Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4243 Beiträge in diesem Thema

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Sin City 2 "A Dame to kill for"

Tja, irgendwie dumm den Film rauszubringen - nach 10 Jahren zumindest. Optisch 1zu1 wie der erste Teil, was natürlich heute null Offenbarung mehr ist. Die drei Storys packen einen weder noch, sondern sind entweder a.) komplett vorhersehbar oder b) die Darsteller stellen sich zu dumm an, was immer richtig nervt, gerade bei Gangstern. Dialoge zwei Klassen schlechter und geiler sind Jessica Alba und Jamie King in zehn Jahren auch nicht geworden - dazu schafft es die Maske nichtmal das Alter wirklich auszugleichen, was bei der Darstellung eigentlich gut zu machen sein sollte und man muss Jessica Alba bei ihren Schauspielversuchen zugucken, was auch einfach nur weh tut, anstatt einfach geil zu sein und ihr Gesicht glatt zu halten.

Teilweise auch noch der gleiche Plott wie im ersten Teil, bloß schlechter. Dazu Schauspieler-Austausch anstatt mal nen neuen Charakter zu bringen, wenn man den alten Cast nicht kriegt. Dann auch noch unlogisches Zeug. einfach dumm.

Einziger Lichtblick ist die dauernackte (netto gefühlt 10 Minuten) Eva Green. wirklich, wirklich tolle Titten. und ich bin echt kein Fetischist.

Aber unterm Strich für die Vorlage, die Freiheiten, einfach nur scheißen-schlecht. Die lange Wartezeit zerstört den Rest.

3/10.

Grüße,

PP

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Herkules

Wie habe ich sie geliebt, die alten Sandalenfilme meine Jugend. Mein größer Held war klar Herkules, zu griechisch Herakles, was mir persönlich viel besser gefällt. Aber ein Herkules-Film ohne Zentauren, Hydras, Göttern..es ist eine moderne Interpretation des Herkules-Stoffes, die letztlich ohne Seele bleibt. In einer beliebigen Zeit möglich.

Ich finde, Dwayne Johnson ist die perfekte Besetzung, nicht nur wegen seines Körpers, auch schauspielerisch beherrscht er die Rolle. Für einen langweiligen Sonntagabend sicher besser als die Durchschnittskost. Wenn auch nicht wesentlich.

5/10

Boyhood

Ein Film über das Erwachsenwerden aber auch insgesamt über die 90er. Ein wunderbar ruhig erzählter Film, der sich über 12 Jahre erstreckt. Unglaublich, der Film wurde auch in 12 Jahren realisiert. Der kleine Junge am Anfang ist der Highschool-Absolvent nachher im Film. Es ist ein schöner, unaufgeregter Film, der das tägliche Leben erzählt ohne langweilig zu werden. Sicherlich möglich, ihn ein zweites Mal zu betrachten, weil so viele Details in ihm lauern.

8/10

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irgendwann muss mir jemand in einer ruhigen stunde erläutern, wo bei den nolan-batmanfilmen der reiz ist. ich erinnere mich an EINE gute szene in dieser trilogie (sind drei, oder?), nämlich als der J.oker aufs knöppchen drückt und erstmal nichts passiert.

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Gast ulbert

Nolans Batman-Trilogie ist bombastisch gemacht und innendrin völlig hohl. Ich bin da nicht mitgekommen, als "The Dark Knight" auf Platz eins der IMDB-Charts geschossen ist und Kapazunder wie "Der Pate" oder "Shawshank Redemption" vom Thron gestoßen hat. Spiderman oder sogar "Man of Steel" finde ich viel sympathischer und unterhaltsamer

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Jetzt nach zeh Jahren anzukommen und rumzupusten ist doch auch Quatsch. Was musste man sich vorher jahrelang für eine Scheiße als Batman oder Comic-Fan insgesamt reinziehen. Batman Begins war doch ein ganz anderer Ansatz. Großartig, stilvoll, viel dunkler, böser - ohne den Film würde doch die ganze Kino-Landschaft im Comic-Genre immernoch in BonBon-Farben als Kleinkind-Scheiße daher kommen.

Und dann noch The Dark Knight hinterher. Absoluter Hammer. Gut, der dritte hat seine Schwächen, aber immer noch gut guckbar.

Wer das nicht erkennt, dem ist auch echt nicht zu helfen.

Nolans Batman ist der Boss.

Grüße,

PP

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Warum hat Interstellar so gute Bewertungen?

Normalerweise gehe ich nicht ins Kino, ohne dass ich vorher kurz über den Film recherchiert habe. Handlung interessiert mich im Vorhinein nicht (lass mich überraschen), sondern nur das Genre, die Schauspieler, und die Regie. Ein Freund hat mich dazu überredet dass wir diesen Film ansehen, Ich wusste rein gar nichts über dein Film, nur dass er einer der besten Filme zur Zeit sein soll.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch NIE einen solchen Müll gesehen habe. Nach 90 Minuten hab ich meinen Freund gefragt, wie lange der Scheiß hier noch geht, er meinte nur, ja wir sind jetzt irgendwo bei der Hälfte. Ich bin aufgestanden und bin gegangen, Er folgte mir. Da gibt's weder Spannung noch irgendwelche Emotionsgeladenen Szenen, die den Zuschauer irgendwie fesseln könnten.

Der Idee-Ansatz ist ja an sich nicht schlecht, aber es wurde total scheiße umgesetzt. Das Drehbuch hätte ja Ich besser gemacht. Sogar die paar Scherze mit irgendeinen Roboter, den es in dieser Verfassung sowieso Nie geben kann, gingen auch total in die Hose.

Ein Film der da vielleicht etwas ähnlich ist, ist Armageddon, mit Bruce Willis. Und verdammt das war ein Film, den man sich ansehen konnte. Hat aber nicht annähernd so gute Bewertungen bekommen wie dieser Interstellar-Dreck.

Hat den Film sonst jemand gesehen, wie fandet Ihr ihn? Oder bin Ich der Einzige mit so einer Meinung?

Gruß

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TDK-Trilogie nimmt man auch ganz anders auf, wenn man seit Kindertagen ein Batman-Fan ist, so wie ich. Da diskutier ich mit Niemanden, wenn mich da Jemand drauf anspricht, schüttel ich nur den Kopf, unterstütze meine Sprachlosigkeit mit einem langatmigen Seufzer, mehr fällt mir dazu nicht ein.

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Gast

War am Freitag auch drin (OV). Der Trailer hat mir überhaupt keine Lust auf den Film gemacht aber zwei meiner besten Freunde meinten ihnen hat er gefallen, also bin ich rein.

Im Nachhinein sehr positiv überrascht gewesen, da ich die ganzen drei Stunden selten wusste was als nächstes passiert. Und ich mag Filme, bei denen die Dinge sich im Nachhinein "zusammenfügen".

So ganz versteh ich nicht, warum da viele dieses "Aber beim ersten Mal hab ichs überhaupt nicht geblickt" ala Inception hatten aber vielleicht hab ich auch nicht genug drüber nachgedacht. ;)

Für mich etwa 7/10.

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TDK-Trilogie nimmt man auch ganz anders auf, wenn man seit Kindertagen ein Batman-Fan ist, so wie ich. Da diskutier ich mit Niemanden, wenn mich da Jemand drauf anspricht, schüttel ich nur den Kopf, unterstütze meine Sprachlosigkeit mit einem langatmigen Seufzer, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ja, hast recht. jedes Wort zuviel.

Als wenn ich so nem Ketzer die Großartigkeit von weichen, duftenden Titten erklären müsste...

Grüße,

PP

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Jetzt nach zeh Jahren anzukommen und rumzupusten ist doch auch Quatsch. Was musste man sich vorher jahrelang für eine Scheiße als Batman oder Comic-Fan insgesamt reinziehen. Batman Begins war doch ein ganz anderer Ansatz. Großartig, stilvoll, viel dunkler, böser - ohne den Film würde doch die ganze Kino-Landschaft im Comic-Genre immernoch in BonBon-Farben als Kleinkind-Scheiße daher kommen.

Und dann noch The Dark Knight hinterher. Absoluter Hammer. Gut, der dritte hat seine Schwächen, aber immer noch gut guckbar.

Wer das nicht erkennt, dem ist auch echt nicht zu helfen.

Nolans Batman ist der Boss.

Grüße,

PP

Die neue Batman-Trilogie ist geil, da gibt's nichts. Ich fand die Batman-Filme mit Michael Keaton aber auch geil. Der Müll der dazwischen kam, ist wohl dem Zeitgeist der 90er geschuldet und dem Wunsch mit dem Merchandising richtig fett Asche zu machen. Deshalb sahen Batman und die Bösewichte auch im Film wie überzeichnete Actionfiguren aus.

Ich glaube aber nicht, dass Nolan für den düsteren Touch verantwortlich ist. Er hat nur das konsequent weitergeführt, was Tim Burton damals begonnen hat. Und Tim Burtons Filme waren durch die Graphic Novels "The Dark Knight Returns" und "The Killing Joke" von Frank Miller und Alan Moore geprägt.

Die Batman-Filme sind die einzigen Ausreißer nach oben, in der Welt der Comic-Verfilmungen.

Außer "Watchmen" (der unter meinen persönlichen Top50Ever ist) gab es da nichts, dass mich in irgendeiner Form beeindruckt hätte. Ist eben ne Kuh die sich gut melken lässt.

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Gast ulbert

Nur zur Klärung: kenne die Batman-Comics nicht aus eigener Anschauung und hätte auch keinen Nolan-Batman gesehen (immerhin besser als Burton-Batman), wenn der Film nicht dick und fett in die IMDB-Charts eingestiegen wäre (und heute auf Platz vier residiert).

Irgendwie widerstrebt es mir, den "Dark Knight" in dieser zuverlässigen Liste über allen Meisterwerken der Filmgeschichte zu sehen.

Müssen wir aber keine große Festtagsdiskussionsrunde draus machen, kann man als Einzelmeinung auch stehen lassen.

Habe die Ehre.

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Die Batman-Filme sind die einzigen Ausreißer nach oben, in der Welt der Comic-Verfilmungen.

Außer "Watchmen" (der unter meinen persönlichen Top50Ever ist) gab es da nichts, dass mich in irgendeiner Form beeindruckt hätte. Ist eben ne Kuh die sich gut melken lässt.

Sin City

The incredible Hulk (2008!)

Blade 1+2

300

Iron Man

...

(A History of Violence, Road to Perdition, wenn man denn will.)

is schon noch was dabei, aber ja, viel Scheiße schwimm da immer mit.

Grüße,

PP

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Die Batman-Filme sind die einzigen Ausreißer nach oben, in der Welt der Comic-Verfilmungen.

Außer "Watchmen" (der unter meinen persönlichen Top50Ever ist) gab es da nichts, dass mich in irgendeiner Form beeindruckt hätte. Ist eben ne Kuh die sich gut melken lässt.

Sin City

The incredible Hulk (2008!)

Blade 1+2

300

Iron Man

...

(A History of Violence, Road to Perdition, wenn man denn will.)

is schon noch was dabei, aber ja, viel Scheiße schwimm da immer mit.

Grüße,

PP

Sehr geiler Film !

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The Hunter

Willem Dafoe spielt Martin David, einen Jäger/Söldner der von einem (lustigerweise deutschen) Bio-Konzern beauftragt wird nach Tasmanien zu reisen und dort eine Kreatur zu fangen, die es eigentlich nicht gibt: Den Tasmanischen Tiger.

Gerüchteweise soll ein solches Tier in einem bestimmten Gebiet gesichtet worden sein und so macht sich Martin auf nach Tasmanien, wo er unter dem Deckmantel, ein Forscher von einer Universität zu sein, in einem Gästehaus bei einer Frau und ihren Kindern unterkommt.

Von dort macht er sich immer wieder in das Gebiet auf, um Spuren des legendären Tieres zu suchen. Bei seinen kurzen Aufenthalten im Gästehaus, freundet er sich langsam mit den Kindern und auch deren Mutter, Lucy (Frances O'Connor), an. Lucys Mann war vor einigen Monaten in das selbe Gebiet aufgebrochen, in dem auch Martin zugange ist, und ist dort spurlos verschwunden.

Und auch Martin merkt bald, dass er nicht der Einzige ist, der auf der Jagd nach dem Tiger ist...

The Hunter ist ein eher ruhiger Film, mit einem wortkargen Willem Dafoe in der Hauptrolle, der oft lange Szenen im Film in der Wildnis unterwegs ist und kein Wort spricht. Dennoch kann man aus seiner Mimik und seinen Aktionen genug Rückschlüsse auf sein Handeln ziehen und auch die großartigen Naturbilder tun ihr übriges, damit auch diese leisen Szenen nicht langweilig werden.

Manche Szenen bzgl. der Interaktion zwischen Dafoes Charakter und der Familie wirken zwar ein wenig... weit hergeholt, aber im großen und ganzen ist es okay. Außerdem finde ich die Frances O'Connor immer noch schnucklig, auch wenn sie in dem Film schon Mitte 40 sein dürfte (spielte die Mutter in "A.I." und die Angebetete von Brendan Fraser in "Teuflisch").

Auch Sam Neill spielt eine Nebenrolle.

Alles in allem ein eher ruhiger Film der nie groß Action macht, es aber auch nicht muss. Plus sehr schöne Naturaufnahmen. Und der Film hat mir gezeigt, dass ich dringend mal nachlesen muss, wie man richtig Fallen stellt, wer weiß wann man es mal braucht. ;-)

7/10

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das zugrundeliegende problem ist vielleicht einfach, dass ich einen fledermausmann-superhelden ohne ironie nicht vertrage.

danny devito ist der pinguin, michelle pfeiffer ist catwoman. und der anti-hai-spray muss immer griffbereit sein!

edit: und jack nicholson ist der j.oker, egal wie oft ledger noch stirbt!

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Im Nolan-Batman steckt genug Ironie drinnen, wenn auch sehr, sehr subtil, kaum merkbar, stimmt, aber vorhanden.

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St. Vincent (2014)

Genre: Komödie, Drama

Länge: 102 min

Regie: Theodore Melfi

SchauspielerInnen: Bill Murray, Melissa McCarthy, Naomi Watts, Chris O'Dowd, Jaeden Lieberher ...

Die frisch geschiedene Maggie Bronstein zieht mit ihrem 12jährigen Sohn Oliver in das Haus neben Vincent MacKenna, einem Kriegsveteran, der raucht, trinkt und sein Geld auf der Pferderennbahn verzockt. Maggie arbeitet Vollzeit, Oliver braucht einen Babysitter nach der Schule - und Vincent braucht Geld ...

Auszug:

Oliver: "Ich bin zu klein für sowas."

Vincent: "Hitler war auch klein."

Und was haben eigentlich der katholische Lehrer und die schwangere Stripperin mit all dem zu tun?

10/10

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Warum hat Interstellar so gute Bewertungen?

Normalerweise gehe ich nicht ins Kino, ohne dass ich vorher kurz über den Film recherchiert habe. Handlung interessiert mich im Vorhinein nicht (lass mich überraschen), sondern nur das Genre, die Schauspieler, und die Regie. Ein Freund hat mich dazu überredet dass wir diesen Film ansehen, Ich wusste rein gar nichts über dein Film, nur dass er einer der besten Filme zur Zeit sein soll.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch NIE einen solchen Müll gesehen habe. Nach 90 Minuten hab ich meinen Freund gefragt, wie lange der Scheiß hier noch geht, er meinte nur, ja wir sind jetzt irgendwo bei der Hälfte. Ich bin aufgestanden und bin gegangen, Er folgte mir. Da gibt's weder Spannung noch irgendwelche Emotionsgeladenen Szenen, die den Zuschauer irgendwie fesseln könnten.

Der Idee-Ansatz ist ja an sich nicht schlecht, aber es wurde total scheiße umgesetzt. Das Drehbuch hätte ja Ich besser gemacht. Sogar die paar Scherze mit irgendeinen Roboter, den es in dieser Verfassung sowieso Nie geben kann, gingen auch total in die Hose.

Ein Film der da vielleicht etwas ähnlich ist, ist Armageddon, mit Bruce Willis. Und verdammt das war ein Film, den man sich ansehen konnte. Hat aber nicht annähernd so gute Bewertungen bekommen wie dieser Interstellar-Dreck.

Hat den Film sonst jemand gesehen, wie fandet Ihr ihn? Oder bin Ich der Einzige mit so einer Meinung?

Gruß

Kann ich gar nicht nachvollziehen, ich fand den Film saugeil und habe ihn mir bereits zweimal im Kino angesehen und werde das wohl auch noch ein paarmal wiederholen.

Emotionsgeladene Szenen gab es meiner Meinung nach sehr viele, aber die kann ich jetzt natürlich nicht nennen ohne zu spoilern. Und kein Plan, was du mit dem Roboter meinst, da musst du noch mal ins Detail gehen.

Und obwohl das Drehbuch seine Macken hatte, bezweifle ich stark, dass du es besser gemacht hättest. Du kannst mich gerne mit deinem nächsten Hollywoodstreifen eines Besseren belehren.

Es gibt halt wie immer die Hyper und die Hater. Ich persönlich würde dem Film eine 9/10 geben.

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Die Batman-Filme sind die einzigen Ausreißer nach oben, in der Welt der Comic-Verfilmungen.

Außer "Watchmen" (der unter meinen persönlichen Top50Ever ist) gab es da nichts, dass mich in irgendeiner Form beeindruckt hätte. Ist eben ne Kuh die sich gut melken lässt.

Sin City

The incredible Hulk (2008!)

Blade 1+2

300

Iron Man

...

(A History of Violence, Road to Perdition, wenn man denn will.)

is schon noch was dabei, aber ja, viel Scheiße schwimm da immer mit.

Grüße,

PP

Scott Pilgrim vs. the world :crazy:

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Folgendes Youtube Video...richtig verstörend :-D

Würde ich soooo gern mal in Real sehen....ich käme aus dem Lachen nicht mehr raus.

bearbeitet von LastActionHero

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Die Mondverschwörung

Hier der Trailer:

Kein bildgewaltiges Monumentalepos, dafür eine Dokumentation, in der es vor allem um Wahrheit, Fakten und das Böse geht.

Ein Film, der es wirklich geschafft hat, mich mit jeder Szene neu zu überraschen. Man denkt eigentlich schon im ersten Drittel, dass man jetzt schon alles kennt und gesehen hat. Dass keine Steigerung mehr denkbar ist. Aber hey, dann kommen neue Helden, mit neuen Geschichten.

Vom Unterhaltungswert für mich eine 8/10

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Gast ImWithNoobs

Last days on Mars

Richtig öde. Boring Zombies on Mars wäre ein passenderer Titel. wtf wtf wtf wer gibt Geld für so eine Produktion aus und für 40k gabs noch keinen Kinofilm. Nichtmal nen low budget syfy Streifen :(((

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Mensch der Masse, 1928

http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Mensch_der_Masse

Stummfilm, New York. Unterdurchschnittlicher Angestellter läuft in der Masse durchs Leben, kriegt nie seinen Arsch hoch, Massenbüro mit 1000 Kollegen. Macht beim ersten Date mit einer Frau am ersten Abend einen Heiratsantrag, heiratet, kriegt Kinder, Tretmühle.

Schwer zu sagen, ob das beschriebene Alltagsleben langweilig ist oder der ganze Film.

Einige der Bilder erinnern an Fritz Langs Metropolis. Kein Wunder, da Fritz Lang vor Metropolis New York und amerikanische Filmstudios besucht hat, und andersherum der Mensch der Masse wenige Jahre nach Metropolis gedreht wurde.

Zeigt vor allem: Vor 90 Jahren war auch schon alles gleich wie heute.

bearbeitet von HerrRossi

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Gast ulbert

Wow, ich war im Kino, eigentlich wollt ich mit meinem Date, die wollte aber nicht, also hab ich den Kinobesuch nachgeholt

Interstellar (USA 2014) Regie: Christopher Nolan, mit Matthew McConaughey

Handlung: Den Menschen gehts auf der Erde nicht mehr gut, eine Umweltkatastrophe / Ernährungskrise ist unterwegs. Unser Held ist ein ehemaliger Pilot. Eines Tages fährt er aufgrund einer "Botschaft" zu einem abgelegenen Wald, dort stopert er in ein gemeines Raumflugprogramm, was eine andere Galaxis erreichen soll und dann sollen alle Menschen dorthin...

Spannender, breit angelegter Film (fast 3 Stunden Laufzeit), solide Unterhaltung mit Nachdenk-Effekt, sicherlich einer der besseren Filme des Jahres. Unterhält und reisst einen ziemlich mit. Gute Schauspieler (z.B. Michael Caine, Matt Damon, Anne Hathaway), gute, sinnvoll eingesetzte Spezialeffekte und ja es macht teilweise Spaß mit der Crew ins All zu starten.

Aber: wenn ma sich das anschaut, fallen einem ein paar andere Science-Fiction-Filme ein, die man schon mal gesehen hat. Der Film schreit auch nicht unbedingt nach einem nochmaligen Anschauen, vom gleichen Regisseur ist z.B. "Inception" wesentlich vielschichtiger angelegt.

Daher insgesamt: 8,5 von 10 Ulbert-Sternen, sicher einer der besten Filme des Jahres, nicht unbedingt Potenzial zum Klassiker / Kultfilm.

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