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vor 1 Minute, tomatosoup schrieb:

Von den Fachleuten die ich sehe und höre, plädieren alle für mehr Anstrengungen zur Pandemiebekämpfung.

Aber wenn SecretEscape doch sagt, dass DER Peak (tm) erreicht ist, auf den Intensivstationen alles tutti ist und die Maßnahmenverschärfungen sinnlos waren: Warum sollte ich dann so nem dahergelaufenen Wald- und Wiesen-Professor Glauben schenken?

Immerhin lag SecretEscape mit seiner Prognose zu DEM Peak (tm) beim vierten oder fünften Anlauf zum aktuellen Stand richtig. Welche Erfolge kann den bitte dieser Uwe Janssens (wasn das überhaupt für'n bekackter Name?! Uwe! Und noch mehr "s" im Nachnamen gingen woh auchl nicht...) aufweisen?

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vor 24 Minuten, tonystark schrieb:

Welche Erfolge kann den bitte dieser Uwe Janssens (wasn das überhaupt für'n bekackter Name?! Uwe! Und noch mehr "s" im Nachnamen gingen woh auchl nicht...) aufweisen?

Uwe Janssens?

Wohl eher Uwe Nonssense!

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Gast

Ich habe heute beim Tinder-Date mit einer Behandlerin Kaffee getrunken. Diese Person hat mehr medizinische Kenntnisse als ich.

Sie hat vor mir aus Angst vor ihrer beruflichen Zukunft geweint, weil morgen wahrscheinlich ein Gesetz beschlossen wird, welches ihr die Zwangsimpfung oder das Berufsverbot beschert.

Die Impfung mit einem kaum getesteten (z.B. fehlende Tierversuche) und schnell und erstmalig zugelassenen mRNA-Impfstoff  will sie sich nicht geben.

Ich kann mir jetzt überlegen, wie ich mit dem HB umgehe.

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vor 7 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ich habe heute beim Tinder-Date mit einer Behandlerin Kaffee getrunken. Diese Person hat mehr medizinische Kenntnisse als ich.

Sie hat vor mir aus Angst vor ihrer beruflichen Zukunft geweint, weil morgen wahrscheinlich ein Gesetz beschlossen wird, welches ihr die Zwangsimpfung oder das Berufsverbot beschert.

Die Impfung mit einem kaum getesteten (z.B. fehlende Tierversuche) und schnell und erstmalig zugelassenen mRNA-Impfstoff  will sie sich nicht geben.

Ich kann mir jetzt überlegen, wie ich mit dem HB umgehe.

Was ist denn eine "Behandlerin"? Um welches Gesetz geht es? Und welcher Impfstoff ist gemeint?

bearbeitet von tomatosoup
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vor 10 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ich habe heute beim Tinder-Date mit einer Behandlerin Kaffee getrunken. Diese Person hat mehr medizinische Kenntnisse als ich.

Sie hat vor mir aus Angst vor ihrer beruflichen Zukunft geweint, weil morgen wahrscheinlich ein Gesetz beschlossen wird, welches ihr die Zwangsimpfung oder das Berufsverbot beschert.

Die Impfung mit einem kaum getesteten (z.B. fehlende Tierversuche) und schnell und erstmalig zugelassenen mRNA-Impfstoff  will sie sich nicht geben.

Ich kann mir jetzt überlegen, wie ich mit dem HB umgehe.

Du steuerst aufs Niveau vom Heiligen Geist zu. Fürchtest du dich?

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Gast
vor 22 Minuten, tomatosoup schrieb:

Was ist denn eine "Behandlerin"? Um welches Gesetz geht es? Und welcher Impfstoff ist gemeint?

Morgen wird vermutlich ein Ermächtigungsgesetz verabschiedet, welches rückwirkend Corona-Maßnahmen Rechtsgültigkeit verschafft, und für die Zukunft Einschränkungen des Grundgesetzes im Fall von Pandemien auf eine rechtliche Grundlage stellt.

Weiterhin wird sinngemäß der Gesundheitsminister ermächtigt, den Gesundheitsschutz zur Bundessache zu machen (jetzt: Landesrecht).

Die Behandlerin behandelt (wie es der Name schon sagt) Patienten. Sie wird die Wahl aus Corona-Zwangsimpfung oder Berufsverbot haben.

Update: Hier ist der Gesetzesentwurf:

https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 10 Minuten, ToTheTop schrieb:

Du steuerst aufs Niveau vom Heiligen Geist zu. Fürchtest du dich?

Ich fürchte mich nicht vor Corona. Von mir aus können die meisten Einschränkungen wegen Corona sofort aufgehoben werden.

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vor 4 Minuten, SecretEscape schrieb:

Morgen wird vermutlich ein Ermächtigungsgesetz verabschiedet

Du kommst jetzt auf Ignore. Die Spinnerei reicht jetzt.

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vor 13 Minuten, SecretEscape schrieb:

Morgen wird vermutlich ein Ermächtigungsgesetz verabschiedet, welches rückwirkend Corona-Maßnahmen Rechtsgültigkeit verschafft, und für die Zukunft Einschränkungen des Grundgesetzes im Fall von Pandemien auf eine rechtliche Grundlage stellt.

Weiterhin wird sinngemäß der Gesundheitsminister ermächtigt, den Gesundheitsschutz zur Bundessache zu machen (jetzt: Landesrecht).

Danke für den Hinweis. Die Gesetzesvorlage umfasst ja 44 Seiten. Kannst du denn bitte die entsprechenden Passagen benennen, die du kritisch findest.

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Gast
vor 2 Minuten, tomatosoup schrieb:

Danke für den Hinweis. Die Gesetzesvorlage umfasst ja 44 Seiten. Kannst du denn bitte die entsprechenden Passagen benennen, die du kritisch findest.

Die kritischen Punkte liste ich dann auf, wenn das Gesetz in der endgültigen Fassung vorliegt und beschlossen ist.

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Gerade eben, SecretEscape schrieb:

Die kritischen Punkte liste ich dann auf, wenn das Gesetz in der endgültigen Fassung vorliegt und beschlossen ist.

Da es sich um einen Antrag der Mehrheitsfraktionen der Regierungskoalition handelt, kannst du davon ausgehen, dass der Gesetzesentwurf so auch beschlossen wird. Da wird es keine Änderungen geben. Insofern kannste auch direkt sagen, wo das Problem liegt.

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vor 48 Minuten, tomatosoup schrieb:

Da es sich um einen Antrag der Mehrheitsfraktionen der Regierungskoalition handelt, kannst du davon ausgehen, dass der Gesetzesentwurf so auch beschlossen wird. Da wird es keine Änderungen geben. Insofern kannste auch direkt sagen, wo das Problem liegt.

Außerdem: Wenn das Gesetz ähnlich gefährlich sein sollte, wie das Ermächtigungsgesetz von 1933, dann dürfte nach dem Beschluss des Gesetzes gar keine Möglichkeit mehr bestehen, dessen kritische Punkte aufzulisten ohne direkt inhaftiert zu werden. Die letzte Möglichkeit dazu bestünde dann vor dem Beschluss des Gesetzes.

Wenn du also keine Befürchtungen hast, nach Beschluss des Gesetzes gar keine Möglichkeit mehr dazu zu haben, kritische Punkte darin aufzulisten, @SecretEscape, dann sagt das einiges über die Angebrachtheit des Wortes Ermächtigungsgesetz aus.

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Ehrlich gesagt fände ich eine Impfpflicht für medizinisches Personal, das überwiegend mit älteren Menschen oder sonstigen Hochrisikogruppen arbeitet, sehr vernünftig. Es kann nicht sein, dass in einigen Jahren immer noch Ansteckungen und infolgedessen Todesfälle in Krankenhäusern und Pflegeheimen entstehen, nur weil manche der Mitarbeiter zu faul gewesen sind, sich impfen zu lassen. Ich habe letztens noch von Spahn gehört, dass sich aktuell gerade einmal round about 30% (!!!) des medizinisches Personals eine Grippeschutzimpfung hat geben lassen. Und das inmitten einer Pandemie. Das ist einfach nur verantwortungslos as fuck. 

Voraussetzung für die Impflicht wäre natürlich eine längerefristige Beobachtung über mögliche Spätfolgen. Wenn da alles klar ist, überwiegt für mich das Recht der anderen auf den Infektionsschutz über das Recht des einzelnen, eine Impfung zu verweigern. Dann sollte man sich halt in der Tat einen anderen Job suchen. 

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Dienstag, 17. November 2020

"Querlenker": Neue Autofahrer-Bewegung weigert sich, Verkehrsregeln zu beachten

 

Berlin (dpo) - Weg mit der Straßenverkehrsordnungs-Diktatur! Das ist die zentrale Forderung der neuen "Querlenken"-Bewegung, deren Mitglieder sich weigern, die Regeln des Straßenverkehrs zu beachten. Am Samstag wollen sie erstmals mit einem Autokorso in Berlin demonstrieren. Die Behörden befürchten zahlreiche Verkehrsunfälle.

In Städten wie Stuttgart, Frankfurt oder Dresden konnte man bereits einzelne Demonstrationen der Querlenker sehen. In Stuttgart etwa wurde vergangenes Wochenende dazu aufgerufen, an Stopp-Schildern nicht mehr anzuhalten und Ampeln abzusägen.

"Wir sind freie Autofahrer! Wir sind das Volk! Wir lassen uns nicht sagen, wann wir wo anzuhalten oder zu blinken haben!", rief ein Redner unter großem Beifall. "Wisst ihr, wo es auch eine Straßenverkehrs-Ordnung gab? Im dritten Reich! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Faschismus!"

Andere Redner zweifelten an, dass es ohne Regeln im Straßenverkehr tatsächlich mehr Unfälle und Verkehrstote geben würde, wie von nahezu allen Verkehrswissenschaftlern behauptet.

"Das erste Problem ist doch schon mal, dass alle Unfälle gezählt werden. Dabei ist noch gar nicht gesagt, dass jemand, der einen Unfall hat, auch direkt schwer verletzt wird oder stirbt", erklärte eine Frau, die sich als alternative KfZ-Mechanikerin ausgab. "Und die nächste Frage ist ja: Sind Verkehrstote an oder mit Verkehrsunfällen gestorben? Was ist, wenn jemand im Auto einen Herzinfarkt hat und dann in einen Baum rast? Sehen Sie?"

Sind Unfälle wirklich so gefährlich wie in den Medien dargestellt?

Weitere Querlenker gaben zu bedenken, dass ohnehin nur rund 3000 Menschen jährlich auf deutschen Straßen sterben. "Das sind deutlich weniger als alle Menschen, die im Haushalt tödlich verunglücken, und da gibt's auch keine Regeln!"

Außerdem seien viele Leute, die sterben, selbst schuld. "Die müssen halt besser auf sich aufpassen, wenn sie ins Auto steigen", so ein weiterer Redner. "Das sollte jeder eigenverantwortlich für sich entscheiden können, ob er sich an die Verkehrsregeln hält oder nicht." Schwächere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer oder Fußgänger sollten sich nach Ansicht der Querlenker besser selbst schützen, indem sie sich ganz aus dem Straßenverkehr zurückziehen.

Einige Querlenker wie etwa der alternative Verkehrsexperte Herbert Schreiter leugnen die Gefahren des Straßenverkehrs völlig. "Ich bezweifle, dass es überhaupt Verkehrstote gibt. Das ist doch eine Erfindung der Lügenpresse, um uns Angst zu machen. Ich habe noch nie einen Verkehrstoten gesehen. Und ich fahre schon seit Jahrzehnten Auto!"

Zahlreiche Transparente und Banner machten deutlich, wie groß der Unmut unter den Querlenkern ist. Neben "Andi Scheuer Verkehrsdiktator"-Plakaten waren auch etliche gelbe Sterne mit dem Wort "Verkehrssünder" als Aufnäher zu sehen. Weitere Parolen lauten "Das wird man ja wohl noch hupen dürfen", "Angela Merkel raus aus meinem Auto" oder "Freie Fahrt für freie Menschen".

An einem Stand wurden zudem Atteste verteilt, die jeden Querlenker angeblich aus medizinischen Gründen von der Straßenverkehrsordnung befreien und bei Verkehrskontrollen zum Einsatz kommen sollen.

Derzeit befindet sich die Bewegung im Aufschwung – für die groß angekündigte Demo am Wochenende in Berlin erwarten die Querlenker nach eigenen Angaben fünf Millionen Menschen. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein.

Inzwischen haben zwei prominente Querlenker sogar eine eigene Bustour durch Deutschland gestartet, um die Bevölkerung über die angebliche Verkehrsdiktatur aufzuklären. Weit kamen sie jedoch nicht, da der Bus nach 5 Kilometern an einer Unterführung hängenblieb. Der Fahrer - selbst überzeugter Querlenker - hatte das Schild mit der zulässigen Durchfahrtshöhe absichtlich missachtet.

 

Quelle: https://www.der-postillon.com/2020/11/querlenker.html

 

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Gast botte

Also zuerst mal ist eine Impfpflicht (bei Neueinstellung oder Neuvertrag) etwas anderes als eine Zwangsimpfung von Bestandspersonal. Ähnlich, aber NICHT dasselbe.

Jetzt muss man dazu sagen, dass es eine solche Impfpflicht gegen Masern für Angestellte im Gesundheitswesen gibt, und zwar seit April 2020. Da gilt seither: kein Impfpass/Titernachweis, kein Vertrag.

Von daher ist das jetzt nicht sooo weit weg, wie man denken könnte.

Dennoch.... hier mit Begriffen wie ‚Ermächtigungsgesetz‘ zu hantieren, ist geschichtsvergessen und dumm.

bearbeitet von botte

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Gast
vor 6 Stunden, Janoos schrieb:

Ehrlich gesagt fände ich eine Impfpflicht für medizinisches Personal, das überwiegend mit älteren Menschen oder sonstigen Hochrisikogruppen arbeitet, sehr vernünftig. Es kann nicht sein, dass in einigen Jahren immer noch Ansteckungen und infolgedessen Todesfälle in Krankenhäusern und Pflegeheimen entstehen, nur weil manche der Mitarbeiter zu faul gewesen sind, sich impfen zu lassen. Ich habe letztens noch von Spahn gehört, dass sich aktuell gerade einmal round about 30% (!!!) des medizinisches Personals eine Grippeschutzimpfung hat geben lassen. Und das inmitten einer Pandemie. Das ist einfach nur verantwortungslos as fuck. 

Voraussetzung für die Impflicht wäre natürlich eine längerefristige Beobachtung über mögliche Spätfolgen. Wenn da alles klar ist, überwiegt für mich das Recht der anderen auf den Infektionsschutz über das Recht des einzelnen, eine Impfung zu verweigern. Dann sollte man sich halt in der Tat einen anderen Job suchen. 

Wenn das die allgemeine Einstellung zum medizinischen Personal ist, dann wunder dich nicht, dass diese Scheisse keiner mehr macht.

vor 34 Minuten, botte schrieb:

Jetzt muss man dazu sagen, dass es eine solche Impfpflicht gegen Masern für Angestellte im Gesundheitswesen gibt, und zwar seit April 2020. Da gilt seither: kein Impfpass/Titernachweis, kein Vertrag.

 

Teilweise ja auch mit Hep A/B so. 
Jedoch sollte man bedenken, dass diese Impfstoffe durchaus besser erprobt sind und jahrelang so genutzt werden.

Bin mir auch noch nicht schlüssig, ob ich mich gegen Covid19 impfen lasse oder nicht.

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vor 10 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Wenn das die allgemeine Einstellung zum medizinischen Personal ist, dann wunder dich nicht, dass diese Scheisse keiner mehr macht.

Teilweise ja auch mit Hep A/B so. 
Jedoch sollte man bedenken, dass diese Impfstoffe durchaus besser erprobt sind und jahrelang so genutzt werden.

Kenne n paar Leute aus der Pflege und verwandten Berufen. Die lassen sich sehr gern gegen impfen was zu impfen ist. Gut, Grippe nicht immer. Aber den Rest halten sie aktuell. Macht durchaus Sinn in den Berufen. Man bekommt ja mit was die Krankheiten anrichten bei den  Patienten. 

vor 10 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Bin mir auch noch nicht schlüssig, ob ich mich gegen Covid19 impfen lasse oder nicht.

Als Normalo hat man ja einige Monate Zeit die mittelfristigen Nebenwirkungen mitzubekommen. Dauert ja bis man dran kommt. 

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Gast
vor 13 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

 

Kenne n paar Leute aus der Pflege und verwandten Berufen. Die lassen sich sehr gern gegen impfen was zu impfen ist. Gut, Grippe nicht immer. Aber den Rest halten sie aktuell. Macht durchaus Sinn in den Berufen. Man bekommt ja mit was die Krankheiten anrichten bei den  Patienten. 

Als Normalo hat man ja einige Monate Zeit die mittelfristigen Nebenwirkungen mitzubekommen. Dauert ja bis man dran kommt. 

Ich kann definitiv ab Februar. Wenn zugelassen.

Interessant sind da aber eher die langfristigen Folgen. Da reichen auch 2 Jahre nicht.

 

Natürlich hält ein Großteil der Pflegekräfte ihre Impfung aktuell. Das zweifelt ja jemand anders hier an. Ohne Hintergrundwissen.

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Gast
vor 51 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Als Normalo hat man ja einige Monate Zeit die mittelfristigen Nebenwirkungen mitzubekommen. Dauert ja bis man dran kommt. 

Der Fakt ist, dass hier erstmals ein mRNA-Impfstoff zum Einsatz kommt, welcher darüber hinaus übliche Teststufen und Langzeittests übersprungen hat. Niemals vorher hat ein mRNA-Impfstoff (das Wirkprinzip ist seit 30 Jahren bekannnt) überhaupt eine Zulassung bekommen.

Ohne dass ich das näher geprüft habe: Das weinende HB hat behauptet, dass die Pharmafirmen in den Verträgen mit den Behörden auf Freistellung von Haftung aus Impfschäden bestanden haben. 

Ich bin Mathematiker, kein Mediziner, und kann das Risiko von durch den Impfstoff z.B. ausgelösten Genmutationen und z.B. Auto-Immun-Krankheiten absolut nicht einschätzen.

Genauso wie ich mich nie gegen Grippe impfen lassen habe, lasse ich mich nicht gegen Covid-19 impfen. Denn Covid-19 ist ja nur ähnlich gefährlich wie eine Grippe ;). Gegen andere (schlimmere) Krankheiten bin ich geimpft.

Update: Das weinende HB hat mich genextet, weil ich nicht einer Meinung mit ihrer Verschwörungstheorie bin (Regierung und Pharmafirmen stecken unter einem Hut und pushen Corona immer wieder hoch, um zu verdienen). Sie findet es schlimm, dass ich Zusammenhänge nicht erkenne, und Mitläufer bin.

bearbeitet von Gast

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Gast botte
vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Der Fakt ist, dass hier erstmals ein mRNA-Impfstoff zum Einsatz kommt, welcher darüber hinaus übliche Teststufen und Langzeittests übersprungen hat.

Ist das Fakt? Welche genau wurden übersprungen? Impfstoffe bekommen normalerweise immer erst ne 5-Jahres-Zulassung, in der Zeit werden dann mögliche Langzeitfolgen aufmerksamer überprüft.

vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Niemals vorher hat ein mRNA-Impfstoff (das Wirkprinzip ist seit 30 Jahren bekannnt) überhaupt eine Zulassung bekommen.

Wieviele Zulassungen für mRNA-Impfstoffe wurden beantragt, und warum sind sie gescheitert?

vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ohne dass ich das näher geprüft habe: Das weinende HB hat behauptet, dass die Pharmafirmen in den Verträgen mit den Behörden auf Freistellung von Haftung aus Impfschäden bestanden haben. 

Das kann durchaus sein - sonst hätten viele Firmen das enorme finanzielle Risiko einer Entwicklung evtl nicht auf sich genommen. Meines Wissens tritt dann aber der Staat in die Haftung ein. Ist das für den Endnutzer nicht sogar besser, weil stabiler?

vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ich bin Mathematiker, kein Mediziner, und kann das Risiko von durch den Impfstoff z.B. ausgelösten Genmutationen und z.B. Auto-Immun-Krankheiten absolut nicht einschätzen.

Warum eine frei schwimmende mRNA ‚Genmutationen‘ auslösen sollte, darfste trotzdem erstmal erklären. Selbst wenn die Sequenz irgendwann in einzelnen Zellen im Genom landen würde, würde Dein Körper halt ein paar Kopien Capsid-Protein mit produzieren. So what?

....insgesamt erneut geballtes Halbwissen in Verbindung mit einem Raunen von schlimmen Dingen. Als Quelle eine Krankenschwester beim ersten Date. Hmja.

vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

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Gast
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