Stiefelwutz
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45 % der Frauen zwischen 25 und 44 Jahren werden im Jahr 2030 alleinstehend sein
Stiefelwutz antwortete auf holywater's Thema in Ü-30
Ja langsam verstehst du es, denn dein Misstand, dass ne Frau sich entscheiden kann nicht für euch zu kochen, ist für den Rest der Gesellschaft eben kein Misstand, sondern selbstverständlich. -
45 % der Frauen zwischen 25 und 44 Jahren werden im Jahr 2030 alleinstehend sein
Stiefelwutz antwortete auf holywater's Thema in Ü-30
Du fragst dich hat auch nicht warum das so sein könnte und rennst in deiner Frauenhass-Bubble rum ohne es auch nur ansatzweise zu raffen. Frauen sind in deiner Welt krank wenn sie keinen Bock haben für dich zu kochen. -
45 % der Frauen zwischen 25 und 44 Jahren werden im Jahr 2030 alleinstehend sein
Stiefelwutz antwortete auf holywater's Thema in Ü-30
Ja na klar nicht, es geht um dein kleines verletztes Incel-Ego. Cartman: "Respektiert meine Autorität!" <ironie> Soweit kommt's noch, dass Frauen sich plötzlich weigern etwas zu tun worauf sie keine lust haben wenn sie einen Befehl von einem echten MANN bekommen! Die sollen gefälligst froh sein, dass sie wählen dürfen </ironie> So cool aussehen wie wir Männer meinst du wahrscheinlich, <ironie> nein DAS geht natürlich nicht.</ironie> Jo für so Lappen wie dich und SMB auf alle Fälle. Ihr armen Incels kriegt nur ne Latte wenn die Frau gehorcht. Ich hab kein Mitleid mit dir, wenn Frauen über deine Defizite nicht hinwegsehen wollen. Junge junge... mir ist das früher nicht so krass aufgefallen, aber ich finds inzwischen ultra krass, dass sowas hier in dem Forum einfach unironisch hingeschissen wird und kaum jemand widerspricht. -
Was ist mit der Gesellschaft in Deutschland passiert? Gehts uns allen zu gut?
Stiefelwutz antwortete auf komplize11's Thema in Plauderecke
https://youtu.be/BgO25FTwfRI -
https://www.hoerspielundfeature.de/feature-bin-noch-wach-du-auch-100.html
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Wurde diesmal wenigstens der Impfpass abgescannt und mit dem Perso abgeglichen?
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Mir bereitet es große Sorgen, dass hier alle den offensichtlichen Troll füttern.
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Kaum. Dann wäre er schon längst passiert. Außerdem, was bedeutet "zu viele"? In 4 Monaten ist schon wieder die "Winterwelle" und in der Zeit werden - fürchte ich - nicht viele Geimpfte dazu kommen, denn wer wollte, hat es schon getan. Ich glaube du hast das fett markierte überlesen. "Zu viele" bedeutet, dass die Krankenhäuser wieder überfüllt sein werden, weil sich diesmal zu viele ungeimpfte in kurzer Zeit infizieren und andere ungeimpfte (+ geimpfte sehr alte Menschen mit schlechter(er) Immunität) anstecken.
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Z.B. Ein erneuter Lockdown durch zu viele ungeimpfte, infizierte Schwurbler.
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So war es bisher zumindest. Versteh mich nicht falsch, ich bin längst geimpft und die Erklärung von "Langzeitfolgen" durch Martin Moder am Beispiel von Pandemrix haben mich als totalen Laien überzeugt. Ich stelle mir trotzdem die Frage nach der großen Unbekannten, denn Autoimmunerkrankungen im Allg. werden bisher weitgehend symptomatisch behandelt. Man hat die Ursachen dafür trotz langjähriger Forschung und dem großen Wissen zum komplexen Immunsystem noch nicht wirklich verstanden. Ich höre im Interview einfach eine gewisse Unsicherheit raus, vielleicht liege ich auch falsch.
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Wie ist die Aussage vom CureVac Gründer hier im Interview ende Mai zu bewerten? Er sagt beim Thema Langzeitfolgen sinngemäß: "Was die Autoimmunität der Immunreaktion angeht bin ich mir nicht sicher."
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Welche Evidenz möchtest du genau haben? Dass man sich bei 35er Inzidenz anstecken kann?
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Das gleiche könnte die andere Person halt auch von dir denken.
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NoCovid ist eine Öffnungsstrategie.
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Ja und wie halten wir die langfristig möglichst gering? Schon klar, es geht aber bei NoCovid nicht um die "Angst" einzelner Personen, sondern um eine effektive Pandemiebekämpfung. Wenn wir eine Inzidenz von 0 haben, dann können wir viel mehr öffnen als bei einer 40er Inzidenz, weil wir dann erst gar keine Angst mehr haben müssen. Wo nichts ist, kann auch nichts explodieren und wenn doch, hat man hier eine viel bessere Möglichkeit einzudämmen, mal abgesehen von den Werkzeugen die wir letztes Jahr noch nicht hatten.
