Kontakt zum Kind abbrechen

291 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Wow.

Ich kann leider (oder zum Glück?) keinen guten oder schlechten Rat beitragen, aber selten hat mich ein Thread so runter gezogen.

Ich wünsche dir @scoop jedenfalls viel Kraft für die hoffentlich richtige Entscheidung - wie auch immer die ausfällt.

 

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Moin, 

wir ALLE geben hier nur unsere Meinungen und unsere Überzeugungen wieder. Diese stammen einem Weltbild was man verinnerlicht hat oder auch aus eigenen Erfahrungen oder Erfahrungen aus dem eigenem Umfeld. 

Aber genau DAS ist ja auch die Aufgabe eines Forums:  In einem geschützen Umfeld Meinungen einzuholen und sich dann ein Gesamtbild für sich selbst zu machen. 

Und wir ALLE hier können nur allgemein Antworten und werden sicherlich auch die eine oder andere "Übertragung" unserer eigenen Emotionen machen ( Das ist etwas wovor sich zum beispiel ein proffesioneller Therapeut immer hütet!).  Wir sind eben nur Menschen und keine Profis. 

Wie gesagt : Auch wenn es unangenehm ist, würde es sehr helfen von dir zu lesen, was denn die konflikte sind die dich dazu bringen den Kontakt zu deiner Tochter abzubrechen.

Und aus eine "High Level"-Meta-Ebene ist das ein immer wiederkehrender Mechnanismus im Leben :

Choice 1: 
Aufgeben > Weglaufen > In der Comfort-Zone bleiben > NICHT Wachsen

Choice 2: 
Bleiben > Aushalten > Cofortzone verlassen und erweitern > Als Mensch wachsen 

 

Unter bestimmten Umständen kann ich sogar verstehen, dass man meint, man selbst sei echt so "defekt" das man nicht gut sei für das eigene Kind.. Das es besser bei wem anderen aufgehoben sei ...  Ist es das vielleicht ?

Was spricht denn dagegen, trotzdem ein kleiner Teil des Lebens deiner Tochter zu sein. Auch wenn deiner Partnerin wen anderes findet und damit eine Familie wird.  Das ist doch kein Konkurenzkampf .. Im gegenteil : Dann hat deine Tocher "Bonusmenschen"  .. Zwei Papas dich sich um sie sorgen. 
 

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Habe keine Kinder aber ich finde dass "Sorgerecht abtreten" und "Kontakt abbrechen" zwei verschiedene Sachen sind.

Ersteres kann man sicherlich mit dem eigenen Lebensstil oder der eigenen mentalen Verfassung begründen. Letzteres klingt einfach nur nach weglaufen.

Vielleicht sehe ich das zu streng aber ich finde weglaufen ist einfach keine Option. Aus Sicht des Kindes ist es scheiße denn du hast dem Kind nie die Möglichkeit gegeben dich kennenzulernen. Sich an deinen positiven Seiten zu erfreuen und vor deinen negativen Seiten eine Lehre zu ziehen.

Und aus deiner eigenen Sicht ist es doch auch scheiße. Du würdest dir immer Vorwürfe machen. Denn einen vermeintlichen Fehler einzusehen ist das eine. Aber die Zeit die dabei ins Land zieht das andere. Die ist dann einfach weg und da hilft auch keine Einsicht mehr.

Ich habe dabei irgendwie das Bild im Kopf wie ich an einer steilen Felswand klettere. Meine Hände werden langsam schwach und tun weh. Aber NATÜRLICH lasse ich nicht los weil das keine Option ist. Ich reisse mich zusammen, und wenn auch der Weg dahin von Tränen und Schmerz geprägt sein sollte. Ich lasse nicht los.

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Ihr könnt euch in dem Verhältnis reinteilen, wie es für dich paßt. Laß es 1 Tag die Woche sein und immer mal ein Wochenende. Dann aber stabil verläßlich. Kontakt zur Ex nur das allernötigste. Kind komplet nehmen, geht in dem Alter. Zur Not Milch einfrieren und so. Wenn sie bei dir ist, gelten deine Regeln (sofern du bißchen Kind-Durchblick hast). Muß nicht jeder alles gleich machen, kommen die Wänster schon klar drauf. Familien-Therapie/Gespräche ist ne gute Idee, Caritas bietet das zB kosten- u abrechnungsfrei an. Da könnt ihr zB die Umgangszeiten gemeinsam festlegen, euch über Bedürfnisse austauschen usw. Bringt ziemlich viel, wenn da so ein neutraler Vermittler dabei ist, der kann auch mal paar Flausen der Ex ansprechen.

Ansonsten mach dir mal Kopf über deine Vermehrungsstrategie. Bzw. laß den Quatsch endlich.

bearbeitet von Jingang
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Gast

Hallo scoop, 

Es wäre super, wenn du manche Sachen näher ausführen könntest? Was spricht gegen das Wechselmodell? Ist es deine Arbeit oder deine psychische/physische Instabilität, die gegen so ein Modell spricht? Was pflegst du denn für einen Lebensstil, der anscheinend unvereinbar mit der Versorgung deiner Tochter ist? Könntest du ihn prinzipiell ändern? Wenn ja, was würde dir helfen? 

Du willst aus deiner Perspektive entscheiden, was das Beste für deine Tochter ist, aber das kannst du gar nicht wissen. Vielleicht ist sie ohne dich besser dran, aber vielleicht auch nicht. Das ist das blöde am Elternsein -  man vermutet, probiert und hofft, aber am Ende kann es ganz anders kommen. Das Gute am Elternsein ist, dass man für seine Kinder da sein kann. Man hat die Macht ihnen das Gefühl zu geben geliebt und wertgeschätzt zu werden und zwar bedingungslos. Das kann man aber nur durch Teilhabe an deren Leben. Wende dich entweder an einen Familientherapeuten oder falls es niedrigschwelliger sein soll an eine Erziehungsberatung oder Jugendamt. 
P.s.: Vielleicht nicht vergessen, deine Tochter hat ein Recht auf den Umgang mit ihrem Vater. 

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vor 7 Stunden, Sam Stage schrieb:

- Was ist denn bei dieser Partnerin genau anders?
- Warum klappt es denn mit deinen anderen Ex-Partnerinnen?
- Wie denken denn deine anderen Partnerinnen von dir, halten die dich für nicht fähig ein guter Vater zu sein und dich angemessen um die gemeinsamen Kinder zu kümmern?

Zu 1 : Sie ist Hardcorefeministin und kritisiert jede männliche Handlung die in ihren Augen „toxisch“ sind, also alle. 
Das Kind bekommt Barbiepuppen geschenkt? Kommt gar nicht in Frage, das Kind soll nicht mit solchen frauenverachtenden Dingen spielen. 
 

Zu 2 : Weil man mit denen vernünftig und sachlich kommunizieren kann. 
 

Zu 3 : Die halten mich für einen guten Vater, andernfalls würden sie mir die Kinder ja nicht anvertrauen. 

vor 6 Stunden, DerErwachte schrieb:

Was hier auch fehlt, oder ich habe es überlesen, wie denn die Mutter dazu steht.

 

Was die Mutter dazu denkt ist doch eher zweitrangig. Geht ja hier schließlich um MEIN Problem. 
 

@Lafar hast du selber Kinder?

Ich verstehe was du mir mit dem durchgestreiche vermitteln möchtest, aber du bist dazu gezwungen mit der Frau zu kommunizieren. Ob du willst oder nicht, früher oder später kommt das. Egal ob Jugendrichter oder Ämter das UR geregelt haben oder nicht. 

Alles in Zusammenhang mit ihr und mir einfach nur manipulativ und toxisch.
 

@H54 vielen Dank für deinen Text. Sowas hilft jemandem wirklich weiter. 
 

@Omnomnom ich kann deine Einstellung verstehen. Ich kann auch verstehen wenn Menschen so erzogen werden. Ich teile diese Einstellung aber nicht. 
 

vor 5 Stunden, Masterthief schrieb:

Ich wünsche dir @scoop jedenfalls viel Kraft für die hoffentlich richtige Entscheidung - wie auch immer die ausfällt.

Vielen Dank, Masterthief! 🙏🏻

 

vor 4 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Welche Kompetenzen erwartest du im Pu Forum? 

Erfahrung mit der Thematik und Austausch darüber ob man seine Entscheidungen bereut oder nicht. 
 

 

vor 4 Stunden, DerErwachte schrieb:

Choice 1: 
Aufgeben > Weglaufen > In der Comfort-Zone bleiben > NICHT Wachsen

Choice 2: 
Bleiben > Aushalten > Cofortzone verlassen und erweitern > Als Mensch wachsen

Das ist sehr interessant. Danke dafür.

Funktioniert nicht auch:

Aufgeben > Aushalten > Comfortzone nicht verlassen > Aufgeben > Zweifeln > Aushalten > Aushalten > Comfortzone verlassen > als Mensch wachsen

Nicht alles kann man in Schemata pressen, denke ich. 
 

vor 4 Stunden, DerErwachte schrieb:

Auch wenn deiner Partnerin wen anderes findet und damit eine Familie wird.  Das ist doch kein Konkurenzkampf

Darum geht es mir auch nicht. 

 

vor 4 Stunden, Biff schrieb:

Vielleicht sehe ich das zu streng aber ich finde weglaufen ist einfach keine Option. Aus Sicht des Kindes ist es scheiße denn du hast dem Kind nie die Möglichkeit gegeben dich kennenzulernen. Sich an deinen positiven Seiten zu erfreuen und vor deinen negativen Seiten eine Lehre zu ziehen.

Und aus deiner eigenen Sicht ist es doch auch scheiße. Du würdest dir immer Vorwürfe machen. Denn einen vermeintlichen Fehler einzusehen ist das eine. Aber die Zeit die dabei ins Land zieht das andere. Die ist dann einfach weg und da hilft auch keine Einsicht mehr.

Ich habe dabei irgendwie das Bild im Kopf wie ich an einer steilen Felswand klettere. Meine Hände werden langsam schwach und tun weh. Aber NATÜRLICH lasse ich nicht los weil das keine Option ist. Ich reisse mich zusammen, und wenn auch der Weg dahin von Tränen und Schmerz geprägt sein sollte. Ich lasse nicht los.

Das hilft mir tatsächlich wirklich sehr und regt mich zum nachdenken an. Vielen Dank für diesen wertvollen Text, @Biff

 

vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

Ansonsten mach dir mal Kopf über deine Vermehrungsstrategie. Bzw. laß den Quatsch endlich.

Wow. Danke für den Tipp. 

bearbeitet von scoop
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vor 14 Minuten, becar schrieb:

Es wäre super, wenn du manche Sachen näher ausführen könntest? Was spricht gegen das Wechselmodell? Ist es deine Arbeit oder deine psychische/physische Instabilität, die gegen so ein Modell spricht? Was pflegst du denn für einen Lebensstil, der anscheinend unvereinbar mit der Versorgung deiner Tochter ist? Könntest du ihn prinzipiell ändern? Wenn ja, was würde dir helfen? 

Es ist arbeitstechnisch für mich einfach nicht möglich. Wenn meine Kinder da sind bin ich psychisch stabil. Ich weiß wann ich mich zusammenreißen muss. Ich kenne mich selbst sehr gut. Mein Problem liegt eher in den Beziehungen zu meinen Partnerinnen. Ich bin ein vermeidender Bindungstyp. Außerdem war ich in jungen Jahren körperlich sehr aggressiv. Mit dem Alter hat sich diese Aggressivität in Wutsituationen auf die emotionale Ebene verlegt, da ich weiß das körperliche Gewalt in unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf. 
Ich werde also, wenn ich wütend bin, emotional sehr verletzend. Entziehe meine Zuneigung und Liebe, mache mehr so mein Ding. Gehe auch einfach weg für mehrer Tage und melde mich nicht, entziehe die Sicherheit. Dieses Muster habe ich nicht bei meinen Kindern, nur bei meinen Partnerinnen. 
 

Meine letzte Partnerin ist ein ängstlicher Bindungstyp. Was diese Verbindung zwischen vermeidend (ich) und ängstlich (ex) bedeutet, könnt ihr überall nachlesen. Kleiner Spoiler: kann derbe toxisch werden. 

bearbeitet von scoop

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Gast
vor 1 Minute, scoop schrieb:

Es ist arbeitstechnisch für mich einfach nicht möglich. Wenn meine Kinder da sind bin ich psychisch stabil. Ich weiß wann ich mich zusammenreißen muss. Ich kenne mich selbst sehr gut. Mein Problem liegt eher in den Beziehungen zu meinen Partnerinnen. Ich bin ein vermeidender Bindungstyp. Außerdem war ich in jungen Jahren körperlich sehr aggressiv. Mit dem Alter hat sich diese Aggressivität in Wutsituationen auf die emotionale Ebene gelegt, da ich weiß das körperliche Gewalt in unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf. 
Ich werde also, wenn ich wütend bin, emotional sehr verletzend. Entziehe meine Zuneigung und Liebe, mache mehr so mein Ding. Dieses Muster habe ich nicht bei meinen Kindern, nur bei meinen Partnerinnen. 

Okay. Aber entziehst du nicht mit deiner Abwendung von deiner Tochter auch ihr die Liebe und Zuneigung? 

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vor 2 Minuten, becar schrieb:

Okay. Aber entziehst du nicht mit deiner Abwendung von deiner Tochter auch ihr die Liebe und Zuneigung? 

Ich denke das kann man so nicht vergleichen. Es ist ja was anderes wenn du in direktem Konflikt deine Kälte rüberbringst oder wenn du passiv einfach weg bist ohne vorherigen Konflikt. 

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Ohje, mein Herzchen tut schon vom Lesen weh...ich will jetzt auch nix verurteilendes schreiben, weil es leichter ist jemanden als Schwachmat zu betiteln, als in seinen Schuhen gelaufen zu sein. Für dich tun mir deine Gedanken und Überlegungen wirklich leid. Das muss echt quälend sein.

Irgendwann fragen sich Kinder wer sie sind und woher sie kommen. Was ist für deine Tochter die Antwort? Angenommen du brichst den Kontakt ab, würden sich dann WIRKLICH und für immer alle Probleme lösen? 

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Gast
vor 1 Minute, scoop schrieb:

Ich denke das kann man so nicht vergleichen. Es ist ja was anderes wenn du in direktem Konflikt deine Kälte rüberbringst oder wenn du passiv einfach weg bist ohne vorherigen Konflikt. 

Ich finde Zweiteres in diesem Fall sogar sehr viel schlimmer. Denn a.) es ist ein Kind. Es hat keine Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen und b.) Kinder sind auf die bedingungslose Liebe, Anerkennung und Wertschätzung ihrer Eltern angewiesen. Deine Partnerinnen sind im Regelfall wahrscheinlich erwachsen und können sich wehren und entscheiden. Ein Kind, welches von dir auch abhängig ist, kann das nicht. 

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vor 1 Minute, becar schrieb:

Ein Kind, welches von dir auch abhängig ist, kann das nicht. 

Inwiefern ist das Kind von mir abhängig? Meinen finanziellen Verpflichtungen komme ich vorbildlich nach. 

bearbeitet von scoop

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Gast
Gerade eben, scoop schrieb:

Inwiefern ist das Kind von mir abhängig? 

Du bist der Vater und in der Pflicht es zu versorgen. Versorgen zum einen in materieller Hinsicht, aber auch in geistiger emotionaler Hinsicht. 

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vor 7 Minuten, Dina schrieb:

Für dich tun mir deine Gedanken und Überlegungen wirklich leid. Das muss echt quälend sein.

Es quält mich tatsächlich sehr. 
 

vor 7 Minuten, Dina schrieb:

Irgendwann fragen sich Kinder wer sie sind und woher sie kommen. Was ist für deine Tochter die Antwort?

Das würde dann im Ermessen ihrer Mutter liegen. 
 

Ich verstehe so manche Entrüstung hier und kann das vollkommen nachvollziehen. Ich verbitte mir aber tatsächlich Beleidigungen wie „Schwachmat“ o.ä. 
Ich bitte darauf Rücksicht zu nehmen. Ist nicht gut für die Diskussion. @Dina ich weiß das du mich nicht direkt damit gemeint hast. Das Beispiel passte nur grade. 😉

bearbeitet von scoop

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vor 1 Minute, scoop schrieb:

Es quält mich tatsächlich sehr. 
 

Das würde dann im Ermessen ihrer Mutter liegen. 
 

Ich verstehe so manche Entrüstung hier und kann das vollkommen nachvollziehen. Ich verbitte mir aber tatsächlich Beleidigungen wie „Schwachmat“ o.ä. 
Ich bitte darauf Rücksicht zu nehmen. Ist nicht gut für die Diskussion. 

Ähm, ich glaub du hast da etwas falsch gelesen. Sollte eher für dich als gegen dich sein. 
 

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vor 5 Minuten, becar schrieb:

aber auch in geistiger emotionaler Hinsicht. 

Das verstehe ich sehr gut. Darüber mache ich mir mal nähere Gedanken. 

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Gerade eben, Dina schrieb:

Ähm, ich glaub du hast da etwas falsch gelesen. Sollte eher für dich als gegen dich sein. 
 

Hast Recht, hab versucht das im vorherigen Post noch richtig zu stellen. 

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vor 2 Minuten, scoop schrieb:

Hast Recht, hab versucht das im vorherigen Post noch richtig zu stellen. 

Brav 😉

Nochmal zum Thema: 
Mal von der Mutter abgesehen. Was willst du, was sie denkt woher sie kommt? 
Ich bin nicht Gott, aber kenne mich mit Kindern (und ihren Seelen) recht gut aus und kann dir sagen, dass sich ein Großteil durch solche Gegebenheiten abgelehnt fühlt. Vielleicht kennst du dieses Gefühl selbst auch? Heilung gibts nur mit Arschbacken zusammen kneifen und das Beste geben. Auch wenn du meinst, dass dein Bestes nicht genug ist. Ich garantiere dir, es reicht 🤗

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vor 3 Minuten, Dina schrieb:

Heilung gibts nur mit Arschbacken zusammen kneifen und das Beste geben. Auch wenn du meinst, dass dein Bestes nicht genug ist. Ich garantiere dir, es reicht

Das hilft mir auch wirklich sehr. Vielen Dank dafür. Was kann ich tun wenn die Mutter mir aber ständig kommuniziert, ich wäre kein richtiger Vater weil ich sie nicht 50/50 nehmen kann und mir andere Dinge wichtiger sind als meine Tochter. 
Die Frau garantiert mir jedes Mal das das Beste geben nicht reicht, in ihren Augen. Ich befürchte sie gibt diese Gedanken auch an unsere Tochter weiter, die mich dann irgendwann hassen wird. Okay, sehr viele Hypothesen dabei, merke ich selbst. Dennoch ist meine Ex hochmanipulativ. 

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Gerade eben, scoop schrieb:

Das hilft mir auch wirklich sehr. Vielen Dank dafür. Was kann ich tun wenn die Mutter mir aber ständig kommuniziert, ich wäre kein richtiger Vater weil ich sie nicht 50/50 nehmen kann und mir andere Dinge wichtiger sind als meine Tochter. 
Die Frau garantiert mir jedes Mal das das Beste geben nicht reicht, in ihren Augen. Ich befürchte sie gibt diese Gedanken auch an unsere Tochter weiter, die mich dann irgendwann hassen wird. Okay, sehr viele Hypothesen dabei, merke ich selbst. Dennoch ist meine Ex hochmanipulativ. 

Wie kann denn deine Ex-Freundin das Kind dauernd betreuen? Hat sie vor dem Kind normal gearbeitet? 

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Gast
vor 26 Minuten, scoop schrieb:

Inwiefern ist das Kind von mir abhängig? Meinen finanziellen Verpflichtungen komme ich vorbildlich nach. 

Emotional, du bist Bezugsperson und damit ein existenzieller Bestandteil für das Leben des Kindes. 

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vor einer Stunde, scoop schrieb:

Ich denke das kann man so nicht vergleichen. Es ist ja was anderes wenn du in direktem Konflikt deine Kälte rüberbringst oder wenn du passiv einfach weg bist ohne vorherigen Konflikt. 

Reiss dich zusammen und kümmere dich um dein Kind. Du hast ihre Mutter schließlich auch gebügelt. Da haben dich ihre feministischen Züge auch nicht gestört. 

 

Liebst du deine Tochter? 

Wenn ja, versteh ich die Frage nicht! 

Vielleicht bist du überfordert und das ist ok. In einem Jahr bist du froh Kontakt zu haben u Mutti hat sich auch beruhigt! 

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vor 37 Minuten, scoop schrieb:

Das hilft mir auch wirklich sehr. Vielen Dank dafür. Was kann ich tun wenn die Mutter mir aber ständig kommuniziert, ich wäre kein richtiger Vater weil ich sie nicht 50/50 nehmen kann und mir andere Dinge wichtiger sind als meine Tochter. 
Die Frau garantiert mir jedes Mal das das Beste geben nicht reicht, in ihren Augen. Ich befürchte sie gibt diese Gedanken auch an unsere Tochter weiter, die mich dann irgendwann hassen wird. Okay, sehr viele Hypothesen dabei, merke ich selbst. Dennoch ist meine Ex hochmanipulativ. 

Deine Ex ist egal. Deine Tochter ist wichtig sonst nix. Gib was du kannst für deine Tochter. Es sollte dir wichtig sein dir u ihr zu entsprechen 

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