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2 PunkteEin Thema beschäftigt mich stark, seit das Strohfeuer von PU und der ersten Erfolge verflogen ist. Achtung, Heulthread, viel Spaß! In gewisser Weise ist die Persönlichkeit Anfang 20 entwickelt. Das hieß bei mir: Nerd. Ich liebe es mich mit tagelang mit sinnlosem Technikkram zu beschäftigen, die entsprechenden Foren nach den neuesten Hardwaretrends zu durchstöbern, Sachen zusammenzustellen, einzukuafen, durchzutesten, zu optimieren, dran rumzubasteln. Ich liebe es im Bett zu liegen, auf dem Riesen Plasma einen 3D Film zu schauen, mich am Surround-Sound der Heimkinoanlage zu ergötzen. Ich liebe Serien mit kontinuierlicher Handlung, die am besten ewig gehen. Ich liebe es, an PC und XBox RPGs mit dreistelliger Stundenzahl Nettospielzeit zu zocken, online wie offline. Ich mag Fantasyromane und hab den Hyperion-Sängen geheult. Kurz, ich bin ein Nerd. Daneben betreibe ich Kraftsport. Das hab ich im Teenageralter natürlich angefangen, in der verzweifelten Hoffnung, dass sich dann irgendeine Frau meiner erbarmt. War natürlich nicht der Fall, aber mit der Zeit wird es, das kann jeder der ihn betreibt, zur Sucht und zu einem Zeil von einem. Verreisen tu ich eigentlich nicht gern. Höchstens mal Städtetouren, aber die Kumpels machen eher solche Outdoor-Tripps. Drei Wochen durch die Wildnis, kompirmiertes Essen futtern und nie duschen. Nein danke. Andere Sportarten hab ich probiert (z.B. Klettern), aber entweder kein Talent oder keinen Spaß dran. In Clubs gehe ich eigentlich nicht gern, oder wenn, dann um mit paar Kumpels ordentlich einen zu heben. Frauen sind irgendwie ganz nett, aber es fehlt ihnen doch oft der Humor (im Sinne von auch selber welchen zu versprühen, nicht nur den der Männer zu konsumieren) und dieses ewige stundenlange Rumlamentieren wegen jeden noch so kleinem Problemchen, eh sie selbiges mal anpacken, nervt. Kleidung sollte vor allem praktisch, günstrig und bequem sein. Hinzu kommt eine ziemliche Faulheit. Tada, damit haben wir die Grundpersönlichkeit. Die war natürlich mit 23 noch ungeküßte Jungfrau. Mit den Frauen hatte man sich abgefunden, man war halt häßlich. Dachte man. Nun kommt Pickup. Plötzlich der Erkenntnisblitz - Das kann man ja lernen! Also ab ins Style und Fashion Forum, alles auf Schniecke umgepolt. Es regnet Komplimente, immer mir Frauen bestätigen mir, ich sähe gut aus. Oha! Dann wie ein bekloppter Theorie konsumiert, für jede Situation wollte ich die richtige Handlungsanweisung haben. Die Spielchen gelernt, die Frauen mit C&F geneckt, geflirtet, nach langem Hantieren auch hin und wieder mal die Angst zu eskalieren überwunden. Da ging was. Das war nett. Aber: Es kostete extrem viel Kraft. Flirten ist anstrengend. Es nervt. Es hat für mich in etwa soviel Charme wie eine mündliche Examensprüfung. Nur geht die nicht 60 Minuten, sondern ist quasi immer. Wenn ich PU mache, lerne ich Techniken und wende sie an. Doch sind sie nicht ich. Ich bin needy. Ich will die Frau gar nicht spielerisch wegstoßen. Ich will sie in den Arm nehmen. Ich will mich gar nicht mysteriös geben. Ich will mich ihr öffnen. Ich will nicht auf der Party den Hampelmann spielen. Ich will mit meinem Cocktail chillen. Nein, eigerntlich will ich überhaupt nicht auf die Party. Auf dem Flirt muss immer auf Achse sein. Läuft das Gespräch? Nicht schon wieder vergessen, sie zu qualifizieren? Ist das jetzt ein Eskalationsfenster? Da kommt ein Typ und geht zwischen uns, versucht mich rauszukicken. Wie amog ich ihn? Das alles ist ein Heidenstress. Das alles erfordert ständiges Damit-Beschäftigen. Das führt dazu, dass ich alles andere schleifen lasse. Für was anderes habe ich dann keine Kraft mehr. Das hätte mich fast das Studium gekostet und nur durch einen gewaltigen zweijährigen Kraftakt mit Dauer-Volle-Pulle konnte ich mich noch davor retten, Ende 20 mit Nichts dazustehen. Natürlich kann ich komplett runterfahren. Mache nur das, was ich will. Lasse es fließen. Dann kommt aber wieder die o.g. Grundpersönlichkeit hervor. Und die wird von Frauen nicht mal mit dem Arsch angesehen. Also muss ich da PU drüberkleistern, damit es nicht auffällt. Das geht aber bestenfalls bis zur zweiten Nacht. Irgendwann kommt sie wieder durch und die Frau rennt davon. Die selbst empfundenen Atrraktion war schon in dem Moment weg, wo sie nach dem Push vom Push-Pull oder der einstudierten Dominazgeste wieder angerannt kam. Denn da hat sie nicht auf mich reagiert, sondern auf meine Maske. Nun heißt es sicherlich - nicht faken, so WERDEN. Hab ich aber gar keine Lust drauf. Ich will nicht in einer Band spielen, durch Thailand bagpacken oder Salsa Tanzen lernen. Denn dann wären wir wieder beim Faken. Ich mag es gemütlich. Seit ich 15 bin ist mein großes Kariereziel Beamter im höheren Dienst. Da bin ich zum Glück wieder auf einem gutem Weg. Doch ging das nur, indem ich PU vernachlässigte. Doch damit ist die Grundpersönlichkeit wieder da und die Frauen natürlich weg. Wie löst man dieses Dilemma auf?
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2 PunkteSelbstmord ist eine sehr schwache Option. Wenn du Tod bist,dann bist du komplett weg,man wird dir eine Weile nach trauern aber irgendwann wird auch dmait Schluss sein und du wirst fast komplett vergessen sein. Ich glaube viele hier haben schon mal daran gedacht,mich mit eingeschlossen. Ich bin bald 20 Jahre als und muss dieses Jahr mein Hauptschulabschluss nach holen. Die letzten 5 Jahre habe ich gar nichts gemacht was mit irgendeinem Schulfach zu tun hat,also ist das Hauptschulabschluss für mich,wie für manch einer das Abi,peinlich aber bin 99.9% selbst daran schuld und kann es keinem anderen in die Schuhe schieben,weil ich selbst die Kontrolle über meinem Leben hätte übernehmen sollen. Ich habe in vielen Länger gelebt,am längsten habe ich aber in meinem (auf Papier) Heimatland über 12 Jahre und fast 7 Jahre habe ich in De gelebt. Meine Muttersprache kann ich sehr schlecht und bin auch gar nicht daran interessiert. Die deutsche Sprache kann ich schon viel besser. Wenn man bedenkt,dass ich das letzte mal 2005 in De war,dann ist das schon sehr gut. Durch das Internet habe ich meine Sprachkenntnisse sehr stark verbessern können,habe noch einige kleine Rechtschreib- und Grammatikprobleme aber ich schlage mich gut. Ich habe mich schon sehr oft mit Selbstmord beschäftigt,weil es für mich wirklich schwierig ist eine Heimat zu finden. Obwohl ich hier geboren bin,obwohl ich die meiste zeit meines Lebens hier verbracht habe,fühle ich mich hier gar nicht zu hause. De wäre für mich persoenlich besser aber die Möglichkeiten sind fast = 0 für mich. Meine Eltern sind diese Art von Menschen,die ehrlich gesagt keiner als Eltern haben will. Sie sind wie die meisten oder auch fast alle Menschen hier. Sie passen perfekt in das Bild dieses Landes rein. Es ist schön zu sehen,dass es Menschen gibt,die wirklich hier her gehören. Ich habe lange innerlich geheult und mich immer mehr und mehr fertig gemacht. Mit fast 20 nichts zu haben ist wirklich erniedrigend. Die Jungs in meinem Alter sind hier schon verheiratet und mehrfach Vater und führen ein eigenständiges Leben. Ihr könnt euch vorstellen wie man mich sieht. Kommen wir wieder zurueck. Aus dem Grund,dass ich nichts habe und es auch sehr schwer ist etwas zu machen,habe ich mich wirklich sehr sehr häufig damit beschäftigt und intensiv daran gedacht mir ne Kugel zu geben und dazu noch in ein tiefes Fluss zu springen,damit ich auch 100% gehe. Oft war es auch so,dass ich in mir Glückshormone gefühlt habe,wenn ich mit meinen Selbstmord vorgestellt habe. Ja,es hat mich wirklich glücklich gemacht. Aber es war immer etwas da,dass mich davon abgehalten hat und das waren meine Traeume und Ziele. Die haben mich jedes mal davon abgebracht. Mit jedes mal meine ich mindestens über 100te Male an denen ich ernsthaft daran gedacht habe und es gab auch mehrere kleinere Vorbereitungen,wie Abschiedsbrief,kleinere Anschaffung wie Handschellen,weil ich mich damals nur allein für das ertrinken entschieden hatte. Ein schicker Anzug,der bei mir immer noch ungetragen im Schrank aufgehängt ist. Ich habe Flüsse besucht und recherchiert was wie tief ist und wann welche Strömungen da sind und wohin diese gehen. Wann sind viele Menschen da und wann kaum. Ich schäme mich nicht und komme mir auch nicht schwach vor,da ich es nicht getan habe. Ich will nicht einfach so gehen. Ich muss auch sagen,ich glaube nicht so richtig an Gott oder Paradies und Hölle. Die Welt wäre nicht so wie sie ist,wenn es einen Gott geben würde. Und was Religion angeht,bin ich ein Teil von jedem,den jedes einzelne hat wirklich seine guten Sachen. Ich bin ein Mensch der nach dem Motto "Tue das,was du von anderen erwartest oder Tue niemandem etwas an,dass du selbst auch nicht willst" lebe. Natürlich bin ich nicht perfekt. Perfekt zu sein ist nicht schwierig,sondern unmöglich. Ich werde bald hier raus sein,werde nach Spanien gehen und versuchen dort an einer deutschen Schule meinen Hauptschulabschluss nachzuholen,wenn man mich lässt. Die letzten Jahre habe ich kaum etwas getan außer gelangweilt,gegessen,Tv geschaut,Internet und PickUp (meisten nur Theorie) und bald erwartet mich eine extrem harte Zeit,vor der ich auch ein bisschen Angst habe,weil ich die letzten Jahre ja nichts getan habe und jetzt auf einmal in Spanien Schule machen,arbeiten,und versuchen irgendwie zu überleben. Es wird die härteste Zeit meinem Lebens aber ich kann nur das beste Hoffen und versuchen es so gut wie moeglich zu machen. Meine größte Angst ist die,wieder in mein Heimastland zurückkehren zu müssen und dort für immer bleiben zu müssen. Ich glaube dann würde ich es tun,weil nochmal tue ich mir das nicht an. Aber ich werde alles tun um nicht wieder hierher zu müssen,koste es mich was es wolle. Was ich mit meinem Text sagen will,ist vergiss Selbstmord. Dich umzulegen wird dich nicht wirklich weiter bringen. Daran zu denken wird dir ehrlich gesagt auch nicht weiter helfen. Ich tue es schon seit über 5 Jahren und heute habe ich erfahren,dass meine Reise nach Spanien nicht vor 3 Wochen sein wird. Es wurde zum 3ten mal Verschoben. Ich hätte normalerweise schon am 20.April in Spanien sein sollen. Gerade geht es mir nicht besonders gut und es kam durch die Meldung "Oh leider musst du doch noch ein bisschen mehr warten,wir tun unser bestes,damit du bald hier bist. Ich habe die letzten Jahre eine Menge Versprechen bekommen wieder nach Deutschland oder ein andere EU-Land zu duerfen,habe insgesamt 4 Pässe machen lassen,2 fehlgeschlagenen Reisen,1 endetet mit Haft und Ausweisung,es könnte sein,dass ich jetzt Vorbestraft bin wegen Aufenthaltsfälschung. Es könnte auch sein,dass ich deswegen mein Leben lang mit einer Staatsbürgerschaft leben muss,die ich gar nicht will. Nimm dir ein Beispiel an mir. Ich bin mir sicher,im Vergleich zu mir,hast du es wirklich wie ein Pascha. Mache so langer weiter,bis du wirklich 0 Möglichkeiten mehr hast. Und bis es so weit ist,musst du erst mehr als 10.000 andere Möglichkeiten ausprobiert haben,das ist klar. Du koenntest vielleicht deine Schule nachholen oder eine Ausbildung machen und dich in diesem Bereich weiter entwickeln. Du hast viele Möglichkeiten aber hast gerade den Überblick verloren,weil du Angst,Zweifel und Sorgen hast. Warte bis du wieder einen klaren Kopf hast,dann siehst du die Dinge auch besser. Sei ein Optimist was deine Zukunft angeht aber sei auch aktiv. Optimismus allein bringt dich keinen Schritt weiter. Optimismus muss man mit aktiv sein verbinden,dann kommt man langsam im Leben voran. Und noch etwas zum Selbstmord. Die manchen denken daran,wenn sie etwas verlieren,von jemandem verlassen werden oder einfach einen scheiß Tag hatten. Die anderen denken so wie ich über Jahre darueber nach. Im Endeffekt sind die,die es tun,fast immer die,die über Jahre darueber nachgedacht haben. Um sich,das wirklich wichtigste im Leben und auf dieser Welt umzubringen,ist nicht leicht. Die,es wirklich tun wollen,reden nicht offen darueber. Sie verändern sich aber sagen es nicht. Bis man ihre Leiche entdeckt,erfährt kaum einer davon. Die die davon reden,tun es nur aus der Laune heraus,es heißt "Mir gehts scheiße,kümmert euch um mich" nennt man auch Hilfeschrei. In deinem Fall ist es auch nur ein Hilfeschrei und ich hoffe ich konnte dir Mut machen um über dein Leben und deine Zukunft nachzudenken,denn keiner sollte einfach so sein Leben in die Tonne werfen,ohne vorher etwas daraus gemacht zu haben.Schau mich an,es kann sein,dass meine Zukunft wirklich schlimm wird aber solange ich mir vorstellen und versuchen kann,es besser zu machen,gebe ich nicht auf. Dieser Text wird solange hier drin stehen bleiben,wie dieses Forum existiert. Selbst nach dem Löschen meinem Profils wird es noch genau hier stehen. Ich möchte das auch,sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht es zu schreiben. Ich schäme mich nicht,dass ich mich aus Liebe eher umbringen würde,als mein mein Leben-lang zu leiden. Solange es aber nicht 100% klar ist,wäre man echt blöd,wenn man es tun würde. Leute,hört auf mit dem scheiß und holt euch das,was ihr schon immer wolltet. Werdet das,was ihr werden wollt. Hört auf Dinge die möglich sind,als unmöglich abstempeln. Alles was du wirklich willst,ist möglich. Du kannst alles mit den richtigen Plänen erreichen. Es gibt keine Sackgassen. Hört auf nicht zu tun und verbring eure Zeit mit etwas sinnvollen. Mit etwas,das in euren Augen Sinnvoll ist. Wen interessiert es,was andere blöden Menschen über euch denken. Macht euer Ding. Und nochmal Alles was du wirklich willst,ist möglich. Zeig es denen,die nicht an dich geglaubt haben. Zeige ihnen,dass sie alle Falsch lagen und zeige ihnen,dass sie auch alles schaffen können. Seid nicht so nachtragend. Ihr könnt von allen lernen,auch von schlechten und blöden Menschen. Schaut euch ihre Fehler an die sie machen,die Fehler,die sie mir euch machen und ihr wisst,was ihr nicht tun sollt. Siehe jedes Mensch als einen Buch,aus dem du viele neue Sachen lernen kannst. Um etwas zu erreichen.musst du es nur wollen. Ich habe lang genug innerlich geweint und mich selbst fertig gemacht,irgendwann reicht es. Das Leben ist nicht für so etwas da. Ich werde mein Leben in die Hand nehmen und bis zur letzten Minute weiter machen,so lange,bis ich keine Möglichkeiten mehr habe. So lange,bis ich keine Luft mehr zum atmen habe...............................................Mir vorzustellen nach fast 20 Jahren Erfahrungen sammeln,mich von Würmern fressen zu lassen,ohne ein bisschen mehr gemacht zu haben,ne Danke,möchte ich nicht.
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2 Punkte
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2 PunkteIch war mit den Jungs auch schon einige Male los. Was ich gerne an dieser Stelle anhand deren Field Reports vermitteln würde: Schaut nicht zu sehr auf Routinen und Techniken. Was ich im Field mit Hard_Rider, Brny, Awsome Boy gelernt habe: Die echte Magie kommt aus gutem Wingmanship! Die Qualität des Wingmanship und die Qualität deiner Wings würde ich noch über Routinen und Techniken ansiedeln. Je besser die Chemie und das Game zwischen dir und deinen Leuten funktioniert in Form von Vertrauen und Fun - desto intensiver werden Frauen davon angezogen. Ein einziger echter Freund bringt dir zehn Frauen! Und weil die Jungs so gut untereinander funktionieren und sich gegenseitig unterstützen - deswegen flashen die auch direkt die Frauen, wenn die nur irgendwo auftauchen. Auch wenn neue und ungeübte Jungs dabei waren - ich habe nie erlebt, dass sie die in der Ecke stehen gelassen haben: Über Zuspruch und gutes Wingmanship haben die immer dafür gesorgt, dass jeder am abend mit Mädels versorgt war und Fun mit denen hatte. Da habe ich im Field schon ganz andere Sachen erlebt. Wenn ihr solche Wings am abend habt, dann rockt es ganz einfach. Dann rollt der Prozess und es dann so dass die Dinge einfach passieren weil sie sich hochschaukeln. Da denkt dann auch keiner zu viel nach über Routine X und Trick Y - es läuft einfach und: The Game is on!
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1 Punkt________ ............................................... ________ _______________ ................................. _______________ ______________________ .............. _______________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ ______________________________________________________ Der Rausch des 4ers _____________________________________________ Eine Oper von und mit Brny (Stnsn) Banger _________________________________ _____________________________ ________________________ ___________________ ___________ ____ _ Alternativer Titel: Awesome Foursome: Eine Nacht mit Vierer und Sadomaso.Akteure: - In den Hauptrollen -> Brny, (BrnyStnsn, bzw. Brny Banger) -> Joris, (Wissenschaftler mit genialer Kompetenz zum Wingen) -> HBRedhead, (die eine neue Realität kennenlernte) und -> HBSM, (die mehr als nur Würze mit eingebracht hat) - In den Nebenrollen: HBSocialCircle, HBPolin, LeShift - Mit Gastauftritten von vielen Freundinnen und fremden LeutenAufmachung: - Ouvertüre - 1. Akt: Let’s get warm. - 2. Akt: How to enter a Club. - 3. Akt: Party like a Rockstar! - 4. Akt: Polnisch für Anfänger - Zwischenspiel Nimm mich mit zu dir, Baby! - 5. Akt: Der erste Lay des Abends. - Ensemble: Let’s get together! - 6. Akt: Awesome Foursome. - 7. Akt: Nachspiel.Die Ouvertüre Freunde, es ist mir eine Freude, wieder einmal durch dieses Forum zu stöbern und sogar erneut meinen kleinen Teil an euch zu geben. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Inhalt dieses Textes auf einen einzigen Satz hinaus läuft. Den Höhepunkt des Layreports und den Höhepunkt des Vierers, den wir am Freitag letzter Woche erlebt haben: Ich liebe dieses Leben. Zunächst noch ein paar Worte zur Gesamtsituation, bevor wir schließlich gänzlich dem Gesang der Oper meines Lebens lauschen: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Mehr als ein halbes Jahr war ich inaktiv im Forum. Mehr als ein halbes Jahr habe ich mich von der Community distanziert und mich nur mit Leuten ausgetauscht, die ich persönlich kennengelernt habe. Seien es Überflieger aus Münster, Newcomer aus München, etablierte Größen aus Düsseldorf und Köln, oder die Jungs die ich neuerdings auf unseren Vorträgen kennen lerne: Das Forum war für mich überflüssig. Doch es ist wieder an der Zeit, euch allen etwas zurückzugeben, dafür, dass ich mir von euch so viel habe nehmen können. Nach über einem halben Jahr habe ich mich endlich doch wieder dazu entschlossen, einen Fieldreport zu schreiben und meine Realität all jenen Jungs unter euch zuteil werden zu lassen, die sich noch auf dem Weg in ihre eigene mindblowinggeile Realität befinden. Beginnen wir eine Reise in die Welt, in der ich mich so pudelwohl fühle. Nennt sie “Secret Society”, “Mindblowing Reality” oder “Brnys Oper”: Egal wie ihr sie betitelt, für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt. Ladies and Gentleman, verehrtes Publikum, wir beginnen mit dem ersten Akt. 1. Akt: Let’s get warm. Akteure: Brny, LeShift, Joris, HBSM, zwei Freundinnen In Köln geht am heutigen Freitag, den 13. April, so Einiges schief. Ich habe verschlafen und bin insgesamt doch ziemlich demotiviert. Ich erfahre einige schlechte Neuigkeiten und entschließe mich dazu, die Welt zu hassen. Fünf Minuten später habe ich mich wieder eingekriegt und damit weitergemacht, wie immer, die Welt zu lieben. Diese umwerfende Welt, mit all ihrer Schönheit und ihren wundervollen Details, denn: Wer sich selbst liebt und wer diese Welt liebt, wer es schafft Liebe zu geben, und Negatives zu minimieren, der wird Liebe erfahren. Ein Mindset, an das wir uns alle immer wieder erinnern müssen. Keiner von uns muss der Miesepeter sein, oder Wut und Hass verbreiten, zumal das auf uns zurückfällt. Wir wollen alle in einer wundervollen Welt leben, also müssen wir sie für uns selbst, aber auch für andere, so wundervoll formen, dass sie genau das ist: “Wunderschön.” Zurück in meinem Lieblingsmindset kläre ich also, was mich den Abend und die Nacht unterhalten soll. Ich lade LeShift ein: Wir trinken gemütlich einen Wein. Nach einer halben Stunde guten Gesprächs, machen wir uns auf den Weg zu Joris, zum weiteren Vorglühen. Unterwegs kommt mir in den Sinn, dass ich vor einigen Stunden einen Facebookclose in eine Nummer verwandelt habe und mich bei ihr, nennen wir sie einfach HBSM, melden wollte: Gesagt, getan! Wir telefonieren, ich hole sie am Treffpunkt ab und wir gehen gemeinsam zu Joris, der in seiner Wohnung laute Musik und leckeren Wein bereit hält. Zu viert (Joris, LeShift, HBSM und ich), tanzen und flirten wir, wohl wissend, dass uns LeShift bald verlassen wird, da es ihm nicht so gut geht. Wir entscheiden uns schließlich aufzubrechen und begeben uns mit einer Weinflasche und bester Laune bewaffnet in Richtung Club. Die Weinflasche deshalb, weil es eine sogenannte “Bottleparty” war, also eine Party, bei der die Gäste ihre Getränke selbst in den Club mitbringen. Unterwegs sind wir mit zwei Freundinnen verabredet, die wir an diesem Abend als weitere Preselection dabei haben. 2. Akt: How to enter a club. Akteure: Brny, Joris, LeShift, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, zwei Freundinnen, Fremde Wir sind also zu sechst auf dem Weg zum Bogen 5, einem richtig versauten Club, in Kölns Innenstadt, der für Szenemenschen und Hipster am heutigen Abend ein willkommener Treff ist. Dort steigt heute eine Indie/Alternativ/Folk Party, die ich nur jedem, der etwas alternativer angehaucht ist, empfehlen kann. Am Eingang bereits befriendet Joris (mein Wing des Vertrauens) alles und jeden auf erstklassige Weise. Ich gehe mit HBSM, den beiden Freundinnen und einem zweiten Wing in den Club, der uns von Anfang an total flasht: Verwinkelte, dunkle Wege führen zu einer super-individuellen Location. Wir finden viele wunderschöne Frauen singend, tanzend und lachend, größtenteils in Gruppen von drei bis vier chicks. Es herrscht brutaler Frauenüberschuss und Männermangel. Geil! Ich treffe eine Clique Mädels, die ich vor einigen Monaten mit hard_rider kennengelernt und seit dem gelegentlich mal getroffen hatte. Es überrascht nicht sonderlich, dass eine von ihnen zu der Zeit bereits zu einer FB von hard_rider geworden ist. Dieses Mal ist ein weiteres Mädchen dabei, das ich noch nicht kenne. Ich stelle mich kurz vor, stelle HBSM kurz vor und verabschiede meinen zweiten Wing, der nun doch lieber heim gehen möchte, da es ihm nicht sonderlich gut geht. Sehr gut, die ersten Sets sind gemerged, also zusammengeführt - und ich profitiere immens davon: Die Mädels verstehen sich wunderbar und geben mir untereinander Wert, social proof und preselection. Ich öffne weitere Sets im Club, mit kurzen Komplimenten á la “Hey geile Schuhe!” etc., erhalte durchweg positive Reaktionen und immer wieder das Angebot, einen Schluck von ihrem Getränk zu nehmen. Zumeist lehne ich ab, da ich verhindern möchte betrunken zu sein. Ich gebe ein paar Typen und dem Veranstalter die Hand und schließe mich nach ca. einer viertel Stunde wieder meinen Mädels an, die sich inzwischen echt super gut verstehen. Nach nun insgesamt einer halben Stunde, bin ich so heftig im Club angekommen, dass mich fast jeder darin bereits bemerkt hat, fast jeder hat gesehen, wie ich haufenweise Leute begrüße und fast jeder der mich noch nicht kennt, fragt sich: “Wer ist dieser Typ, den alle kennen?”. Dieser Frame, ich nenne ihn gern Rockstarframe, ist so mächtig, dass man oft kaum noch Sets öffnen muss, da sie alle verwundert sind, warum man einen solch hohen Wert hat, warum jeder einen kennt und begrüßt. Schließlich hat das ganze einen multiplikatorischen Effekt. Was das heißt? Ganz klar: Je mehr zu mir kommen, um mich kennen zu lernen, desto mehr wundern sich, warum alle zu mir kommen. Bis zum Ende der Nacht kennt mich dann fast jeder im Club beim Namen und fremde unterhalten sich über mich. Ich muss wohl nicht erklären, dass man damit einen so großen Wert hat, dass man wie ein Rockstar aufs Partyvolk wirkt. Allerdings habe ich auch schon Jungs gesehen, die das versucht haben und damit nicht so weit gekommen sind, da es mit ihrem Erscheinungsbild und Gesamtframe inkongruent wirkte. Also Achtung: Ihr müsst ein einheitliches Bild liefern, das für den Rockstarframe geeignet ist, sonst geht der Spaß nach hinten los. Zurück zum Geschehen: 3. Akt: Party like a Rockstar! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, einige Freundinnen, Fremde Kennt ihr noch diese Collegefilme? American Pie und dergleichen? Ganz in diesem Stile, war die Party eine einzige Ausrasterei für uns: Jeder tanzt, feiert und trinkt. Wir rauchen (Zigaretten) und lachen. Die Stimmung kocht über und im Mittelpunkt der eine Rockstar, den jeder zu kennen scheint: Ich. HBRedhead, die mir gegenüber tanzt, wirft mir immer wieder schüchterne Blicke zu und gibt mir deutliche IOIs und AIs. Ich zögere, bevor ich sie schließlich anspreche, da ich gerade sehr viel Spaß am Tanzen habe. Es dauert sicher zehn Minuten, in denen ich mich mit anderen aus der Gruppe unterhalte und tanze, bis ich sie schließlich zu mir rüber winke und frage, ob sie raucht. Sie sagt nein, also biete ich ihr einfach an, mich auf eine Zigarette nach draußen zu begleiten. Auch wenn sie weiß, dass man im Club selbst rauchen kann - und obwohl sie selbst nicht raucht, begleitet sie mich direkt mit nach draußen, wo wir auf Joris treffen, der inzwischen draußen selbst eine Gruppe Menschen um sich geschert hat. Ich platze in die Gruppe und entertaine mit High-Energy. Es hat zugegeben schon fast etwas vom Dancing Monkey, da ich echt sehr geil gelaunt bin, etwas getrunken habe und die Leute auch alle selbst sehr geile Laune haben. Kurz darauf isoliere ich lediglich durch Körpersprache mein Target: Ich gehe einige Schritte zurück und schaue dabei HBRedhead an. Sie folgt natürlich. Es folgen einige Mini-Comfortroutinen und viel C&F. “Geschäker”, wie Joris es nennt. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Partys fast ausschließlich Attraction-Game fahre. Warum? Ich bin doch da nicht um über Jesus zu reden? Ich will keine ernsten Themen wenn ich auf einer Party bin. Der Welthunger kann warten, die Bibel gibt’s auch morgen noch und die Kriege dieser Welt sind auch morgen noch aktuell: Ich hab einfach bock darauf, mein Leben zu feiern und andere daran Teil haben zu lassen! Nehmt das als Anreiz: Ihr braucht im Club nicht zwingend Comfort, es geht auch ohne! Ich werfe schließlich die Zigarette weg und küsse sie, auch wenn ich wie ein Aschenbecher schmecke, was sie einfach ignoriert. Sie steigt darauf ein und ich ziehe meinen Kopf nach drei Sekunden ein kleines Stück zurück, dann wieder vor und wieder zurück, sehr langsam natürlich - um sie zu ärgern. Sie weiß nicht, wann ich sie küsse und wann nicht, sie bewegt ihren Kopf immer wieder in meine Richtung und hat Spaß daran, wie ich sie ärgere. Das Wort Needyness ist mir fremd und mein Wert steigt ins Unermessliche. Wir gehen kurz darauf wieder rein und zurück zur Gruppe. Bereits aus einer Distanz von etwa vier Metern, schaue ich nur noch auf HBSocialCircle. Sie bemerkt mich und hält den Augenkontakt. Ich laufe geradewegs auf sie zu und es kribbelt innerhalb von Sekundenbruchteilen überall unfassbar intensiv in mir. Ihr kennt das, es ist ein wundervoll spannendes, elektrisches Gefühl, das uns alles Andere vergessen lässt. Je näher ich ihr, so langsam laufend komme, je länger wir uns so tief in die Augen schauen, desto größer wird dieser sexuelle Druck, diese Spannung die nur wir selbst in dieser kurzen Zeit so intensiv fühlen. Es kocht regelrecht in Sekundenschnelle in mir auf, bis ich schließlich ganz kurz vor ihr stehe, meinen Kopf in ihre Richtung neige und sie ohne Worte küsse. HBRedhead steht direkt daneben, unser SocialCircle steht auch direkt daneben. Es ist uns egal - wir haben beide dieses Knistern in uns gehabt, diesen Schrei nach Sex, der so laut in unseren Köpfen hallte, dass wir nicht anders konnten als uns der bedingungslosen Emotion des Momentes hinzugeben. Ohne Worte küsse ich sie ein zweites Mal, bis sie kurz zurückzieht, weil HBRedhead uns unterbricht und sie darauf hinweist, dass HBSocialCircles Exfreund hinter ihr steht. Arme kleine HBRedhead... Wollte mich nicht mit ihrer Freundin teilen. Naja... Es war, das muss ich zugeben, selbst für meine Verhältnisse schon ein bisschen dreist, innerhalb so kurzer Zeit HBRedhead zu verzaubern, zu küssen und dann schließlich dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre Freundin küsse. Aber es war dieses Kribbeln, das mich gezwungen hat. Es war dieser unbändige, durchdringende und einnehmende Schrei der Lust in unseren Köpfen, der mich gezwungen hat HBSocialCircle zu küssen... 4. Akt - Polnisch für Anfänger Akteure: Brny, HBPolin, Fremde Um unsere Gruppe scheren sich inzwischen Stück für Stück mehr Menschen. Ich merke, dass ich auf Toilette muss und begebe mich schließlich auf den Weg dorthin. Unterwegs natürlich wieder diese Blicke, diese durchdringenden Blicke, die mir Zeigen, dass unsere Gruppe Gesprächsthema im Club war. Doch ich ignoriere alles und laufe, mit Hochdruck in der Blase, in Richtung der Klos. Nach der Erleichterung sehe ich einen Typen, den ich einige Minuten zuvor auf sein Bier angesprochen hatte, da es eine seltenere Marke ist, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Wir unterhalten uns kurz, mit High-Energy und Spaß, bevor eine Freundin von ihm, die neben ihm sitzt, zu uns stößt. Er stellt sie mir als eine polnische Freundin vor und ich werde direkt von ihrem Wesen eingenommen: Diese junge Polin hat die verrückteste Frisur des Abends und eine Aura, wie kaum ein zweiter Mensch, was mich neugierig macht. Ich packe meine grausamen Polnisch Kenntnisse aus und begrüße sie mit “Cześć” (sprich: Tschäschtsch). Sie ist sichtlich begeistert und wir kommen ins Gespräch. Ich setze mich neben sie und der junge Mann, mit dem ich mich ursprünglich unterhalten hatte, wird körpersprachlich dezent ausgegrenzt, sowohl von mir, als auch von ihr selbst. Natürlich bemerkt er das und zieht zunächst von dannen. Ich kürze das nachfolgende Game ab: Sie macht mir Komplimente, hält mich für cool und gamet mich quasi. Ich behaupte gar nicht so cool zu sein und spiele meinen Wert runter, was sie mir nicht abkauft. “Ach du laberst nur, das merkt man doch...”, kommentiert sie mein “Nein quatsch, da hast du ein viel zu gutes Bild von mir!”. Ohne große Vorwarnung stelle ich mich unmittelbar vor sie, nähere mich ihr und küsse sie, nach fünf Minuten Attraction-Game und 0 Comfort. Sie hat sichtlich Spaß daran. Plötzlich fragt sie mich, ob ich Pick Up-er bin und schaut mich fragend und fordernd an. Nachdem ich erst kurz nachhake: “Was bin ich?”, fragt sie erneut: “Kennst du Pick Up?”. Da frage ich sie direkt: “Ja, das sind doch diese großen Autos, oder?”. Sie lacht und erklärt: “Nein, das mein’ ich nicht. Es gibt so Taktiken und so, wie man Frauen aufreißen kann. Da gibt’s dann auch Gurus die Bücher schreiben. Mystery und Strauß heißen die.” Fragend schaue ich sie an - innerlich bin ich geschockt und baff. “Na wenn das funktioniert, dann solltest du mir das vielleicht mal zeigen!”, antworte ich. Lachend kommentiert sie meine Reaktion: “Nein, du brauchst das nicht, du kannst das schon ganz gut...”. Gut gerettet, denke ich mir und fahre wie üblich fort: Mir kommt natürlich der Gedanke, sie direkt aus dem Club zu isolieren, weil ich zugegeben ziemlich Lust auf schnellen Spaß mit ihr habe und entscheide mich schließlich dazu, sie zu einem Wein bei mir zuhause einzuladen, “... bei dem wir uns ein bisschen besser kennenlernen können”, wie ich in ihr, von Locken verstecktes, linkes Ohr flüstere. Sie überlegt kurz und zögert, man sieht ihr an, dass ihr der Gedanke gefällt, nach wenigen Minuten schon mit jemandem mitzugehen. Dieses Abenteuerliche zieht sie an, vielleicht ist es sogar normal für sie, wer weiß? Nach einem tiefen Blick in die Augen stöhnt sie enttäuscht und sagt mir zögerlich, dass sie morgen früh aufstehen muss. Sie fragt, ob wir das nicht auf den folgenden Tag verschieben können und bittet mich ihr meine Handynummer zu geben. Mich selbst stört es nicht, da ich ohnehin so viel Spaß im Club habe, dass ich eigentlich gar nicht gehen möchte. Wir tauschen nummern, küssen uns noch ein bisschen leidenschaftlich, bis ich dann wieder zu meiner Gruppe zurück gehe. Zwischenspiel: Nimm mich mit zu dir, Baby! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead Natürlich herrscht hier immer noch High Energy, hier tanzt immer noch jeder und alle haben immer noch unheimlich viel Spaß. Diese Party ist einfach geil. Wir trinken gemeinsam vom mitgebrachten Wein, ein Fremder reicht HBSM ein Bier und sie gibt mir ein anderes aus ihrer Tasche. Es fühlt sich alles so perfekt an. So frei, so intensiv und so richtig. Als ich mich ein paar Minuten später auf den Weg machen möchte, eine wunderschöne kleine Blondine anzusprechen, steht HBRedhead auf einmal vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Es ist klar was sie will. Überzeugt von ihrer Persistance und immer mehr in dem Gedanken aufgehend, was sie mit mir machen würde, wenn sie nur ihre Chance bekommen würde, lade ich sie ein, mich noch einmal nach draußen zu begleiten “... zum Reden”, behaupte ich. Sie willigt ein, folgt meinem Befehl “Hol deine Jacke!”, und wir gehen raus. Dort angekommen treffe ich Joris, als Zentrum einer Gruppe. Er begeistert mal wieder jeden und knüpft neue Kontakte, während HBSM neben ihm steht und ihn offensichtlich anhimmelt. HBRedhead und ich gehen ein bisschen weiter und suchen uns eine ruhigere Ecke ein paar Meter weiter, wo ich deutlich mache, dass ich mit ihr zu mir nach hause möchte: Brny: “Alles klar, du bist tatsächlich so cool wie ich dachte, also lass uns zu mir fahren. Dort lernen wir uns bei einem Wein noch ein bisschen besser kennen - vorausgesetzt, du kannst deine Finger bei dir behalten! Das Taxi teilen wir, den Wein gebe ich aus.” Sie ist fies, sie ist gut. So sehr, wie sie mir mit IOIs und ihrem gesamten Körper sagt, dass sie mitkommen und etwas versautes erleben möchte, so strikt verbalisiert sie plötzlich: HBRedhead: “Nein. Ich weiß, dass du mit einer Freundin von mir ‘was hattest’. Die würde mir das nicht verzeihen, wenn ich mitkommen würde. Brny: “Keine Sorge, ich habe vom Weintrinken gesprochen, mehr ist zunächst nicht geplant.” HBRedhead: “Nein vergiss es, so leicht mache ich es dir nicht!” Mit diesem Satz war alles gesagt: “so leicht mache ich es dir nicht!”. Sie will, aber sie will keine leichte Beute sein. Sie will keine Schlampe sein und muss ihr Gewissen beruhigen. Zumal es ein Test an meine Männlichkeit war: Wie gut kann ich führen? Wie Alpha bin ich? Ich bin sehr Alpha! Natürlich muss ich nicht einmal darüber nachdenken, was ich als nächstes mache - jeder unter euch, der lang genug aktiv im Game ist, kennt diesen Moment, in dem sie sagt sie will nicht, aber jede Faser ihres Körpers offensichtlich flüstert: “Nimm mich mit zu dir, Baby...” Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie bestimmend, aber nicht brutal mit mir mit in Richtung Straße und erkläre ihr, “... dass wir zu mir fahren. Wein trinken und ende. Wenn tatsächlich mehr passieren sollte, wenn du es wirklich schaffst, mich zu verführen, dann kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass es deine Freundinnen nicht erfahren werden. Mein Sexleben geht nur mich etwas an - damit muss ich mich nicht vor deinen Freunden profilieren.” In diesem Moment habe ich bereits ein Taxi angehalten und lasse sie einsteigen - wir fahren zu mir. 5. Akt: Der erste Lay des Abends. Akteure: Brny, HBRedhead Bei mir angekommen mache ich, wie immer, erst eine Flasche Wein auf, bevor ich sie küsse und auf mich ziehe. Auf der Couch sitzend, berühre ich sie mit festem Griff an den Brüsten, an ihrem Hintern und an den Beinen, schiebe ihr Oberteil ein Stück herauf und fange mir einen Block ein. Langsam wird’s nervig, auch wenn ich weiß, dass ich ohnehin schon gewonnen habe. HBRedhead: “Ich will mich nicht ausziehen, nicht heute..” Brny: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” HBRedhead: “Nein, heute geht echt nicht - nur knutschen!” Kurze Exkursion zu meinem letzten Satz: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Was habe ich damit bewirkt? Was passiert unbewusst in ihrem Kopf? Gehen wir es im Einzelnen durch: -> “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen...” Hiermit lasse ich sie wissen, dass ich ihr nichts nehmen möchte (Sex), sondern bereit bin ihr etwas zu geben: Meine Welt. Das Wort “schade” verbalisiert meine Enttäuschung, die in ihr ein Schuldgefühl aufkommen lässt, das dezent Druck aufbaut. -> “... und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Ich beschreibe, das die Welt die ich ihr anbiete, wundervoll ist. Dies weckt Sehnsüchte: Wer möchte nicht gern in eine noch aufregendere, noch wundervollere Welt? Ich baue langsam ein Verlangen bei ihr auf, dass sie unter zusätzlichen Druck setzt, sich auf mich einzulassen. “jeden Tag”, vermittelt eine Nachhaltigkeit des Glücks: Wenn ich das kann, kann sie das vielleicht auch? Der emotionale Druck wächst. Dieser Satz baut einen Druck auf, der in der folgenden Situation immer mehr anwächst, doch lest selbst: Wir knutschen und fummeln also weiter, ohne dass wir uns ausziehen. Nach ein paar Minuten mache ich dort weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört habe und schaffe es tatsächlich ihr Oberteil auszuziehen. “Aber der BH bleibt an!”, sage ich mit väterlicher Mimik, während ich ihren Armreif auf den Tisch lege. Nun greife ich um ihre Schulter und lege meine Finger auf den Verschluss ihres BHs. Sie zuckt kurz und ich beruhige sie: “Keine Angst, ich kann BHs nicht mit einer Hand aufmachen”. Während ich das sage, mache ich natürlich mit einer Hand ihren BH auf und grinse sie schelmisch an. Sie sträubt sich wieder und bittet mich energisch, den BH wieder zu schließen - ich lehne ab, ziehe ihn ihr aus, werfe ihn auf den Boden und sie auf mein Bett. Ich ziehe schnell mein Hemd aus, lege mich auf sie und wir knutschen. Als meine Hand dann in ihren Schritt wandert, kommt erneut LMR. “Jetzt langt’s mir...”, denke ich und stehe auf. Ich ziehe mich an und sie entschuldigt sich: HBRedhead: “Tut mir leid, heute ist echt nicht so gut..”. Brny: “Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer oder so, ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können, aber dennoch habe ich mich für dich entschieden, weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt. Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt. Scheinbar habe ich mich geirrt.” Mächtig. Sehr mächtig. Den Druck, den ich vorher schon aufgebaut hatte, intensiviere ich hiermit heftig: -> “... ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können...” Der emotionale Druck wird intensiviert durch meine Enttäuschung. Mein Wert steigt schon wieder, da ich sie daran erinnere, dass ich viele Frauen haben kann. -> “... aber dennoch habe ich mich für dich entschieden...” Um zu verhindern, dass sie denkt sie sei eine von vielen, erwähne ich explizit, dass ich mich für sie - und nicht für eine Andere - entschieden habe. -> “... weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt.” Ich begründe warum ich mich für sie entschieden habe und intensiviere den emotionalen Druck, den meine angebliche Enttäuschung verursacht. -> “... Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt.” Ich unterstelle ihr, dass sie bereit ist für diese tolle Welt, sie muss nur mitspielen und schon ist sie in dieser Welt. “Mit neuen Augen”, vermittelt ein Gefühl von positiver Veränderung, “mich dir dabei helfen lässt”, lässt mich als ‘Protector of the loved ones’ dastehen. -> “Scheinbar habe ich mich geirrt.” Der finale Satz. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser letzte Satz, war, kombiniert mit dem Freeze (das aufstehen und wieder anziehen), ungefähr wie Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ich kann nur vermuten, welch Weltuntergänge in ihrem Kopf vor sich gingen. Von Verlust-Ängsten, weil sie wusste, ich würde mich nicht mehr bei ihr melden, bis hin zu Empathie bzgl. meiner Enttäuschung, dürfte alles dabei gewesen sein, was ein Frau weich klopft. In Folge dessen steht sie also direkt auf, stellt sich vor mich und hält meine Hände fest, mit denen ich gerade mein Hemd zuknöpfe. Sie streicht sie bei Seite und öffnet die Knöpfe eigenhändig meines Hemdes alle wieder. Ich war, ehrlich gesagt, selbst etwas erstaunt, wie intensiv dieser Moment war, in dem ich mich angezogen und ihr das gesagt habe. Wir landen schließlich im Bett und sind bis auf die Unterwäsche nackt, als ich ihre Unterwäsche zur Seite schiebe und spüre warum sie so sehr geblockt hat: Sie war nicht frisch rasiert! Es war wie ein Dreitagebart beim Mann, nur eben da unten. Sie bemerkt, dass ich es bemerke und schaut direkt verunsichert. Doch der alte Brny hat natürlich immer was auf Lager: Schelmisch wie immer schaue ich sie an und rutsche runter von ihr. Sie ist immer noch verunsichert, bis ich ihr schließlich sage, was ich denke: “Du weißt wo mein Bad ist, da liegt ein Rasierer vor dem Spiegel, den kannst du benutzen.” Sie kommt nicht klar und weiß nicht einmal, ob ich das ernst meine. Woher auch - wer ist schon so drauf wie ich? Haha, ich liebe mein Leben! “Na los, husch husch!” Fauche ich sie lachend an. Natürlich folgt sie nach kurzem Zögern meinem Befehl. Als sie wieder zurück kommt, legt sie sich wieder neben mich und das Spiel geht weiter. Aber wo wäre der Spaß, wenn das schon alles gewesen wäre? Mein Schicksal macht’s mir in diesen Situationen selten leicht und immer spannend: Beim Fummeln merke ich nach wenigen Sekunden bereits, dass dort unten noch ein weiterer Grund baumelt, der mich daran hindern möchte, mit ihr zu schlafen. Nein, es ist kein Penis, wie manch einer vielleicht aufgrund meiner Formulierung denken möchte. Nein, es ist nur der Faden des Tampons der dort unten baumelt. Nach so einem Hin und Her jetzt deswegen aufhören? NEIN! Auch diese Situation kann ich glücklicherweise sehr routiniert lösen, da es mit Abstand nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert: “Wie lang’ hast du deine Tage bereits?”, frage ich. “Seit gestern”, antwortet sie. Mit einem Ruck entledige ich sie ihres Tampons, werfe ihn auf den Boden und fülle den frei gewordenen Raum zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern. Mini Exkurs: Warum frage ich sie, wie lang sie ihre Tage bereits hat? Die ersten Tage, an denen die Regelblutung einsetzen kann, sind selten die Tage, an denen sie tatsächlich einsetzt. Wie in diesem Fall, war kein Blut da und ihre Regel blieb noch aus. Folglich eskaliere ich ohne Probleme weiter, wenn sie ihre Erdbeerwoche erst seit wenigen Tagen hat. Schließlich haben wir natürlich Sex. Als wir fertig sind, rauche ich eine Zigarette und trinke ein bisschen Wein. Noch während ich rauche, schreibt mir Joris über WhatsApp (das ist ein Chat für Smartphones, der unter iPhone- und Android-Besitzern die SMS abgelöst hat), dass er mit HBSM, die auf jeden Fall noch feiern möchte, in der Nähe ist und vorbeikommen möchte. Mir ist natürlich klar, dass er, genauso wie ich, nicht ans Feiern denkt. Jetzt wird’s also erst so richtig geil. <3 Ensemble: Let’s get together! Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Ich sage HBRedhead bescheid, dass die beiden vorbeikommen, woraufhin sie sich anziehen möchte. Ich gebe ihr ein Handtuch und sage: “Nein, wir gehen duschen. Jetzt! Ich habe dir den Begin meiner Realität gezeigt, jetzt kommt der Rest - du musst dich nur darauf einlassen.” Ich lache und schnappe mir ebenfalls ein Handtuch. Wir Duschen, inklusive lustiger Wasser-Blowjob-Spielchen und trocknen uns danach verspielt gegenseitig ab. Als es klingelt, wickele ich mir das Handtuch um den Bauch, gehe zur Tür und lasse die beiden rein. Joris grinst, weil er die Idee, nur mit Handtuch bekleidet die Tür aufzumachen liebt. Ich kenn’ ihn doch - der feiert so ein Zeug sowieso immer. HBSM ist erst einmal verschreckt und weiß nicht genau wie sie reagieren soll: “Oh, ich glaube wir stören, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen”, sagt sie verunsichert. “Aaaach Quatsch!”, tönt es aus Joris und mir im Duett. Wir gehen rein, sie folgt. Dann sehen sich die Mädels, die sich auf der Party schon kurz kennengelernt haben und lächeln sich verschüchtert an. 6. Akt: Awesome Foursome Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Wer mich persönlich, oder von Vorträgen, beziehungsweise unseren Coachings kennt, der weiß: Auf genau diesen Scheiß stehe ich. Je verrückter und je eskalationsreicher, desto glücklicher ist Brny! Also lege ich mich, (nur zur Erinnerung noch mal: Ich habe nur ein Handtuch an) ins Bett neben HBRedhead (die auch nur mit Handtuch bekleidet ist). Nach einem minimal kurzen Gespräch fragt mich Joris (Man.. Ich liebe dich echt dafür!), ob er duschen gehen kann und ob ich vielleicht ein Handtuch für ihn habe. “Duschen? Jetzt?” Fragt HBSM. “Na klar! Schließlich hat er gefeiert und getanzt, geschwitzt und so”, befürworte ich sein Handeln, während er bereits im Badezimmer verschwindet. Ich unterhalte die Mädels natürlich in der Zwischenzeit. Zurück neben HBRedhead, die immer noch auf dem Bett liegt, schiebe ich das Handtuch ein wenig zur Seite und lege ihre Hand in meinen Schritt. HBSM schaut immer mal wieder kurz hin, aber meistens höflich zur Seite, während wir miteinander reden. Natürlich ist sie total überfordert damit und weiß nicht genau was sie machen soll. Joris springt aus dem Bad und ruft nackt dastehend: “Wo ist mein Handtuch?”. Ich springe auf, werfe ihm einfach mein Handtuch zu und stehe nackt im Raum. Es macht so sehr Spaß, die Mädels einfach ins kalte Wasser zu werfen. Diese sexuell offene Seite einfach so Menschen zu zeigen, die damit zuvor noch nicht in Berührung gekommen sind. Joris trocknet sich ab, ich lege mich ins Bett zu HBRedhead und lasse mich von ihrer Hand, so wie ihrem Mund belustigen. HBSM wird das nun scheinbar echt zu viel, sie springt auf und möchte uns “nicht weiter stören, bei dem was ihr da macht”, wie sie sagt. Joris fängt sie jedoch geschickt ab und lenkt sie ins Badezimmer, aus dem ich im Anschluss nur noch Geräusche gehört habe. Was dort passiert ist, hat er mir später unter vier Augen erzählt: Sie lehnt durchgehend ab und sagt: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!”, während sie sich die Ohrringe selbstständig auszieht. - Moment mal - Sie zieht sich die Ohrringe selbstständig aus? Sie zieht sich ihre Ohrringe aus und sagt dabei: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!” ??? Na was ist denn da los? Sie beruhigt ihr Gewissen selbst, während sie sich für den Lay vorbereitet. Haha, sie nimmt ihm die Arbeit also in doppelter Form ab: Sie zieht sich aus und Gamet sich selbst. Genial. Joris zieht sie dann weiter aus, ist ohnehin selbst schon nackt und die beiden knutschen rum und befummeln sich nackt. Zur gleichen Zeit bin ich immer noch mit HBRedhead beschäftigt, die nach ca. fünf Minuten Blowjob durstig ist und etwas trinken möchte. Wir stehen auf, ich schnappe ein Glas und gehe damit an der Küche vorbei in Richtung Bad, wo ich Joris und HBSM natürlich beim wilden Fummeln störe. Elegant mache ich direkt das Licht aus, fülle das Glas und gebe es HBRedhead. Joris führt HBSM aus dem Bad, wo ich ihn dann auf HBRedhead schubse: Target tausch! Er küsst sie direkt und befummelt sie. Ich drehe mich zu HBSM und spiele gleiches Spiel mit ihren Lippen, ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir begeben uns alle ins Bett, wo HBSM richtig auftaut und den Dominaframe einnimmt, indem sie mir auf den Arsch haut, mich kratzt und beißt und versucht mir befehle zu geben. Jetzt wisst ihr auch, warum sie in diesem Fieldreport “HBSM” heißt... Ich bin natürlich selbst SO dominant, auch im Bett (ich steh einfach darauf, der Mann zu sein!), dass sie keine Chance hat mich zu kontrollieren und wir durchgehend miteinander um den dominanten Part ringen. Wir kratzen und schlagen uns gegenseitig. So brutal es war, so geil war es auch. Neben uns HBRedhead und Joris. Schließlich hat jeder jedes Mädchen mal, wobei ich aus persönlichem Interesse überwiegend mit HBSM durchstarte und HBRedhead nur immer mal wieder beachte und befriedige. Ich rauche schon wieder eine Zigarette danach. 7. Akt: Nachspiel Akteure: Brny, HBRedhead Wenige Stunden später verabschieden sich Joris und HBSM und ich bleibe mit HBRedhead bei mir. Wir unterhalten uns genüsslich über das Geschehene, wobei wir so sehr davon angetan sind, dass wir es nicht schaffen unsere Finger bei uns zu behalten. Natürlich stürzt sie sich wieder auf mich, zunächst Oral, schließlich gänzlich. Es ist inzwischen schon lange wieder hell, als wir fertig sind. Wir ziehen uns wieder an, sie verabschiedet sich und ich telefoniere nochmal mit Joris, der inzwischen auch zuhause angekommen ist. Völlig platt falle ich dann ins Bett und gönne mir den wohl verdienten Schlaf, den mir die beiden Damen nicht gönnen wollten. Seit diesem Erlebnis ist HBRedhead so angetan von meiner Realität, dass sie sich regelmäßig bei mir meldet und zu einer gelegentlichen FB geworden ist, HBSM ist noch nicht ganz in dieser Realität angekommen und wir pflegen nur ein wenig Kontakt zu halten. Seit dem Vorfall haben wir uns tatsächlich noch einmal gesehen. Dabei kam es zu einem heftigen Kuss mit viel Leidenschaft, jedoch nicht zum Lay, da es logistisch unmöglich war. In nächster Zeit steht noch an, dass Joris und ich gemeinsam HBSM erneut bespaßen um sie schließlich voll und ganz in unsere Welt zu ziehen. Wir können es kaum abwarten, solch ein wildes Sexmonster in unserem Sexual Circle zu begrüßen. Übrigens habe ich den Tampon von HBRedhead, den ich im Verlauf des Vorspiels auf den Boden geworfen hatte, bis heute noch nicht gefunden. Entweder hat sie ihn irgendwann heimlich aufgehoben und mitgenommen, oder er liegt irgendwo sehr versteckt in einer Ecke, in der ich noch nicht gesucht habe - aber das will ich nicht hoffen: Der stinkt doch dann irgendwann!? In diesem Sinne hoffe ich, dass euch der Fieldreport wenigstens ansatzweise so viel Spaß gemacht hat, wie uns die beschriebene Nacht. Kritik, Lob und Fragen sind sehr willkommen. Solltet ihr Interesse haben, mich mal auf einen Kaffee einzuladen oder einfach nur meinen Facebook-Namen zu wissen, könnt ihr mir jeder Zeit eine persönliche Nachricht schreiben. Ich liebe dieses Leben, Brny.
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1 PunktDas klingt alles ziemlich ätzend kuschelig Da fehlt so ein bißchen der Arschlochfaktor.
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1 PunktDie Braut fühlt sich etvl dir geistig nicht gewachsen, sie versucht dr zu zeigen wie begehrt sie ist, das alles passiert aber meist aus unsicherheit. is eben ganz einfache ageberei, mach doch einfach ein wenig spass draus und fange an über deinen ex zu quatschen. ja richtig dein Ex, nicht deine. um einen funny frame reinzukriegen und ihr zu zeigen das es dich nicht beeindruckt wer sich für sie interesiert.
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1 PunktKauf dir doch einen Caliper und mach ein paar Messungen. Und das Gefühl kenn ich. Nur sieht bei mir die Reise etwas anders aus - sie geht von 16 bis 20% KFA ohne Umwege, bevor diätet wird und ein einstelliger Caliper-KFA das Ziel sein wird. Mind my words: Sommer 2013 pose ich mit 42 cm Oberarmen rum.
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1 PunktIch sehe das wie Laura Palmer: Entweder du bringst dich in die Erziehung ein (davon lese ich hier nicht viel heraus) oder du tust es nicht, dann brauchst du dich auch nicht einzumischen. Grundsätzlich sehe ich hier keine Vernachlässigung des Kindes, ein Kind hat ein Recht darauf, auch Vater und Großeltern zu sehen, das hat nichts mit Hin- und Herschicken zu tun. Vor allem mit 6 Jahren (du würdest dich wundern, wie viele Kompetenzen 6jährigen schon haben). Das Kind nur vor dem PC oder TV zu parken, entspricht zwar nicht meiner Auffassung von guter Erziehung, ist aber in sehr vielen Familien Gang und Gebe und die Kinder überleben auch. Was ich aber auch sagen muss: Nach einem Jahr Beziehung kann man das Kind eben auch nicht ignorieren und du nimmst definitiv eine Rolle in seinem Leben ein. Also mach was draus. Bei den meisten Paare, die ich kenne, haben die neuen Partner der Frauen die Vaterrolle großteils übernommen. Meine Güte, diese Naivität! Ich frage mich, was du machst, wenn du mal eigene Kinder hast! Ich bin ja die Letzte, die autoritäre Erziehung gut findet, aber wie stellst du dir das vor? Es wird alles gemacht, wie es das Kind will? Das Kind hat stets die Möglichkeit, "Nein" zu sagen, aber der Erwachsene nicht? Gibt es bei euch eigentlich überhaupt keine Regeln? Selbst wenn es beim Fernsehschauen bleibt, wäre es sinnvoll, sich mal dazu zu setzen, schauen, WAS das Kind sich da überhaupt ansieht und mit ihm besprechen, was da eigentlich passiert. Vieles nimmt das Kind wahrscheinlich ungefiltert auf und kann es nicht richtig einordnen. Wenn du dich mehr in die Erziehung einbringen willst, dann setz dich mit ihr zusammen, rede darüber und rede vor allem auch darüber, was ihr beide für Erziehungsansichten habt, wozu ihr das Kind erziehen wollt, was euch wichtig ist, usw. und zwar offen und OHNE deine Werte über ihre zu stellen.
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1 PunktDann werden die jungen User ja noch fauler. Schon heute scheint die Suchfunktion ja völlig unbekannt zu sein oder die Neulinge gnadenlos zu überfordern. Eigentlich sollte es keiner Zitate bedürfen, da jeder beim Suchen die Beiträge selbst finden könnte - und zusätzlich noch jede Menge anderer von guten Leuten hier. Wer schon diesen kleinen Schritt Eigenständigkeit nicht schafft, der wird es bei einer Weiterentwicklung seiner Persönlichkeit noch schwerer haben. Ansonsten: wer sich für meine täglichen geistigen Flatulenzen hier interessiert, der kann ja auf meiner Profilseite die neuen Beiträge abfragen. Mehr werd ich nicht machen. Ich werde kein Buch schreiben, Blog verfassen oder eigene PU-Homepage aufziehen. Ich habe einen Beruf, der mich reich und zufrieden macht. In der PU-Szene tummeln sich schon zu viele, die anderen was verkaufen wollen.
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1 PunktLass doch diesen verlogenen Niceguy-Scheiss von wegen "Hand abrutschen". Hast Du das echt nötig? Fass sie an, sag ihr dass Du sie anfassen willst! Mann, mann, wie hat das nur mein Dad auf der Rückbank eines VW Käfers gemacht, ohne vorher in einem Forum zu fragen, wie man eine neben sich sitzende Frau anfasst... Mach es einfach. Deine Angst vor Zurückweisung ist Dein Problem. Diese Angst hast Du, weil Du nicht genug Frauen am Start hast.
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1 PunktHast du verhütet? War ihr vielleicht einfach unwohl dabei, dass ein Typ, den sie nicht genug kennt, in sie eindringt? Es war das erste Date... Bei meiner Freundin kam ich beim ersten Date nicht so weit. Da bin ich auf KEINE "Mauer der Ablehnung" gestoßen, sondern viel mehr auf einen "Baum der Prinzipien". Da war kein Trotz oder Stolz oder Hinhalten, sondern einfach nur der Hinweis "Ich mag dich! Ich mag es, dass wir gerade sexuell sind, doch Sex haben wir erst ein anderes Mal!" Wir waren bei jedem Treffen sexuell aber Sex gab es nicht per Anfang. Ich blieb cool und habe es akzeptiert, weil ich wusste, dass sie noch nicht so weit ist und das ist okay! Denn der weg dorthin macht spaß, ist schön und vor allem Aufregend. Also hatten wir Küsse, Petting und dabei war ich eines vor Allem nicht - needy. Chill und entspanne. Es ist okay, nicht direkt Sex zu haben. Bei meiner LTR hatte ich damals einfach das Gefühl dass es ein "Ich möchte noch nicht" war und kein "Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt möchte". Ich denke, so etwas kann Man(n) heraushören, wenn Man(n) ein wenig Empathie besitzt. Im nächsten Schritt, kannst du deinen Grund auch irgendwo vor dem Akt im Bett suchen. Wie war der Weg der Verführung bis dorthin? Was lief überhaupt im Bett? Ist Frau angeheizt genug, wird sie deinen Penis schon von alleine in sich aufnehmen wollen! Schaue dir den Weg der Verführung bis zum Sex an. Deute die Zeichen während des Aktes. Überlege, ob es nicht einfach ein ehrliches Zeichen war (Der Zettel...) a la "Junge, ich mag dich. Ich will dich. Doch ich fahre nicht gerne mit 300km/h über die Autobahn. Fahre mal einen Schritt langsamer, dann komme ich auch mit!" Manchmal will gut Ding Weile haben! Ich würde ihr übrigens eine SMS schreiben "Es war ein cooler Abend mit einer coolen Frau. Bis bald! :)". In ein paar Tagen anrufen und neu daten.
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1 PunktFreeze Out ist das missverstandenste, meist ausgeübte und wahrscheinlich für viele das ruinierenste Verhalten in der "Verführung" In der Theorie ist der Freeze Out entweder a) Deine Reaktion auf ein schlechtes Verhalten der Frau oder b) eine Methode, um die letzten Widerstände der Frau vorm Sex zu brechen. Der Idealfall von a) wird hier im Forum so gepredigt: Die Frau verhält sich schecht. Das magst Du nicht. Du führst ein super aufregendes Leben und hast Alternativen ohne Ende. Deswegen beginnst Du die Frau zu ignorieren, denn Du hast es ja nicht nötig, Deine Zeit mit schlechtem Benehmen zu vergeuden. Du bestrafst die Frau nicht, Du kehrst ihr lediglich den Rücken zu und gehst stattdessen irgendwas Interessantes machen. Dabei nimmst Du nichtmal wahr, dass der Kontakt sich minimiert, schließlich bist Du ständig mit Sex, Hobbies und Weltretten beschäftigt. Wenn die Frau sich plötzlich wieder um Dich bemüht, darf sie vielleicht an diesem geilen Leben teilhaben. Dafür muss sie aber schon heftigt investieren. Mindestens nackt und eingeölt vor Deiner Haustür stehen und Dir knieend den Schlüssel zu nem Ford Mustang GT überreichen. In der Realität ist es aber meistens so: Ein Typ mit wenig Ahnung von Frauen und wenig spannendem Leben ist sauer und enttäuscht, dass die Verführung scheisse läuft. Das liegt natürlich an der Frau und nicht an ihm. Also zieht er sich jetzt mal zurück und hofft, sich dadurch interessant zu machen. Er wartet jeden Tag auf eine SMS von seiner Herzensdame. Die kommt natürlich nicht. Aber da err ja keinen Plan hat, was er machen soll, freezt er einfach ein bisschen weiter und eröffnet den ein oder anderen Thread hier. Vergesst diese Scheiße. Der Freezeout Fall a) wird immer als Patentlösung angesehen. Wäre er sicher auch, wenn jemand so ein komplettes Leben hätte, wie es hier immer subtil als Forderung mitschwingt. Hat aber keiner. Und selbst wenn, dann wäre es sicher nicht soweit gekommen, dass der Freezeout überhaupt nötig ist. Dieser Kram macht bein den meisten mehr kaputt, als dass er hilft. Mittlerweile handhabe ich das so: Wenn die Frau sich daneben benimmt und ich mir wirklich sicher bin, dass ich das nicht selbst zu verschulden habe, dann ist sie entweder für mich gestorben (bei großen Dingen wie Demonstrieren enormer Charakterschwäche) oder aber ich sage ihr, was mir missfällt und fahre meinen Invest zurück (z.B. bei Unzuverlässigkeit). Dann meld ich mich aber vielleicht auch mal in zwei Wochen, wenn ich Bock habe. Ich sage dann nicht: Nö, so mag ich das nicht. Ich tu jetzt gar nix mehr und schaue, was passiert. Die Frage des Unterschiedes zwischen Freezeout und K&W ist nicht hilfreich. Um das zu erklären, will ich mal ein Mindset darstellen: "Ködern und Warten" existiert nicht. Es ist lediglich meine negative Interpretation eines Verhaltens. Erst dadurch wird es zu einer Manipulation und das auch nur in meinem Kopf. Manchmal ist es wertvoll zu wissen, wie eine Frau tickt. Aber niemand kann sagen, wieso sich irgendwer irgendwann mit irgendwas meldet. Ich unterstelle nichts. Vielleicht will sie mich warm halten, vielleicht hatte sie beim Shoppen plötzlich mein Parfüm in der Nase, vielleicht weiß sie selber nicht, was sie will. Ich kann das nicht wissen, also mache ich einfach so, wie ich denke. Ich antworte 10 Sekunden später auf eine sms, wenn ich grad mein Handy in der Hand hielt. Ich antworte vielleicht erst 2 Tage später, wenn ich grad keinen Bock auf Zurückschreiben habe. Ich gehe vielleicht einfach nach Hause, wenn sie sich nicht küssen lässt, obwohl sie mich permanent anfässt. Ich bleibe vielleicht auch trotzdem da und rede mit ihr über die Beschaffenheit von Tupperwaren oder Aristoteles' "Metaphysik", wenn ich den Drang danach verspüre. Und wenn ich keine Lust auf die Frau habe, gehe ich einfach irgendwas Interessantes machen und vergesse sie. Ich mache das, was ich will. Und dabei bin ich aktiv. Die Frau kann mich nicht ködern. Und erst recht nicht auf etwas warten. Auch wenn diese Herangehensweise ein Ideal darstellt und wahrscheinlich nicht jeder über die Souveränität dafür verfügt, erscheint mir dieser Mindset-Ansatz tausend mal sinnvoller und realistischer, als der oben genannte bei Freezeout a). Allein der Versuch des Umsetzens wird hilfreich sein. Streicht Ködern und Warten aus eurem Kopf.
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1 Punkt...Wer auch nur daran denkt so etwas zu tun, den werde ich finden. Mir entkommt keiner. Gibt nichts schlimmeres als Jungesellenabschiede in der Stadt. Personifizierte Traurigkeit wurde gebangt von Niveaulosigkeit und angespritzt von Alkohol.
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1 PunktGrundsätzliche Kritik bei auffällig sozialen Mißständen ist natürlich nicht unangebracht, allerdings solltest Du Dir vorher mal ein paar Gedanken darüber machen, wie man sowas richtig angeht und welche Kommunikations-Dynamik man hier verfolgen sollte. Mir nichts, Dir nichts mal eben einer Frau unterstellen, dass sie 'ne schlechte Mutter ist und ihre Familie insgesamt sowieso eher asozial ist (das höre ich da nämlich raus), ist nicht so wirklich mal eben locker Kritik geäußert. Das Du dann bei ihrem ersten (verständlicherweise erfolgendem) Beißreflex gleich das Haus verlässt, erweckt auch nicht gerade den Eindruck, als ob Du hier Herr der Situation gewesen wärest. Das ist hier kein Drama, weil Du 'ner der Nachbarin zu lange auf die Titten geguckt hast und auch keine auf schlechter Laune basierende Frechheit, sondern richtig schwere Kritik von Deiner Seite aus. Das muss man dann auch mal entsprechend angehen... Grüße, PP
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1 PunktRichtig, dann kocht nämlich er. Irgendwie muss man ja auch zu Hause DHVen, wenn die "Freunde" grade nicht da sind und weit und breit keine Erdbeerwiese in Sicht :P Im Ernst, was für ein Kindertheater! Wenn deine größte Sorge ist, dass du nachher aufräumen musst, dann kann der Leidensdruck so groß nich sein - sag das Date halt ab. Insgesamt lese ich aus dem Eröffnungspost heraus: "Hilfe, manchmal lande ich mit meinen aufgesetzten PU-Sprüchen bei tatsächlich eloquenten Weibern und weiß dann nicht, was ich tun soll! Wer kann mit soufflieren??" Das ist ein grundsätzliches Frameproblem, das nichts mit Nahrungsmitteln zu tun hat.
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1 PunktEinige der Ansätze finde ich gar nicht soooo schlecht. Was mich allerdings interessieren würde, ist, was der Kerl zum Invest von Seiten der Frau sagt. Wie mir scheint, recht wenig. Das ist nämlich das, was mich an den meisten Büchern dieser Art nervt: Diese "Ich bin eine Frau und brauche daher nur nett auszusehen."- Sache. Natürlich fällt mir auch positiv auf, wenn ein Mann beim Date zahlt, mir schwere Gegenstände abnimmt oder was auch immer. Aber ich halte es nicht für selbstverständlich. Sollte ich aber offenbar. Dazu kommt so 'n Sexentzug-Mist. Die alte Leier eben - als hätten Frauen keinen Trieb und würden nur vögeln, weil ihr Partner das so will. BOAH! ...und dann wundern die ganzen kleinen Prinzesschen sich, dass das mit den Männern nicht klappt.
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1 PunktBullshit. Erzähl hier keinen Scheiss. Schon mal überlegt, dass Du den Leuten hier Angst machst, indem Du Deine Limiting Beliefs hier verstreust? Ich hätte meinen Geige mitbringen sollen. Mach Deinem Nick mal alle Ehre, während Du Dich alleine mit Deinen Werten in den Schlaf wichst, während der Threadstarter hübsche Mädchen bumst. Nix für ungut.
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1 PunktWoche 19 Tag 119 : 5. März 2012 Ab morgen sind es für mich 4 Monate PU. Gefühlt kam es mir vor wie mindestens 1 Jahr. Unglaubliche Zeit. Sovieles hat sich verändert. Ich habe gerade meine Beiträge mal überflogen und musste die ganze Zeit lachen. Jedoch nicht wegen dem Inhalt. Sobald ich die Posts lese erinnere ich mich daran wie ich zu der Zeit gedacht und gefühlt habe. Ich habe mich zum Teil richtig zum Affen gemacht und es noch nicht mal gemerkt. Das bemerkenswerte dabei ist, es ist völlig egal. Solange du selbst davon überzeugt bist spielt es überhaupt keine Rolle. Das steht zwar in jedem Innergamethread, aber es selbst zu erfahren ist etwas komplett anderes. Eine sehr wichtige Erfahrung fürs Leben. Ich habe quasi unbewusst ein Experiment durchgeführt. Ist es möglich seine gesamte Weltansicht von heute auf morgen zu verändern? Ich wollte nicht mehr ich sein, ich war nicht glücklich mit mir selbst. Es war Zeit für eine Veränderung. Plötzlich entdecke ich PU, das heilige Gral. Da ich ein generell ungeduldiger Zeitgenosse bin musste die Entwicklung so schnell wie möglich vonstatten gehen. Durch Meditation und Affirmationen wurden meine Gedanken und alten Werte ausgeschaltet. Ich habe alles aus der Schatztruhe übernommen und es als Wahrheit akzeptiert. Das es langfristig gesehen scheitern wird ist denke ich jedem klar. Doch am Anfang klappt es und ich denke das ist auch so gewollt. Du redest dir ein du wärst glücklich, lächelst die ganze Zeit und sprichst wie ein Verrückter Frauen an. Wie gesagt, am Anfang lief es wie geschmiert. Doch irgendwann meldet sich eine Stimme im Kopf. Auch Unterbewusstsein genannt. Es sagt "Das bist nicht du, du bist kein Verführer, du bist nicht glücklich". Zunächst kannst du das Gefühl unterdrücken und weiter machen wie zuvor. Doch dann grüßt der harte Asphalt und man fällt. Je länger man versucht sein Unterbewusstsein auszutricksen, desto tiefer fällt man. Nunja, ich war ganz schön weit unten. Alle negativen Gedanken aus meiner Vergangenheit holten mich plötzlich ein. Die alten LB's gabs kostenlos dazu. Dann kam noch der Stress mit dem Studium. Schmeißen oder weitermachen? Jeder wird dir empfehlen weiter zu machen. Sonst wirst du Arbeitslos, wirst nicht viel Geld verdienen, es später bereuen und ein scheiß Leben führen. Das übliche Blabla. Dein Gehirn wird vollgewichst, du kannst nicht mehr klar denken. Dann schaue ich in den Himmel und male mir die unendlichen Weiten des Weltraums aus. Wir sind so winzige und unwichtige Wesen. Trotzdem machen wir uns soviele Sorgen um die Zukunft. Nach dem Tod interessiert es niemanden mehr was du getan hast oder nicht. Es geht darum was du für dich tust. Kleine Veränderungen sind es die uns weiterbringen. Tue jeden Tag etwas was du sonst nicht tun würdest. Dadurch steigert man sich automatisch. Einige Sachen konnte ich schon in die gewünscht Richtung lenken: Ich stehe jeden Tag morgens zwischen 7-9 Uhr auf. Und das inzwischen ganz automatisch. Einen Wecker brauche ich nicht mehr und das in den Semesterferien! Aus einem Morgenmuffel der bis 4 Uhr nachmittags pennt wird ein Frühaufsteher. Meine Schwester die zur Schule muss, fragt mich morgens andauernd warum ich mir das antun würde. In der Abizeitung wurde ich übrigens zur Schlafmütze Nr.2 (ich hätte die 1 verdient) gewählt, weil ich im Unterricht immer geschlafen habe. Mein Rekord lag bei 40Min in einer Unterrichtsstunde. Alles ist möglich . Das Verschieben von Dingen die zu erledigen sind war meine Lieblingsbeschäftigung. Heute z.B. musste ich ein Paket zur Post bringen. Es war 10 Uhr morgens. Ich wollte es auf heute Abend verschieben. "Tue was du sonst nicht tun würdest", dachte ich mir. Also habe ich alles gepackt, bin zur Post gefahren und war gleichzeitig noch Einkaufen. Um die Uhrzeit schlafe ich normalerweise . Man fühlt sich richtig gut dabei und hat auch noch richtig was vom Tag. Nun gilt es diese plötzlich in Überfluss vorhandene Zeit sinnvoll zu nutzen. Das ist mein nächster Punkt den ich in Angriff nehmen will. Nebenbei gewöhne ich es mir noch an fremde Leute anzusprechen. Es soll für mich etwas selbstverständliches werden. Jeden Tag gehe ich einen Schritt weiter und plauder ein-zwei Sätze mehr als sonst. Es wird noch etwas dauern bis ich mich wieder auf Frauen konzentrieren kann. Ich habe viel nachzuholen. Ich muss mich für meinen Ton erstmal entschuldigen. Ich war ein wenig angepisst. Dennoch schreibe ich wann ich es für richtig halte. So weit wie ich? Streich das aus deinem Kopf. Vergleich dich nicht mit anderen, so wirst du nicht glücklich. Stell dir einfach vor wie du sein willst und fang sofort an etwas daran zu ändern. Jeden Tag ein ganz kleiner Schritt in die richtige Richtung. Kuss zurück du Homo Voltair
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1 PunktMeine Meinung: Wenn ihr neu bei PU seid und keine Ahnung habt (euch aber nach 3 Monaten hier wie die Größten fühlt, ist immer so ;) ) -> Erzählt es nicht. Wenn ihr dann mal länger dabei seid und es einfach drauf habt, dann fragen euch die Leute schon von alleine, wie ihr das so derbe gut hin bekommt. Und dann könnt ihr von PU erzählen. Der Nerd, der gerade anfängt, was über PU zu lernen aber noch keine Erfolge vorweisen kann, macht sich nämlich nur lächerlich (weil er einen Mangel hat). Meine Freunde haben von PU erfahren, als ich 4 FBs hatte, in 4 Monaten 20 Ladies klargemacht hab und sich alle gefragt haben "wie zur Hölle macht der Kerl das?????" -> Da war es dann Zeit, was von PU zu erzählen. Dieser Zeitpunkt war bei mir übrigens ziemlich genau 4 Jahre, nachdem ich mich zu ersten mal mit PU in Kontakt kam. Und ich fühle mich noch lange nicht so, als hätte ich überhaupt nur den Großteil dessen durch, was man aus PU machen kann - es gibt noch so vieles an meinem Game zu verbessern und zu lernen. Also, Kurzcheck: Beneiden dich deine Freunde um deine weit überdurchschnittliche Anzahl an Lays (oder anderen außergewöhnlichen Erfolg bei Frauen wie eine Beziehung zu einer absoluten Traumfrau)? -> Die werden dann schon fragen und dann kannst du von PU erzählen. Hast du weniger Sex als der Durchschnitt / gar keinen Sex und auch keine wunderbare, tolle Freundin um die dich alle beneiden? -> Füße still halten und Klappe halten.
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1 PunktIch treffe eine Frau über meine "Secret Lover"-Online-Profil. Ich sehe bei ihr Stiefel im Flur stehen. Ich sage ihr, sie soll darin für mich posieren. Nach kurzem Widerstand verschwindet sie kurz, kommt dann zurück in Stiefeln und Dessous und posiert für mich. Dann sagt sie: "Du drehst uns einen Joint und ich bereite die Spielwiese vor!" Sie breitet eine weiche Decke auf dem Boden vor, stellt Kondome und Gleitmittel daneben. Nach dem Rauchen sagt sie, dass sie jetzt meine Hände überall auf ihrem Körper spüren möchte... Gruß Robin
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