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One-Night-Stand-Studie

Jede zweite Frau bereut Einmal-Sex Beide wollen es. Wer sich zum One-Night-Stand zusammentut, weiß was auf ihn zukommt. Oder doch nicht? Spätestens nach dem spontanen Einmal-Sex gehen die Gefühle bei Männern und Frauen zumindest weit auseinander. Während die meisten Männer gut drauf sind, plagt sich jede zweite Frau mit Reue! Das ergab eine Studie von Anne Campbell von der britischen Universität im britischen Durham. Die Internet-Umfrage der Psychologin unter 1743 Frauen und Männern ergab: 80 Prozent der männlichen Einmalsexler empfinden das Erlebnis als „durchweg positiv“. Die Hälfte der Fremdsexlerinnen bereut, was sie tat. Aktuell Sex-Studie: Männer wollen Frauen, die im Bett die Initiative ergreifen Sex-Studie Männer wollen sexbewusste Frauen Während die Männer das Bedürfnis haben, im Bekanntenkreis mit ihrem Lustkick zu prahlen, fühlen sich die Frauen „benutzt“. Auch bei der sexuellen Befriedigung spalten sich die Geschlechter: Die Herren gaben an, danach befriedigt und voller Selbstvertrauen gewesen zu sein – die Frauen nicht. Sie fürchteten zudem um ihren guten Ruf. Laut Psychologin Anne Campbell lehnen viele Frauen Einmal-Sex ab. Aber: Hormonschwankungen machten mit Frauen manchmal Sachen, für die sie dann nicht wirklich was könnten... Gerade während des Eisprungs – also zwischen dem 10. und 18. Tag des Zyklus sind selbst strikte Anti-Spontan-Liebhaberinnen wesentlich leichter erregbar... Mehr Erotik Die detaillierten Ergebnisse der Einmal-Sex-Studie gibt es in der Juni-Ausgabe des Fachmagazins „Human Nature“. (Quelle: Bild.de)

Yanus

Yanus

 

Demonic Confidence - Tag 4 + 5

Auf und Ab Tag 4 war ein voller Erfolg. Ich habe die Aufgabe ohne große Probleme hinbekommen. Als ich ungefähr bei der Hälfte war, fing es an cats and dogs zu regnen. Davon lies ich mich aber nicht abschrecken und machte einfach weiter. Ich wurde sogar von einem Mädel einen halben Kilomter unter ihrem Regenschirm mitgenommen, während ich mich nett mit ihr unterhielt. Ich hätte wahrscheinlich mehr versuchen sollen, aber irgendwie wollte ich mich lieber auf meine Aufgabe konzentrieren. Ich kenne jetzt den Standort von allen drei Poststationen rund um einen bestimmten Platz in meiner Stadt. Tag 5 war leider überhaupt nicht cool. Die Aufgabe klang herausfordernd und ich war gespannt, wie ich sie meistern würde. Ich traf mich vorher mit meinem Wing und wir besprachen die letzten Tage und die heutige Lektion. Dann zogen wir beide getrennt los. Nach eineinhalb Stunden trafen wir uns wieder. Es sah mau bei mir aus. Ich hatte lediglich DREI von dreißig. Dabei haben alle drei super nett reagiert. Trotzdem schaffte ich nicht mehr. Meinem Wing erging es ähnlich. Wir zogen beide nochmal los und versuchten es weiter. Nach insgesamt 4,5 Stunden auf Achse wollten meine Füße nicht mehr so wirklich und ich gab enttäuscht auf. Meine AAs waren einfach zu stark und ließen sich nicht von mir unter Kontrolle bringen. Es wurde mit jeder verstreichenden Minute schlimmer. Ich muss jetzt erst Mal in mich gehen und ergründen, warum ich so tief verwurzelte Zweifel und Ängste habe. Es ist schade, dass ich das Programm nicht geschafft habe, aber es hat mir auf unglaubliche Weise mein Inneres offenbart. Ich hätte nicht erwartet, so früh schon den Schwanz einzuziehen. Es wird eine harte Aufgabe werden, so an mir zu arbeiten, dass ich eines Tages das Training beenden kann. Ich lasse mir nun ein paar Tage Zeit und beginne dann von vorne. Ein neuer Mensch zu werden funktioniert halt nicht bei jedem über Nacht.

Bartman

Bartman

 

Anmeldung zum Don-Juan-Bootcamp

So, jetzt bin ich fast 9 Wochen in Frankreich und will nun endlich wieder richtig auf die PickUp-Schiene zurückkommen (oder mal richtig aufspringen?^^) Zu mir: Ich bin 19 Jahre alt, habe mein Abi hinter mir und bin jetzt grade mitten in meinem Frankreichjahr, wo ich meinen "Anderen Dienst im Ausland" absolviere. Ich habe schon einen PSW-Silver hinter mir, auf dem ich gesehen habe, dass ich in der Lage bin, 10 Nummern an einem Wochenende zu kriegen...nur ist es nicht einfach, diesen Erfolg nach dem Workshop zu bestätigen. Nachdem ich mich anfangs davon habe einschüchtern lassen, dass ich die Sprache nicht wirklich beherrsche, habe ich dieses Problem mittlerweile überwunden und mich ernsthaft daran gemacht, wieder diszipliniert an die Sache heran zu gehen. (Das war nämlich vorher immer meine Ausrede, nicht auf die Straße zu gehn^^) Nach etlichen Recherchen im Internet habe ich jetzt sogar einen Wing gefunden, mit dem ich gemeinsam meinen Weg gehen kann. Er ist zwar noch Debütant, hat aber einen unglaublichen Willen und verleiht auch mir immer die nötige Motivation, denn ich freue mich immer darauf, mit ihm auf die wöchentliche 2-stündige Session am Samstag zu gehen. Es ist schön, eine gewisse Stabilität im Game zu haben, aber 2h pro Woche ist einfach zu wenig. Und da wir meist jeder nur ca. 1 Nummer kriegen pro Session, habe ich mich jetzt entschlossen, meinen Erfolg zu boosten. Ich weiß nicht genau, ob er mitmachen will (er weiß noch nichts von seinem Glück^^) aber selbst wenn nicht, möchte ich sehen, wie weit ich kommen kann, um meine Grenzen zu erweitern... Aus diesem Grund ist dies nun die OFFIZIELLE ANKÜNDIGUNG, dass ich mein Don-Juan-Bootcamp diese Woche starte. Morgen, wenn ich mich mit Magister (mein Wing aus dem frz. Forum) treffe, beginnt meine erste Woche. Ich werde dann alles daran setzen, euch auf dem Laufenden zu halten, um mir selbst den nötigen Druck zu geben, die Sache durchzuziehen. UND ICH WÜNSCHE MIR, dass jeder, die mir was auf diesem Weg mitgeben kann und will, einen Eintrag schreibt. Sei es Motivation oder schärfste Kritik...ich freu mich drüber :). Und es ist mir auch Schnaps, ob ihr Anfänger seid, oder Master, die das BC schon durch haben. Tobt euch in meinem Blog aus ;) (Wenn nicht, dann nutze ich diesen Block halt nur, um meine Erfahrungen auf meinem Weg für MICH festzuhalten....hat auch was schönes, wenn man hinterher mal drüber lachen kann, durch was für eine Scheiße man schon gegangen ist :P ) Also bis morgen, wenn ich meinen ersten Lagebericht verfassen werde. Sweet

Sweet venoM

Sweet venoM

 

23. Tag

To-Do-List für morgen, Freitag: Lernen Fach 1
Üben
LV 09.15-12.30 Re
Prof anrufen
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2:
07.10-07.15 Aufstehen & glücklich sein o.°
07.15-07.30 Frischluft, 1 km Jogging
07.30-07.50 Waschen 1 (+ Anziehen)
07.50-08.05 Frühstück
08.00-08.15 Waschen 2 (+ Bett machen)
08.15-08.39 zum Bahnhof fahren
08.39-09.15 Zugfahrt, Prof anrufen
09.15-12.30 LV Re
12.30-13.30 Heimfahrt
13.30-14.30 Mittagessen
14.30-15.30 Fach 1
15.30-15.45 Frischluft
15.45-16.45 Üben
16.45-17.30 Fach 1
17.30-18.00 Frischluft
18.00-19.00 Fach 1
19.00-19.30 Üben
19.30-19.45 Pause
19.45-20.15 Fach 1
20.15-22.00 Feierabend, Abendessen

22.00-23.00 Internet; Blog schreiben, Plan für nächsten Tag; Mails checken
23.00-07.10 Lesen & einschlafen.. Schlafen gääääähhhhn
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

Charles Baudelaire: Der Dandy

In seinem durchaus auch kritischen Essay über das Modephänomen des Dandyismus begriff Charles Baudelaire den Dandy als ersten – und letzten – Heroen der Moderne: „Der Dandy muss ununterbrochen danach streben, erhaben zu sein. Er muss leben und schlafen vor einem Spiegel”. Vor allem mit dem Kultcharakter setzte sich Baudelaire auseinander. Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Wenn ich gelegentlich des Dandysm von der Liebe spreche, so geschieht es, weil die Liebe die natürliche Beschäftigung der Müßigen ist. Aber der Dandy erblickt in der Liebe keinen Spezialzweck. Wenn ich vom Gelde gesprochen habe, so geschah’s, weil das Geld für die Leute, die sich aus der Pflege ihrer Leidenschaften einen Kult bilden, eine Unerläßlichkeit bedeutet; aber der Dandy strebt nicht nach Gelde als etwas an sich wesentlichem; ein unbeschränkter Kredit könnte ihm genügen; er überläßt diese grobe Leidenschaft den gewöhnlich gesinnten Sterblichen. Der Dandysm ist auch gar nicht einmal, wie viele Leute von geringer Überlegungskraft zu glauben scheinen, eine unmäßige Liebe zur Toilette und zur materiellen Eleganz. Diese Dinge sind für den vollkommenen Dandy nur ein Symbol der aristokratischen Überlegenheit seines Geistes. So besteht denn auch für seine Augen, die vor allem andren auf „Distinktion” bedacht sind, die Vollkommenheit der Toilette in der absoluten Einfachheit, als welche in der Tat die beste Art ist, sich zu „unterscheiden”. Worin besteht dann also jene Leidenschaft, die, Doktrin geworden, aus den beherrschenden Adepten diese ungeschriebene Institution gemacht hat, die eine so hochgemute Kaste bildete? Sie besteht vor allem in dem brennenden Bedürfnis, sich eine Originalität zu bilden, die sich in den äußeren Grenzen der Konvenienz hält. Sie besteht in einer Art von Kult seiner selber, der die Suche nach dem Glück, das man in jemand anderem, im Weibe zum Beispiel, finden könnte, der selbst alles, was man als Illusionen bezeichnet, zu überleben vermag. Sie besteht in dem Pläsier, in Erstaunen zu setzen, und in der stolzen Genugtuung, selbst doch nie erstaunt zu sein. Ein Dandy kann ein blasierter, kann sogar ein leidender Mensch sein; aber in letzterem Falle wird er lächeln, wie der Lacedämonier unter dem Bisse des Fuchses lächelte. Man sieht, in mancher Beziehung grenzt der Dandysm an den Spiritualismus und den Stoizismus. Aber ein Dandy kann niemals ein alltäglicher Mensch sein. Wenn er ein Verbrechen beginge, so würde er darum vielleicht nicht herabgesunken sein; wenn dieses Verbrechen jedoch einer trivialen Quelle entstammte, so wäre die Schande nicht wieder gut zu machen. Der Leser möge über diesen Ernst im Frivolen sich nicht empören und sich erinnern, daß in allem Wahnwitz Größe, in allen Excessen Kraft steckt. Seltsamer Spiritualismus! Für die, welche zugleich seine Priester und seine Opfer sind, sind alle komplizierten materiellen Bedingungen, denen sie sich unterwerfen – von der untadeligen Toilette zu jeder Stunde des Tages und der Nacht bis zu den gefährlichsten Kraftleistungen des Sports – nichts als eine geeignete Gymnastik zur Stärkung des Willens und zur Disziplinierung der Seele. In der Tat, ich hatte nicht so ganz unrecht, den Dandysm als eine Art Religion zu betrachten. Die strengste Klosterregel, der unweigerliche Befehl des „Alten vom Berge”, der seinen berauschten Schülern den Selbstmord anbefahl, war nicht despotischer und fand keinen willigeren Gehorsam, als diese Doktrin der Eleganz und der Originalität, die ihrerseits gleichfalls ihren ehrgeizigen und hingabevollen Sektierern – oftmals ungestümen, leidenschaftlichen, mutigen Naturen voll gehaltener Energie – den furchtbaren Spruch auferlegte: Perinde ac cadaver! Ob diese Menschen sich Raffinés, Incroyables, Beaux, „Löwen” oder „Dandys” nennen: der Ursprung ist bei ihnen allen der gleiche; allen ist derselbe oppositionelle und revolutionäre Charakter gemeinsam; alle sind sie Repräsentanten dessen, was das beste am menschlichen Stolz und Hochmut ist: jenes heutzutage nur allzu seltenen Bedürfnisses, die Trivialität zu bekämpfen und zu zerstören. Daraus entsteht denn auch bei den Dandys jene hochfahrende Attitüde einer Kaste, die unerachtet ihrer Kälte etwas Herausforderndes hat. Der Dandysm erscheint mit Vorliebe in den Übergangszeiten, wenn die Demokratie noch nicht allmächtig ist, wenn die Aristokratie erst zum Teil wankt und herabsinkt. Im Trubel solcher Zeitläufe ist es möglich, daß manche deklassierten, degoutierten, müßigen Menschen, die im übrigen jedoch reich sind an ursprünglicher Kraft, den Plan fassen, eine Art neuer Aristokratie zu begründen, die umso schwieriger zerstörbar sei, als sie sich auf die kostbarsten, unaustilgbarsten Eigenschaften gründen soll, auf die Himmelsgaben, die Arbeit und Geld nicht zu verleihen vermögen. Der Dandysm ist der letzte Ausbruch von Heroismus in den Niedergangepochen; und der Dandytyp, dem der Wanderer in Nordamerika begegnete, tut dieser Idee in keiner Weise Abbruch: denn nichts steht der Annahme im Wege, die Stämme, die wir als „wilde” bezeichnen, seien die Überreste großer, verschwundener Zivilisationen. Der Dandysm ist ein Sonnenuntergang; gleich dem Gestirne, das zur Rüste geht, ist er erhaben, ohne Wärme und voll Melancholie. Charles Baudelaire: Der Dandy. In: Hans J. Schickedanz (Hg.): Der Dandy. Texte und Bilder aus dem 19. Jahrhundert. Dortmund 1980, S. 106f. Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Yanus

Yanus

 

Kleine Opener und negs

> "Schicker Gürtel, bist du Boxweltmeister?" > „Mein Name ist Ferrero :) und was bekommt Ferrero von dir?“ > „P:Mein Gott, hast du/habt ihr das gerade auch gesehen? T:Nein, was denn? P:Also gerade haben sich hier vor der Tür 2 Mädels so dermaßen gekloppt, das war echt unglaublich.. T:Wie? Was ist denn passiert? P:Also die eine, glaub ich, hat den Freund der anderen angebaggert, oder so ähnlich... T:Aha, und was ist dann passiert? P:Naja, das Übliche halt, ach übrigens: wie heißt du/ihr?“ (Quelle: schülervz.net)

Yanus

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Der "Arschlochtyp"

Was man im Grunde als "Arschloch" bezeichnet ist in der Regel immer der Typ, der ehrlich ist und mit Wahrheit nicht hinterm Berg hält! Wenn eine Frau z.B. sich den ganzen Tag fertig gemacht hat auf eine Party, geduscht, rasiert, geschminkt, Klamotten überlegt, Parfüm und wie sich Idioten vom Leibe hält, also sich im Grunde perfekt fühlt, und dann kommst DU und sagst zu ihr so etwas wie "Hey, sind die Haare auf deinem Kopf eigentlich echt?" oder "Man sehen deine Schuhe bequem aus..." oder sogar "Willste einen Kaugummi? Macht 'nen frischen Atem..." - dann wird sie extrem verunsichert sein, warum gerade dieser Typ so ein "Arschloch" ist und alle anderen sie doch so extrem Klasse finden und ihr in den Arsch krichen, ihr einen ausgeben wollen, ihre Nummer haben wollen um sie zu unbedingt zu vögeln... Redet mal mir Frauen/Mädels, fragt sie was für sie entscheident ist: Fast jede wird sagen: Ehrlichkeit bzw. Wahrheit usw. >>> Also vergesst nicht: Sucht euch was an ihr, auch wenn sie so perfekt ist und konfrotiert sie mit dieser Wahrheit, ihr hebt euch somit von den anderen AFC's empor...

Yanus

Yanus

 

Allgemeine Ansichten über den "Perfekten Mann"

Eine Frau glücklich zu machen ist total einfach! Mann muss nur ein... 1. Freund 2. Partner 3. Liebhaber 4. Bruder 5. Vater 6. Lehrer 7. Erzieher 8. Koch 9. Mechaniker 10. Monteur 11. Innen-Architekt 12. Stylist 13. Elektriker 14. Sexologe 15. Gynäkologe 16. Psychologe 17. Psychiater 18. Therapeut sein und ... 19. Zuvorkommend 20. Sympathisch 21. Durchtrainiert 22. Liebevoll 23. Aufmerksam 24. Gentlemanlike 25. Intelligent 26. Einfallsreich 27. Kreativ 28. Einfühlsam 29. Stark 30. Verständnisvoll 31. Tolerant 32. Bescheiden 33. Ehrgeizig 34. Fähig 35. Mutig 36. Entschieden 37. Vertrauensvoll 38. Respektvoll 39. Hingebungsvoll 40. Leidenschaftlich 41. Zahlungsfähig 42. Mobil 43. Gutaussehend 44. Sexy 45. Modisch 46. Fair 47. Kommunikativ 48. Herzlich 49. Sensibel sein. Gleichzeitig sollte er darauf achten, dass .. 50. Er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert 51. Er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als seiner Frau 52. Er ihr Raum läßt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat sehr wichtig ist es... 53. Geburtstage, Jahrestage, den ersten Kuss nicht zu vergessen (Quelle: studivz.de)

Yanus

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Die Social Circles

Was, wenn man trotz PUA-Selbstbewusstsein in alten Social Circles scheitert? So ging es mir heute. Ich war etwas müde, ging trotzdem zu einem alten Uni-Freundeskreis, der sich jede Woche zu einem Brettspielabend traf. Es muss dazugesagt werden, dass ich dort gewisserweise Omega-Status habe. Eine hierarchische Rangordnung ist aber auch nicht zu erkennen. Wie kam dieser Omega-Status zustande? Zunächst konnte ich wie bei vielen neuen Bekannten spielend Attraction aufbauen, aber irgendwie gelang es nicht, ein tiefgehenderes Vertrauensverhältnis zu etablieren. Mein Bedürfnis nach Vertrauen trug ich öfter nach außen, was mir einen eher zweifelhaften Ruf einbrachte. Der Effekt war, dass mir weniger Respekt entgegengebracht wurde, es wurde launisch reagiert, mir das Wort abgeschnitten, mancher Kommilitone versucht mich zu dominieren. Ich weiß nicht, inwiefern das nur subjektiv ist. Subhjektiv traue ich der Gruppe als Ganzes keine große Geschlossenheit zu, sehe (von außen, wohlbemerkt!) die Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern als eher oberflächlich an, beginne mich unwohl zu fühlen. Mehr noch, fühle ich mich unsicher wie noch zu AFC-Zeiten. Das ist eine eigenartige Dynamik, denn mit jedem Einzelnen der Gruppe kann ich relativ gut reden, wenn es auch an Vertrauen und Respekt fehlt. Das ist, so wie ich festgestellt habe, aber auch bei so einigen anderen "alten Freunden" aus meiner AFC-Zeit der Fall. Andererseits gibt es einige soziale Gruppen an der Uni (wie zB die Mitglieder meines ehemaligen Tutoriums), bei dem ich mich als vollwertiges Mitglied akzeptiert fühle. Zwar fehlt auch hier Vertrauen, der Respekt besteht aber. Was tut man nun, um mit diesem Social Circle besser umgehen zu können? Ich glaube, es ist das beste, wenn ich dem Social Circle zunächst den Rücken kehre. Das bedeutet nicht, dass ich mich von jedem Einzelnen distanziere, sondern vielmehr, dass ich der Gruppe als Ganzes nicht mehr beiwohne. Es ist wichtig, mit den einzelnen Mitgliedern in einem vertrauten oder doch zumindest respektvollen Umgang zu interagieren, erst wenn das bei einem signifikanten Anteil der Gruppe der Fall ist, löst sich der "Konflikt" zwischen mir und der Gruppe auf. Leider hilft es nicht mehr, Regeln aufzustellen, denn ich kann diese durch nichts unterstützen. In Beziehungen können Regeln durch Freezes oder In-Konkurrenz-Bringen untermauert werden, in dieser Gruppe scheitert das vollends. Ich ziehe also besser sofort meine Konsequenzen. _____________________________ Alldas gibt einen großen Sticking-Point wider: Ich bin zwar in der Lage, Attraction aufzubauen, doch mit Comfort habe ich große Probleme. Natürlich muss ich nicht von mir einfordern, mit jedem in die Comfortphase zu kommen, aber es wäre schon sinnvoll, dann zumindest einen respektvollen Umgang (A2) zu erreichen.

academic

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22. Tag

To-Do-List für morgen, Freitag: Lernen Fach 1
Üben
LV1 09.30-11.00 Re
LV2 14.00-15.30 Met
Prof1 anrufen
Prof2 anrufen
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2:
07.10-07.15 Aufstehen & glücklich sein o.°
07.15-07.30 Frischluft, 1 km Jogging
07.30-07.50 Waschen 1 (+ Anziehen)
07.50-08.20 Frühstück
08.20-08.30 Waschen 2 (+ Bett machen)
08.30-08.53 zum Bahnhof fahren
08.53-09.30 Zugfahrt
09.30-11.00 LV1 Re
11.00-14.00 Üben, Fach 1, Mittagessen
14.00-15.30 Fach 1
15.30-16.30 Heimfahrt
16.30-17.30 Üben
17.00-18.00 Fach 1
18.00-19.30 Frischluft
19.30-20.00 Waschen
20.00-??.?? Feierabend, abendessen, ausgehen
Freitag ist Wochenende, daher andere Zeit bei Schlafengehen und Aufstehen etc.. Trotzdem 8 Stunden Schlaf!
22.00-23.00 Internet; Blog schreiben, Plan für nächsten Tag; Mails checken
23.00-07.10 Lesen & einschlafen.. Schlafen gääääähhhhn
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

21. Tag

To-Do-List für morgen, Donnerstag: Lernen Fach 1
Üben
Approach
LV1 10.00-11.30 Met 9
LV2 12.00-13.30 Met
LV3 13.00-14.30 We
LV4 17.30-19.00 MuWi
Prof1 anrufen
Prof2 anrufen
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2:
07.10-07.15 Aufstehen & glücklich sein o.°
07.15-07.30 Frischluft, 1 km Jogging
07.30-07.50 Waschen 1 (+ Anziehen)
07.50-08.20 Frühstück
08.20-08.30 Waschen 2 (+ Bett machen)
08.30-08.55 Üben
08.55-09.19 zum Bahnhof fahren + Approach
09.19-10.00 Zugfahrt
10.00-11.30 LV1 Met 9
11.30-12.00 Fach 1
12.00-13.30 LV2 Met
13.00-14.30 LV3 We
14.30-17.30 Mittagessen, Uniwechsel, Fach 1
17.30-19.00 LV4 MuWi
19.00-20.00 Heimfahrt
20.00-20.30 Frischluft
20.30-22.00 Abendessen, Feierabend

22.00-23.00 Internet; Blog schreiben, Plan für nächsten Tag; Mails checken
23.00-07.10 Lesen & einschlafen.. Schlafen gääääähhhhn
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

Demonic Confidence - Tag 3

Lächelnd zum Erfolg Die Aufgabe fiel mir heute sehr leicht. Nachdem an den letzten beiden Tage ein Feuerwerk an Ausreden in meinem Kopf stattfand, erlebte ich bei der gegenwärtigen Lektion, wie ich geradezu aufblühte. Als Location wählte ich heute bewusst einen neuen Platz, um eine Wiederholung meiner gestrigen Blockade im Vorfeld zu vermeiden. Ich trat aus der U-Bahn und approachte sofort mein erstes Ziel. Mein Handy hielt ich bei der gesamten Aktion deutlich sichtbar in meiner Hand. Angesprochen wurde ich darauf kein einziges Mal, aber in den meisten Fällen warfen meine Testpersonen neugierige Blicke darauf. Auch waren die Reaktionen heute durchweg freundlich, auch wenn – wie vom Programmleiter spekuliert – meistens die Kerle antworteten. Doch warf ich den Pärchen stets freundliche Blicke zu, bedankte mich höflich und zog weiter. Ich hatte eigentlich keinerlei limiting beliefs oder Ängste, die mich von meiner Aufgabe abhielten. Lediglich die teilweise recht spärlich gesäten Paare hielten mich davon ab, die Lektion in Rekordzeit zu meistern. Ich brauchte insgesamt 75 Minuten und bin ziemlich stolz auf mich. Allerdings halte ich mich mit meiner Freude zurück, da ich nicht glaube, dass es an einer eintretenden Konditionierung liegt. Ich tippe es liegt eher an der Tatsache, dass bei Pärchen weniger der Verdacht aufkommt, ich würde eine Anmache starten. Dadurch war ich wohl wesentlich enthemmter. Alles in allem hatte ich eine richtig gute Laune und trug ein strahlendes Lächeln auf meinem Gesicht.

Bartman

Bartman

 

Auf und Ab - und warum wir trotzdem weitermachen müssen

Die Entwicklung zum PUA ist wirklich von regem Auf und Ab betont. Vorgestern erst ein Date mit einer wunderbaren Frau, das ich halbwegs vergeigt habe, danach noch ein wunderbarer Abend mit dem Demonic Confidence. Dann... der Einbruch. Gestern wieder relativ am Boden, am Abend habe ich vollends den Frame verloren, bin versucht, das Demonic abzubrechen, weil ich mit den Übungen nicht mithalten konnte. Intensives Besprechen der Lage mit einem Freund aus dem Lair, den Abend hat's aber nicht mehr retten können. Wenn auch wichtige Grundsätze gelegt. Heute. Wütend erwacht, genervt die Dinge des Alltags verflucht und dennoch... an der Uni habe ich mich wieder zu meiner alten Kommunikationsfähigkeit zurückbesonnen. Ein blendender Tag, so vorstellbar war er vor einigen Monaten noch nicht. Einige lockere Approaches mit Fremden, nichts Bedeutendes, aber immerhin locker. Auigenkontakt mit mir noch unbekannten Mädchen, viel Smalltalk mit Kommilitonen, die mir sonst nur vom Sehen bekannt sind. Sogar Fragen in den Vorlesungen (etwas, vor dem ich im letzten Semester noch furchtbare Schamgefühle hatte) konnte ich stellen, ohne dass mein Geist rebelliert hat. Ein Sahnestück war das zufällige Treffen eines hochrangigen Proffessors auf der Mensatoilette. Augenkontakt, dann Ich: Und... wie läuft's? Er: Äh... oh... *lacht* Es folgt ein Smalltalk von paar Minuten, Plauderei über Kultur und unsere Institute, dann muss ich weiter. Irgendwie bin ich sehr erstaunt, wie positiv sich alldas entwickelt. Gestern noch am Boden, heute von übler Laune in Bestlaune transformiert. Ich werde mich heute mit zwei Mädchen verabreden für irgendwann die nächsten Tage. Wieder zwei Dates mit Unbekannten, mittlerweile das vierte und fünfte seit PU. Ob ich im Zuge dieser Positivtendenz wirklich das Demonic abbreche, oder ob ich mich durchkämpfe, mache ich davon abhängig, wie ich mich heute und am Samstagabend fühle. Stellt sich der versprochene Zwischenschritt nach 2 Wochen ein, dann werde ich weitermachen - wenn nicht, dann wohl in paar Wochen nochmal von Neuem beginnen Auch wenn wir es nicht direkt wahrnehmen, auch wenn wir immer wieder gegen Widerstände in uns und in anderen laufen, PU verändert uns, macht uns kommunikativer und selbstbewusster. Wahrscheinlich ist der eigentliche Fortschritt, sich selbst immer wieder zu besiegen und trotz der Probleme nicht aufzugeben, sondern aufzustehen, wenn man durch sie zu Boden gedrückt wurde.

academic

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Der Pfad des PUA

Begeistert inhaliere ich jedes Wort von Style, dem Großmeister des PUA. Wer kennt den charismatischen Mann mit der Glatze und dem Kinnbart nicht, der die Szene zu einem Massenphänomen gemacht hat? Und wie so viele von uns, hat auch er als kleiner AFC begonnen, der nicht so recht glauben konnte, was alles in ihm steckt. Auf seinem Pfad zum modernen Don Juan, hat er nicht nur sein Selbstbewusstsein und sein Game aufpoliert, sondern ein mächtiges Grundgerüst von wertvollen "Skillz" geschaffen, die ihn zu einem interessanten, vor lebensfreude sprudelnden Menschen gemacht haben. Auch ich habe schon oft erlebt, wie ungewöhnliche Fähigkeiten zu Staunen und Interesse bei anderen Menschen geführt haben. Daher mache ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, eben solche Kunstgriffe zu erlernen und in mein Repertoire an "Skillz" einzugliedern. Dieser Blogeintrag dient mir dazu, eine Übersicht über vorhandene (Mativation) und noch zu erlernende (Ziele) Fähigkeiten zu erlangen. Die Liste ist dynamisch und wird bei Bedarf aktualisiert. Done Gedächtnistricks - Telefonnummern auswendig lernen, Namen merken, Fakten von Personen einprägen
Jonglieren
Klassische und Latino-Tänze
Singen
Die Kunst des Vorlesens
To Do Zaubertricks
NLP
Origami
Tanz-Skillz auffrischen
Allgemeinwissen verbessern
Die großen Literatur-Klassiker lesen
Schauspielunterricht - Schwerpunkt Mimik und Gestik
10 romantische Gedichte auswendig lernen
Danke für die Inspiration, Style!

Bartman

Bartman

 

20. Tag

To-Do-List für morgen, Mittwoch: Lernen Fach 1
Üben
Approach
LV1 12.00-13.30
LV2 14.30-16.00
Prof anrufen
Stück vorbereiten für Donnerstag
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2:
07.10-07.15 Aufstehen & glücklich sein o.°
07.15-07.30 Frischluft, 1 km Jogging
07.30-08.00 Frühstück
08.00-08.30 Waschen, Anziehen
08.30-09.30 Fach 1
09.30-09.45 Pause (Frischluft, Obst essen)
09.45-10.15 Üben
10.15-10.20 Pause + Prof anrufen
10.20-11.00 Üben
11.00-11.24 zum Bahnhof fahren + Approach
11.24-12.00 Zugfahrt
12.00-13.30 LV1 (We)
13.30-14.30 Mittagessen + Fach 1
14.30-16.00 LV2 (Loth)
16.00-17.00 Heimfahrt
17.00-18.00 Fach 1
18.00-18.30 Frischluft
18.30-19.30 Üben, Stück für Do. vorbereiten
19.30-20.00 Fach 1
20.00-22.00 Abendessen, Feierabend

22.00-23.00 Internet; Blog schreiben, Plan für nächsten Tag; Mails checken
23.00-07.10 Lesen & einschlafen.. Schlafen gääääähhhhn
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

"Idée Fixe" - ein fixer Bestandteil eines jeden Tages

Schon vorweggenommen: Ich vermute, dass dieser "Fixe Tagesplan" noch Feintuning braucht. Hier jedoch das erste Konzept, welches ich ab jetzt anwenden werde: Fixer Teil des Tagesplanes: 07.10-07.15 Aufstehen & glücklich sein o.°
07.15-07.30 Frischluft, 1 km Jogging
07.30-08.00 Frühstück
08.00-08.30 Waschen, Anziehen
Von 08.30 bis 22.00 variabler Teil des Tages! 22.00-23.00 Internet; Blog schreiben, Plan für nächsten Tag; Mails checken
23.00-07.10 Lesen & einschlafen.. Schlafen gääääähhhhn
Weiters gilt: "An approach a day keeps anxiety away!", und zwar die erste Gelegenheit nutzen. Falls ich nicht die erste Gelegenheit nutze, dann die zweite, jedoch muss ich mindestens zwei Approaches an dem Tag machen :)

silvestro

silvestro

 

Demonic Confidence - Tag 2

Besser als gestern – und trotzdem bescheiden Ich begann meine Aufgabe heute mit dem Entschluss, meine Ängste beiseite zu schieben und einfach über meinen Schatten zu springen. Als Location wählte ich dieselbe Einkaufsstraße des Vortages aus. Ich holte mir einen Kaffee und begann meine Tour. Eine Frau nach der anderen zog an mir vorbei. Die meisten Mädels waren mit ihrer Mutter unterwegs, was mich ziemlich abschreckte. Viele hatten eine männliche Begleitung dabei, was mich ebenfalls einschüchterte. Als ich am Ende der Straße ankam, hatte ich niemanden angesprochen. Enttäuscht von mir selber, beschloss ich zu einer anderen Einkaufsstraße zu fahren. Ich ging in die U-Bahn und ärgerte mich über mich selbst. Als ob meine Ängste einen Unterschied machen würden, wenn ich die Straße wechsel. Meine Laune war dennoch relativ gut. Auf keinen Fall wollte ich diese Aufgabe abbrechen. Als ich ankam, schien die Sonne, es war angenehm warm und die Straße war brechend voll. Nach zwei Minuten sprach ich die erste an und das Spiel begann. Es fiel mir unbedeutend leichter als gestern, aber es war dennoch anders. Ich konzentrierte mich voll auf mein Ziel und lies mich so wenig wie möglich ablenken. Dennoch ratterte in meinem Kopf wieder der Selektions-Mechanismus: „Zu dick, nicht mein Typ, zu schlampig, Mauerblümchen…“. Ich sprach eigentlich nur Frauen an, die ich attraktiv fand oder einfach sympathisch. Es mangelte nicht an abwechslungsreichen Reaktionen. Die Mädels reagierten von bis Die Zeit raste erneut an mir vorbei, bis ich schließlich nach 1:45 Stunden endlich fertig war. Puh, immerhin unter den zwei Stunden geblieben. Trotzdem habe ich es nicht gepackt, jede Minute einen Approach zu machen. Naja, halb so wild, die Aufgabe ist abgehakt und ich kann mich der Fehleranalyse widmen. Wenn ich mich an Frauen gewandt habe, die mir entgegen kamen, waren die Reaktionen meist schlechter, als wenn ich sie stehend, überholend oder mich umdrehend ansprach. Frontal haben sich einige sogar erschrocken. Am freundlichsten haben sie reagiert, wenn sie in meiner Nähe standen und ich ihnen den Rücken zugekehrt hatte. Drehte ich meinen Kopf dann über die Schulter und fragte, waren sie viel offener. Darauf konnte ich mich dann auch zu ihnen drehen, ohne dass sie eingeschüchtert wirkten. Es gab auch einige, die einfach weiter liefen oder nur geringschätzig sagten, sie könnten mir nicht weiter helfen. Das war aber definitiv die absolute Minderheit. Jedenfalls muss ich an meinem frontalen direct approach noch feilen, da ich dabei offensichtlich nicht so rüber komme, wie ich es mir wünsche. Außerdem kümmere ich mich noch zu sehr darüber, was andere Leute über mich denken. Das hat mir heute sicher über hundert Möglichkeiten zerstört, ein Mädel anzureden. An dieser Stelle muss ich noch einmal deutlich machen, wie erstaunt ich von mir selber bin. Ich dachte eigentlich immer, dass mir gar nichts peinlich ist. Oh, wie arrogant ich doch war... Jedenfalls bin ich relativ zufrieden mit mir und blicke gespannt auf Tag 3.

Bartman

Bartman

 

19. Tag

Ich habe heute verschlafen. Und zwar nicht so, dass ich zu spät aufgewacht bin, sondern, dass ich mehrmals aufgewacht bin und trotzdem liegengeblieben bin, wissend, dass mir die Zeit davonrennt. Wie in alten Zeiten.. Das ärgert mich gerade sehr! Bin jetzt auf der Uni, habe hier noch bis 17.30 zu tun, daher der Plan erst ab 17.30. To-Do-List für heute, Dienstag: Lernen Fach 1
Üben
Frische Luft schnappen, maybe Jogging
Approach
bis 17.30 Uni
Prof anrufen
Melodie vorbereiten
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2: 17.30-18.30 Heimfahrt + Approach
18.30-ca. 21.00 restliche Sachen, genaue Einteilung um 17.30, da ich jetzt schon wieder weiter muss!
19.20-19.45 Üben
19.45-20.15 Frischluft
20.15-21.00 Fach 1
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

Demonic Confidence - Tag 1

Anders als erwartet Es ist schon seltsam, was einem der Kopf alles so vorgaukelt. Erst habe ich über die Aufgabe von dem mysteriösen Programm gelächelt. Sie ist klar definiert, zeitlich absolut kein Thema und keine Herausforderung für einen offenen, wortgewandten, erwachsenen Menschen. Das ich hierbei einem Irrglauben erlag, musste ich heute schmerzlich feststellen. Auf der Straße begann es damit, dass es nicht begann. Ich lief eine gut besuchte Einkaufsstraße entlang und lies ein Mädel nach dem nächsten an mir vorbei ziehen. "Zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu jung, zu alt, nicht hübsch genug, zu hübsch, nicht alleine, ah die ist perfekt...zu spät" - dies und ähnliches ratterte in meinem Holzschädel, bevor ich endlich die Erste ansprach. Und war das so schwer? Nö eigentlich nicht. Trotzdem fiel mir die nächste auch nicht leichter. Ich hielt Ausschau nach Passanten, die mich bei meinem Spiel vielleicht beobachten würden. Ich äugte nach Mädels, die ich schon angesprochen hatte, um sie kein zweites mal zu fragen, oder von ihnen erwischt zu werden, wie ich eine andere frage. Die Zeit raste an mir vorbei, während ich drei komplette Shopping-Center insgesamt zweimal von oben nach unten durchlief, die Straße zweimal komplett rauf und runter schlenderte, mich hier und da in einem Laden an etwas festsah und mich durch drei Konversationen mit Bekanntschaften arbeitete, die mir zufällig über den Weg liefen. Ich schaffte es schließlich nach fast 150 Minuten meine Aufgabe zu erledigen. Im Hinterkopf klingt noch die Stimme des Coachs: "Don't do it for more than two hours." Habe ich versagt? Bin ich schon an der ersten und völlig banalen Aufgabe gescheitert? Ich denke nicht. Im Gegenteil. Mir sind zum ersten Mal in meinem Leben die Augen darüber aufgegangen, wie extrem sozial wir doch alle konditioniert sind. Und dabei habe ich ja noch nicht mal irgendwas falsches, böses, schlechtes, unmoralisches oder what so ever getan. Wie falsch ich mich selbst im Vorfeld eingeschätzt habe, erschreckt mich. Dennoch habe ich die Aufgabe bewältigt, wenn auch nicht in der vorgegebenen Zeit. Dabei sind mir meine limiting beliefs und meine AA wie Schuppen vor die Augen gefallen. Daraus ergibt sich auch meine Liste (Spätestens hier sollte keiner weiter lesen, der DC irgendwann selbst machen will): Ich werde immer und überall eine Frau ansprechen können, an der ich interessiert bin!
Ich werde meine limiting beliefs abbauen.
Ich werde mir keine Gedanken mehr darüber machen, was andere Leute von mir denken.
Ich lasse mich nicht länger von meinem Unterbewusstsein manipulieren, sondern werde selber Herr meiner Taten und Gedanken.
Ich bin mir meines Charmes, meiner Ausstrahlung und meiner positiven Wirkung auf andere Menschen bewusst.
Tag 2 - Bartman kommt!

Bartman

Bartman

 

18. Tag

To-Do-List für heute, Montag: Lernen Fach 1
Üben
Frische Luft schnappen, maybe Jogging
Approach
14.30-16.00 Stunde
17.30-19.00 LV
18.00-20.00 Kurs
ehem. Lehrer treffen und Biertrinken gehen
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2: 11.00-13.30 Üben & Frischluft
13.30-13.54 zum Bahnhof fahren
13.54-14.30 Zugfahrt
14.30-16.00 Stunde
16.00-17.30 Fach 1 mit HB 10 o.O, Approach
17.30-18.00 LV
18.00-20.00 Kurs
20.00-??.?? Ehem. Lehrer treffen und Biertrinken
Punkt 3: In Wien.

silvestro

silvestro

 

Fehlkalibrierung

Die letzten Beiträgen zeigten schon etwas mein Problem in Richtung PU. Burnouts, der Spaß versiegt, Krankheiten kommen auf, Frauen werden uninteressant. Nach längerem Nachdenken und vor allem nach einem Wochenend-Ausflug mit dem Lair sind mir die Wurzeln dieser Probleme klarer geworden. Es liegt in meiner Art und Weise, PU zu "trainieren". Ich habe die ganzen letzten Wochen viele Comfortübungen betrieben, sogar Approaches waren zum Teil bloßes Comfort-Training. Auf die Weise werden Menschen zu Nummern und verlieren ihre Identität. Comfort ist sehr gut geeignet für den Aufbau von Selbstsicherheit, aber bloße Selbstsicherheit impliziert noch kein gutes OuterGame. Sogar im Lair bin ich dabei auf Widerstände gestoßen, ich merkte, dass ich meine Wings zum Teil amoggte (ich könnte mich ohrfeigen dafür), sie blamierte und Sets mit zu forschen Vorgehen kaputtschoss. Dann das Verhalten von mir gegenüber den Menschen aus dem Lair, was mir zeigt, dass da irgendwo noch grauenhafte InnerGame-Probleme liegen, die sich nicht nur durch Selbstsicherheit vom Tisch wischen lassen. Ein Ausflug in den letzten beiden Tagen hat das alles verdeutlicht. In einem Club entgegen meiner ursprünglichen Ängste 10-15 Sets geöffnet, aber nichts hat gehalten. Dazu die merklich geringe Einfühlung für die Bedürfnisse der anderen. Fassen wir es so zusammen: Ich bin zwar selbstsicher geworden, aber als Preis dafür hab ich mich vollkommen fehlkalibriert und einen ziemlich nervtötenden Frame angenommen. _______________________ Schauen wir uns das Problem mal tiefenpsychologisch an: In meiner Jugend, als ich 16-19 war, war ich nach einer eher extrovertierten Kindheit eher introvertiert (zT mit Depressions-Symptomen), in der Zeit empfand ich meine Art und Weise, auf Menschen zuzugehen aber auch als sehr einfühlsam. Bei Frauen endete das im berüchtigten Pussy-Diagnose-Modus, sonst beim Erkennen von sozialen Spannungen zwiaschen Menschen. Mit der Zeit lernte ich mehr Dinge in der Richtung Psychologie kennen, die Empathie wurde durch Analytik anhand von Theorien unterstützt, und letztlich ersetzt. Die Theorien entstammten zwar alle aus den eigenen Erfahrungen, aber dennoch konnte man ihnen die Starre und das Schubladendenken anmerken. Und introvertiert war ich immernoch, weshalb sich der Kontakt mit Menschen auf bloße Beobachtung beschränkte. Und dann kam die Uni, die Zeit, in der das Selbstbewusstsein größer wurde, ich wieder zu extrovertierten Verhaltensmustern neigte und mehr Kontakt mit Menschen aufbaute. Leider aber irgendwie nicht auf die Weise, wie sie für die Seele heilsam ist, sondern nur oberflächlich. Das Problem ist leicht zu beschreiben: Ich kannte zwar viele Theorien, erkannte meine eigenen Fehler, aber wirklich ändern konnte ich meine Verhaltensweisen nicht. Zurück ins Heute: PickUp hat mich dazu befähigt, menschliche Kontakte aufzubauen, wieder nach Theorien zu agieren (nach besseren), Verhalten zu reflektieren und Erfolge zu haben. Beständige Comfortübungen haben in den letzten 2 Monaten meine Selbstsicherheit vergrößert, einzelne Analysen mit Wings haben Fehlverhalten aufgedeckt. Geändert hat sich aber ermangels ernsthafter Sets kaum etwas. Es ist schon so, dass ich mit ruhigerer Stimme in die Sets hineingehe, mehr gestikuliere, aber es gibt auch sehr viele Punkte, an denen sich noch nichts getan hat, obwohl ich sie schon länger kenne. Da ich mich dummerweise auch nur weiter mit Comfort-Übungen auseinandersetze, entwickelt sich das "Urverständnis" der OuterGame, die Empathie natürlich nicht. Gesprächsführung, Mimik, Storytelling, alldas sind Dinge, die man durch Theorien nicht erlangt, sondern nur durch immerzue Praxis, in der hart kritisiert wird und die ohne Vorbehalte jedweden Fehler aufdeckt. Unter dem Gedanken gehe ich jetzt mit anderen Zielen an mein bisheriges PU-Training heran. Das Ziel ist nicht nur Comfort, das Ziel ist soziale Interaktion.

academic

academic

 

17. Tag

Ich weiß nicht genau warum, aber ich fühle mich seit gestern ziemlich matt und kraftlos.. Vielleicht weil ich seit Freitag den Plan nicht mehr wirklich genau einhalte und das schlechte Gewissen hochkommt! To-Do-List für heute, Sonntag: Lernen Fach 1
Üben
Frische Luft schnappen, maybe Jogging
Approach
19.30 Konzert zuhören
Punkteeinteilung wie in diesem Thread. Punkt 1: Lernen & Üben vor, hab ich schon zu lange aufgeschoben! Punkt 2: 15.20-16.00 Fach 1
16.00-16.20 Frischluft
16.20-17.00 Fach 1
17.00-17.30 Üben
17.30-18.00 Waschen & anziehen
18.00-18.24 zum Bahnhof fahren
18.24-19.30 Fahrt
19.30-??.?? Konzert
Punkt 3: Auf der Fahrt /nach dem Konzert

silvestro

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