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vor 44 Minuten, Niemann-N schrieb:

Ich kannï»ż ï»żmich völlig entspannt zurĂŒcklehnen und mir das ï»żï»żTreiben anschauen. 

Oder dich selbst optimieren.

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ca 31. Ja gut man muss PrioritÀten setzen. Bei mir ist der Geschlechtstrieb ziemlich stark und ich bin auf Àsthetische Dinge fixiert (schöne Frauen, schöne Dinge) deswegen auch die PU Huldigung. 

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vor 19 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Und ich bin zwar kein Guru aber ich behaupte mal alles unter 7 von 10 ist Durchschnitt oder gehobener Durchschnitt und daher weniger geeignet fĂŒr irgendwelche Playboy Ambitionen (Pickup).

Nein, du bist kein Guru. Du bist nicht mal PU AnfÀnger, Du bist wie die meisten hier. PU Theoretiker.


Ich diskutiere hier nicht mit euch. Ich gebe euch Tipps. Falls ihr ĂŒberzeugte Theoretiker seid, kann man aber dann auch nichts machen.

 

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vor 4 Stunden, DerCommander schrieb:

Durchschnittlich zu sein reicht in der heutigen Zeit einfach nicht mehr aus.

Was heißt schon Durchschnitt? Ich meine ich mĂŒsste, als MGTOW eigentlich Leute dazu animieren den Dating Scheiß zu lassen, aber ich denke schon, dass der Sextrieb etwas ist, das man nicht ausschalten sollte und eigentlich auch nicht kann.

Und ich habe jede Menge unterdurchschnittlicher aussehender MĂ€nner kennengelernt die z.T. extrem erfolgreich mit Frauen waren. Die waren klein, hatten Haarausfall und waren auch nicht sonderlich hĂŒbsch. Trotzdem hatten sie viel Erfolg und das mit Frauen die deutlich ĂŒberdurchschnittliche aussehen. Sie haben sich ihre Nische gesucht und dort geangelt, in der RealitĂ€t, nicht auf Tinder oder irgendwelchen anderen Onlineseiten. Auf Tinder zĂ€hlt nur das Aussehen, im Club zĂ€hlen noch viele andere Dinge.

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Am 6.7.2021 um 00:23 , Huepfball schrieb:

Und ich habe jede Menge unterdurchschnittlicher aussehender MĂ€nner kennengelernt die z.T. extrem erfolgreich mit Frauen waren. Die waren klein, hatten Haarausfall und waren auch nicht sonderlich hĂŒbsch. Trotzdem hatten sie viel Erfolg und das mit Frauen die deutlich ĂŒberdurchschnittliche aussehen. Sie haben sich ihre Nische gesucht und dort geangelt, in der RealitĂ€t, nicht auf Tinder oder irgendwelchen anderen Onlineseiten. Auf Tinder zĂ€hlt nur das Aussehen, im Club zĂ€hlen noch viele andere Dinge.

Ja, solche MĂ€nner gibt es, aber sie können einiges bieten: intellektuell, gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig, sexuell, und haben Erfolg nicht nur mit Frauen, sondern auch in anderen Lebensbereichen. Ihre "Nischen" sind einfach aktive Leute, wie sie. Gleich und gleich gesellt sich gern. (ClubgĂ€nger sind sie ĂŒbrigens auch nicht). 

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Gast
Am 25.6.2021 um 13:16 , LALO schrieb:

Ok, also mal angenommen du bist schlecht in Mathe, dafĂŒr gibt es auch mögliche GrĂŒnde aus dem Umfeld en masse, dann setzt de dich also hin und sagst: "Ich bin schlecht in Mathe! Deswegen kann ich nix machen, wo Mathe dabei ist. FĂŒr immer und ewig, das ist jetzt so!" Gut, kann man machen, wenn man dann auch wirklich bereit ist das zu akzeptieren. Oder aber, man begibt sich auf die Reise des Mathcells, gibt sich die Arschtritte, kniet sich immer wieder rein, nimmt RĂŒckschlĂ€ge hin und ist auch mal frustriert und sauer....doch man gibt niemals auf! 

Picture that, honeybun!

Naja. Jm der ne totale null in Mathe ist. Wird auch mit dem grĂ¶ĂŸten Aufwand nicht gut drin werden. FrĂŒher oder spĂ€ter stellt jeder ne kosten nutzen Rechnung auf und wer dauernd im roten dreht, um ĂŒberhaupt Mal ein Date zu schaffen, der wird da irgendwann mit aufhören. Zumal das ja mit sowas nicht endet. Wer ne Flasche bei Frauen ist, wird ja auch keine halten können. Heißt Leben lang im roten drehen fĂŒr wenig Benefit oder man steigt halt aus.

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Gast
Am 25.6.2021 um 13:34 , Dandy Brandy schrieb:

Gab mal Zeiten, da haben jungfrÀuliche MÀnner sich eine Gitarre oder einen Bass geholt. Sich mit anderen zusammengetan und ihren Frust herausgespielt. Sind dann irgendwann aufgetreten und haben dann MÀdels kennengelernt, die auf seltsame Typen die Gitarre spielen stehen.

Oder sie haben sich schwarze Klamotten geholt, sich seltsam geschminkt, Synthie gespielt und dann MĂ€dels kennengelernt, die auf seltsam geschminkte depressive Synthtypen stehen.

Oder sie haben sich lange Haare wachsen lassen. BĂŒchsenbiertrinken geĂŒbt und sind stĂ€ndig auf irgendwelchen Festivals im Moschpit gewesen um dort mal Frust abzubauen. Und haben dann MĂ€dels kennengelernt, die auf krasse Typen stehen.

Heute gibts ja nur noch Testoraptypen und Superstardjs als Rolemodel. FĂŒr schĂŒchterne junge MĂ€nner leider die falschen Optionen.

Naja. Es gab aber auch immer Zeiten bzw zT ja heute noch, ohne das hier jetzt zu glorifizieren oder gut zu heißen! Da haben MĂ€nner das halt mit Gewalt umgesetzt. Das ist nur in unsere Lilalaune Gesellschaft das völlige tabu und verstĂ¶ĂŸt nunmal gegen unsere Vorstellungen. Von daher ist dieses Incelding und Gewalt ja nicht Mal neu.

 

Gesellschaften mit sehr hohem Anteil junger, ungebundener MĂ€nner haben ein weitaus höheres Gewaltpotential als eine, wo die Mehrheit durch etwas Burgfrieden(Heirat) sozialisiert sind. LĂ€ngere Bindungen sind heutzutage Out so gesehen, also steigen durch das fehlende erfĂŒllen sexueller BedĂŒrfnisse auch das Gewaltpotential. 

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Am 10.3.2021 um 18:07 , Gast schrieb:

Danke fĂŒr den Link, kannte ich bisher noch nicht. Hab's mir jetzt komplett reingezogen und da steckt wirklich ne ganze Menge drin an faszinierenden Argumenten.

Dem Argumentationsstrang, dass Sex "billiger" geworden sei weil das GeschlechterverhĂ€ltnis an Unis zum Vorteil der MĂ€nner ausfĂ€llt kann ich nicht 100%ig folgen. FĂŒr bestimmte Gruppen (wie Chads usw) mag das durchaus zutreffen, aber es gibt unter mĂ€nnlichen Studenten mMn mehr als genug Wenig- bis Nichtficker. Allerdings kann ich das nur aus der Entfernung beurteilen, weil ich in den 10er Jahren nicht mehr an der Uni war. Wenn doch, wĂ€r das in dieser Zeit fĂŒr mich ja vielleicht das totale Schlaraffenland gewesen. Kann ich nicht wissen.

Einen Punkt - der gar nicht angeschnitten wurde im GesprĂ€ch - möchte ich hervorheben: nĂ€mlich dass das Aufschieben des Heiratsalters auch ne zusĂ€tzlich demotivierende Wirkung auf die Nichtfickerfraktion hat. Wo die frĂŒher mit sagen wir mal spĂ€testens 25 das Ding im Sack gehabt hĂ€tten und sich dann gesagt haben, ok ich beiss mich solang durch die NichtfickergrĂŒtze durch und mach halt den Dipl. Ing., danach bin ich dann "heiratsfĂ€hig" und mich nimmt eine - haben sie jetzt das Problem, dass sie sich bis Anfang/Mitte 30 durchbeissen dĂŒrfen bis die Damen vom Schwanzkarussell absteigen und sich dazu herablassen, den fleißigen, brillentragenden Versorgerbeta endlich fĂŒr wĂŒrdig zu befinden. Mit anderen Worten, das hat ne abschreckende Wirkung auf MĂ€nner und diese sind dann dadurch weniger geneigt sind, die HĂ€rten und Entbehrungen eines MINT-Studiums o.Ă€. auf sich nehmen zu wollen. Der einst gegebene Leistungsanreiz ist einfach in grĂ¶ĂŸere Ferne gerĂŒckt, ungewisser geworden, und damit weniger wirksam.

Ein MINT-Studium zieht man durch, weil es einem Spaß macht. Sonst kann man es gleich vergessen. Durch Physik oder Info kommt man nicht durch, wenn man kein Interesse am Thema hat, dazu ist man bei den Vorlesungen zu sehr auf Verstehen angewiesen. Das sind keine LaberfĂ€cher wie PĂ€dagogik, wo man ein paar Texte analysiert und seine Meinung dazu schreibt. Das ist knallharter Scheiß. 

Witzigerweise sind fast alle Doktoranden, die ich kenne, entweder verheiratet oder in einer festen Beziehung. Und ich spreche hier von Physik und Informatik, nicht von Chemie, wo auch viele Frauen rumrennen. Trotz des anstrengenden Studiums machen auch viele MINTler nebenher Sport, um den Kopf etwas auszuschalten. Mathematiker beispielsweise gehen wahnsinnig gerne klettern (weiß der Geier warum). Bei Physik und Info ist es meistens Fahrrad fahren (ja auch das zĂ€hlt als Sport) oder sowas wie rudern oder schwimmen. Gut, bei Info kenne ich zu wenige Doktoranden, als dass ich es beurteilen könnte, aber die Physiker sind fast alle unter der Haube. Theoretiker miteinbegriffen.

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Gast
Am 8.7.2022 um 17:13 , Asami schrieb:

Witzigerweise sind fast alle Doktoranden, die ich kenne, entwederï»żï»żï»ż verheiratet oder in einer festen Beziehung. 

kann ich bestÀtigen. sind aber auch mint-typische brÀute avg<=hb4.

die jungs mit den "nerdigen" berufen haben nun nicht gerade das muschimagnetenimage und dementsprechend auch geringe ansprĂŒche was die these ja noch ein wenig stĂŒtzt.

klingt böser als ich es egtl meine. ich meine es nicht abwertend oder so. ist einfach nur eine klare beobachtung von mir.

 

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Am 6.7.2021 um 01:13 , DerCommander schrieb:

Lassï»ż deinen Trieb mal weg... wie viele Frauen wĂŒrdest du dann noch tatsĂ€chlich interessant finden!?ï»ż

Ist eine spannende Frage. Ich behaupte mal steil, da bleibt am Ende nicht viel ĂŒbrig. Es ist aber auch so ne Sache mit Frauen im Bekanntenkreis, die dieselben Hobbies und Interessen haben oder vielleicht sogar ins selbe Gym gehen. Hab ich Bock da mit jemandem was anzufangen, um im Endeffekt Drama an einem Ort des RĂŒckzucks und der Entspannung zu generieren? Eher nein. Gemeinsame Interessen sind ein zweischneidiges Schwert. Es reicht mir eigentlich schon, wenn man mit der Frau was anfangen kann, außer am Handy zu daddeln. Selbst das wird Dank der allgemeinen Verblödung durch die sogenannten soziale Medien schon schwierig.

Noch ne spannende Frage als ErgĂ€nzung zu deiner spannenden Frage: Was tue ich in meinem Leben eigentlich, um die Chance zu haben, bei Frauen zu landen? Oder besser gefragt: Was brĂ€uchte ich alles nicht, wenn ich null Interesse an Frauen hĂ€tte? Da kommen fĂŒr viele hier wahrscheinlich gruselige Antworten bei raus und der ein oder andere merkt vielleicht, wieviel Lebenszeit in Schwachsinn investiert wird, nur um anderen zu gefallen. Das geht dann von vermeintlichen Hobbies ĂŒber eigene KarriereansprĂŒche bis hin zu grundsĂ€tzlichen Fragen zum eigenen Lebensstil.

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vor 18 Stunden, Gerry schrieb:

Ist eine spannende Frage. Ich behaupï»żte mal steil, da bleibt am Ende nicht viel ĂŒbrig.

Das ist leider traurige RealitĂ€t. Darum können viele Frauen keinen Mann binden, weil sie eben mehr als Sex nicht zu bieten haben. In meinem Leben hatte ich es sehr oft, dass ich bei einer Frau nach dem Sex dachte "Naja, kannst jetzt eigentlich auch nach Hause gehen, da haste deine Ruhe." Wenn ich ĂŒber Nacht geblieben bin, dann weniger wegen der Frau, sondern weil ich keine Lust mehr aufs Fahren hatte. Die Frauen mit denen ich auch nach dem Sex jede Minute genossen habe, kann ich an einer Hand abzĂ€hlen.

vor 18 Stunden, Gerry schrieb:

Noch ne spannende Frage als ErgĂ€nzung zu deiner spannenden Frage: Was tue ich in meinem Leben eigentlich, um die Chance zu haben, bei Frauen zu landen? Oder besser gefragt: Was brĂ€uchte ich alles nicht, wenn ich null Interesse an Frauen hĂ€tte? Da kommen fĂŒr viele hier wahrscheinlich gruselige Antworten bei raus und der ein oder andere merkt vielleicht, wieviel Lebenszeit in Schwachsinn investiert wird, nur um anderen zu gefallen. Das geht dann von vermeintlichen Hobbies ĂŒber eigene KarriereansprĂŒche bis hin zu grundsĂ€tzlichen Fragen zum eigenen Lebensstil.

Viel zu viel. Zu dieser Erkenntnis bin ich aber erst mit Mitte 30 gekommen. Ich bin mit der klassischen Rollenverteilung aufgewachsen. Ebenso mit dem klassischen Familienbild "Heiraten, Hausbau, Kinder kriegen". Das war immer mein "Ziel" bis meine letzte Beziehung endete. Ich musste zwangslĂ€ufig meine PlĂ€ne ĂŒber Board werfen. Habe mich damit auch schwer getan, insbesondere mit der Familienplanung. Doch jetzt ist dieses "Ziel" in den Hintergrund gerĂŒckt (nicht komplett verschwunden, aber spielt eine untergeordnete Rolle).

Ich habe mich nicht nur wieder ans Alleine-sein gewöhnt... nein, irgendwie genieße ich es auch. Die Freiheiten, die man hat. Das Geld, was mehr bleibt. Die Ruhe. Ich muss keine RĂŒcksicht mehr nehmen, nichts absprechen, keine Kompromisse, keine Rechtfertigungen mehr. Das sind teilweise banale oder kleine Dinge, an denen mich erfreue... die in der festen Beziehung (mit gemeinsamen Alltag) so nicht möglich sind.

SelbstverstĂ€ndlich fehlen mir auch die guten Seiten einer Beziehung. Eine tolle Frau an der Seite ist wahnsinnig viel Wert. Aber die muss man eben auch finden. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, sind viele Frauen das eben nicht. Sie sind keine Bereicherung fĂŒr mein Leben, sondern im Grunde nur Ballast. Und da sind wir wieder bei meiner o.g. Aussage. Wenn man den Sex streichen wĂŒrde... in wie fern wĂ€re die Frau dann noch eine Bereicherung fĂŒr mein Leben? Viele sind "High-Maintanence" wo sich alles um sich selbst dreht. Verlangen viel vom Mann und geben nichts. Ihr einziges Verkaufsargument ist Sex. 

Ich habe vor Zeiten eine Frau gedatet. Zum zweiten Date hat sie mich eingeladen, hat gekocht vom Feinsten... 3 GĂ€nge und sah bezaubernd aus und gab mir den ganzen Abend das GefĂŒhl etwas Besonderes zu sein. Und dann schau dich in der Datinglandschaft um. Da kannste froh sein, wenn du eine Frau triffst, die einen Herd bedienen kann. Der Großteil lĂ€sst sich den Arsch hinterhertragen und geben einen trotzdem das GefĂŒhl nicht "genug" zu sein. Was will man mit so einer Frau? Wenn es schon so anfĂ€ngt, weißt du genau, dass es in der Beziehung noch schlimmer wird. Da bleibe ich lieber allein und genieße mein Leben so, wie es ist.

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@DerCommander

Stimmt, deswegen wĂŒrde ich mit einer Frau kein Kochdate verabreden. Könnte ihr nicht zusehen. Viele haben es einfach nicht drauf. 

Die Damenwelt zu bekochen habe ich eingestellt. 

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Am 5.7.2021 um 23:23 , Huepfball schrieb:

Was heißt schon Durchschnitt? Ich meine ich mĂŒsste, als MGTOW eigentlich Leute dazu animieren den Dating Scheiß zu lassen, aber ich denke schon, dass der Sextrieb etwas ist, das man nicht ausschalten sollte und eigentlich auch nicht kann. ï»ż

MGTOW heißt nicht, dass du deinen Sextrieb als Mann nicht auslebst.

Die enge Definition von MGTOW lautet: MÀnner, die es ablehnen, mit einer Frau zusammenzuziehen, geschweige denn eine Frau zu heiraten, um ihre UnabhÀngigkeit als Mann zu bewahren.

Wenn du dieses Kriterium erfĂŒllst, bist du ein MGTOW.

DarĂŒber hinaus darfst du als MGTOW selbstverstĂ€ndlich Sex mit Frauen haben.

Wenn ich mit einer Frau Sex haben, verliere ich dadurch ja nicht meine UnabhÀngigkeit. Wenn ich mit der Frau zusammenziehe, geschweige denn sie heirate, schon.

Zitat

Und ich habe jede Menge unterdurchschnittlicher aussehender MĂ€nner kennengelernt die z.T. extrem erfolgreich mit Frauen waren. Die waren klein, hatten Haarausfall und waren auch nicht sonderlich hĂŒbsch. Trotzdem hatten sie viel Erfolg und das mit Frauen die deutlich ĂŒberdurchschnittliche aussehen. Sie haben sich ihre Nische gesucht und dort geangelt, in der RealitĂ€t, nicht auf Tinder oder irgendwelchen anderen Onlineseiten. Auf Tinder zĂ€hlt nur das Aussehen, im Club zĂ€hlen noch viele andere Dinge.

Ja. Die Red Pill gilt vor allem fĂŒr das Online Dating. Weil die Frau beim Online Dating ihre Hypergamie grenzenlos ausleben kann. Und weil der Mann in dem Bereich entsprechend beschissene Karten hat.

Daher sollte man als Mann das Online Dating ja auch tunlichst meiden. 

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vor 10 Stunden, mehrvomleben schrieb:

 

Daher sollte man als Mann das Online Dating ja auch tunlichst meiden. 

sondern Geld bezahlen damit eine Frau mit einem Essen geht.

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vor 8 Stunden, RoyalDutch schrieb:

sondern Geld bezahlen damit eine Frau mit einem Essen geht.

Eine attraktive Frau, die einen erotisch anspricht, fĂŒr ein Dinner zu bezahlen, macht mehr Sinn, als sich via Online Dating mit einer unattraktiven Frau zu treffen, die einen erotisch nicht anspricht. Ja.

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Am 12.10.2022 um 12:53 , mehrvomleben schrieb:

MGTOW heißt nicht, dass du deinen Sextrieb als Mann nicht auslebst.

Die enge Definition von MGTOW lautet: MÀnner, die es ablehnen, mit einer Frau zusammenzuziehen, geschweige denn eine Frau zu heiraten, um ihre UnabhÀngigkeit als Mann zu bewahren.

Wenn du dieses Kriterium erfĂŒllst, bist du ein MGTOW.

Auch das nicht. Es geht ja um den "OWN WAY" und den definiert jeder fĂŒr sich selbst. UnabhĂ€ngig von gesellschaftlichen Normen und ZwĂ€ngen. Wenn jemand mit einer Frau zusammenleben will, muss es ja bspw. nicht im Widerspruch stehen "seinen eigenen Weg" zu gehen. Eine Frau kann auch unter UmstĂ€nden eine Bereicherung fĂŒr "deinen Weg" sein. 

Aber das ist im Grunde alles Haarspalterei und eher belanglos. Mir ist es auch egal ob jemand mir sagt, ich wĂ€re nicht MGTOW. Das grĂ¶ĂŸere Problem ist, dass viele die solche Ansichten teilen oftmals in die "Frauenhasser-Ecke" gesteckt werden oder grundsĂ€tzlich "frustriert" ist.

Das Kernproblem ist, dass bei MĂ€nnern oftmals eben das Vorurteil herrscht, dass sie unfreiwillig Single/Alleine sind, wĂ€hrend es bei Frauen als "gewollt und freiwillig Single" gefeiert wird. Ein damaliger Arbeitskollege sagte z.B. mal "eine Frau kommt mir nicht mehr ins Haus". und schon gibt es den Stempel "verbitterter alter Mann" fĂŒr die selbe Aussage "Ein Mann kommt mir nicht mehr ins Haus" wird als "unabhĂ€ngige Frau" gefeiert.

 

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vor 13 Stunden, DerCommander schrieb:

Auch das nicht. Es geht ja um den "OWN WAY" und den definiert jeder fĂŒr sich selbst. UnabhĂ€ngig von gesellschaftlichen Normen und ZwĂ€ngen. Wenn jemand mit einer Frau zusammenleben will, muss es ja bspw. nicht im Widerspruch stehen "seinen eigenen Weg" zu gehen. Eine Frau kann auch unter UmstĂ€nden eine Bereicherung fĂŒr "deinen Weg" sein. 

Aber das ist im Grunde alles Haarspalterei und eher belanglos. Mir ist es auch egal ob jemand mir sagt, ich wĂ€re nicht MGTOW. Das grĂ¶ĂŸere Problem ist, dass viele die solche Ansichten teilen oftmals in die "Frauenhasser-Ecke" gesteckt werden oder grundsĂ€tzlich "frustriert" ist.

Das Kernproblem ist, dass bei MĂ€nnern oftmals eben das Vorurteil herrscht, dass sie unfreiwillig Single/Alleine sind, wĂ€hrend es bei Frauen als "gewollt und freiwillig Single" gefeiert wird. Ein damaliger Arbeitskollege sagte z.B. mal "eine Frau kommt mir nicht mehr ins Haus". und schon gibt es den Stempel "verbitterter alter Mann" fĂŒr die selbe Aussage "Ein Mann kommt mir nicht mehr ins Haus" wird als "unabhĂ€ngige Frau" gefeiert. ï»ż

 

Wenn du mit einer Frau zusammenziehst, bist du per se nicht mehr unabhÀngig, ergo auch kein MGTOW (im engeren Sinn).

Du kannst dann nicht kommen und gehen, wann du willst, machen, was du willst etc.

Und solltest du das doch tun, ist es mit der Beziehung schnell vorbei und deine Partnerin und du werden schnell wieder getrennte Wege gehen.

Der Preis, den beide Partner fĂŒr ein Zusammenleben zahlen, ist, dass beide ihre UnabhĂ€ngigkeit aufgeben.

Das muss per se auch nichts Schlechtes sein. UnabhÀngigkeit ist ja auch kein absoluter Wert.

Wer dieses Beziehungsmodell leben will, soll das tun.

Nur fĂŒr mich wĂ€re das nichts mehr. Mir ist meine UnabhĂ€ngigkeit so wichtig, dass ich nicht mehr mit einer Frau zusammenziehen will.

Daher bin ich ein MGTOW.

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 4 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Wenn du mit einer Frau zusammenziehst, bist du per se nicht mehr unabhÀngig, ergo auch kein MGTOW (im engeren Sinn).

Du kannst dann nicht kommen und gehen, wann du willst, machen, was du willst etc.

Auch Haarspalterei. Denn im Grunde kannst du immer noch machen, was du willst. Ob es gut oder schlecht fĂŒr die Beziehung ist, sei dahingestellt. Auch wĂ€ren dann Menschen in einer WG nicht MGTOW, schließlich muss man auch da RĂŒcksicht auf die anderen Bewohner nehmen. Selbst im Mehrfamilienhaus kann ich nicht machen was ich will.

vor 4 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Und solltest du das doch tun, ist es mit der Beziehung schnell vorbei und deine Partnerin und du werden schnell wieder getrennte Wege gehen.ï»ż

Der Preis, den beide Partner fĂŒr ein Zusammenleben zahlen, ist, dass beide ihre UnabhĂ€ngigkeit aufgeben.

Was ich sagen will ist, dass man nicht automatisch abhĂ€ngig ist, weil man RĂŒcksicht auf jemanden nimmt. Das ist nun mal Voraussetzung, wenn man zusammenleben möchte. RĂŒcksicht heißt aber nicht, dass ich mich den Ansichten meiner Partnerin vollstĂ€ndig beuge. Man kann sich auch beim Zusammenleben seine UnabhĂ€ngigkeit bewahren, WENN man eben auch dafĂŒr einsteht. 

Auch ignorierst du die positiven Eigenschaften von einem Zusammenleben. z.B. Miete 50/50, geteilter Haushalt, etc. Dazu ist es auch ein Geben und Nehmen. Wenn eine Frau mir tĂ€glich mein Abendessen macht, Abends meine Hemden bĂŒgelt und wĂ€scht, erleichtert es mir meinen Alltag. Im Gegenzug komme ich ihr auch entgegen. 

Wenn unterm Strich beide vom Zusammenleben profitieren, kann man das natĂŒrlich AbhĂ€ngigkeit nennen. Aber mir wĂ€re es dann vollkommen egal. Bei einem Zusammenleben, wo ich eben mehr negative als positive Aspekte habe, gebe ich dir natĂŒrlich recht. Da sehe ich nĂ€mlich ebenfalls ein Problem, weil der Mann heutzutage immer noch als klassischer "Versorger" und "Verdiener" gesehen wird. Wohingegen das klassische Frauenbild "Kochen, Putzen, Kinder erziehen und vögeln" nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ ist. Sprich, Mann soll "Versorger" sein, bekommt aber dafĂŒr eben keine Gegenleistung.

 

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vor 21 Stunden, DerCommander schrieb:

Auch Haarspalterei. Denn im Grunde kannst du immer noch machen, was du willst. Ob es gut oder schlecht fĂŒr die Beziehung ist, sei dahingestellt. Auch wĂ€ren dann Menschen in einer WG nicht MGTOW, schließlich muss man auch da RĂŒcksicht auf die anderen Bewohner nehmen. Selbst im Mehrfamilienhaus kann ich nicht machen was ich will.

 

Wenn du "machst, was du willst", wird das Zusammenleben mit deiner Partnerin nicht funktionieren.

Eine Paarbeziehung mit gemeinsamer Wohnung ist mehr als eine WG.

Wenn es nur noch eine WG ist, hat sich das Paar bereits auseinandergelebt. Eine Trennung ist dann nicht mehr weit.

Zitat

Was ich sagen will ist, dass man nicht automatisch abhĂ€ngig ist, weil man RĂŒcksicht auf jemanden nimmt. Das ist nun mal Voraussetzung, wenn man zusammenleben möchte. RĂŒcksicht heißt aber nicht, dass ich mich den Ansichten meiner Partnerin vollstĂ€ndig beuge. Man kann sich auch beim Zusammenleben seine UnabhĂ€ngigkeit bewahren, WENN man eben auch dafĂŒr einsteht. 

Auch ignorierst du die positiven Eigenschaften von einem Zusammenleben. z.B. Miete 50/50, geteilter Haushalt, etc. Dazu ist es auch ein Geben und Nehmen. Wenn eine Frau mir tĂ€glich mein Abendessen macht, Abends meine Hemden bĂŒgelt und wĂ€scht, erleichtert es mir meinen Alltag. Im Gegenzug komme ich ihr auch entgegen. 

Wenn unterm Strich beide vom Zusammenleben profitieren, kann man das natĂŒrlich AbhĂ€ngigkeit nennen. Aber mir wĂ€re es dann vollkommen egal. Bei einem Zusammenleben, wo ich eben mehr negative als positive Aspekte habe, gebe ich dir natĂŒrlich recht. Da sehe ich nĂ€mlich ebenfalls ein Problem, weil der Mann heutzutage immer noch als klassischer "Versorger" und "Verdiener" gesehen wird. Wohingegen das klassische Frauenbild "Kochen, Putzen, Kinder erziehen und vögeln" nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ ist. Sprich, Mann soll "Versorger" sein, bekommt aber dafĂŒr eben keine Gegenleistung.

Eigene Standpunkte kannst du ja vertreten, dennoch wirst du nicht mehr unabhÀngig sein, wenn du mit deiner Partnerin zusammenlebst. 

Es beginnt damit, dass deine Partnerin wissen will, wo du dich aufhĂ€ltst, wenn du nicht bei ihr zuhause bist. Du kannst nicht einfach mal fĂŒr 2 Wochen irgendwohin verschwinden, ohne dass sie weiß, wo du bist. "Wo ist dein Partner? - Ach, keine Ahnung, der ist seit 2 Wochen nicht mehr aufgetaucht. Treibt sich irgendwo in der Weltgeschichte rum." Funktioniert nicht, und wenn sowas der Fall ist, ist die Paarbeziehung schon am Ende.  Genauso willst du ja auch wissen, wo deine Partnerin ist, wenn sie nicht bei dir zuhause ist.

Kurz und gut: UnabhÀngig sind die Partner nicht mehr, wenn sie zusammenleben. Du musst als Mann dann nicht mehr frei, sondern "gebunden".

Wie gesagt: Das muss per se nichts Schlechtes sein. FĂŒr den Preis, den du zahlst, Verlust deiner Freiheit, bekommst du ja auch was - ein "warmes Nest", Geborgenheit in einer festen Beziehung. Naja, und natĂŒrlich auch regelmĂ€ĂŸigen Sex (im besten Fall). Wenn sich die Partner gut verstehen, kann das ja auch schön sein.

Als Mann hast du also zwei Optionen: "Warmes Nest" oder "Abenteuer". Beide haben Vor- und Nachteile. Da muss dann jeder Mann fĂŒr sich selbst abwĂ€gen, bei welcher Option fĂŒr ihn die Vorteile ĂŒberwiegen - und wie hoch er den Wert von Freiheit fĂŒr sich selbst ansetzt.

FĂŒr mich ist die 2. Option die bessere. Daher bin ich ja MGTOW. Ich wĂŒrde aber nicht missionieren und andere von diesem Lebensmodell ĂŒberzeugen wollen. Am Ende muss es jeder fĂŒr sich selbst entscheiden. 

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Eigene Standpunkte kannst du ja vertreten, dennoch wirst du nicht mehr unabhÀngig sein, wenn du mit deiner Partnerin zusammenlebst. 

UnabhĂ€ngig bedeutet fĂŒr mich, dass wenn die Frau (oder ich) plötzlich getrennte Wege gehen, mein Leben danach normal weiterfĂŒhren kann ohne das es einen Rattenschwanz hinter sich her zieht. Wenn das Zusammenleben mit einer Frau mein Leben besser macht als ein "unabhĂ€ngiges Singleleben", warum sollte ich dann nicht mit ihr zusammenleben? Macht fĂŒr mich persönlich keinen Sinn.

vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Es beginnt damit, dass deine Partnerin wissen will, wo du dich aufhÀltst, wenn du nicht bei ihr zuhause bist.

Wie ich sagte, man darf natĂŒrlich nicht den Fehler machen, sich seiner Partnerin zu beugen. Auch in einer Beziehung möchte ich nicht zu kurz kommen.

vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Wie gesagt: Das muss per se nichts Schlechtes sein. FĂŒr den Preis, den du zahlst, Verlust deiner Freiheit, bekommst du ja auch was - ein "warmes Nest", Geborgenheit in einer festen Beziehung. Naja, und natĂŒrlich auch regelmĂ€ĂŸigen Sex (im besten Fall). Wenn sich die Partner gut verstehen, kann das ja auch schön sein.

Na eben. Daher sagte ich auch, dass eine Frau natĂŒrlich eine Bereicherung fĂŒrs eigene Leben sein soll und kein Ballast. Wenn sie keine Bereicherung fĂŒr mich wĂ€re, wĂŒrde ich auch nicht mit ihr zusammenziehen. 

vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Als Mann hast du also zwei Optionen: "Warmes Nest" oder "Abenteuer". Beide haben Vor- und Nachteile. Da muss dann jeder Mann fĂŒr sich selbst abwĂ€gen, bei welcher Option fĂŒr ihn die Vorteile ĂŒberwiegen - und wie hoch er den Wert von Freiheit fĂŒr sich selbst ansetzt.

Ich genieße natĂŒrlich meine Freiheiten. Selbst kleine banale Dinge. Eine Frau muss mich in diesem Sinne auch ĂŒberzeugen, dass sie es wert ist, diese Freiheiten aufzugeben bzw. Abstriche zu machen.

vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

FĂŒr mich ist die 2. Option die bessere. Daher bin ich ja MGTOW. Ich wĂŒrde aber nicht missionieren und andere von diesem Lebensmodell ĂŒberzeugen wollen. Am Ende muss es jeder fĂŒr sich selbst entscheiden.

Zu 95% ist die zweite Option auch die Bessere, weil eben 95% der Frauen keine Bereicherung durch ein zusammenleben bieten. Aber ich will ja die 5% und nicht die 95% die im Grunde nur Ballast sind.

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