, die dich also mitnehmen zum Segeln und wo du Praxis lernen kannst.

Bei den Büchern solltest du schauen, für welches Level sie verfasst sind: es gibt Lehrbücher, die für den SKS (Sportküstenschifferschein) verfasst sind. Das ist für den Anfang zu hoch.

Das ist so der Stand aus deutscher Sicht. Wie die Engländer das machen, musst du selbst herausfinden.

Edit: In Köln ist es so, dass es an der Universität Köln den Uni-Sport Segeln gibt, und da werden auch Leute aufgenommen, die nicht an der Uni sind. Könnte man ja ´mal gucken, ob es ähnliches an den Unis in England gibt.

bearbeitet von tomatosoup

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Also soweit ich das verstanden habe braucht man hier keinen Bootsführerschein. Man sollte aber mit dem Boot umgehen können und die Verkehrsregeln beherrschen besonders in den Häfen und Marinas.

Den Online Kurs schaue ich mir jetzt mal an. Danke.

Außerdem weiß einer was man so für einen Platz im Yachthafen(Marina) zahlt so im Schnitt? Ich kriege keine konkreten Preise angezeigt. Nur halt "quoting" was sehr nervig ist da ich da nicht unbedingt bei jedem anrufen will um die Preise rauszukriegen. Ich will nur so in etwa wissen was man zahlt um da eventuell die Yacht zu parken damit ich sie in Ruhe überholen kann, falls nötig. Oder um zwischendurch mal Resourcen aufzutanken.

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vor 2 Stunden, BonvivantNamedDom schrieb:

Außerdem weiß einer was man so für einen Platz im Yachthafen(Marina) zahlt so im Schnitt? Ich kriege keine konkreten Preise angezeigt. Nur halt "quoting" was sehr nervig ist da ich da nicht unbedingt bei jedem anrufen will um die Preise rauszukriegen. Ich will nur so in etwa wissen was man zahlt um da eventuell die Yacht zu parken damit ich sie in Ruhe überholen kann, falls nötig. Oder um zwischendurch mal Resourcen aufzutanken.

Das geht wirklich von bis. Ankern ist meistens kostenlos aber du hast halt auch keinen Strom und kein Wasser. Trockenliegeplätze können auch günstig und teuer sein. Anrufen oder besser noch vor Ort mit den verantwortlichen Reden meistens lässt sich dann auch etwas arrangieren. Generell ist im Wasser aber günstiger als am Land. Wenn du für das erste große Refit noch den Trailer hast würde ich die Bauern in der Umgebung fragen. 

 

vor 20 Stunden, tomatosoup schrieb:

Bei den Büchern solltest du schauen, für welches Level sie verfasst sind: es gibt Lehrbücher, die für den SKS (Sportküstenschifferschein) verfasst sind. Das ist für den Anfang zu hoch.

Du scheinst ja vom (Deutschem) Scheinsystem recht überzeugt zu sein. Woher kommt das und hast du selbst schon einen gemacht? 

Ich hab damals den Theoriekurs zum FB2 gemacht (weil für mich gratis) und muss sagen, die Sachen habe ich entweder schon gewusst oder hätte sie mir besser mit Büchern aneignen können. Vor rund 10 Jahren hat man in Kroatien das Küstenpatent auch noch um einen Kasten Wein bekommen. Was ich damit sagen möchte können und dürfen sind beim Segeln zwei paar Schuhe und die meisten Autodidakten die ich kennengelernt habe können viel mehr als die die zwar den Schein haben aber nur zwei Wochen im Jahr am Wasser sind. 

Ich würde auch Segeln können und das was man in den höheren Scheinen lernt thematisch voneinander trennen. Da lernt man dann eher wie man die Kaution beim Chartern nicht verliert, Kartenarbeit usw. Wartung einer Yacht war beispielsweise überhaupt kein Thema.

Bei welchem Themengiebt glaubst du, dass man ansteht wenn man keinen Kurs besucht @tomatosoup

Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, die Theorie und Praxis selbst zu erarbeiten und dann gleich beim Prüfungstörn mitzufahren. Für Kroatien wüsste ich da einen Anbieter. 

bearbeitet von Jack Daniel´s

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Gerade eben, Jack Daniel´s schrieb:

Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, die Theorie und Praxis selbst zu erarbeiten und dann gleich beim Prüfungstörn mitzufahren. Für Kroatien wüsste ich da einen Anbieter. 

Darauf komme ich ggf. zurück.

Ankern ist kostenlos? Gut zu wissen. Bestimmt nicht überall erlaubt aber solange kostenlos is gut. Gibt es gute Webseiten wo man Karten mit guten Ankerplätzen kriegt? Oder reicht ein Blick auf ne normale Seekarte aus?

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Wenn du wirklich vor Anker liegst. Alternativ in GB und Schottland auch an Felsnägeln dann kostet das üblicherweise nichts. Wer sollte das auch eintreiben? Ganz selten gibt es im Mittelmeer auch kostenpflichtige Ankerplätze. 

Ein Schritt darüber sind dann Mourings. Also fest verankerte Bojen an denen man festmachen kann. 

Wieder eine Stufe darüber kommen dann Fischerei und Stadthäfen. Komfort ist nicht berauschend kostet aber auch noch nicht die Welt. 

Dann kommen die normalen Marinas aber auch da ist die Bandbreite recht hoch. Von ca. 10 Euro bis zu 90 Euro pro Nacht für ein (sehr kleines) 35 Fuß Boot. Ist aber wie bei Hotels auch. Umso länger du bleibst umso günstiger werden die Preise. Ich schätze aber mit ca. 1000€ musst du im Jahr mindestens rechnen.


Ich gebe zu bei der Frage wie genau man Ankerbuchten ect. findet bin ich überfragt. Ich weiß, dass es da Guides und spezielle Karten gibt. Auch auf diversen Blogs und im Internet findet man Tipps. Segelforen sind meistens relativ inaktiv, aber bei konkreten Fragen zu einem Revier kann man es mal probieren. 
In erster Linie bin ich Regattasegler und mein Boot liegt immer am trockenen. Fahrtensegeln kenne ich nur über Bekannte und dadurch, dass ich dann doch häufiger in Häfen bin. (Und dann habe ich noch meinen Traum für später, dass ich mir mal so ein 40 Meter Ding kaufe und Tee importiere). 

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Mourings sind auch noch kostenlos, richtig?

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vor 12 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Mourings sind auch noch kostenlos, richtig?

Kommt auf den Betreiber an. So weit ich weiß kostet es aber etwas.

Nicht so viel wie eine Marina. 

Wenn du Geld sparen möchtest würde ich mir einen wirklich günstigen Hafen suchen. Dauerhaft Ankern ist durchaus mühsam weil du da die meiste Zeit am Boot sein musst und auch bei Wetterwechseln teilweise die Bucht wechseln musst. 

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Lass dir hier aber nicht zuviel Angst einjagen. Du fährst schließlich auch Auto, obwohl es Unfälle gibt. 

Und auf einem Hochseeboot hat man üblicherweise auch eine Rettungsinsel.an Bord, wenn das Teil sinkt. ;-)

...

Wenn du eine Liegeplatz findest, kannst du dort das Boot schrittweise herrichten und dort wohnen. An den Häfen gibt es dann auch eine Seglercommunity, wo die Leute dich dann auch zum Segeln mitnehmen bzw. dich auch auf deinem Segelboot auf ne Tagestour begleiten.

 

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@jon29: Angst braucht man keine haben und diesen Eindruck wollte ich auch nie erwecken. Aber eine gehörige Portion Respekt und ein Verständnis dafür, dass es ein Risiko gibt welches sich auch nicht ausschließen lässt. Das ist zwar beim Autofahren auch so wobei da andere Menschen das größte externe Risiko sind. Beim Segeln ist man aber der Natur ausgeliefert, das muss einem bewusst sein. 

Ich sag auf die Frage ob segeln gefährlich ist immer: "Vom Auto werd ich wohl nicht überfahren." 

Was aber stimmt, ist das die Risiken dort liegen wo man sie nicht vermutet. Alle denken immer an Stürme oder ans absaufen. Viel Problematischer sind aber medizinische Notfälle wo man sich dann mitten am Meer selbst versorgen muss. Oder auch Dummheit wie beim Solosegeln umangeleint über Board zu pinkeln. Schiffe schwimmen, die sind dafür gebaut, warum sollten die untergehen? Eine Talje wo ein paar Tonnen last drauf liegen und wo dann irgendwie die Hand dazwischen war, oder ein Block der dir eine wicht, dass dir 14 Tage später noch der Schädel wackelt, das kommt schon vor. 

@BonvivantNamedDom: Was mir noch eingefallen ist. Mit deinem Projekt bist du in einer Zwischenwelt. Auf der einen Seite hast du Yachten im Wert von 50 Millionen und mehr und auf der anderen Seite einfache Hafenbedienstete, Fischer und Segler vom alten Schlag. Du wirst viele Hilfsbereite Menschen treffen die dich unterstützen und dir auch Rabatte geben werden. Aber du wirst auch an Menschen stoßen die der Meinung sind, du gehörst nicht dazu und du sollst deinen Seelenverkäufer wo anders parken. 

Marinas schlagen sich häufig mit Altliegern herum die nie Segeln. Meiner Erfahrung nach sind Hilfsbereite Menschen die tatsächlich dem Segelsport nachgehen immer gerne gesehen. Die Szene ist nicht sonderlich groß und mit der Zeit wächst du da rein. Mach dein Projekt bekannt und dich werden immer wieder nette Menschen besuchen kommen, dir ne Flasche Wein vorbeibringen und einen schönen Abend mit dir verbringen wollen. Segler die Segeln sind selten und es gibt viele die das mögen. 

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vor 40 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Segler die Segeln sind selten

Ein Taucher, der nix taucht..

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Habe nicht alles gelesen, bin aber entsetzt ob der Ahnungslosigkeit und den naiven Vorstellung übers Segeln, von den Gefahren gar nicht zu sprechen. Alle Leute unterschätzen das Wasser, das Hochgebirge (bis hin zu Klettersteigen) ohnehin, da leichter zugänglich.

Dem TE ist gar nicht bewusst, was ihm auf dem Wasser alles zuteil werden kann und das alles ohne Wissen und Erfahrung? Unglaublich. Er sollte sich am besten aktuell in einen Fluss stürzen und schauen, wie er bei diesen noch ganz humanen Wassertemperaturen reagiert, auch mit Rettungs-/Schwimmweste. Er kann aber auch online nach '(Kalt)Wasser und Erfrierungen/Ertrinken Ausschau' halten. Zum Üben könnte er auch auf einen schönen, großen Bergsee umherfahren und sich den Wellengang anschauen, wenn der Talwind übers Wasser pfeift.

Das Ding ist ja regelrecht zum Scheitern verurteilt.

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