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vor einer Stunde, botte schrieb:

Mein Punkt war eher, dass sich....

I know, habe dich auch nicht direkt damit angesprochen, passte halt nur gut als Überleitung....

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Gast botte

https://www.gsb.stanford.edu/sites/gsb/files/fin_04_20_verner.pdf

Hier ist mal was Interessantes. Zur Argumentation, dass Maßnahmen schlecht, weil ja die Wirtschaft. Die Autoren haben sich mal die wirtschaftliche Entwicklung amerikanischer Metropolregionen im Nachlauf zur Grippeepidemie 1918 angesehen. Im Trend erholten sich die Regionen besser, die entsprechend stringente Gegenmaßnahmen einleiteten, im Vergleich zu Regionen, die das nicht taten. Klar: es ist eine andere Wirtschaft heute mit anderen Geschäftsmodellen. Corona äussert sich anders als die Spanische Grippe. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Dennoch ist das zumindest mal ein Fingerzeig, die ökonomischen Kosten einer unkontrolliert durchlaufenden Erkrankungswelle nicht einfach so zu vernachlässigen. Wir haben derzeit eben nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: mit Maßnahmen sind wir gefickt, ohne auch. Die Frage ist, auf welchem Weg wir weniger gefickt sein werden auf die mittlere und lange Sicht? Eine schnelle Behauptuntg, dass ja die Maßnahmen den eigentlichen Schaden verursachen würden, kann man wirklich nicht mehr tätigen, wenn man das Ganze mal reflektiert betrachtet. 

"First, the pandemic leads to a sharp and persistent fall in real economic activity. We find negative effects on manufacturing activity, the stock of durable goods, and bank assets, which suggests that the pandemic depresses economic activity through both supply and demand-side effects. Second, cities that implemented more rapid and forceful non-pharmaceutical health interventions do not experience worse downturns. In contrast, evidence on manufacturing activity and bank assets suggests that the economy performed better in areas with more aggressive NPIs after the pandemic. Altogether, our evidence implies that pandemics are highly disruptive for economic activity. However, timely measures that mitigate the severity of the pandemic may also reduce the severity of the persistent economic downturn. That is, NPIs can reduce mortality while at the same time being economically beneficial."

Edit: hab ne entsprechende Aufstellung in der Financial Times gesehen. Danach gibt es in 2020 zwischen den Ländern international eine starke negative Korrelation zwischen Wirtschafstwachstum und Zahl der Coronatoten je Million Einwohner. Heisst, je mehr Coronatote in der Bevölkerung, desto negativer die Wirtschaftsentwicklung. Auch hier gilt zwar das beliebte Correlation is not Causation. Aber einfach vom Tisch wischen sollte man auch das nicht.

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, botte schrieb:

mit Maßnahmen sind wir gefickt, ohne auch. Die Frage ist, auf welchem Weg wir weniger gefickt sein werden auf die mittlere und lange Sicht?

Verstehe die Frage und den Rückblick nicht. Mit frühen kurzen strengen Maßnahmen sind wir natürlich am wenigsten gefickt weil: exponentiell, und weniger Fälle = mehr Wirtschaft. Siehe Hausverstand und China (= tatsächlich machbar).

bearbeitet von Jingang
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vor 1 Stunde, botte schrieb:

Dennoch ist das zumindest mal ein Fingerzeig, die ökonomischen Kosten einer unkontrolliert durchlaufenden Erkrankungswelle nicht einfach so zu vernachlässigen.

Schwierig. Ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Grippe und Corona nicht im Grunde genommen der, dass die Grippe so ziemlich jede Altersklasse recht schwer trifft, während Corona für die Jüngeren häufig maximal wie eine Erkältung verläuft, für die Älteren aber dafür um ein Vielfaches schlimmer und damit tödlicher als die Grippe ist? 

Und vor 100 Jahren dürfte der durchschnittliche Grippepatient deutlich heftiger gelitten haben, die gesundheitlichen und medizinischen Standards waren ja sowieso erheblich geringer. Und wenn das dann halt auch die Jüngeren trifft und die wochenlang arbeitsunfähig werden, ist ja irgendwie klar, dass diejenigen Gebiete ökonomisch besser dastehen, die das rechtzeitig eindämmen. 

Also bei uns dürften die meisten, die wegen Corona arbeitsunfähig werden oder sterben, sowieso schon in einem Alter sein, in welchem sie keinen direkten ökonomischen Beitrag mehr leisten. 

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Gast botte
vor 10 Minuten, Jingang schrieb:

Verstehe die Frage und den Rückblick nicht. Mit frühen kurzen strengen Maßnahmen sind wir natürlich am wenigsten gefickt weil: exponentiell, und weniger Fälle = mehr Wirtschaft. Siehe Hausverstand und China (= tatsächlich machbar).

AberChina: das neue AberSchweden.

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Ok, hier warum die Zahlen Unfung sind. Hatte ich ja weiter oben schon für Sachsen vermutet, betrifft seit 11.11. alle. Man hat versäumt, Testkapazitäten bereitzustellen. Das war evtl mal unsere Stärke im Frühjahr(?):  https://blog.fefe.de/?ts=a14ac73e

Zitat

Ich hatte ja jetzt hier einige Horrorstories im Blog, dass Tests einfach nicht stattfinden, wo sie nötig gewesen wären.
Das alleine wäre ja schon ein Grund gewesen, den offiziellen Covid-Zahlen nicht zu glauben, sie eher als untere Schranke zu sehen.

Stellt sich raus: Am 11.11. wurden die Testkriterien nochmal deutlich verschärft. Ein Test wird jetzt noch seltener durchgeführt. Money Quote:

Die hier angepassten Testkriterien beziehen sich nur auf die Testung von symptomatischen Personen (blauer Kasten in der nationalen Teststrategie).

Warte! Nicht mal bei Leuten mit Symptomen werden noch alle getestet!?

 

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Gast
vor 4 Stunden, botte schrieb:

Ja sicher. Deswegen haste das hier

sicher auch in der Vergangenheit schon gemacht, nech? Denn Grippe gab's ja immer schon. Oder ist Dir die enorme Gefährdung durch Grippeviren erst kürzlich bewusst geworden?

Mir ist tatsächlich erst jetzt bewusst geworden, dass in manchen Wintern in DE immerhin 25.000 Menschen daran sterben, TROTZ Impfung.

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vor 3 Minuten, botte schrieb:

AberChina: das neue AberSchweden.

Dummes Geschwätz. Wie wär's mit Gegenargumenten? Alter.

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Gast botte
vor 1 Minute, Jingang schrieb:

Dummes Geschwätz. Wie wär's mit Gegenargumenten? Alter.

Wie wär‘s mit Argumenten statt ‚Hausverstand‘ und Facepalms? Alter.

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Gast
vor 2 Minuten, Jingang schrieb:

Ok, hier warum die Zahlen Unfung sind. Hatte ich ja weiter oben schon für Sachsen vermutet, betrifft seit 11.11. alle. Man hat versäumt, Testkapazitäten bereitzustellen. Das war evtl mal unsere Stärke im Frühjahr(?):  https://blog.fefe.de/?ts=a14ac73e

Aus gesammelten Erfahrungen werden die Kriterien umgestellt, so dass die zügig getestet werden, die es nötig haben.

Dazu kommen vermehrt Schnelltests, die anstelle anderer Tests eingesetzt werden. Die erscheinen meines Wissens nach in keiner Statistik.

Dein Geliebter Blog tendiert auch Richtung Verschwörungstheorien. 
 

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@botte @Jingang 

Lest ihr eure Beiträge eigentlich gegenseitig? Ihr sagt doch genau dasselbe, nämlich dass wirkungsvolle und schnelle Maßnahmen aus ökonomischer Sicht zu favorisieren sind. Verstehe das Rumgezicke gerade nicht. 

  • HAHA 2

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Was regen sich eigentlich soviele über die boulevardsche “Schnupfen-Quarantäne” auf? Ist doch 1:1 genau die schwedisch-propagierte Eigenverantwortung.

Fühlt ihr euch krank? Bleibt zu Hause!

 

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Gast
vor 1 Minute, ToTheTop schrieb:

Was regen sich eigentlich soviele über die boulevardsche “Schnupfen-Quarantäne” auf? Ist doch 1:1 genau die schwedisch-propagierte Eigenverantwortung.

Fühlt ihr euch krank? Bleibt zu Hause!

 

War das nicht eigentlich vor Corona schon so? Also wenn man nicht jeden anstecken möchte?

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vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

Was regen sich eigentlich soviele über die boulevardsche “Schnupfen-Quarantäne” auf? Ist doch 1:1 genau die schwedisch-propagierte Eigenverantwortung.

Fühlt ihr euch krank? Bleibt zu Hause!

Naja, aus kommunikativer Sicht ist das schon reichlich daneben gegangen. Wenn ich ein bisschen Halskratzen habe und das nach einem Tag verschwunden ist, bin ich dann wirklich bereit, mich eine Woche lang in Quarantäne zu begeben? Also noch nicht einmal meine Einkäufe zu erledigen? Und das dann jedes Mal von vorne, wenn der Hals wieder ein bisschen kratzt?

Wenn man sagen will, dass man jetzt umso eher zuhause bleiben soll, wenn man sich krank fühlt und dass die Hürden für eine Krankschreibung durch die Hausärzte verringert werden, ja, dann sollte man das vielleicht auch einfach genau so machen. 

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Gerade eben, kleiner pinguin schrieb:

War das nicht eigentlich vor Corona schon so? Also wenn man nicht jeden anstecken möchte?

Ja. ABER... Merkel wollte das anscheinend in ihrer gestrigen Ansprache nochmal öffentlich hervorheben. Wäre halt ne Sache der Kommunikation gewesen. “Lassen Sie sich krank schreiben wenn die Nase läuft”, hätte direkt zu Schnappatmung auf Arbeitgeberseite geführt. Wohingegen „Bitte bleiben Sie zu Hause wenn die Nase läuft, sofern es irgendwie möglich ist“ doch eigentlich genau die Art von Mitverantwortung ist, die man von den Bürgern gerne sehen würde...

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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

Naja, aus kommunikativer Sicht ist das schon reichlich daneben gegangen.

Siehe meinen Post. Genau um die Kommunikation wäre es gegangen. Als ob Merkel öffentlich gefordert hätte, dass sich 30 Mio Rotznasen auf der Stelle krankschreiben lassen.

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vor 32 Minuten, Janoos schrieb:

Schwierig. Ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Grippe und Corona nicht im Grunde genommen der, dass die Grippe so ziemlich jede Altersklasse recht schwer trifft, während Corona für die Jüngeren häufig maximal wie eine Erkältung verläuft, für die Älteren aber dafür um ein Vielfaches schlimmer und damit tödlicher als die Grippe ist? 

Und vor 100 Jahren dürfte der durchschnittliche Grippepatient deutlich heftiger gelitten haben, die gesundheitlichen und medizinischen Standards waren ja sowieso erheblich geringer. Und wenn das dann halt auch die Jüngeren trifft und die wochenlang arbeitsunfähig werden, ist ja irgendwie klar, dass diejenigen Gebiete ökonomisch besser dastehen, die das rechtzeitig eindämmen. 

Also bei uns dürften die meisten, die wegen Corona arbeitsunfähig werden oder sterben, sowieso schon in einem Alter sein, in welchem sie keinen direkten ökonomischen Beitrag mehr leisten. 

Die "Spanische Grippe" war ja nicht irgendeine Grippe sondern eine sehr schwere Influenza-Pandemie. So wie ich es verstehe ist das Interessante am Vergleich zu vor ca. 100 Jahren die Entwicklung der Pandemie, die verschiedenen Wellen, die unterschiedlichen Strategien, die Folgen für die Wirtschaft etc. Alles aus der Vogelperspektive. Lauterbach als Epidemiologe sagte kürzlich mal bezogen auf die zweite Welle, wir hätten Pandemieentwicklung wie aus dem Lehrbuch. Wir (als Menschheit) haben die Möglichkeit, aus den Erfahrungen unserer Ur-ur-Großeltern-Generation zu lernen. Bspw. gibt es den Vergleich zwischen Philadelphia und St. Louis, die beide sehr unterschiedlich mit der Pandemie umgegangen sind:

https://www.geo.de/wissen/22735-rtkl-coronakrise-die-geschichte-der-spanischen-grippe-lehrt-zuhause-bleiben-rettet

Dass das damals ein anderes (m.E. ähnliches) Virus war, schmälert nicht den Erkenntnisgewinn aus epidemiologischer Sicht. Wobei es m.E. bei der Spanischen Grippe weniger um den Arbeitsausfall aufgrund von Krankheitstagen ging, sondern mehr um die vielen Todesfälle.

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Heftig.

Zitat

Alle 876 Intensivbetten, die in der Schweiz normalerweise zur Behandlung von Erwachsenen zur Verfügung stehen, sind aktuell vollständig belegt. Das schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) in einer Stellungnahme. Es sei von "allergrößter Wichtigkeit", die Covid-19-Pandemie jetzt einzudämmen und nicht dringende Eingriffe landesweit zu verschieben, um Qualitätseinbußen in der intensivmedizinischen Behandlung zu verhindern.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/coronavirus-weltweit-covid-19-pandemie-neuinfektionen-entwicklung-liveblog

 

bearbeitet von Janoos

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Gast

Heute war der ungefähr 4. Tag in Folge mit weniger neuen positiven PCR-Tests als jeweils eine Woche vorher.

Aktuell 3500 Menschen auf ITS (ca. 22.000 Betten insgesamt, weitere 10.000 Betten kurzfristig einrichtbar). Engpässe bei ITS sind nicht annähernd erkennbar.

Spätestens in einer Woche können die Fachleute die Auslastung der Krankenhausbetten hinreichend genau modellieren. Dann könnten ggf. Einschränkungen aufgehoben werden.

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vor 27 Minuten, Janoos schrieb:

Naja, aus kommunikativer Sicht ist das schon reichlich daneben gegangen. Wenn ich ein bisschen Halskratzen habe und das nach einem Tag verschwunden ist, bin ich dann wirklich bereit, mich eine Woche lang in Quarantäne zu begeben?

Der Appell "Wenn du irgendwelche Symptome hast, bleib lieber zu Hause" ist heute richtig und wichtig. Ich glaube, im Moment hat auf der Arbeit keiner Bock auf Leute, die Herumhusten und -nießen. Habe das aber so verstanden, dass es sich um einen Appell handelt, der sich von der Anordnung einer Quarantäne nach positivem Test durch das Gesundheitsamt etwas unterscheidet.

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vor 1 Minute, SecretEscape schrieb:

Spätestens in einer Woche können die Fachleute die Auslastung der Krankenhausbetten hinreichend genau modellieren.

Lass mich raten: einer dieser Fachleute bist du.

  • HAHA 5

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Gast
vor 15 Minuten, Janoos schrieb:

Lass mich raten: einer dieser Fachleute bist du.

Lieber 🐇:

Ich habe bei meinen früheren Schätzungen ein paar Tage oder paar % daneben gelegen (worüber einige hier gemeckert haben), und veröffentliche deshalb meine Prognosen nicht mehr hier.

Update: Wenn Du darüber traurig bist, dass ich mich hinsichtlich Prognosen zurückhalten möchte, überdenke ich das gern nochmal ;).

 

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, botte schrieb:

Wie wär‘s mit Argumenten statt ‚Hausverstand‘ und Facepalms? Alter.

Er hat schon recht. China hat mit kurzen und extrem strengen Maßnahmen Erfolg gehabt. Dieser Weg schadet anfangs der Wirtschaft mehr als unser Lockdown light aber dafür erholt sie sich auch schnell wieder und ist insgesamt weniger schädlich für die Wirtschaft als unser monatelanges Auf und Ab. 

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vor 17 Minuten, SecretEscape schrieb:

Spätestens in einer Woche können die Fachleute die Auslastung der Krankenhausbetten hinreichend genau modellieren. Dann könnten ggf. Einschränkungen aufgehoben werden.

Uwe Jannssens als Präsident der DIVI (Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) ist ein Fachmann und gibt gefühlt täglich Einschätzungen zur Situation in den Krankenhäusern ab. Ich sehe das immer in den Nachrichten. Hier eine Präsentation von ihm von vor 10 Tagen "Befragung der DGIIN zu Situation der Intensivpflege während der Coronapandemie"

Von den Fachleuten die ich sehe und höre, plädieren alle für mehr Anstrengungen zur Pandemiebekämpfung.

 

 

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vor 1 Stunde, SecretEscape schrieb:

Mir ist tatsächlich erst jetzt bewusst geworden, dass in manchen Wintern in DE immerhin 25.000 Menschen daran sterben, TROTZ Impfung.

die zahl ist falsch sorry und wenn dann nur absolute ausnahmen 

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Gast
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