Sind promiskuitive und Dirty Talk Frauen LTR geeignet?

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Eine Ltr gehe ich nur mit einer Frau ein, mit der ich einen Kinder-/Familienwunsch habe. Und solang das nicht der Fall ist, kommt mir die Promiskuitivität der Frau sehr entgegen. Und ob eine Frau Beziehungsmaterial ist oder nicht, bemisst sich an mehreren Faktoren und nicht nur danach, wie viele Schwänze sie hatte.

Es kommt auch immer darauf an, in welcher Phase sich eine Frau gerade befindet. Befindet sie sich in ihren Partyjahren und will sich ausleben oder kickt langsam der Drang Kinder zu kriegen? Meine Erfahrung ist allerdings, dass Frauen mittelfristig doch meist auf der Suche nach was festem sind. Frauen verlieben sich halt schon des Öfteren, wenn sie mehrmals mit nem Typen ficken. Männer können da Emotionen und Sex besser trennen. Vor allem wenn sie Auswahl haben (was gefühlt 90% nicht haben). Nicht selten sind Männer, die regelmäßig neue Frauen kennenlernen und verführen können, oft lange Zeit Single.

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Zitat

Meine Erfahrung ist allerdings, dass Frauen mittelfristig doch meist auf der Suche nach was festem sind. Frauen verlieben sich halt schon des Öfteren, wenn sie mehrmals mit nem Typen ficken.
 

Entspricht auch meiner Beobachtung. Und das obwohl sie Auswahl haben. Wundere mich da auch immer wieder 

Zitat

Männer können da Emotionen und Sex besser trennen. Vor allem wenn sie Auswahl haben

icj würde sogar sagen, nur dann wenn sie Auswahl haben. Aber ja, kann ich in meinem Fall bestätigen. Kenne beide Seiten. Als ich keine Auswahl hatte und als ich Auswahl hatte 

Zitat

(was gefühlt 90% nicht haben). 
 

so schaut’s aus 🙂

Zitat

Nicht selten sind Männer, die regelmäßig neue Frauen kennenlernen und verführen können, oft lange Zeit Single.

Nee Zufall ist das nicht 😅👍 und hängt schon damit zusammen dass ihr Schwanz echt zu tun hat und dann fixieren sich Männer oft nicht mehr 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 4 Stunden, LeDe schrieb:

nach dem der Nachwuchs aus dem Gröbsten raus ist geht jeder seiner Weg und neuer Nachwuchs wird mit Anderen in die Welt gesetzt. Beim Menschen dauert das statistisch etwa ca. 7 Jahre...

Ja, genau das bezeichnet „seriell monogam“. Du wirst doch nicht ernsthaft „alle 7 Jahre einen Neuen, wenn es der Alte nicht mehr bringt“ als „promisk“ bezeichnen wollen? Wenn es danach ginge, ist auch keine Tierart monogam.

Diese gesellschaftlichen Normen fallen - nebenbei bemerkt - auch nicht vom Himmel, sondern folgen biologischen Gegebenheiten und Veranlagungen. Warum es für den Mann unerquicklich ist, wenn sie in dieser Zeit mit anderen rummacht, während er die Ressourcen für die Kinderaufzucht ranschafft, liegt ja auf der Hand. Dass sich auch die Frau „genetisch optimieren“ will, wenn sie ihre Zweifel an ihm hat, liegt ebenfalls auf der Hand. Die Frage hier war aber, ob sie „normalerweise“ Wahllosigkeit - das, was man als Promiskuität bezeichnen würde - zeigt. 

Weil du offenbar Vergleiche mit anderen Tierarten magst: Kaum ein Weibchen ist „wahllos“ - das ganze Gebalze und Gekämpfe dient ja ihrer Auswahlmöglichkeit. Kein Löwenweibchen verschwindet mal so eben mit dem Verlierer ins Gebüsch. Sie bleibt schön brav - seriell monogam - beim Chef. Und zwar - wichtig - nicht weil er sie kontrolliert, sondern weil sie es so will.

Genetische Optimierung und Monogamie schließen sich gerade NICHT aus. 

 

 

bearbeitet von Sartre66
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vor 9 Minuten, Sartre66 schrieb:

 

Weil du offenbar Vergleiche mit anderen Tierarten magst: Kaum ein Weibchen ist „wahllos“ - das ganze Gebalze und Gekämpfe dient ja ihrer Auswahlmöglichkeit. Kein Löwenweibchen verschwindet mal so eben mit dem Verlierer ins Gebüsch. Sie bleibt schön brav - seriell monogam - beim Chef.

ja ich versteh auch noch nicht so ganz was lede mit dem löwenbeispiel sagen wollte. 
 

Wenn das löwenmännchen erst die Jungtiere von dem Weibchen killen muss, damit das Weibchen bereit ist sich erneut zu Paaren, spricht das ja eher für nicht promiskuität des Weibchens 

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vor 12 Minuten, Jimmy McNulty schrieb:

Wenn das löwenmännchen erst die Jungtiere von dem Weibchen killen muss, damit das Weibchen bereit ist sich erneut zu Paaren, spricht das ja eher für nicht promiskuität des Weibchens 

Ich denke (und ich bin ein bisschen vom Fach), dass es durchaus zwei antagonistische Triebe gibt: Beim Chef bleiben (weil er der Beste ist), und anderen Männchen schöne Augen machen (damit er im Kampf mit ihnen beweist, dass er immer noch der Beste ist).

Aber einen einfachen „Promiskuitätstrieb“ (mit möglichst vielen ficken) gibt es nicht.

Übrigens gibt’s die Aggression gegen die Stiefkinder - statistisch belegt - auch beim Menschen. Sie leben gefährlich.

bearbeitet von Sartre66
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vor 46 Minuten, Jimmy McNulty schrieb:

ja ich versteh auch noch nicht so ganz was lede mit dem löwenbeispiel sagen wollte. 

...und genauso wenig verhalten wir uns wie Affen, Hasen, Katzen oder Wale, nur weil wir alle zum Stamm der Säugetiere zählen. Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage, Urtriebe zu kontrollieren. Ausnahmen sind die Regel.

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vor 7 Stunden, Laktatcowboy schrieb:

Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage, Urtriebe zu kontrollieren. Ausnahmen sind die Regel.

Schon … darum ging es aber eigentlich nicht. Die Frage war, ob Promiskuität (ich würde mal sagen „mit möglichst vielen ficken“) überhaupt ein Urtrieb ist; und, wenn ja, ob der bei Männern und Frauen verschieden ist.
Ich würde sagen, der Haupttrieb ist „mit dem bzw der Besten ficken und ihn/sie binden“, bei beiden Geschlechtern. 
Ein Nebentrieb ist „abchecken, wer der/die Beste ist“ bzw „Marktwert testen, ob nicht Verbesserung möglich ist“.

Das Ganze (archaisch betrachtet) im Rahmen der Geschlechterrollen - der Mann als derjenige, der sich stärker gegenüber Konkurrenten behaupten muss, der sich dadurch stärker verausgabt. Daher größere Eifersucht und „Unruhe“ bei ihm.

bearbeitet von Sartre66
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vor 14 Stunden, Jaytech schrieb:

Nicht selten sind Männer, die regelmäßig neue Frauen kennenlernen und verführen können, oft lange Zeit Single.

Ist bei Frauen nicht anders. 

Frauen, die regelmäßig neue Männer kennenlernen und verführen können, oft lange Zeit Single.

Einfach weil eine zu hohe Schlagzahl ein Indiz darauf sein kann, dass kein Wert auf Screening gelegt wird. 

Grundsätzlich gibt es 3 Gruppen:

-Die Promiskuitiven.

-LTR Material. Screent sehr gut, dated dann 1-3 Personen und ist für die nächsten 3+ Jahre in einer LTR. Ergo weg vom Markt.

-Incels. Also diejenigen die gerne würden, aber aus diversen Gründen nicht "vermittelbar" sind.

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Werte Diskutierende

vor 14 Stunden, Jaytech schrieb:

Meine Erfahrung ist allerdings, dass Frauen mittelfristig doch meist auf der Suche nach was festem sind.

Das liegt eher an den gesellschaftlichen Sozialisierungen.

Zitat

Frauen verlieben sich halt schon des Öfteren, wenn sie mehrmals mit nem Typen ficken.

Stimmt...Sie binden sich schneller. Im Gegenzug werden diese Bindungen auch schneller wieder gelöst, wenn es nicht mehr passt oder Dritte vielversprechender scheinen.

vor 13 Stunden, Sartre66 schrieb:
vor 17 Stunden, LeDe schrieb:

nach dem der Nachwuchs aus dem Gröbsten raus ist geht jeder seiner Weg und neuer Nachwuchs wird mit Anderen in die Welt gesetzt. Beim Menschen dauert das statistisch etwa ca. 7 Jahre...

Ja, genau das bezeichnet „seriell monogam“. Du wirst doch nicht ernsthaft „alle 7 Jahre einen Neuen, wenn es der Alte nicht mehr bringt“ als „promisk“ bezeichnen wollen? Wenn es danach ginge, ist auch keine Tierart monogam.

Das Beispiel, wie auch jenes der Löwen zeigt auf, dass es keine monogame Veranlagung im Menschen / Säugetier gibt und selbst in Extremfällen die Möse/ der Schwanz das letzte Wort hat. Ob man es dann korrekter Weisse seriell monogam nennt oder nicht ist eher unserem kulturellen Umfeld geschuldet.
(Kannst auch sagen man sei temporär konsequent, übergangsweise anständig, gelegentlich zurückhaltend)
Denn auch andere Säugetiere bleiben während der Aufzucht zusammen...nur dauert dann dann mitunter nur 6 Monate, 1 Jahr etc...je nach Grösse der Art.

Zitat

Diese gesellschaftlichen Normen fallen - nebenbei bemerkt - auch nicht vom Himmel, sondern folgen biologischen Gegebenheiten und Veranlagungen.

Als jemand vom "Fach" könntest Du Veranlagungen und gesellschaftliche Normen trennen, und wüsstest um die unterschiedlichen Hirnareale, welche betroffen sind und "federführend" agieren und deren evolutionsbiologischen deutlich unterschiedlichen Alter, Entstehung und deren Einfluss.
Nochmals - Du kannst es Dir gern einreden, wird nur nicht richtiger.

Die "gesellschaftlichen Normen" dämmen unsere Triebe ein statt ihnen zu folgen. In jeder Hinsicht, nicht nur der Sexuellen.

Zitat

Die Frage hier war aber, ob sie „normalerweise“ Wahllosigkeit - das, was man als Promiskuität bezeichnen würde - zeigt. 

Das ist der Punkt: Du und andere verwechseln Promiskuität mit Wahllosigkeit und Looserficken.
Promiskuität - um das geht es hier in dem Faden, bezeichnet schlicht häufig wechselnde Partner. Nicht wahllos. Das ist euer Bier.
Was als häufig angesehen wird ist gesellschaftlich konnotiert.
Aus der Konnotation versucht ihr nun abzuleiten es würde dem Weibchen nicht inne wohnen um dieses Verhalten abzuwerten.
Wieder euer Bier. Wird nur immer noch nicht richtiger.

Zitat

Weil du offenbar Vergleiche mit anderen Tierarten magst: Kaum ein Weibchen ist „wahllos“ - das ganze Gebalze und Gekämpfe dient ja ihrer Auswahlmöglichkeit.

Dann widersprichst Du Dir auch noch als "Fachmann". Wenn kaum ein Weibchen wahllos ist, dann gibt auch keine, nach Deiner Definition, wahllose Promiskuität.

Du brauchst nicht versuchen mir nun darlegen zu wollen du würdest einmal vom Mensch und das andere Mal vom Säugetier sprechen.
Das unterscheidet sich hinsichtlich der Triebe nicht. Gesellschaftliche "Zwänge", besser bewusstes Handeln als Fähigkeit Vor- und Nachteile, sowohl kurz- als auch langfristig betrachtet abwägen zu können, kontrollieren die Triebe ein Stück weit und haben uns zur dominanten Spezies werden lassen, aber haben keinen Einfluss auf die Triebe als solches. Nimmt man diese "Zwänge" weg bricht der Trieb durch.

vor 12 Stunden, Sartre66 schrieb:

Übrigens gibt’s die Aggression gegen die Stiefkinder - statistisch belegt - auch beim Menschen. Sie leben gefährlich.

Das stimmt. Meinte damit, dass es nicht üblich sei Kinder, dank unserer gesellschaftlichen Normen wie Du es nennst, zu töten. Aber wie Du selbst richtig darlegst gibt es den Trieb dazu in uns auch.

vor 12 Stunden, Laktatcowboy schrieb:

...und genauso wenig verhalten wir uns wie Affen, Hasen, Katzen oder Wale, nur weil wir alle zum Stamm der Säugetiere zählen. Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage, Urtriebe zu kontrollieren. Ausnahmen sind die Regel.

Eben...wie beschrieben. Wir sind in der Lage die Triebe zu kontrollieren...ändert aber nichts am Trieb selbst.
Aggressionen wie Revierverhalten etc. sind ebensolche Triebe, welche durch gesellschaftliche Normen, reguliert werden. Wird das bewusste Handeln (abwägen von Vor- und Nachteilen) ausgeschaltet, z.B. Alkohol sieht man das. Nennt man dann "Alkoholausrutscher" beim Fremdfick, oder Sicherungen durchgebrannt bei einer Schlägerei etc." Gibt's hier zu Hauf.

Da wir nun in einer Zeit leben in der gewisse gesellschaftliche "Zwänge", "Regularien" oder "Normen" einer Änderung dahingehend unterliegen, dass unser gesamtgesellschaftlicher Wohlstand und medizinischer Fortschritt zum Abbau von Abhängigkeiten führt werden einige dieser "Regularien" unnötig und spiegeln sich im verbreiteteren Ausleben der Bedürfnisse und Triebe (hier im speziellen Sex) wieder.

Das Partnerschaften immer kürzer werden, je nach Untersuchung durchschnittlich etwa 1.5 bis 4 Jahre, verdeutlicht diesen Zusammenhang.

Ist ja alles nicht schlimm. Geht auch nicht darum nun alle gesellschaftlichen Errungenschaften abzuschaffen, sondern schlicht darum, dass man sich nicht wundern müsse das Frauen ebenfalls gern mit unterschiedlichen Männer ficken. Und je weniger negativer Konsequenzen es mit sich bringt um so freizügiger.

Die Frage des Fadens ist dem nach nicht, ob promiskuitive Frauen beziehungsunfähig sind oder nicht, sondern ob Frauen (als auch Männer) mit geringerer Impulskontrolle es sind.
Und auch hier, was bedeutet geringer?

LeDe


 

bearbeitet von LeDe

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vor 24 Minuten, LeDe schrieb:

Die Frage des Fadens ist dem nach nicht, ob promiskuitive Frauen beziehungsunfähig sind oder nicht, sondern ob Frauen (als auch Männer) mit geringerer Impulskontrolle es sind.
Und auch hier, was bedeutet geringer?

Dann sagen wir es doch so: für ne Beziehung wünsche ich mir eine Frau, die ihre Triebe kontrollieren kann und die nach bestimmten Werten lebt. Das bedeutet z.B. das die Frau, wenn man eine monogame Beziehung vereinbart, treu bleibt und das sie die Beziehung zuerst beendet, sollte sie das Bedürfnis verspüren, jemand anderen zu ficken.

Solange das gewährleistet ist habe ich kein Problem damit, wenn sie vorher in ihrer Singlezeit Schwanzkarussel gefahren ist.

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Werter Jaytech

vor 2 Minuten, Jaytech schrieb:

Dann sagen wir es doch so: für ne Beziehung wünsche ich mir eine Frau, die ihre Triebe kontrollieren kann und die nach bestimmten Werten lebt. Das bedeutet z.B. das die Frau, wenn man eine monogame Beziehung vereinbart, treu bleibt und das sie die Beziehung zuerst beendet, sollte sie das Bedürfnis verspüren, jemand anderen zu ficken.

Solange das gewährleistet ist habe ich kein Problem damit, wenn sie vorher in ihrer Singlezeit Schwanzkarussel gefahren ist.

Und Deine Perle sollte kein Problem damit haben, dass Du vorher im Mösenparadies warst 😉

LeDe

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vor 3 Stunden, Jaytech schrieb:

Dann sagen wir es doch so: für ne Beziehung wünsche ich mir eine Frau, die ihre Triebe kontrollieren kann und die nach bestimmten Werten lebt. Das bedeutet z.B. das die Frau, wenn man eine monogame Beziehung vereinbart, treu bleibt und das sie die Beziehung zuerst beendet, sollte sie das Bedürfnis verspüren, jemand anderen zu ficken.

Solange das gewährleistet ist habe ich kein Problem damit, wenn sie vorher in ihrer Singlezeit Schwanzkarussel gefahren ist.

Es geht hierbei nicht zwingend um Triebkontrolle.

Sex kann für Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und großer Abhängigkeit von Bestätigung durch Andere als schnelle Quelle der Bestätigung benutzt werden. 

Hab auch noch nie eine(n) mit >30 Geschlechtspartnern kennengelernt, die nicht entweder Depressionen, LSE, Borderline, starke Vaterkomplexe, nicht verarbeitete Missbrauchserfahrungen (#1) oder anderweitige Redflags mit sich rumschleppt. Ist aber nur meine Beobachtung und hat gesamtgesellschaftlich betrachtet 0 Aussagekraft - allein durch den Faktor Alter.

bearbeitet von tfn28
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vor einer Stunde, LeDe schrieb:

Die Frage des Fadens ist dem nach nicht, ob promiskuitive Frauen beziehungsunfähig sind oder nicht, sondern ob Frauen (als auch Männer) mit geringerer Impulskontrolle es sind.
Und auch hier, was bedeutet geringer?
 

Eine geringe Impulskontrolle ist immer ein Zeichen von mangelnder Selbstentwicklung. Bei Kinder ist geringe Impulskontrolle noch normal und wächst sich im Normalfall im Alter aus. Aber wenn man als erwachsener Mensch eine geringe Impulskontrolle hat, dann dürfte man auch in anderen Lebensbereichen mit Herausforderungen konfrontiert sein. Und wer möchte mit so jemandem eine Partnerschaft eingehen?

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vor 1 Stunde, Jaytech schrieb:

Dann sagen wir es doch so: für ne Beziehung wünsche ich mir eine Frau, die ihre Triebe kontrollieren kann und die nach bestimmten Werten lebt. Das bedeutet z.B. das die Frau, wenn man eine monogame Beziehung vereinbart, treu bleibt und das sie die Beziehung zuerst beendet, sollte sie das Bedürfnis verspüren, jemand anderen zu ficken.

Solange das gewährleistet ist habe ich kein Problem damit, wenn sie vorher in ihrer Singlezeit Schwanzkarussel gefahren ist.

Solange das Karussell nicht im eigenen Freundeskreis stand. Eine LTR mit einem HB, das bereits dem ganzen Freundeskreis in- und auswendig bekannt ist, dürfte für die meisten keine Option sein.

Ganz nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.

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Am 26.10.2022 um 21:23 , johnnyBeGood schrieb:

Genau sowas meinte ich. Das eine Frau genauso gern Sex hat wie ich - damit habe ich kein Problem. Und vielleicht ist es auch unfair von mir, dass ich auch einige hatte und mir selbst eine LTR zutraue und einigen Frauen in höheren Bodycountbereichen eher weniger. Ich habe da halt direkt dabei das ungute Gefühl: "Läuft es einmal verkehrt in der Beziehung" oder "ist Sie in Urlaub mit Single Freundinnen"... da könnte sonst was passieren. Klar, kann es das überall und mit jeder Frau. Ich finde es aber irgendwie auch attraktiv eine Partnerin an meiner Seite zu haben, von der ich weiß, dass für Sie für Sex ein wenig mehr dazu gehört und Sie auch länger alleine sein könnte etc. Das Sie keine Jungfrau mit Ü30 ist, ist mir auch klar und damit habe ich kein Problem. Eher damit an eine zu geraten, welche bei jedem halbwegs coolen Typ direkt feucht anläuft anstatt eine die mehr klipp und klar Richtung LTR lebt und bisher auch so gelebt hat.

Also ich hab das Thema jetzt lange verfolgt.

Weißt du es ist völlig egal wie viele Sexualpartner eine Frau hatte oder nicht hatte oder was auch immer.

Dein Gefühl ist das Problem. Du bist nicht auf der Stufe deines Selbstwertes, dass du wirklich beziehungsfähig bist. So zumindest liest sich der Text.

Es ist echt schwer das zu erklären, aber wenn du vor sowas keine Angst mehr hast, wenn du dich selbst richtig wert schätzt, du sozusagen in dir selbst ruhen kannst. Dann wird 1. ein solcher Gedanke gar nicht mehr auftauchen, weil er völlig unnötig ist und 2. eine Partnerschaft so sein wie du sie dir vorstellst. Dass kommt ganz von selbst. Solange diese Ängste da sind, wird es immer wieder zu Problemen kommen. Und die Selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert wie ein Uhrwerk. Du bekommst immer genau was du erwartest. Immer!

Und das Universum versteht das Wort nicht einfach nicht.

Es ist wirklich schwer zu erklären, wenn man nicht so weit ist. Das klingt dann alles so esoterisch, obwohl es das eigentlich gar nicht ist. Auf jeden Fall ist der Punkt etwas was bei dir noch nicht stimmig ist.

Warum glaubst du sollte dich jemand wenn es schwierig wird gleich im Stich lassen?

Was glaubst du ist an dir schlechter als an Anderen, dass du denkst, eine Frau die schon viel Vergleiche hatte wieder geht?

Warum glaubst du bist du es nicht Wert, dass Sie bei dir bleibt und zu dir steht?

Das sind die Fragen die du dir stellen solltest. Und dann solltest du dein Mindset ändern.

Du bist es ja Wert... und wenn du das weißt, dann gibt es doch keinen Zweifel mehr, dass eine Frau, egal wie viel Männer Sie vorher hatte bei dir bleiben will. Bei wem den sonst? Sie hat ja dann gar keine Alternative, denn Ihr seid dann ja ein Paar und da geht man durch Dick und Dünn. 

Ab dann wird es klappen und du brauchst dir nie wieder über so einen (entschuldige) Blödsinn den Kopf zerbrechen.

Willkommen in deinem Leben.

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vor einer Stunde, SweetDiana1407 schrieb:

Du bist es ja Wert... und wenn du das weißt, dann gibt es doch keinen Zweifel mehr, dass eine Frau, egal wie viel Männer Sie vorher hatte bei dir bleiben will. Bei wem den sonst? Sie hat ja dann gar keine Alternative, denn Ihr seid dann ja ein Paar und da geht man durch Dick und Dünn. 

Auf die Gefahr hin, die Satire übersehen zu haben: so funktioniert es natürlich nur in Disney Filmen. Im echten Leben wimmelt es tagtäglich von Alternativen und wenn man selbst die Zügel schleifen lässt und gleichzeitig der Gigachad in ihrem Leben auftaucht, dann kann es durchaus sein, dass ein HB von heute auf morgen weg ist. Selbst in einer Ehe. Jeder von uns dürfte hierzu Beispiele kennen.

Man kann also noch so ein gutes Mindset haben, wenn es die Umstände zulassen, dann kann man absolut nichts dagegen ausrichten, sondern muss mit dem was passiert klarkommen.

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vor 10 Stunden, holywater schrieb:

Ist bei Frauen nicht anders. 

Frauen, die regelmäßig neue Männer kennenlernen und verführen können, oft lange Zeit Single.

Sorry, das ist doch Unsinn. Lässt sich eigentlich relativ einfach widerlegen, wenn man bedenkt, dass es sehr wenige Männer gibt die Auswahl haben und viele Frauen verführen können. Umgekehrt kann jede Frau auf Tinder mehrere Stufen nach oben daten und dadurch Männer über sich kennenlernen oder verführen. Auch auf der "Straße" also im sog. realen Leben lernt jede Durchschnittsfrau viele Typen kennen, welche Sie fast alle "verführen" könnte (natürlich nicht (zwangsläufig) in eine Beziehung bringen). Somit müsste es viel mehr Frauen geben die Single sind als Männer. 

Kenne auch genügend Frauen die charakterlich top sind und gut aussehen und die nicht single sind. Ich gehe sogar so weit um zu sagen, dass das die "Regel ist" und die "Guten" üblicherweise vergeben sind. Und auch die Vergebenen lernen viele Typen kennen. 

 

 

 

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vor 11 Stunden, LeDe schrieb:

Das ist der Punkt: Du und andere verwechseln Promiskuität mit Wahllosigkeit und Looserficken.
Promiskuität - um das geht es hier in dem Faden, bezeichnet schlicht häufig wechselnde Partner. Nicht wahllos. Das ist euer Bier

Promiskuität bezeichnet die Paarung mit mehreren Partnern innerhalb derselben Fortpflanzungsperiode. Bei den betreffenden Tierarten läuft das ohne dramatische Rangkämpfe ab, sondern einfach so, zwischendurch, aus sozialen Gründen etc. Das wäre wohl bei Bonobos, bei Mäusen und anderen der Fall.

Bei seriell monogamen Arten geht so etwas dagegen nicht ohne Kampf und Drama ab. Das sehe ich auch beim Menschen so angelegt und mit den entsprechenden Normen zementiert.

Dass auch seriell monogame Arten sich umsehen, wenn der Alte es nicht mehr bringt, oder ein neuer Chad auftaucht, ist logisch und ebenfalls angelegt. Ebenfalls ein Trieb.

Bei promisken Frauen sehe ich, dass dieser „zweite“ Trieb überstark ausgeprägt oder angeregt ist, eben zB durch traumatische Erfahrungen; immer ein bisschen „übertrieben“ nach Anderen schielen, den Alten abwerten und den Neuen herausfordern. Das ist aber auch „im Normalfall“ nicht so verwunderlich, denn meistens folgt auf einen Sexkontakt ja nicht die „biologisch vorgesehene“ Schwangerschaft.

Das spielt sich wohl auch - mutatis mutandis - bei Männern ab; „ich ficke sie, aber sie trägt nicht meine Kinder aus - offenbar ist sie unfruchtbar“.

Wir leben in „unnatürlichen“ Partnerschaften. Und da greift eben die Kultur.

bearbeitet von Sartre66

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Am 25.10.2022 um 10:37 , Playtex schrieb:

Korrelation, ja.

Kausalität, nein.

Das fasst es in meinen Augen perfekt zusammen.

Theorie: Sex ist nunmal nen Grundbedürfnis, viele Sexualpartner das natürlichste der Welt...  ist ja alles richtig.

Praxis: alle, wirklich alle Frauen, die ich kennenlernen durfte mit >50 Typen, hatten allesamt gehörig einen an der Waffel und scheideten (bevor ich mir über deren layaccount hätte Gedanken machen können) schon im Vorfeld für etwas Ernstes aus.

Aber das ist nur meine subjektive Erfahrung

bearbeitet von Lance-Hardwood
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vor 13 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:


Praxis: alle, wirklich alle Frauen, die ich kennenlernen durfte mit >50 Typen, hatten allesamt gehörig einen an der Waffel und scheideten (bevor ich mir über deren layaccount hätte Gedanken machen können) schon für etwas Ernstes aus.

ja man 👍😅 

 

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vor 53 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Das fasst es in meinen Augen perfekt zusammen.

Theorie: Sex ist nunmal nen Grundbedürfnis, viele Sexualpartner das natürlichste der Welt...  ist ja alles richtig.

Praxis: alle, wirklich alle Frauen, die ich kennenlernen durfte mit >50 Typen, hatten allesamt gehörig einen an der Waffel und schieden (bevor ich mir über deren layaccount hätte Gedanken machen können) schon im Vorfeld für etwas Ernstes aus.

Aber das ist nur meine subjektive Erfahrung

Mit Prostituierten sollte man nie etwas Ernstes eingehen. 🤭

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Da gibt es nichts zu grübeln oder den Kopf zu zerbrechen....

 

Akzeptiere und mach Dir klar das ...

... auch Frauen sexuelle Wesen sind. Sogar äusserst sexuelle Wesen

... sich Frauen untereinander mit einer Wortwahl unterhalten (Kerle, Partner, Sex, Schwanzlängen, Vorlieben), das Dir die Kinnlade herunter hängen würde. Mindestens eine Woche.

... Du mit einer Frau, wenn Eure Beziehung/Bekanntschaft/Freundschaft whatever, "vertrauensvoll" ist und Du "echt" rüber kommst, über ficken, poppen, Stellungen, Abspritzen,...etc. total locker und höchst interessante Gespräche führen kannst! (aber das wir eine Frau, leider ganz zu Recht, nur dann tun und sich öffnen, wenn sie Dir vertraut - das Du nicht kurz danach sie als Fotze/Hure/Nutte beschimpfst und dann überall über sie her lästerst - gerade wenn das gegenseitige Umfeld kennt.

... wenn eine Frau von Dir fasziniert ist, sie dir Deine Wünsche von den Augen ablesen kann - heißt: Wenn Du die heilige Jungfrau willst - dann ist sie das für Dich. Wenn Du die perverse Sau willst - dann ist sie das für Dich. Wenn Du eine Nonne haben willst - dann ist sie auch das für Dich.

... erst wenn Du Dich von einer Frau getrennt hast, wirst Du wirklich sehen was für ein Mensch sie ist -oder- sein kann.

... wenn Du Dich von einer Frau trennst und wenn es mit hochspannung Endet, das sie mit sowas kommt wie "Du hast mich unterdrückt. Ich konnte nie so sein wie ich wollte." (Hier sehe ich die schw. Peter auf beiden Seiten : Du siehst nur das, was Du sehen möchtest (obwohl manchmal Dein Bauchgefühl was anderes sagt) und wählst die blaue Pille - Und Sie verdreht und verbiegt sich um Dir zu gefallen. Wenn beide Seiten das zu sehr machen, gibt es womöglich irgendwann ein "reset" wo der eine oder andere zurück schnellt zu seinem eigentlichen Ego.

 

Was mir stets (meistens) zu schönen und langfristigen LTRs geholfen hat, ist das oben genannte + mich niemals zu verstellen (dafür bin ich zu faul) + von Anfang an direkt Sachen anzusprechen was wenn ich bei etwas mit ihr Bauchgrummeln bekomme - Denn am Anfang kann man das noch witzig rüber bringen + man muß selber wissen warum genau man diese Frau liebt bzw. was fasziniert mich (also Grundsätzlich immer).

 

Damit konnte ich mir den Sand aus den Augen wischen und ich pers. finde das insgesammt entspannter.

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