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vor 3 Stunden, Muğam schrieb:

an kann ein zwei tage frustriert sein und an allem etwas auszusetzen haben, passiert mir auch manchmal. aber das man über längere zeit mit so einem wut im bauch durch die gegend läuft, das muss schon schlimm sein.

Ja, ist es

bearbeitet von Lazy Larry

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Weiß gar nicht, was ich auf dieses emotionale Feuerwerk an absurden Unterstellungen, Polemik, Pauschalisierungen, Simplifizierungen und schiefer Logik antworten soll. Ist mir auch meine Zeit zu schade für, das jetzt im Einzelnen alles richtig zu stellen. Aber du kannst dir sicher sein, dass ich mit meinem Beitrag nicht ansatzweise das zum Ausdruck bringen wollte, was du da hereininterpretierst. Und du solltest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ich weit weniger Angst vor der aktuellen Situation haben könnte als du (vielleicht 1% mehr vor dem Virus, aber auch geschätzt 30% weniger vor der Impfung und 99% weniger vor den sonstigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Pandemie). Geh mal ne Runde spazieren.

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vor 13 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Aber danke für die Klarstellung. Ich weiss zwart nicht, warum Leute wie du so ticken , wie sie ticken, aber mit dir und deinesgleichen ist mein Leben nun einmal einfach vorbei .

Kann mir gut vorstellen, dass die Konflikte zwischen Team Vorsicht und Team Lockerungen seit vielen tausend Jahren und Generationen bestehen: geht man als Gruppe in ein gefährliches Gebiet oder nicht, baut man um die Siedlung einen Zaun oder nicht.

Anhand des Beispiels mit dem Zaun um die Siedlung: Sagen die einen, es gibt gar keine wilden Tiere, die anderen die wilden Tiere sind gar nicht gefährlich, die nächsten die reißen nur die alten und schwachen, die nächsten meinen Zaun ist viel zu teuer und aufwendig, dann wieder welche, es könnten ja Balken von dem Zaun jemandem auf dem Kopf fallen, die nächsten haben keinen Bock auf Zaun, weil sie abends gerne noch ungehemmt spazieren gehen möchten, die nächsten lehnen Zäune ganz grundsätzlich ab und dann gibt es Leute, die lehnen Mehrheitsentscheidungen ab.

Die Siedlungen, die den Zaun gebaut haben, haben überlebt, die anderen nur teilweise. Deswegen mögen wir Team Vorsicht.

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vor 6 Minuten, tonystark schrieb:

Aber du kannst dir sicher sein, dass ich mit meinem Beitrag nicht ansatzweise das zum Ausdruck bringen wollte, was du da hereininterpretierst.

Okay, weniger Emotional: Ich habe höllische Angst davor, nie wieder Leben zu können.

Weil Ich schlicht einem menge meines Lebens verpasst habe, und nun die Angst habe, den Rest nie erleben zu können.

Ein bisschen Pandemie ist im Gesamtkontext meines Lebens nicht weiter schlimm. Wenn die Sache noch ein Jahr oder so dauert, ist das nix. Wenn die nächsten 5 oder 10 Jahre, dann ist es over. So . Wenn Ich dich falsch verstanden habe, tut es mir leid. Ich habe einfach den Eindruck, dass es gerade in die Richtung hinsteuert, und es macht mich Wahnsinnig. Weil, wenn nicht jetzt, wann dann soll das aufhören? 

Ich spiel das SPielchen meinetwegen solange mit mit Impfungen und Nachimpfungen. Aber die Sache MUSS irgendwann ein definitives Ende haben. Sonst war es das einfach.

vor 8 Minuten, tomatosoup schrieb:

Die Siedlungen, die den Zaun gebaut haben, haben überlebt, die anderen nur teilweise. Deswegen mögen wir Team Vorsicht.

Es haben die Siedlungen überelebt, die in Neue Gebiete gezogen sind. Und dann einen Zaun gebaut haben. 

Der Konflikt, den du da siehst gibt es so nicht.

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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gesundheitsministerium-die-maske-bleibt-bis-fruehjahr-2022-a-f8134387-f726-4313-84d5-4e732734cc9b

 

Interessant für die hiesigen impfverweigerer ist der mögliche Ausschluss von Veranstaltungen und Gastronomie bei steigenden Inzidenzen. 

 

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vor 53 Minuten, tonystark schrieb:

Weiß gar nicht, was ich auf dieses emotionale Feuerwerk an absurden Unterstellungen, Polemik, Pauschalisierungen, Simplifizierungen und schiefer Logik antworten soll. Ist mir auch meine Zeit zu schade für, das jetzt im Einzelnen alles richtig zu stellen. Aber du kannst dir sicher sein, dass ich mit meinem Beitrag nicht ansatzweise das zum Ausdruck bringen wollte, was du da hereininterpretierst. Und du solltest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ich weit weniger Angst vor der aktuellen Situation haben könnte als du (vielleicht 1% mehr vor dem Virus, aber auch geschätzt 30% weniger vor der Impfung und 99% weniger vor den sonstigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Pandemie). Geh mal ne Runde spazieren.

Das klingt, als leidest du unter einer sehr ausgeprägten Impfphobie.

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vor 50 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Es haben die Siedlungen überelebt, die in Neue Gebiete gezogen sind. Und dann einen Zaun gebaut haben.

qed. Worin sollte der Sinn bestehen, eine bestehende, erfolgreiche Siedlung aufzugeben, wenn man einfach nur einen Zaun zu bauen braucht.

Die den Zaun gebaut haben, haben überlebt und sich vermehrt. Und deren Nachfahren sind wir heute.

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vor 57 Minuten, tomatosoup schrieb:

Die den Zaun gebaut haben, haben überlebt und sich vermehrt

Mit sich selbst , ja.

Inzest ist ab ner gewissen Inzidenz auch Tödlich...

Und das passiert nunmal ,wenn man sich nie vom Fleck bewegt.

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Gast
vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

Gibt es eigentlich ne Alternative als für den Winter in ein EU-Land auszuwandern, welches weniger drakonische Corona-Maßnahmen haben wird und man noch vernünftig leben kann?

In diesem Video bekommst du dazu Infos aus erster Hand:

https://kenfm.de/liebe-berlinerinnen-und-berliner-am-1-august-2021-fuer-frieden-freiheit-und-selbstbestimmung/

Ich denke es wird nicht ausreichen, dies nur über den Winter zu tun. Eine seriöse Exit-Strategie (die auch über den Winter hält) ist bisher in keinem (wohlhabenden) europäischen Land erkennbar.

bearbeitet von Gast

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vor 9 Minuten, DarkBlackHole schrieb:

In diesem Video bekommst du dazu Infos aus erster Hand:

https://kenfm.de/liebe-berlinerinnen-und-berliner-am-1-august-2021-fuer-frieden-freiheit-und-selbstbestimmung/

Ich denke es wird nicht ausreichen, dies nur über den Winter zu tun. Eine seriöse Exit-Strategie (die auch über den Winter hält) ist bisher in keinem (wohlhabenden) europäischen Land erkennbar.

Hier sieht man sehr schön wer die Profiteure von Angst und Propaganda sind. Man könnte drüber lachen wenn es nicht so traurig wäre dass diesen idioten tatsächlich geglaubt wird. Zu den üblichen triggerthemen immer ganz vorne mit dabei wenn es ums lügen und verdrehen geht um die folgsamen schlafschafe und kritisch nicht denkenden zu instrumentalisieren. Ganz ganz tief im korrupten lügensumpf. Wirklich fies ist dass viele leute ihre Gesundheit ruinieren weil sie solchen kreisen glauben. 

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vor 7 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gesundheitsministerium-die-maske-bleibt-bis-fruehjahr-2022-a-f8134387-f726-4313-84d5-4e732734cc9b

 

Interessant für die hiesigen impfverweigerer ist der mögliche Ausschluss von Veranstaltungen und Gastronomie bei steigenden Inzidenzen. 

Am interessantesten ist ja der Teil hier:

Zitat

Insbesondere für Ungeimpfte könnten abhängig von der Impfquote, der Inzidenz nach Altersgruppen und der Rate schwerer Klinikfälle nach Altersgruppen ab bestimmten Grenzwerten erneut weitergehende Einschränkungen notwendig werden, heißt es in dem Bericht. Dazu zählten insbesondere Kontaktbeschränkungen sowie die Begrenzung der Teilnahme oder der Ausschluss von der Teilnahme nicht geimpfter Personen an Veranstaltungen und in der Gastronomie (»2G statt 3G«).

Das müsste man jetzt halt auch wirklich mal beschließen und nicht nur in irgendwelchen Papieren niederschreiben. Dann können wir vielleicht doch noch entspannt in den Herbst gehen. 

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Ich will jetzt keine politische Diskussion anregen. Aber warum soll ich nochmal als junger Mensch in Deutschland bleiben, wenn man coronabedingt Nachtleben dicht macht, Uni dicht macht und nicht mal meine Rente garantieren kann? Und nicht nur in meiner Altersgruppe, die Kinder werden hier auch wie Dreck behandelt. Schulschließungen: Kontaktbeschränkungen, mit Maske aufwachsen und jetzt Impfung für das Kollektiv bei Risiko nahezu null, damit man die Ü60-Wähler zufriedenstellt. 

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Ich will jetzt keine politische Diskussion anregen. Aber warum soll ich nochmal als junger Mensch in Deutschland bleiben, wenn man coronabedingt Nachtleben dicht macht, Uni dicht macht und nicht mal meine Rente garantieren kann? Und nicht nur in meiner Altersgruppe, die Kinder werden hier auch wie Dreck behandelt. Schulschließungen: Kontaktbeschränkungen, mit Maske aufwachsen und jetzt Impfung für das Kollektiv bei Risiko nahezu null, damit man die Ü60-Wähler zufriedenstellt. 

Du könntest auch nach Israel gehen:

Zitat

Israels Verteidigungsminister Benny Gantz schwor die Bürger zudem auf einen Lockdown im September ein, sollten die Zahlen nicht rückläufig sein. Da im nächsten Monat mehrere jüdische Feiertage anstehen, sei ein Lockdown hier aus ökonomischer Sicht weniger schädigend, sagte Gantz dem Corona-Kabinett.

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-zahlen-israel-schwoert-buerger-auf-moeglichen-lockdown-im-september-ein_aid-61956521

xD

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vor 3 Stunden, DarkBlackHole schrieb:

In diesem Video bekommst du dazu Infos aus erster Hand:

https://kenfm.de/liebe-berlinerinnen-und-berliner-am-1-august-2021-fuer-frieden-freiheit-und-selbstbestimmung/

Ich denke es wird nicht ausreichen, dies nur über den Winter zu tun. Eine seriöse Exit-Strategie (die auch über den Winter hält) ist bisher in keinem (wohlhabenden) europäischen Land erkennbar.

Antisemit und Schwurbelscharlatan KenFM schwafelt über Exit-Strategien aus der Corona-Diktatur.

Ab zum Müll.

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vor 17 Minuten, Janoos schrieb:

In welcher gestörten Welt ist ein Lockdown ökonomischer?

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vor 12 Stunden, tonystark schrieb:

Ich kann deine Frage nicht beantworten, da du in absoluten Kategorien denkst, die an der Realität (und meiner Denkweise) vorbeigehen. Du forderst Gewissheiten in einer nach wie vor höchst ungewissen Situation ein. Es muss nur eine (unwahrscheinliche, aber mögliche) Variante auftreten, die dem Virus eine IFR von 5% verschafft. Oder den Impfschutz nahezu völlig aushebelt. Schon wären wieder am Anfang. Es ergibt schlichtweg keinen Sinn, sich die Flexibilität zu nehmen, auf eine veränderliche Lage adäquat reagieren zu können.

Die Frage ist doch gerade, wie die Situation sein muss, damit Du/man/die Regierung auf einschränkende Maßnahmen verzichten kann. Dafür ist keine Gewissheit hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung erforderlich, sondern hinsichtlich des Zwecks der Maßnahmen. Das ist es ja, was bei der nächsten MPK besprochen werden soll - und nicht etwa im Bundestag, wo eigentlich Grundsatzdebatten hingehören: soll in den nächsten Monaten ein Ansteigen der Infektionszahlen, eine Durchseuchung der Bevölkerung verhindert werden oder sollen die Maßnahmen nur dem Zweck dienen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern (und demzufolge entfallen, wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht konkret droht)? Wie schon von mehrfach hier geschrieben, wird diese grundsätzliche Frage des konkreten Zwecks der Maßnahmen nicht beantwortet bzw. der Zweck ändert sich.

Wenn Du die tatsächliche Maßnahmen damit begründest, dass ja irgendwo eine neue Variante entstehen könnte, die ein vielfaches so tödlich ist und die von bestehenden Antikörpern/T-Zellen überhaupt nicht mehr erkannt wird, stellst Du nicht mehr auf eine konkrete Gefahr ab, sondern eine nur mögliche, abstrakte Gefahr, die noch dazu von CoVid-19 völlig unabhängig ist: was ist wenn eine Variante von Influenza, RSV, OC43, Windpocken etc. entsteht, die einen völligen Immunescape aufweist? 

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Gast
vor 59 Minuten, Janoos schrieb:

Am interessantesten ist ja der Teil hier:

Das müsste man jetzt halt auch wirklich mal beschließen und nicht nur in irgendwelchen Papieren niederschreiben. Dann können wir vielleicht doch noch entspannt in den Herbst gehen. 

Wenn die Logik der Solidargemeinschaft daraus besteht das ich als ungeimpfter eine Krankheit die ich höchstwahrscheinlich gar nicht habe (sonst wäre ich ja in Quarantäne) auf andere  Geimpfte also geschützte übertrage dann soll es so sein. Dann esse ich eben meinen Döner zuhause damit die geimpften sich in Sicherheit fühlen. 

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Gast botte
vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Ich will jetzt keine politische Diskussion anregen. Aber warum soll ich nochmal als junger Mensch in Deutschland bleiben, wenn man coronabedingt Nachtleben dicht macht, Uni dicht macht und nicht mal meine Rente garantieren kann? Und nicht nur in meiner Altersgruppe, die Kinder werden hier auch wie Dreck behandelt. Schulschließungen: Kontaktbeschränkungen, mit Maske aufwachsen und jetzt Impfung für das Kollektiv bei Risiko nahezu null, damit man die Ü60-Wähler zufriedenstellt. 

Kannst es gerne mal mit wenig Geld in anderen Ländern versuchen. Hier gibt's immerhin schon mal Rente, und die Uni nahezu für umme (wenn auch sehr eingeschränkt derzeit). Und auch für Kinder gibt's durchaus schwierigere Länder, selbst in COVID-Zeiten. Kleiner Tipp: mal für >1 Jahr ins Ausland. Am besten eine Option ohne Rückfahrschein. Gibt Perspektive.

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vor 1 Minute, botte schrieb:

Kannst es gerne mal mit wenig Geld in anderen Ländern versuchen. Hier gibt's immerhin schon mal Rente, und die Uni nahezu für umme (wenn auch sehr eingeschränkt derzeit). Und auch für Kinder gibt's durchaus schwierigere Länder, selbst in COVID-Zeiten. Kleiner Tipp: mal für >1 Jahr ins Ausland. Am besten eine Option ohne Rückfahrschein. Gibt Perspektive.

Ich sag nur Schweden. Rofl. 

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Gast botte
vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

In welcher gestörten Welt ist ein Lockdown ökonomischer?

Wurde im ersten Drittel dieses Threads bereits diskutiert - zugegebenermaßen Stand Ende 2020. Wenn man alle Kosten zusammenzieht - also auch die, die die Gesellschaft durch Krankenversorgung, Arbeitsausfall etc von Erkrankten etc erfährt - dann ist es keineswegs klar, dass ein Lockdown per se unökonomisch wäre. Also wenn man mal eingesteht, dass COVID eine Erkrankung ist, an der größere Zahlen von Menschen erkranken und auch sterben; und dass die Solidargemeinschaft das prinzipiell verhindern möchte und sich das auch etwas kosten lässt.

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Gast botte
vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Ich sag nur Schweden. Rofl. 

Nun, innerhalb der EU herrscht ja nun Freizügigkeit. Was also hält Dich hier?

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vor 2 Minuten, botte schrieb:

Nun, innerhalb der EU herrscht ja nun Freizügigkeit. Was also hält Dich hier?

Langfristig kann ich ausbildungsbedingt nicht raus. Ich kann mir höchstens was für halbes Jahr suchen oder so. 


Ich hab aber auch mit so einer Reaktion gerechnet. Ist halt nicht so untypisch die "Ja dann verpiss dich doch"-Keule rauszuholen, wenn man was kritisiert. Aber ich bleib dabei. Deutschland ist nicht mehr das, was es einmal war. Das hat sich vor allem in der Corona-Krise gezeigt. Gerade die bürokratischen Strukturen und der demografische Wandel bzw. schon derzeitige Situation, die die Interessen der Älteren übergewichtet ist ein gewaltiges Problem. 

Aber auch die Tatsache, dass man wie Ahura sagt, die wesentlichen Debatten vermeidet und und größtenteils auf politisches Kalkül im Hinblick auf den Wahkampf setzt, enttäuscht mich als Bundesbürger enorm. 

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vor 35 Minuten, rogerM schrieb:

Wenn die Logik der Solidargemeinschaft daraus besteht das ich als ungeimpfter eine Krankheit die ich höchstwahrscheinlich gar nicht habe (sonst wäre ich ja in Quarantäne) auf andere  Geimpfte also geschützte übertrage dann soll es so sein. Dann esse ich eben meinen Döner zuhause damit die geimpften sich in Sicherheit fühlen. 

Das Problem mit den symptomfreien aber ansteckenden Tagen hast Du nach 1,5 Jahren immernoch nicht verstanden? 
 

 

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Gast botte
vor 1 Stunde, RyanStecken schrieb:

Aber warum soll ich nochmal als junger Mensch in Deutschland bleiben,

....die 'Ich kann auch gehen'-Keule hast Du selbst auf den Tisch gelegt - bitte mal nicht die Beweislast umdrehen hier. Was den demografischen Wandel betrifft... joa. Ist insgesamt ein Problem in fast allen Erste-Welt-Ländern. Die Alterspyramide geht fast überall steil, und damit einher eine entsprechende Gewichtung der Interessen verschiedener Altersgruppen. Das ist in Schweden nicht grundsätzlich anders btw. Ist so ein bischen ein grundlegendes Problem. Aber ganz im Ernst: schau mal, wo Du weltweit ein besseres Gesamtpaket fürs Leben findest in der Konstellation, wo Du nicht einfach über Geld regeln kannst. Sprich mal mit Expats. Geh mal selbst arbeiten dort, also begib Dich ausserhalb einer Situation, wo Du gepampert wirst, weil Du als Touri oder Stipendiat Geld da lässt. Und dann bewerte das.

Was die Debattenvermeidung betrifft: völlig d'accord, da sind wir durchaus vorn mit dabei. Ich finde die Vorbereitung auf die Bundestagswahlen gerade ziemlich spannend (und auch ernüchternd) - ist interessant zu sehen, welche konkreten(!) Perspektiven gerade aufgezeigt werden, oder eben auch nicht. Welche Schwerpunkte gerade gesetzt werden, oder eben auch nicht. Es gibt ja weiss Gott einen Haufen ziemlich drängender Themen, COVID ist eines davon. Und Topic #1 ist hier, dass Armin Lashet vor 10 Jahren auch mal nicht richtig zitiert hat. 

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Gast
vor 14 Minuten, Calara schrieb:

Das Problem mit den symptomfreien aber ansteckenden Tagen hast Du nach 1,5 Jahren immernoch nicht verstanden? 
 

 

Wenn es nach dieser Logik ginge dürfte gar keiner mehr rausgehen. Geimpfte haben mehr symptomlose Verläufe sind aber genauso ansteckend wie Nicht-Geimpfte, zumindest bei Delta. 

bearbeitet von Gast

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