19 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Forum,

Ich falle nach Dates, vorallem nach Dates mit Sex/Kuschelei, immer in ein Loch - Fühlt sich ein bisschen wie Traurigkeit an, denke viel nach, auch "vermissen" des HBs und der Zeit nachtrauern, die man mit ihr hatte

+ etwas Verlustangst (nicht so schlimm wie eine Oneitis, aber ich mache mir Gedanken ob es noch andere Typen gibt, PDM)

Das Problem: Es ist nach jedem Date so, IMMER. Egal ob das HB eine 4, 6 oder 8 ist, ob Beziehung oder ONS. Sobald sie die Haustür rausgeht fängts an.

Dieses Mindset hält sich dann meistens 1-3 Tage, wie ein Schleier. Über den Tag erscheinen öfters Gedanken, was Sie wohl gerade macht, möglicherweise einen anderen Knallt (wahrscheinlich ein Selbstbewusstseinsproblem von mir)

Üblicherweise gehe ich dann zum Sport - Zur Ablenkung. Durch Corona ist es eh schon schwer, soziale Kontakte zu pflegen und nun kann ich meinen Problemen durch Sport nichtmal mehr aus dem Weg gehen.

 

Daher die Frage an euch: Kennt ihr das Problem? Was hat euch geholfen?

 

Danke!!!

 

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Hey @xdonny, ich denke, du hast dir da die diagnose schon selbst gegeben. Liegt höchstwahrscheinlich an deinem selbstbewusstsein bzw. selbstwert. Ist aber schon mal stark, dass du soweit ehrlich zu dir selbst bist und dir das eingestehst, dass es irgendwie damit in verbindung stehen könnte. Eine genaue diagnose will ich hier nicht geben, bin ja kein therapeut. Ich kenne das thema allerdings zu genüge und ich arbeite auch ununterbrochen an meinem selbstwert. Ich denke, dass ich sogar afgrund von mangelndem selbstwert vor 5 Jahren auf das thema pickup gestoßen bin. 

Ein bisschen kennen wir das Gefühl alle, du findest ne frau super, schläfst mit ihr für unverbindlichen sex, sie ist wieder weg und der kopf fängt an zu rattern, was sie wohl macht etc. Ist auch irgendwo normal. Bei dir scheint es halt ausgeprägter zu sein.

Ich denke, da liegt ein generelles verhaltensmuster hinter, was du durchbrechen musst. 

Wenn du das bei jeder Frau hast, dann porjezierst du irgendwas in diese Frauen rein, was du dir selbst nicht geben kannst. Kann gut sein, dass es Liebe ist.

Frag dich mal, mit welchen handlungen du dir im alltag selbst mehr liebe entgegenbringen kannst, und dann tu diese Dinge auch. Das hilft vllt nicht sofort, aber wenn du auf solche Sachen den Fokus legst, dann werden diese negativen Gefühle bezogen auf frauen mit der Zeit immer weniger, weil du aus der quelle der liebe von innen schöpfst und nicht aus der von außen. solange es wirklich von einem mangel an selbstliebe ausgeht, bin ich fest davon überzeugt, dass es so sein wird.

Das ist der ansatz aus dem Buch "die 6 Säulen des selbstwertgefühls", spezifisch zum thema selbstannahme, sprich: selbstliebe. Wenn dich das interessiert, solltest du das buch unbedingt lesen. Sind quasi die 6 Säulen des innergames. 😉

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

bearbeitet von Kalter Kakao
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vor einer Stunde, xdonny schrieb:

Ich falle nach Dates, vorallem nach Dates mit Sex/

auch in ein Loch. Kenne ich auch. Rumvögeln, und wenn der Spass vorbei ist, dann habe ich ein kleines Motivationstief. Ich bin nicht gerade depressiv oder so, aber ich habe den Eindruck, dass mir nach dem Sex die Eier fehlen. Und wenn dann mein FB noch mit Shittesten anfängt, fühle ich mich völlig wehrlos.  Scheint wohl bei dir etwas Ähliches zu sein. 

vor einer Stunde, xdonny schrieb:

Dieses Mindset hält sich dann meistens 1-3 Tage, wie ein Schleier. 

Ist kein Mindset bei mir, sondern eher ein emotionaler Zustand.  Auch so 1-2 Tage danach bei mir.

vor einer Stunde, xdonny schrieb:

Daher die Frage an euch: Kennt ihr das Problem?

Wie oben beschrieben.

vor einer Stunde, xdonny schrieb:

Was hat euch geholfen?

Auf weitere Runden zu verzichten hat bei mir diesen Effekt eingedämmt. Und wenn ich gar keine Ejakulation habe, dann ist dieser Effekt bei mir fast gar nicht vorhanden gewesen.

vor einer Stunde, xdonny schrieb:

Es ist nach jedem Date so, IMMER. Egal ob das HB eine 4, 6 oder 8 ist, ob Beziehung oder ONS.

Also nach jedem Fuckdate - so zumindest bei mir. Bleibt es beim KC oder weniger tritt dieser Effekt bei mir nicht auf.

 

 

bearbeitet von wernerd
Typos

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Einfach loslassen, wie all die spirituellen Lehrer sagen. Freu dich über die Zeit und klammere nicht daran.

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Oxytocin vielleicht auch dran Schuld, das berühmt berüchtigte Kuschelhormon, das ausgeschüttet wird? Diese kleine Traurigkeit zeigt vielleicht nur, dass Du fühlen kannst, mit Dir selber in Kontakt kommst und Dir jemand was bedeutet. Das Loch offenbart Bedürfnisse, die Du sonst weniger wahrnimmst. Es ist eine Seite an Dir, weder falsch noch richtig, auch die Gedanken noch nicht. Aber Hormone sind so, man muss auch nicht alles dann so ernst nehmen was einem nur mal durch den Kopf schießt. Nimm es mit Humor, haste eben mal. 

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Am 4.12.2020 um 17:16 , xdonny schrieb:

(...) Beziehung oder ONS. Sobald sie die Haustür rausgeht fängts an.

Dieses Mindset hält sich dann meistens 1-3 Tage, wie ein Schleier.

 

Warum geht ne Beziehung zur Tür raus? Es soll auch das Modell „fest zusammen“ geben. Man gibt sich morgens einen Kuss und freut sich aufs gemeinsame Abendessen und die Nacht. Das gemeinsame weitere Leben. Da sitzt man keine drei Tage alleine rum und heult. 
 

Schon mal probiert?

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Als ich den Titel las, musste ich zuerst an Postkoitale Dysphorie denken. Aber scheint bei dir was anderes zu sein, weil du Angst hast, dass sie einen anderen knallt oder so. Demnach denke ich, dass es wirklich ein Selbstwertthema ist.

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Am 4.12.2020 um 17:16 , xdonny schrieb:

Hallo Forum,

Ich falle nach Dates, vorallem nach Dates mit Sex/Kuschelei, immer in ein Loch - Fühlt sich ein bisschen wie Traurigkeit an, denke viel nach, auch "vermissen" des HBs und der Zeit nachtrauern, die man mit ihr hatte

+ etwas Verlustangst (nicht so schlimm wie eine Oneitis, aber ich mache mir Gedanken ob es noch andere Typen gibt, PDM)

Das Problem: Es ist nach jedem Date so, IMMER. Egal ob das HB eine 4, 6 oder 8 ist, ob Beziehung oder ONS. Sobald sie die Haustür rausgeht fängts an.

Dieses Mindset hält sich dann meistens 1-3 Tage, wie ein Schleier. Über den Tag erscheinen öfters Gedanken, was Sie wohl gerade macht, möglicherweise einen anderen Knallt (wahrscheinlich ein Selbstbewusstseinsproblem von mir)

Üblicherweise gehe ich dann zum Sport - Zur Ablenkung. Durch Corona ist es eh schon schwer, soziale Kontakte zu pflegen und nun kann ich meinen Problemen durch Sport nichtmal mehr aus dem Weg gehen.

 

Daher die Frage an euch: Kennt ihr das Problem? Was hat euch geholfen?

 

Danke!!!

 

Postkoitale Dysphorie

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Am 5.12.2020 um 20:11 , spirou schrieb:

Als ich den Titel las, musste ich zuerst an Postkoitale Dysphorie denken. Aber scheint bei dir was anderes zu sein, weil du Angst hast, dass sie einen anderen knallt oder so. Demnach denke ich, dass es wirklich ein Selbstwertthema ist.

Mist, zu spät :-D

 

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ich habe da eine etwas andere Sicht der Dinge, vielleicht passt das eher auf dich, als die vorherigen Vorschläge.

Bei uns heißt sowas auch „Con Down“. Du hattest ein total intensives Festival / langen WE / Urlaub mit Freunden (und Evtl. Flirts) und bist danach plötzlich wieder allein zuhaus. Alles ist total ruhig und leer und man vemisst die letzten Tage und alles ist blöd.

Im kleineren passiert das auch bei intensiven gemeinsamen Wochenenden, gerade, wenn man sich nicht oft sieht. Dabei ist oft egal, ob das mit Freunden ist oder mit einer Liebschaft.

Nach einzelnen Dates kenne ich das bisher nicht. Im Grunde braucht es eine intensive, emotionale Zeit, an die man sich ein Stück weit gewöhnt (mehrere Tage) und die man später vermisst. Ob es Sex gibt, spielt dabei keine Rolle.

 

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Gast
vor einer Stunde, Herzdame schrieb:

ich habe da eine etwas andere Sicht der Dinge, vielleicht passt das eher auf dich, als die vorherigen Vorschläge.

Bei uns heißt sowas auch „Con Down“. Du hattest ein total intensives Festival / langen WE / Urlaub mit Freunden (und Evtl. Flirts) und bist danach plötzlich wieder allein zuhaus. Alles ist total ruhig und leer und man vemisst die letzten Tage und alles ist blöd.

Im kleineren passiert das auch bei intensiven gemeinsamen Wochenenden, gerade, wenn man sich nicht oft sieht. Dabei ist oft egal, ob das mit Freunden ist oder mit einer Liebschaft.

Nach einzelnen Dates kenne ich das bisher nicht. Im Grunde braucht es eine intensive, emotionale Zeit, an die man sich ein Stück weit gewöhnt (mehrere Tage) und die man später vermisst. Ob es Sex gibt, spielt dabei keine Rolle.

 

Könntest du hier näher darauf eingehen? Insbesondere auf Ursprung dieser Gefühle und Maßnahmen mit denen entgegengesteuert werden kann?

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vor 26 Minuten, Ara_ schrieb:

Könntest du hier näher darauf eingehen? Insbesondere auf Ursprung dieser Gefühle und Maßnahmen mit denen entgegengesteuert werden kann?

Naja, im Grunde ist das ein „Drogenentzug“ von den intensiven, tollen Gefühlen, die dann auf einmal wegfallen.

Maßnahmen: Durchhalten + Ablenken. Und Dankesbrief dafür sein, dass es so furchtbar schön war 🙂

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Gast

Würdest du diese Anomalie auf fehlenden Selbstwert zurückführen?

 

Viele Menschen scheinen dieses Problem ja nicht zu haben. 
Bei mir ist es meist nach einem Tag wieder weg, an diesem Tag bin ich jedoch oft sehr traurig und einsam. 
 

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vor 1 Minute, Ara_ schrieb:

Würdest du diese Anomalie auf fehlenden Selbstwert zurückführen?

 

Viele Menschen scheinen dieses Problem ja nicht zu haben. 
Bei mir ist es meist nach einem Tag wieder weg, an diesem Tag bin ich jedoch oft sehr traurig und einsam. 
 

Ich bin davon überzeugt, dass das jeder hat, wenn die Zeit emotional intensiv genug ist. Hat null mit Selbstwert zu tun, sondern damit wie Menschen funktionieren.

Das passiert nicht bei „Ja, wir waren gemeinsam essen, war ein netter Abend“. Sondern bei Zeiten, in denen man völlig in eine Parallelwelt eintaucht. Wo der Alltag nicht existiert, sondern es nur diesen einen Moment gibt. Wie ein Flow oder eine eigene Lebensrealität. Es ist eine Form von extremer Freiheit. Mir fiel es dann oft auch schwer, wieder in den Alltag zu finden, weil sich die Alltagsregeln einfach sehr unbequem und gekünstelt anfühlen.

Kurz gesagt: Völlig unabhängig von Selbstwert kenne ich soweit ich weiß niemanden in meiner Peergroup, der das nicht irgendwie hat. Es ist ne Frage des Erlebnisses, das alle Teilnehmer betrifft. Egal wie sie gestrickt sind.

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vor 54 Minuten, Herzdame schrieb:

Hat null mit Selbstwert zu tun

Aber bei so "kleinen" Erlebnissen doch schon oder meinst du nicht? Weil es ja wieder ab von der "Normalität"/dem Durchschnitt ist. Zwar erwähnst du, dass

vor einer Stunde, Herzdame schrieb:

Das [nicht] passiert [...] bei „Ja, wir waren gemeinsam essen, war ein netter Abend“. Sondern bei Zeiten, in denen man völlig in eine Parallelwelt eintaucht. Wo der Alltag nicht existiert, sondern es nur diesen einen Moment gibt.

Allerdings siehst du es doch, wenn ich es richtig verstehe, unabhängig vom Selbstwert an oder?

Ich hatte so etwas früher paar Mal, wenn ich meine Oma in Polen besuchen war oder bei Verwandten, die weiter weg wohnen und dann wieder heim musste. Es war die Enttäuschung, dass dass der triste Alltag nun wieder kommt, wie du ja auch schon erwähnt hast und die Entfernung, die es schwer machte, dort mal eben so hinzufahren. Bei Mädels hatte ich dies nie. Außer bei meiner damaligen OneItIs, was aber wirklich wie ein Sucht war. Und hier war es definitiv mMn und nach herrschender Meinung ein Selbstwertthema. Auch war es bei Verwandten auch viel weniger intensiv. Deshalb würde ich hier sagen, dass es zu einem gewissen Grad "normal" ist, aber hier schon ins extreme geht.

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Ich denke wo wir uns einig sind ist, dass dieses down daher kommt, dass sehr intensive Emotionen wegfallen. 

Du nimmst ja jetzt als Beispiel eine Verliebtheit. Und sind wir mal ehrlich: Völlig unabhängig vom Selbstwert bin ich mir echt sicher, dass es für jeden irgendwie doof und leer ist, wenn der Partner in einer Fernbeziehung am Ende des Wochenendes wieder fährt zb.

Und auch Verliebtheit und dieses High der intensiven Nähe hat jeder, der irgendwie halbwegs mit seinen Emotionen verbunden ist. Das findet man in nahezu jeder frischen Beziehung. Unabhängig davon ob die super gesund ist oder ein ungünstiges Muster bietet (wie eine Oneitis). 
 

was ich damit sagen will: In deinem konkreten Fall hat das Ganze In meinen Augen viel mehr damit zu tun, wie verliebt Man ist, wie sehr man sich in die Emotionen reinfallen lässt und wie sehr man einfach die Emotionen zulässt.

Das kann bei einer oneitis natürlich sehr stark sein. Das heißt aber nicht, dass man das in einer gesunden Beziehung nicht haben kann. Ist nach deiner Beschreibung ein Anzeichen dafür, dass du dich bei den anderen Frauen eben nicht so intensiv verbunden hast, nicht so geflanscht warst, vielleicht auch bewusst Abstand gehalten hast. Aber das hat nichts mit HSE und LSE zu tun, sondern eben mit der eigenen emotionalität. 
wenn du mich drauf festnageln wolltest, würde ich es sogar andersrum sehen: Wer die Stärke, Stabilität und den Mut hat, sich völlig auf eine Beziehung Einzulassen Und die Emotionen zu genießen und zu leben, der wird diesen Effekt eben auch eher haben.

das bedeutet aber keinesfalls, dass derjenige zwingend nix anderes im Leben hat. Kann so sein, muss nicht. Es sagt nur aus, dass er eben da eine intensive Zeit hatte, auf die er sich voll eingelassen hat.

Und wer maßt sich an, zu entscheiden, wie klein dieses Erlebnis sein darf, dass man das haben darf? Wie bewundernswert sind Menschen, die kurze Momente derart wertschätzen können? Die sie damit viel mehr „Mini-Urlaube“ schaffen können und derart verbunden mit ihren Emotionen sind? Ich halte das eher für eine Potentielle Stärke als für ein LSE Anzeichen. Ja, ein zu viel ist bei jeder Stärke irgendwann auch problematisch. Aber vielleicht muss man nicht überall direkt defizitorientiert Dinge schlecht reden, sondern auch die enormen Potentiale sehen und wertschätzen, was gut ist.

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