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vor 7 Stunden, RyanStecken schrieb:

Einfach nur Lobby-Schweine.

Ne, einfach realistisch.

Die restliche Wirtschaft hängt stark daran, dass die Kinder betreut werden. Früher konnten das wahrscheinlich noch die Großeltern machen, sofern die in Rente waren. Oder ein Partner(in) war halt daheim, das geht aber nicht mehr (Stichwort Verarmung der Mittelschicht). 

Natürlich könnte man die Schulen und restliche Betreuung zulassen und den Rest der Wirtschaft wieder öffnen. Das bringt aber sehr viele in direkte Bedrängnis, vlt auch weil viele Eltern selbst ihren 14 Jährigen nicht zutrauen, einen Tag daheim unbeaufsichtigt zu überleben.

 

Auch ich denke, man hätte Schulen früher schließen sollen. Aber das trifft halt noch viel mehr Menschen als die Schließung aller Gastronomie, Veranstaltungs-, Tourismus- und Dienstleistungsbranche zusammen.

Auch wenn bei denen die Kinder vielleicht noch im Geschäft rumlaufen können, wie soll das bei Daimler am Band oder im Labor oder sonstwo laufen? Da fällt die Produktivität in der Realwirtschaft ganz schnell ins bodenlose. Also halten wir halt die wirklich wichtigen Bereiche offen, die meist wirklich gut Hygienekonzepte haben. Bei Grob bei uns in der Region mit mehreren Tausend MAs hat sich keiner in der Firma angesteckt, das heißt schon was.

Entsprechend gehen halt kleine Bereiche zugrunde, aber das Kapital wie Gebäude und Maschinen bleibt ja erhalten und nach der Pandemie wird wieder jemand 'nen Laden aufmachen und das weiterführen.

Weil, wenn wir ehrlich sind: Inklusive Staatshilfen können wir die jetzt Arbeitslosen noch locker ein zwei Jahre durchfinanzieren, solange die Industrie weiterarbeitet.

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Gast
vor 13 Stunden, Janoos schrieb:

Was für ein erbärmliches Stück Scheiße. 

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Politiker-Seitz-mit-Corona-in-Klinik-article22242819.html

Wenn so jemand dann zumindest die Eier in der Hose hätte, die Krankenhauskapazitäten nicht noch zusätzlich zu belasten. Aber da wird die große Fresse dann natürlich ganz klein, wenn es einen selber erwischt. 

Lieber 🐇,

wo willst Du die Grenze für Krankenhausbehandlungen setzen? Soll der PP nicht behandelt werden, weil der einfach weniger fressen können hätte? Der Fixer? Derjenige der beim Sport Risiken eingeht? Jemand der in einem Forum Müll postet?

Abgesehen davon hat jeder das Recht auf Irrtum. Ihm deshalb den Rest vom Leben zu versauen, weil er nicht behandelt wird, geht nicht.

Die „Covidioten“ leugnen übrigens meistens Corona gar nicht. Sondern sehen die Einschränkungen im Vergleich zum Corona-Risiko unverhältnismäßig.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Lieber 🐇,

wo willst Du die Grenze für Krankenhausbehandlungen setzen? Soll der PP nicht behandelt werden, weil der hätte einfach weniger fressen können? Der Fixer? Derjenige der beim Sport Risiken eingeht? Jemand der in einem Forum Müll postet?

Sind alles natürlich ganz tolle Vergleiche und Ideen, aber ich finde, du solltest schon doch noch behandelt werden dürfen, trotz des geposteten Mülls. 

 

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Gast
vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Sind alles natürlich ganz tolle Vergleiche und Ideen, aber ich finde, du solltest schon doch noch behandelt werden dürfen, trotz des geposteten Mülls. 

 

Wie lieb. 
Im Gegenzug gebe ich Dir meine Impfdosis gern ab, falls ich z.B. wegen Alter zeitiger dran wäre als Du. Impfen lasse ich mich ohnehin nicht (auch nie gegen Grippe).

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vor 14 Stunden, SecretEscape schrieb:

Was haltet Ihr davon: Sobald Impfstoff für jeden verfügbar ist, wird sofort jede Einschränkung aufgehoben.

Wenn sich dann jemand nicht impft und schwer erkrankt, dann muss derjenige damit klar kommen.

Sofort sicher nicht, so Dinge wie Maskenpflicht in der Ubahn wird es sicher auch nächsten Herbst noch geben. Man sollte aber den Leuten klar machen, dass mit der Impfung großer Teile der Bevölkerung und vor Allem der Risikogruppen schwere Erkrankungen und Todesfälle deutlich seltener werden und einschneidende Beschränkungen dann nicht ewig aufrecht erhalten werden können und eine Herdenimmunität bei der Virus wie durch Zauberhand verschwindet mehr als fraglich ist. Letztlich muss dann jeder selber überlegen, ob er sich vor Covid-19 schützen will oder vielleicht durch geringere Infektiosität einen gefährdeten Angehörigen, der sich zwar selber impfen lässt, aber dadurch auch keinen 100% Schutz garantiert bekommt. Auch wenn sich dann viele gegen die Impfung entscheiden: Trittbrettfahren ist keine aussichtsreiche Strategie.   

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Der AfD-Querdenker-Mann aus Leipzig, über den letzte Woche schon berichtet worden ist, scheint mittlerweile verstorben zu ein:

Zitat

Harald Hänisch, Mitglied des Stadtrates von Böhlen, ist gestorben. Das bestätigte der Bürgermeister der Stadt gegenüber der Leipziger Volkszeitung. Zur Todesursache konnte er keine Angabe machen.

Nach einer Demonstration der Querdenker in Leipzig soll sich ein bekannter Querdenker mit dem Virus infiziert haben. Er werde laut Aussage eines verantwortlichen Mediziners des Klinikums Leipzig behandelt und musste sogar intubiert werden. Laut einer Mitteilung des Anwalts der Bewegung Markus Haintz bei Telegram, soll es sich bei dem Erkrankten um den nun verstorbenen Hänisch handeln.

https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_89111350/corona-infizierter-aus-leipzig-afd-politiker-harald-haenisch-ist-tot.html

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Gast
vor 1 Stunde, SecretEscape schrieb:

wo willst Du die Grenze für Krankenhausbehandlungen setzen? Soll der PP nicht behandelt werden, weil der hätte einfach weniger fressen können? Der Fixer? Derjenige der beim Sport Risiken eingeht? Jemand der in einem Forum Müll postet?

Abgesehen davon hat jeder das Recht auf Irrtum. Ihm deshalb den Rest vom Leben zu versauen, weil er nicht behandelt wird, geht nicht.

Finde ich übrigens einen wichtigen Punkt.

Dass man überhaupt drüber reden muss, ob jeder die gleiche Behandlung bekommen sollte, abhängig von seiner Meinung, zeigt mir eine ziemlich gefährliche Richtung. Das sind extreme Ansichten, die man überhaupt nirgends dulden sollte.

Genauso richtig und wichtig, Leuten Fehler nicht ewig vorzuhalten. Gerade in dieser Lage. Richtig und falsch sind hier nie glasklar.

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vor 3 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Dass man überhaupt drüber reden muss, ob jeder die gleiche Behandlung bekommen sollte, abhängig von seiner Meinung, zeigt mir eine ziemlich gefährliche Richtung.

Ist zwar grundsätzlich richtig. Das Ironische daran jedoch ist, dass wir womöglich (zumindest lokal) in naher Zukunft die Situation erleben werden, in der eben nicht jeder die gleiche Behandlung bekommen kann und daher priorisiert werden muss - und dass die Verantwortung für diese Situation, so sie denn eintritt, ungleich über die Bevölkerung verteilt ist: abhängig (u. a.) von der Meinung...

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vor 1 Stunde, Janoos schrieb:

Der AfD-Querdenker-Mann aus Leipzig, über den letzte Woche schon berichtet worden ist, scheint mittlerweile verstorben zu ein:

https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_89111350/corona-infizierter-aus-leipzig-afd-politiker-harald-haenisch-ist-tot.html

Macht mich nicht direkt traurig.

Gestern mal spaßeshalber auf FB mit einer versucht in Dialog zu kommen, die bei der Leipzig-Demo dabei war und wohl-artikuliert alles so schön friedlich, pro-Freiheit, contra-einseitige-Presse und nicht-nazi fand. Ich "vielleicht war da ein Zusammenhang zwischen Demo und jetzigen Zahlen". Sie: "in Sachsen wird gestorben wie immer".

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vor einer Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Ja. Macht die Position der Querfurzer ja auch so bequem. Einerseits auf alles scheißen was persönlichen Verzicht bedeutet und der allgemeinheit helfen würde. Also z.b. Masken tragen und sich nicht mit anderen Arschlöchern selbst feiern während man Massenaufläufe aka Superspreaderevents abhält. Andererseits natürlich sofort auf Kosten der Allgemeinheit (sei es finanziell aber auch ganz hart in Konkurrenz zu sich auch dank der eigenen vorsätzlichen Sabotage aller Eindämmungsmaßnahmen) auf stets knapper werdende Ressourcen (Krankenhauskapazität) stürzen sobald es sie selbst erwischt. Richtig parasitäres rumgezecke der feinen Herrschaften der AfD und Querdenker. 

Eben das. Wer auf der einen Seite seit Monaten Schutzmaßnahmen verhöhnt und torpediert, um sich ein paar Querdenker-Wählerstimmen zu sichern und während dieser Krise nicht in der völligen Bedeutungslosigkeit zu versinken, auf der anderen Seite dann aber die immer knapper werdenden Krankenhauskapazitäten anzapft, wenn es einen dann selber trifft, der ist eben ein erbärmliches Stück Scheiße. Ich sehe nicht, was das mit "AfD-Niveau" zu tun hat. Es ist schlicht die Wahrheit. Auch solche Sachen sind einfach nur zum Fremdschämen:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Merkel-klaert-AfD-Impfskeptiker-auf-article22242458.html

"genmanipulierter Impfstoff" - ich hau mich weg. Was für ein Schwachkopf. Über dessen eine wunderschöne Doppelmoral: der Bundesregierung in einer Tour Angst- und Panikmache vorwerfen, gleichzeitig aber Angst- und Panikmache in Bezug auf Impfstoffe betreiben. 

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vor 17 Stunden, Another_Cat schrieb:

meine Güte. Als ob alles am Impfstoff liegt. Und als ob jeder der sich nicht impfen lassen möchte deshalb Todesopfer fordert. Was für eine Aussage! Das macht mich echt l

Nichts außer dem Impfstoff kann dCovid beenden. Alle anderen Maßnahmen würden probiert und funktionieren offensichtlich nicht!

Und ja, jeder der sich nicht impfen lassen will, Nimm aus Egoismus Todesopfer in Lauf! Jeder, der bei 1000 Opfer das vermeint, macht mich wahnsinnig wütend!

 

 

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vor 18 Stunden, Janoos schrieb:

wenn wir ab morgen sämtliche Bundesbürger impfen können, dann würden knapp 40 Millionen Menschen dieses Angebot unmittelbar in Anspruch nehmen. Das empfinde ich als ziemlich viel, und wahrscheinlich würde das auch schon reichen, um die Pandemie zu beenden. 

Bedenke: Pandemie beenden !=

Nein.  Erstmal werden aus Bequemlichkeit weniger sich weit impfen lassen alsdie 40 Mio. Und zum zweiten reichen die 50 Prozent nicht aus, was schon oft klar gemacht wurde 

Seit April sinkt die Bereitschaft sich nicht impfen zu lassen kontinuierlich. Extrem fatal und wird vielen Menschen das Leben kosten

Nächsten Herbst sprech ich dich nochmal darauf an, ob die Impfbereitschaft ausgereicht hat....

 

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vor 16 Stunden, tonystark schrieb:

Netter Versuch...

Obwohl nach der AFD, die meisten Querdenker bei der letzten Wahl Grün gewählt haben... So ehrlich muss man sein

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Zitat

Alle anderen Bürger bat der Minister um Geduld – und Solidarität. Das Impfen der Schwächsten werde ein, zwei Monate dauern. Erst danach könne das Angebot verbreitert werden. "Es wird einige Monate dauern, allen, die wollen, ein Impfangebot zu machen." Für das erste Quartal rechnet Spahn mit 11 bis 13 Millionen Impfdosen, die zur Verfügung stehen könnten.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/jens-spahn-coronavirus-impfung-impfplan-reihenfolge-pressekonferenz

Also auch hier noch einmal explizit die Zahl von 11 bis 13 Millionen Impfdosen. Es scheint sich hier also nicht einzig und allein nur um den Biontech-Impfstoff zu handeln, sondern auch um den Moderna-Impfstoff. Ich will jetzt nicht wieder zu viel meckern, aber ich find's mega bitter, wenn man sich überlegt, wie weit beispielsweise die USA nach Ende des ersten Quartals sein werden. Und ja, ich empfinde mehrere zusätzliche Monate der Einschränkungen, die man sich mit einem etwas anderen Einkaufsverhalten und / oder mehr Glück hätte ersparen können, durchaus als unschön. Und die 11 bis 13 Millionen sind ja wohl eher noch als obere Schranke zu verstehen und man sollte sich nicht wundern, wenn es sogar noch weniger werden als das.

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Gast
vor 1 Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Wenn das Arschloch mit der Löchermaske nach seiner Rückkehr aus dem KH wieder mit seiner Scheiß Idiologenkacke im bundestag anfängt dann kannste doch echt nur noch im Strahl kotzen. widerliches pack. 

Blöd ist dabei aber:

Dieser Honk hat für seine eigene Erkrankung Recht in der Sache behalten, dass die Symptome nicht schlimmer als bei einer Grippe sind. Er hat ein Argument mehr dafür, dass die Einschränkungen nicht der Schwere der Krankheit angemessen sind, erhalten.

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Gast
vor 17 Minuten, jon29 schrieb:

Nichts außer dem Impfstoff kann dCovid beenden. Alle anderen Maßnahmen würden probiert und funktionieren offensichtlich nicht!

Es gab z.B. vor 100 Jahren keine Impfung und keine wirksamen Masken. Trotzdem war die Spanische Grippe nach 1 Jahr vorbei. Ähnliches trifft auf vorherige Grippewellen zu.

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vor 34 Minuten, Jingang schrieb:

Sie: "in Sachsen wird gestorben wie immer".

Eine Aussage, unabhängig woher sie stammt (politische Gesinnung, Religion, usw.) kann trotzdem wahr sein. Sie hat damit völlig recht, wenn sie das sagt. Es gibt bisher keine Übersterblichkeit in Deutschland.

 

"1. Todesfälle durch COVID-19 - Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit Goeran Kauermann, Giacomo De Nicola, Ursula Berger"

 

Man erkennt, dass in der Altersgruppe der 35-59 Jährigen aktuell eine Untersterblichkeit sichtbar ist, die sich insbesondere seit KW 44 zeigt, also kurz nach den einschränkenden Maßnahmen im Oktober (siehe Abbildung 2). In der Altersgruppe der 60-79 Jährigen zeigt sich auch unter Berücksichtigung der COVID-19 Todesfälle keine Übersterblichkeit (siehe Abbildung 3). Bei den Hochbetagten, den über 80-Jährigen, zeigt sich eine leicht erhöhte Sterblichkeit je 100.000 Lebende im Frühjahr 2020. Zieht man die COVID-19 Todesfälle ab und betrachtet nur die sonstigen Todesfälle (blaue Linie), so ergibt sich in dieser Altersgruppe für das Frühjahr und den Frühsommer eine leichte Untersterblichkeit. Auch für die folgenden Monate bleibt die Rate der gesamten Todesfälle in dieser Altersgruppe im Vergleich zu den Vorjahren am unteren Rand.

 

Insgesamt ist somit in der zweiten Welle der Pandemie bisher keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten, bei der jungen Bevölkerung zeigt sich sogar eher eine Untersterblichkeit.

 

https://www.stablab.stat.uni-muenchen.de/_assets/docs/codag-bericht-4.pdf

bearbeitet von ElCurzo

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vor 7 Minuten, SecretEscape schrieb:

Blöd ist dabei aber:

Dieser Honk hat für seine eigene Erkrankung Recht in der Sache behalten, dass die Symptome nicht schlimmer als bei einer Grippe sind. Er hat ein Argument mehr dafür, dass die Einschränkungen nicht der Schwere der Krankheit angemessen sind, erhalten.

Gilt das auch für den Querdenkerhonk der dran verreckt ist? Ob der wohl gern ne zeitmaschine hätte um seinen debilen Lebendich in den arsch zu treten so ne scheiße von wegen "ist nur ne grippe" zu labern?

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Gast
vor 2 Minuten, ElCurzo schrieb:

Eine Aussage, unabhängig woher sie stammt (politische Gesinnung, Religion, usw.) kann trotzdem wahr sein. Sie hat damit völlig recht, wenn sie das sagt. Es gibt bisher keine Übersterblichkeit in Deutschland.

 

"1. Todesfälle durch COVID-19 - Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit Goeran Kauermann, Giacomo De Nicola, Ursula Berger"

Die entscheidende Frage ist für mich mehr die:

Selbst wenn es etwas Übersterblichkeit gibt: Rechtfertigt das den monatelangen Hausarrest von xx Mio. Leuten?

Und:

Warum gibt es jetzt Hausarrest, und im Winter 2017/2018 gab es keinen? Anders ausgedrückt: Ab welcher Übersterblichkeit sollten Grundrechte außer Kraft gesetzt werden?

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Gast
vor 3 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Gilt das auch für den Querdenkerhonk der dran verreckt ist? Ob der wohl gern ne zeitmaschine hätte um seinen debilen Lebendich in den arsch zu treten so ne scheiße von wegen "ist nur ne grippe" zu labern?

Gestorben wird immer. Auch an Grippe. Fast jeder stirbt irgendwann.

Ewig leben nur Jesus, Elvis und Chuck Norris.

bearbeitet von Gast

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vor 11 Minuten, SecretEscape schrieb:

Es gab z.B. vor 100 Jahren keine Impfung und keine wirksamen Masken. Trotzdem war die Spanische Grippe nach 1 Jahr vorbei. Ähnliches trifft auf vorherige Grippewellen zu.

Schon wieder so eine dreiste Lüge über die spanische Grippe. Einfach mal passendes erfinden, um alles zu verharmlosen. 🙄

Die spanische Grippe dauerte mehrere Jahre und war vor allem im ihrer zweiten  und dritten Wellen wesentlich fataler. Ein Impfstoff hatte Abermillionen das Leben gerettet

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Gerade eben, SecretEscape schrieb:

Die entscheidende Frage ist für mich mehr die:

Auch wenn die Tendenz dir recht gibt und ich sehe das ganz genau so, bleibt am Ende trotzdem eine Ungewissheit bzw. Ungenauigkeit. Und trotzdem kann man sich der Tendenz mal langsam, zumindest vorsichtig annähern. Das schlimme daran ist, dass davon keiner was wissen will.

Erinnert mich ein wenig an trotzige Kinder. Ist aber auch schwierig seitens der Politik. Das hat sich ja gegenseitig hochgeschaukelt. 

  • HAHA 1

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vor 18 Minuten, SecretEscape schrieb:

Es gab z.B. vor 100 Jahren keine Impfung und keine wirksamen Masken. Trotzdem war die Spanische Grippe nach 1 Jahr vorbei. Ähnliches trifft auf vorherige Grippewellen zu.

Schon wieder eine dreiste Lüge über die spanische Grippe!

Einfach Mal Sachen erfinden, um die Sachen zu verharmlosen. Die spanische Grippe dauerte von 1917 bis 1921 an. Die ersten einanderthalb Jahre wurde zensiert.

Wenn es einen Impfstoff gegeben hätte, wären Aber-Millionen  gerettet worden!

bearbeitet von jon29
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Gast
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