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1 PunktHallo Gemeinde, ich bin 24 Jahre alt und habe mich vor rund 3 Monaten einer Beschneidung unterzogen. Im folgenden Text möchte ich meine persönlichen Erfahrungen zum Thema mit euch teilen. Ich hoffe, dass ich mit dem Erfahrungsbericht eventuell anderen Leuten eine Hilfestellung geben kann, die mit dem gleichen Thema kämpfen. Das ganze wird relativ detailliert und lang, deshalb lege ich direkt los… Kurzer Hinweis: Dieser Thread soll nicht als Diskussion über das Für und Wider von Beschneidungen bei erwachsenen Männern dienen! Dafür gibt es hier andere Threads, in denen offen diskutiert werden darf!! Sachliche Fragen beantworte ich natürlich gerne… Das Problem oder: Wie mein bester Freund zum Feind wurde Wie ich eingangs bereits erwähnt habe, bin ich 24 Jahre alt. Bis vor einigen Jahren hatte ich nie Probleme mit meinem besten Stück. (Hmm, „bestes Stück“ klingt so trocken… Nennen wir ihn „Crawl the Warrior King“ =D) Ich wurde als Kind nicht beschnitten und kannte Crawl daher nur mit Zipfelmütze. Weder in Kindheitstagen noch in den ersten Jahren sexueller Aktivität traten bei mir irgendwelche Probleme auf. Alles lief wunderbar, wobei ich zugeben muss, dass ich zu der übleren Sorte von AFC gehörte: ich hatte fast durchgehend längere „Beziehungen“ und immer Partnerinnen, die zu der Sorte Braves-Mädchen gehörten. Dementsprechend war auch der Sex: man hatte 3 oder 4 Standard-Stellungen und war ansonsten wenig experimentierfreudig. Blümchen-Sex wie aus dem Bilderbuch und nicht besonders „herausfordernd“. Weder für mich, noch für Crawl… Vor fast 4 Jahren stand ich dann an einem Wendepunkt meines Lebens und meiner Persönlichkeit, wobei ich hier nicht zu sehr ausholen will, daher nur eine kurze Zusammenfassung: neue Frau kennengelernt, die Persönlichkeit machte schnell LTR-Material aus ihr und inzwischen sind wir seit 3 Jahren zusammen. Mit der neuen Frau kam auch mehr Abwechslung in’s (Sex-)Leben! Da es vom ersten Sex an wilder her ging, als Crawl es gewöhnt war, kamen auch bald die ersten Probleme auf: Crawl hatte zunehmend unter Quantität und Intensivität des Geschlechtsverkehrs zu leiden. Bemerkbar machte sich das zuerst durch ein unangenehm drückendes Gefühl direkt nach dem Geschlechtsakt. Später traten immer häufiger kleinere Risse an einer Stelle in der Vorhaut auf, die offensichtlich nicht so gut geweitet war, wie der Rest. Die Folge waren unangenehme Schmerzen und bis zu mehrere Tage dauernde Zwangspausen beim Sex. Ich kam relativ schnell dahinter, dass so also eine Vorhautverengung aussehen muss, war mir allerdings nicht sicher, ob die Problematik bei mir persönlich bereits als „medizinisch relevant“ gelten würde. Also: ab zum Doc… Die Diagnose oder: Ein fremder Mann spielt Mütze-Glatze bei mir Ich besorgte mir also einen Termin beim örtlichen Urologen. Leider sind diese Typen offensichtlich ziemlich gefragt, so dass ich einige Monate warten musste. Beim Termin begrüßte mich der Doc mit Handschlag im Büro seiner Praxis. Die Atmosphäre in dem stilvoll eingerichteten Raum war entspannend, ich fühlte mich eher an ein Anwaltsbüro erinnert als an eine Arztpraxis. Der Doc stellte sich vor und fragte mich nach meinem Anliegen, woraufhin ich mein Problem wie im voran gegangenen Absatz beschrieb. Nachdem er aufmerksam zugehört hatte sagte er nur „Na dann schauen wir uns den Kerl doch mal an“ und ging‘ mit mir in’s nächste Praxiszimmer nebenan. Die Anweisung: Hose runter und rauf auf die Liege. Nach kurzer Begutachtung von Crawl war sich auch der Doc sicher, dass definitiv eine Vorhautverengung vorliegt und man behandeln muss. Also ging’s wieder rüber in’s Büro, wo er mir die verschiedenen Behandlungsmethoden erklärt hat: Die Eigenbehandlung mit einer speziellen Creme und regelmäßiger Dehnung der Vorhaut hielt er bei mir für wenig sinnvoll. Zu stark sei die Vorhautverengung und die Chance zu groß, dass diese später wieder auftreten könnte. Da ich das Problem lieber ein für alle mal aus der Welt haben wollte, schied diese Variante also aus. Die OP-Variante, in der nur das Bändchen an der Unterseite des Gliedes durchtrennt wird (oder so ähnlich) stand bei mir auf Grund der Beschaffenheit der Verengung auch nicht zur Debatte. Es blieb also zwangsläufig nur eine waschechte Beschneidung als Option. Nach ausführlicher Erläuterung der Unterschiede zwischen einer Voll-Beschneidung (die Eichel liegt nach der OP komplett frei und wird nicht mehr von der Vorhaut bedeckt) und einer Teil-Beschneidung (es wird nur „das nötigste“ beschnitten, so dass ein Teil der Vorhaut erhalten bleibt und die Eichel nach der OP zumindest noch einen knappen Zentimeter von der Vorhaut bedeckt bleibt) erhielt ich vom Doc eine Einwilligungserklärung, in der nochmal alle Risiken der Operation aufgeführt sind und wir vereinbarten einen OP-Termin in 1 ½ Monaten. Beruflich würde ich nach der OP eine Woche Zwangspause einlegen müssen, wurde mir vom Doc erklärt. Durch die Wundheilung und die damit verbundenen Irritationen wäre ein konzentriertes Arbeiten in dieser Zeit sowieso nicht möglich. In den folgenden Wochen spielte ich die Varianten der Voll- oder Teilbeschneidung sehr oft im Kopf durch und redete auch viel mit meiner Partnerin über die bevorstehende OP. Immerhin würde sie diejenige sein, die mit dem neuen Spielzeug umgehen muss Ich entschied mich schlussendlich für eine Teil-Beschneidung und so rückte der OP-Termin immer näher… Die Operation oder: unten ohne im Kasperle-Theater Die Operation an sich verlief‘ sehr entspannt und unkompliziert. Da ich mal denke, dass hier alle Urologen vom Prinzip her gleich vorgehen beschreibe ich mal kurz die äußeren Umstände. Ich durfte in einem Umkleideraum meine Hosen ausziehen und danach auf einer Operationsliege Platz nehmen. Ich bekam eine Infusion am linken Arm gelegt; laut Doc nur „zur Sicherheit, damit Sie uns nicht ohnmächtig werden“ (obwohl ich ihm gesagt hatte, dass ich mit Blut usw. keine Probleme habe, nunja…). Rechts neben mir wurde auch ein Infusionsständer hingestellt und zwischen den beiden spannte der Doc dann einen Sichtschutz auf, den er liebevoll als „unser kleines Kasperle-Theater“ bezeichnete Im Grunde dient das wohl nur zum Selbstschutz des Patienten, damit man nicht mit ansehen muss / kann, wie einem die Haut über den Schwanz gezogen wird. Besser so. Das einzig fiese an der OP war die erste Betäubungsspritze, die der Doc in Crawl setzte. Genau unten am Ansatz zwischen Schaft und Sack, da wo’s weh tut. Allerdings hielt sich auch dieser Schmerz in Grenzen und von den weiteren Spritzen merkt man dann auf Grund der ersten sowieso nichts mehr. Nachdem alles ordnungsgemäß lahm gelegt war, legte der Doc los und es ging Crawl an den Kragen (oder besser: die Mütze). Ich sag‘ euch, das ist ein verdammt seltsames Gefühl, wenn man seinen Schniedel nicht mehr spürt… Die OP dauerte bei mir etwas über eine Stunde. Während der ganzen Zeit spürte ich rein garnichts (die örtliche Betäubung machte ihren Job gut) und nachdem er sich nach ca. 5 Minuten mein Einverständnis dazu geholt hatte, unterhielt der Doc sich immer wieder mit mir über die aktuellen Fortschritte. Nachdem alles vorbei war wurde Crawl direkt mit einem Druckverband ausgestattet und ich durfte mich wieder ankleiden. Ich sollte erstmal im Wartezimmer Platz nehmen, um meinen Kreislauf wieder hochzufahren. Nach ca. 20 Minuten rief der Doc mich nochmal in’s OP Zimmer, prüfte noch einmal den Halt des Druckverbandes und entließ mich mit einem gelächelten „Mazeltov“ in die Freiheit Die Heilung oder: bitte keine Morgenlatte Die erste Woche nach der OP gab’s wie schon gesagt Urlaub auf gelbem Schein. Durch die Wunde ist man quasi „gezwungen“, die Tage in der horizontalen (Bett oder Couch) zu verbringen. Laufen oder Sitzen führt dazu, dass mehr Blut in die unteren Körperregionen gelangt (Schwerkraft sei Dank), was von einem unangenehmen Zwicken bis hin zu leichten Schmerzen begleitet wird. Die Zeit kann man jedoch sinnvoll nutzen und bspw. den ganzen Tag Playstation spielen So lange ich gelegen habe, war alles super. Keine Schmerzen, keine Beeinträchtigungen, mal davon abgesehen, dass Crawl durch den Druckverband ungefähr doppelt so dick verpackt war. Gemäß Anweisung vom Doc hatte ich regelmäßig ein Kühlpack um Crawl gewickelt, was dem Abschwellen der Wunde dienen soll. Das Pinkeln kann schonmal unangenehmer werden. Der Druckverband führt dazu, dass man einen höheren Druck aufbauen muss, um den Urin auch wirklich rauszubekommen. Der erhöhte Druck führt wiederum zu Schmerzen an der Wunde. Ist aber alles aushaltbar… Schmerzen zwischen 3 und 4 auf einer 10er-Skala… Was hingegen absolut nicht lustig war, sind die täglichen Morgenlatten. Man muss sich dafür vor Augen führen, dass man ja keinen regelmäßigen Sex hat und somit der morgendliche Soundcheck wirklich jeden Tag auftritt. Dabei versucht dann dein Schwanz – entschuldigung – dabei versucht Crawl gegen einen Druckverband anzukämpfen, welcher wiederum jegliche Ausdehnung verhindert… Sehr fieses Gefühl und ja, schmerzhaft!! Morgens wach werden macht also in dieser Zeit absolut keinen Spaß, zumal ich auch teilweise durch die Schmerzen in der Nacht geweckt wurde Den einzig positiven Nebeneffekt in dieser Zeit konnte meine Freundin aus der Sache tragen: 1. durfte sie in ihren „gemütlichen“ Schlafshirts pennen, weil die Dinger einfach so unsexy sind, dass es für die Wundheilung schon fast behilflich ist und 2. kam sie in den Genuss von mehr oraler Befriedigung als jemals zuvor ihrem Sexualleben (eigene Aussage). Man sollte sich allerdings als Mann dabei gut unter Kontrolle haben, wenn man trotz Druckverband an der Nudel eine Frau oral befriedigen will, andernfalls siehe vorheriger Absatz zum Thema (Morgen-)Latte. Während der ersten Woche musste ich jeden Morgen beim Doc vorbei zum Verbandswechsel. Die Wunde darunter sah echt nicht hübsch aus, aber das sollte sich ja bald ändern. Der Verbandwechsel war dann auch das schmerzlichste am ganzen Programm. Man stelle sich vor, wie eine Wunde am offenen Penis jeden Tag mit ein wenig Salbe eingerieben und danach in einen Druckverband gepackt wird. Natürlich saugt sich die Salbe bis zum nächsten Tag zum einen an die Wunde und zum anderen am Verband fest, was dazu führt, dass dieser sich wiederum an der Wunde festsetzt. Das Abziehen des Verbandes wurde zu einer echt schmerzlichen Angelegenheit (lockere 7 bis 8 auf der Skala)!! Teilweise führte es sogar dazu, dass einzelne Punke der Wunde wieder neu aufgerissen wurden, weil der Verband so stark fest saß. Am dritten Tag kam mir selber die Idee, den Verband vor dem Abziehen mit Wasser zu tränken, damit er sich leichter lösen lässt. Das führte auch zu einer deutlichen Schmerzminderung (nur noch 5 bis 6 auf der Skala), allerdings kann ich mir bis heute nicht erklären, warum eine jahrelang praktizierender Urologe noch niemals selber auf diese Idee gekommen ist… Nach der ersten Woche stellte der Doc fest, dass die Wundheilung bei mir nicht so schnell fortschreitet, wie es im Normalfall sein sollte und ordnete deshalb noch eine weitere Woche Zwangsurlaub an. Mir war’s recht… Die Eigenbehandlung oder: mein neuer Freund geht baden Nach der ersten Woche hatte sich die Wunde bereits vollständig geschlossen, so dass kein Druckverband mehr notwendig war und ich zu Hause mit der Eigenbehandlung beginnen konnte, die so aussieht: Crawl morgens und abends jeweils 15 Minuten in ein Kamillebad tunken, damit die Wunde sauber gehalten wird und regelmäßig Wundheilsalbe auftragen und eine Kompresse umlegen, um die Wundheilung zu beschleunigen. Das ganze wird spätestens dann sehr würdelos (als wenn es das nicht vorher schon war), wenn man seinen frisch beschnittenen Schwanz in eine Schüssel mit Kamillebad hält. Egal in welcher Sitz- oder Stehposition: es sieht lächerlich aus Aber zum Glück gab’s keine Zuschauer… Aufgrund der nun fehlenden Vorhaut ist die Eichel zwangsläufig äußeren Einflüssen und Reizungen ausgesetzt, die in der Form bisher nicht bekannt waren. Das führt zum einen zu einer erhöhten Reizbarkeit, wird bei Zeiten auch mal unangenehm (Jeans tragen war in den ersten Wochen sehr irritierend) und führt zum anderen dazu, dass die Oberfläche der Eichel austrocknet. Hier gegen hilft regelmäßiges Eincremen mit normaler Feuchtigkeitscreme (ich habe Nivea Soft verwendet). Das ganze ist halb so wild und nach 2 – 3 Wochen hat sich diese Region an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Nach gut 8 Tagen lösten sich die ersten Fäden an der Wunde auf. Wichtig ist hierbei, dass man (logischerweise) nicht dran rumspielt, sondern wartet, bis diese sich von alleine lösen. Alles andere könnte üble Folgen haben Das ganze läuft aber unbemerkt ab, irgendwann hatte ich einfach die ersten Fadenreste in der Kompresse, spüren tut man davon nichts und die Fadenteile in der Haut lösen sich wohl komplett auf. Nach der zweiten Couch-Woche konnte ich dann auch ohne Probleme wieder arbeiten gehen (Büro-Job). Was bleibt ist die anfängliche Irritation der Eichel aufgrund der fehlenden Vorhaut. Die ersten paar Tage musste ich ab und zu mal vom Stuhl aufstehen, um Crawl in eine neue Liegeposition zu bringen oder einfach mal zu jucken Aber alles in allem waren keine wirklichen Beeinträchtigungen mehr vorhanden. Ende gut alles gut… (?!) oder: das große „Aber“ Insgesamt bin ich persönlich mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden! Meine Vorhautverengung ist weg, keine Schmerzen mehr beim Sex und der Heilprozess war weniger nervenaufreibend, als ich es mir vorgestellt habe. Und jetzt kommt das „Aber“: Wie sich bereits nach der ersten Woche bei mir abzeichnete, regeneriert Crawl nicht so schnell, wie der Otto-Normal-Penis es nach einem solchen Eingriff würde. Inzwischen sind 3 Monate seit der OP vergangen und um die Wundnarbe herum ist bei mir immernoch eine deutliche Schwellung vorhanden. Laut Arzt ist dies bei mir darauf zurückzuführen, dass die bei der OP durchtrennten Blutbahnen, Nervenstränge usw. schlicht langsamer heilen als es beim Durchschnittspatienten der Fall ist. Mein Doc wollte sich inzwischen auf keinen Zeitpunkt zur vollständigen Heilung mehr festlegen, meinte aber, dass er keinen Grund zu einem erneuten Eingriff zur operativen Behebung der Schwellung sehen würde, zumal jede weitere Operation natürlich weitere Risiken mit sich bringt und nicht sicher wäre, ob nicht wieder eine entsprechende Schwellung auftritt. Zwischenzeitlich habe ich mir eine Differenzialdiagnose bei einem zweiten Urologen geholt, weil ich eine mögliche OP-Panne meines behandelnden Arztes ausschließen wollte (er würde ja schwerlich zugeben, dass die verbleibende Schwellung sein Fehler war), aber auch der zweite Doc (ein Mann Mitte 50, der mir von einem Arbeitskollegen empfohlen wurde) sagte mir zwar eine verlangsamte Heilung voraus (ich soll mit guten 6 Monaten bis zur vollständigen Regeneration rechnen) sah aber keine Notwendigkeit zu weiteren Eingriffen. „Manchmal ist das einfach so“ waren seine Worte… Die zurückbleibende Schwellung führt zu keinerlei technischer Beeinträchtigung, Sex ist uneingeschränkt möglich, alle Systeme funktionieren einwandfrei. Einzig die optische Erscheinung von Crawl bleibt beeinträchtigt, es sieht halt nicht so hübsch aus, wenn direkt hinter der Eichel noch mehrere Millimeter Schwellung am Schwanz sitzen. Naja, meine LTR stört es nicht und nach der Meinung von zwei Ärzten muss ich mir keine Gedanken machen… Die Zeit bis zu vollständigen Regeneration kann ich auch noch aussitzen… Zusammenfassung: Schmerzen und Beeinträchtigungen durch die OP halten sich insgesamt in Grenzen Es tritt eine gewisse Unempfindlichkeit im Gegensatz zu vorher auf, d.h. die Eichel ist nicht mehr so reizüberflutet beim Sex. Positiv: man kann länger, da der Point-of-no-return später erreicht wird. Negativ: Das Gefühl ist anders. Nicht schlechter, nur eben anders… Das neue Feeling beim Sex ist unbeschreibbar. Es ist weder besser noch schlechter als vor der OP, es ist wirklich „anders“! Positiver Nebeneffekt: durch die verminderte Reizempfindung kann ich länger und härter als vorher Die Hygiene wird automatisch besser. Aufgrund der fehlenden Vorhaut können sich weniger Keime bilden. Der Penis ist sauberer und riecht und schmeckt besser (Aussage der Frau) BJ's gibt es jetzt häufiger... Besserer Look; meiner Meinung nach sieht die Raketenform deutlich formvollendeter aus als die Variante mit Zipfelmütze Fazit: Ich würde es jederzeit wieder machen lassen. Klar, bei mir lag eine medizinische Notwendigkeit vor, da ich ohne die OP keinen uneingeschränkten Sex mehr haben konnte. Aber auch ohne diese vorherige Einschränkung hätte die OP doch einige deutliche Vorteile hervorgebracht. Und das Problem mit der Schwellung wird sich mit der Zeit dann (hoffentlich) von alleine lösen…
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1 PunktHast du hoffentlich nicht. Ich würde schreiben " Hab ich gemacht , hoffen wir das es nicht regnet " Wenn du Eier hast, wars kein Bluff.
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1 PunktEs ist nun fast eine Woche her, seitdem dieses Thema (http://www.pickupforum.de/topic/106026-ma-sarging-treffen-unter-der-woche/) geöffnet wurde. Bis zur Erstellung dieser Antwort ist der folgende Stand: 1. Keine Bestätigung, dass das Sarging unter der Woche aktuell noch betrieben wird. 2. Es interessieren sich fünf Mitglieder (inklusive Moi) fürs Sarging unter der Woche. 3. Die Fünf wären/sind bei einem treffen unter der Woche gerne dabei. Das Sarging Treffen unter der Woche, wird auf jeden fall nicht stattfinden, wenn kein Treffen festgelegt wird! Wenn die PU-Gruppe die Sarging unter der Woche betrieben hat bzw. offiziell noch besteht, dann kann man denen auch später noch beitreten! Was hat das zu bedeuten? Das Sargen unter der Woche wird somit von mir aktuell gemacht, ich setzte nun auch ein Treffen fest! Wenn zu dem unten stehenden Termin keine Person bzw. nur eine Person auftaucht ( ich + anderer PUler) so ziehe ich das Programm/Projekt tzd. durch! Wenn ich aber keine Person für das Projekt finde, werde ich das Projekt offiziell beenden! Im Grunde werden die Treffen wie beim Vorgänger vorerst auf den Montag, Mittwoch und Freitag festgelegt! Der Grund weshalb ich das Programm durchziehen und wieder eröffne? Insgesamt entstehen somit mehrere Treffen in einer Woche! Es gibt mir und anderen die Möglichkeit außer den regulären Lair treffen (immer Samstags in MA oder HD) mehr Praxiserfahrung zu sammeln (inklusive Feedbacks)! Wenn jemand Fragen hat.... dann kann dieser mir gerne eine Pm Schreiben, einfach via Antwort auf das Topic fragen oder beim Treffen die Fragen stellen! Zudem werde ich bei den kommenden Lair-Treffen anwesend sein! Diese Antwort werde ich geringfügig verändert, als neues Thema Posten! => http://www.pickupforum.de/topic/106235-wiedereroeffnung-ma-sarging-unterhalb-der-woche/ Damit dieses Treffen wirklich stattfindet/aktuell wird, setze ich das 1. Treffen fest: Datum: Montag den 06.08.2012 Treffpunkt: 18:30 Uhr am Paradeplatz an der Uhr. Wer darf zum Treffen kommen? Im Grunde alle die gerne unter der Woche Sargen wollen und Motiviert sind. Keiner wird ausgeschlossen sei es ein Anfänger oder ein Profi im Pickup Bereich. Was wird gemacht? Jeder setzt sich Ziele für den Tag, die Ziele werden dann durchgezogen! Die Gruppe achtet darauf, wie weit die Personen ihre Ziele durchziehen. Feedback wird ein großer Aspekt sein, weil die Personen sich dank der Feedbacks verbessern können in Sachen PU und Social interaction.
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1 PunktEskaliere einfach, sollte die Freundschaft kaputt gehen, war ihr sowieso nicht viel daran gelegen und du hast mehr Zeit für andere Dinge. Mach aber bloß nicht so einen Müll und entschuldige dich danach wie Hund dafür, falls sie dich nicht will.
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1 PunktAlso ich hab die Erfahrung gemacht, das man 10 Sek in ein Gespräch investieren sollte á la : "Weisst du was ich an dir doof finde? Dass du ganz alleine tanzt" Hatte gerade erst letztes Wochenende : Getanzt, Frau gesehn die mir gefällt, mit ihr getanzt, sie geküsst, "Lass ma noch zu mir fahren,ääähhh" Yeah, Scheiße, wie hieß sie eigentlich? Ist wirklich creepy, wenn man sie einfach zu sich ranzieht und anfängt zu tanzen ;)
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1 Punkt@extraordinary: Dann drück ich mich auf meine Weise verständlich aus: Für mich ist es nicht needy, da für mich Frauen nur Nebensache sind. Ich bin sehr beschäftigt und hab ganz andere Dinge zu tun. Zweimal anrufen, wenn nichts kommt, ist die Sache für mich erledigt. Ich mache mir nichtmal Gedanken darüber, ob das jetzt "needy" oder unkalibiriert war. Ich mache mir auch keine Gedanken, ob ich jetzt bei der Frau gut ankomme oder nicht. Ich bin einfach so wie ich bin, wems nicht passt, der braucht nicht anzurufen. So einfach ist das. Die Anrufe krieg ich trotzdem.
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1 PunktGerade habe ich das nochmal gelesen und habe mich echt weggeschmissen vor lachen. 1. Wer hat diese Regel aufgestellt ? 2. Wer ist "Man" ? Gilt diese Regel auch für Frauen ? Gilt sie auch dann, wenn man nur eine Minute mit einer Frau gesprochen hat, oder nur nach einem Zweistündigen Gespräch ? 3. Aus welchem logischen Grund sollte man eine solch allgemeine Regel in einem so dynamischen Feld wie der Verführung anwenden ? @Extraordinary Danke für die Ergänzung, ich denke das Trifft es auf den Punkt, wieso ich eher zu SMS neige. Und nochmal allgemein, wenn man bereits viel Comfort hat und ein wirklich cooles Gespräch hatte, so dass es ganz "normal" erscheint, dass man sich anruft, dann spricht absolut nichts gegen einen Anruf. Aber Sobald man sich überlegt "Ist das jetzt gerade die gute Uhrzeit, was sage ich nur am Telefon" etc., dann rate ich zunächst zu einer SMS. Dieses ganze Gequatsche von wegen keine SMS geht mir ohnehin ziemlich auf den Sack. Es macht schon Sinn, nicht sein ganzes Game auf SMS aufzubauen. Aber wieso sollte man dieses Medium nicht nutzen, um ein Telefonat einzuleiten.
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1 PunktAlter, was man hier alles liest, da ist wirklich so viel Bullshit dabei, mir wird schlecht. Wenn Du anrufen willst, rufe an. Wenn Du eine coole SMS hast, dann schicke sie. Ich schicke grundsätzlich immer nach dem Ansprechen direkt - d.h. noch am selben Tag - eine SMS und mache dann entweder mit SMS weiter oder rufe an. Je nachdem ob eine Reaktion kommt, oder nicht. Wobei ich häufig bei SMS bleibe, weil mir einfach die Zeit für längere Telefonate fehlt. Folgendes solltest Du im Hinterkopf behalten (ich frage mich, wie manche Leute hier knapp 800 Posts bekommen, und dann so einen Mist schreiben). Attraction schwindet schnell. Im Streetgame hast DU bei einem Direct-Approach in der Regel eine hohe Attraction. Wenn Du aber nicht schaffst, viel Comfort in kurzer Zeit aufzubauen, dann ist die Zeit dein Feind. Du musst sie kontaktieren, bevor die Attraction verschwunden ist. Wenn Du eine SMS schreibst, dann nehme Bezug auf die Situation, vielleicht irgendetwas lustiges (Callback-Humor) oder auch nur, wie bizarr die Situation war (à la "was für eine Verrückte Geschichte, war echt cool Dich kennenzulernen"). Evtl. noch kurz was über das Mädel (Cold Read oder einfach ein Spitzname oder was auch immer Du noch weißt.
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1 PunktDer Thread ist so geil ;D "Ich will gern abnehmen, aber Salat schmeckt mir nicht. Ess ich halt Burger. Gute Alternative. Das schmeckt wenigstens und da ist doch auch Salat drin." haha! Die Diät ist demnächst in der Brigitte zu finden, ich sags euch!
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1 Punkt3456 würde ich tragen. Die vorderen zwei Paar sind mir deutlich zu androgyn, das wirkt micht bei mir.
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1 PunktDas ist doch genau das, was hier im Forum immer gepredigt wird. Wer ein attraktiver Mann ist, bekommt Frauen. Die Frage ist doch: Wie komme ich da hin? Indem man viel mit Frauen interagiert, sie anspricht, sie versucht zu verführen und auch Routinen anwendet. Routinen sind meiner Meinung nach nicht sinnlos. Sie sind eine Stütze, um weiter zu kommen und sein eigenes Game weiterzuentwickeln. Man sieht: Was geht? Was kommt an? Was geht nicht? Was passt zu mir? Man muss dann ehrlich reflektieren, ohne in grundsätzliche Selbstkritik zu verfallen, somit das Gegenteil zu erreichen und sein Inner Game vollständig zu zerstören. Das fällt mir auch schwer, aber es ist wichtig. Irgendwann muss man dann auch wieder von auswendig gelernten Openern und Routinen wegkommen, aber am Anfang sind sie nützlich.
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1 PunktDas ist mal alles riesengroßer gequirlter Shit. 1. Du orientierst Dich komplett an anderen: an Frauen, an angeblich besser aussehenden Männern, an PUAs. Du brauchst einen inneren Kompaß (wie bereits andere hier vor mit analysierten), etwas, zu dem Du stehst. "Ich bin ("Jobstelle") / Ich lese male/reise/sammel Bierkrüge/whatever gerne in meiner Freizeit / Ich bin ein Riesenfan von X". Etwas, was Du verflucht gerne tust, wofür Du Deine LTR auch mal locker stehen lässt (egal, wie viel Stress sie macht), weil es Deine Mission ist, das zu tun. Schieb diesen ganzen PUA-Quark und Frauen generell mal ein paar Stellen nach hinten in der Prioritätenliste. Und: egaaaaal was Dir irgendwelche PUAs erzählen: es kochen ALLE ausnahmslos nur mit Wasser :) Alle haben Rückschläge, alle haben Selbstzweifel, alle machen Fehler, keiner sieht perfekt aus (Wichtige Anmerkung: genauso sieht es mit den Frauen aus. Auch HBs 7-9 brauch man nicht vergöttern, denn auch sie haben kleine Schönheitsfehler :) 2. Du attestierst Dir eine Sozialphobie, obwohl Du Dich traust 300 Frauen anzusprechen? Du hast Minderwertigkeitskomplexe, aber sicherlich keine Sozialphobie. Ich bin das relative Gegenteil zu Dir: ich stehe zu meinem Aussehen (und ich bin kein Brad Pitt), bin selbstsicher und mit den Frauen klappt es statistisch besser: Ich habe eine relativ hohe Erfolgsquote, und immer gut aussehende Frauen gehabt. ABER: ich habe schon so großartig Anmachen verkackt, das glaubst Du gar nicht. Einfach nur lächerlich, aber sehr witzige Geschichten für meinen Freundeskreis. Und Cold Approaches habe ich mich in meinem ganzen Leben vielleicht zweimal versucht, weil ich (tatsächlich!) das nicht gut, und vor allem nicht gerne mache. Bei mir läuft es halt auf Sit-ins im Freundeskreis, WG-Parties und ähnlichem. Das ist mein Spiel, vielleicht solltest Du es damit auch versuchen. Dass Du Dich von nahezu 300 Absagen nicht runterkriegen lässt, ist in meinen Augen eine Megaleistung. Du hast meinen Respekt. Stehaufmännchenqualitäten sind in meinen Augen absolutes Kernkriterium für echte Männer (in allen Lebenslagen, nicht nur auf Frauen bezogen). Aber bitte: laber mich nicht voll mit Depressionen, denn die hast Du genauso wenig wie eine Sozialphobie. Du bist gerade frustriert, Du schreibst Dir den Frust hier von der Seele und jammerst ein bischen rum. Das finde ich vollkommen okay, aber es ist meilenweit von einer Depression entfernt. 3. Gutes Aussehen? Vielleicht und manchmal hilfreich, mehr nicht. Hab schon mit einem einzigen lustigen Spruch auf Küchenpartys reihenweise Schönlinge in die Wicken gejagt und die Mädels an meine Seite. Hab letztens Heinz Strunk mit vier absolut fantastischen Frauen auf dem Kiez gesehen. Schau Dir mal ein Bild von dem an. Jack Nicholson ist der wahrscheinlich größte Flachleger Hollywoods (von Männern wie von Frauen bestätigt :)). Sieht der makellos aus? Ich denke nicht. Aber die Jungs sind durch ihre Mission so geworden, wie sie sind, nicht durch ihr Aussehen. Viel Erfolg beim Finden Deiner Mission, Deines Kompasses und Deines Spiels! Stets aufrechter Gang mit stolz geschwellter Brust, Lächeln im Gesicht und dann "Hi!". Übe an Deinem Humor. Mach ein aufrechtes Kompliment. Und orientier Dich nicht zu sehr an dem PUA-Quatsch :) Es wird laufen, glaub mir. Frauen sind im Leben nettes Beiwerk, sie sind niemals ein Kompass, und sie sind niemals ein Grund, den Kopf als Mann hängen zu lassen.
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1 PunktDein einziges Problem in dem Sachverhalt. Oneitis und Frauenmangel sollten mit etwas Einlesen bekannt sein. Der Kumpel wird gute Gründe haben, es nicht zu erzählen. Wahrscheinlich weiss er noch mehr über die psychopathischen Neigungen und die Unberechenbarkeit unseres Threadstarters. Da der Gedanke aber richtig ist, sollte er auch mal darüber nachdenken, ob neben Frauenmangel auch noch 'Kumpel'-Mangel besteht. Die Probleme haben immer die selbe Ursache. Das Forum ist irgendwie schon einfach gestrickt. Wieder mal Ex-Back-Scheiss, wieder mal Frauenmangel, wiedermal kranke Fixierung auf die einzige Frau.
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1 PunktBei den Mädels kannst du halt auch ab und zu durchs Schlüsselloch lunzen
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1 Punktok der Field Report geht nicht sehr ins Detail ist aber glaubwürdig vor allem deswegen (und das wird sicher der ein oder andere bestätigen) weil man sowas in öffentlichen Verkehrs mitteln öfter erlebt (naja nicht unbedingt gleich mit lay) UND DESWEGEN FAHRE ICH SO GERNE ZUG
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1 PunktHier gibts noch ein paar Tipps: http://www.pornfighterlongjohn.com/PornFighterLongJohn/Sex-Tipps-Tricks/17/potenzmittelohnechemi13tipps/ Sonst hab ich mir noch ein paar Pornos von Rocco Siffredi reingezogen. Was den Typen ausmacht ist, dass er völlig egoistisch und leidenschaftlich mit seiner Lust umgeht. Der ist so alpha, den interessiert es gar nicht ob die Frau es beispielsweise mag am Hals geleckt zu werden oder seine Eier in die Fresse gedrückt zu kriegen. Klar, die Darstellerinnen werden bezahlt und müssen da mitmachen. Aber seine Vorgehensweise fasziniert mich trotzdem. Der macht jederzeit einfach was ihn gerade geil macht, egal ob es den Normen entspricht oder nicht oder was andere darüber denken.
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1 PunktWillst du mit mir tauschen ?? Ich bin kein Deutscher,wäre es aber gerne. Ich verstehe nicht genau warum du dich schämst oder so. Deutschland hat einige negative Zeilen in der Geschichte geleistet aber das war es auch. Und im Vergleich hat Deutschland viel mehr geleistet,als es vernichtet hat. Ich komme aus einem Land in der sich die Menschen so beschrieben würden: Wir sind große Diebe. Ich rede nicht von einem Auto oder Fahrrad,sondern vom Klauen in großen Stil. Wir sind bis auf unsere Knochen korrupt. Oberflächlich und haben immer 2 oder mehr Gesichter,Doppelmoral sowieso. Mehr willst du nicht hören oder ? Wäre ich ein Deutscher,würde ich mir die deutsche Fahne auf den Stirn Tätowieren und hätte keine Probleme damit im Ausland oder sonst wo.
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1 PunktDanke an Morpheus für dein Lob. Leute, Followers, Bro's... ich weiss nicht an wen ich mich alles wenden soll. Der folgende Thread wird etwas länger und ist für Menschen, die sich nicht entwickeln wollen (also auch PU mMn falsch betrachten/betreiben) kompletter Nonsens. Das was nun hier bereits steht und jetzt folgt habe ich in den letzten 1 1/2 Jahren selbst erlebt und analysiert. Ich lese immer wieder in den neuen Blogs die gleichen Fragen, dass ist sehr schade. Würden die neuen Artist sich die Mühe machen die Schatztruhe oder allg. das Forum genauer zu durchsuchen, würden sie auch fündig werden auf die meist schlecht gestellten Fragen. Diverse Blogs verfolge ich aktiv (auch wenn ich nicht immer einen Tipp oder meine Meinung mitteile) und sehe es sehr oft. Sticking Points, Limited Beliefs etc....leider. Voltairs Blog hat mich zu diesem Post heute Abend gebracht (nicht negativ nehmen Großer!). Jeder PU-Beginner sollte sich, bevor er wochenlang Theorie paukt mMn erst einmal folgende Fragen beantworten: 1.) Was möchte ich durch PU erreichen? Möchte ich der ONS-König werden, möchte ich eine erfolgreiche LTR oder MLTR führen oder gar meine Ex-LTR zurück? 2.) Wie erreiche ich diese Ziele? Was muss ich investieren, wie muss ich investieren (Zeit, Geld, Motivation etc..) 3.) Wie oder Woher bekomme ich meine Motivation um diese Ziele zu erreichen? Brauche ich einen Wing dazu, brauche ich mehr Zeit pro Tag? Wenn diese Grundfragen geklärt sind, dann und erst dann sollte man wirklich die Materie PU vertiefen. Viele in diesem Forum schreiben einen Post und danach hört man nie wieder etwas von ihnen. Die Frage ist hier eindeutig! Warum?! Entschuldige meine Ausdrucksweise Numa, aber ich glaube ihnen fehlt entweder die Motivation oder die Eier in der Hose. Ich beantworte euch die o.g. Fragen aus meiner Sicht komplett ehrlich. Zu 1.) Ich wollte nach der Trennung von meiner Ex über diese hinweg kommen. Ich wollte ein eigenständiges Leben entwickeln in dem ICH zufrieden bin, in dem ICH mich nicht unterordne. Dies war zu Beginn. Nachdem die ersten Dates und Lays erfolgreich liefen, wollte ich mehr. Ich wollte nicht nur ONS oder mal einen Dreier, ich wollte eine LTR. Keine MLTR, dies ist mir ehrlich zu stressig, ein wenig bin ich (denke ich) zu monogam eingestellt. Wo stehe ich heute? Ich hatte in den letzten Jahren Sex, nicht wenig, mit attraktiven Frauen und befinde mich in einer sehr offenen und guten LTR mit einer hübschen HB 8... Ja nur eine 8... Kamarix selber hat keine 10 oder 12.... Zu 2.) Die Ziele... ich habe mir zu Beginn klare und kleine Ziele gesetzt. Ähnlich dem Stylecamp. Ziele die fordernt sind, aber realistisch bleiben. Jeder mensch ist unterschiedlich, manche kennen keine AA andere dafür umso mehr. Man MUSS also komplett EHRLICH sich selber einschätzen, um den richtigen Punkt zu erwischen an dem man startet. Ich habe sehr kleine Ziele definiert, nicht nur in Bezug auf PU sondern meine Lebensführung. Wo stehe ich heute? Ich habe meine Ziele zu 85% geschafft. Nur noch zwei Schritte fehlen. Die offizielle Anmeldung in einem Fitnessstudio und das engültige bestehen meiner Ausbildung /Studiums. Erstes wird Donnerstag geschehen, zweites am 01.06.12. Also, ich brauche auch neue Ziele. An denen arbeite ich gerade. Zu 3.) Ich schöpfe meine Motivation intrinsisch. Ich habe Bock zu sargen, egal wann egal wo. Wenn ich Zeit habe und gefragt werde, bin ich dabei, bei Regen bei Schnee und wenn Welpen vom Himmel fallen. Weitere Motivation habe ich durch meinen Social Circle bezogen und den Sport. Das muss auch jeder für sich entscheiden. Das alles schreibe ich nicht nieder, weil es mir schlecht geht, oder weil ich klugscheissen will. Ich möchte den Jungs hier nur zeigen, dass man SELBST aktiv werden muss! Viele möchten immer Tipps aber beherzigen diese nicht, leider... Leute am Donnerstag bin ich in Köln, mein Ziel wird es sein 15 Kiss Closes oder mehr zu machen. Alles, was mich geil ansieht bekommt den Lappen rein! Und nicht weil ich es so drauf hab! Ich will es! ich will mit meinen Jungens Spaß haben, ich will keine Sets machen, die kommen automatisch. Ja, ich bin in einer LTR und nein Küssen ist kein Fremdgehen. Somit verabschiede ich mich in meine 6 Stunden schlaf. Gute nacht liebe Welt Love Kama
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1 PunktAn der LSE Diskussion stören mich 2 Dinge 1. Es wird immer so getan als ob es nur 2 Typen gibt: LSE und HSE. Das ganze ist eher als ein Kontinuum zu betrachten. Diese Extremen LSE Fälle von denen hier immer die Rede ist sind eher selten. Glechzeitig wirst du kaum einen Menschen finden der in allen Bereichen ein 100% sicheres Selbstwertgefühl hat. 2. Es wird immer nur von den Frauen gesprochen Die meisten die hier im PU Forum tätig sind, und das liegt einfach an der Natur der Sache, haben selber oft ein LSE. Für LSE Persönlichkeiten macht es nicht viel Sinn nach HSE Persönlichkeiten Ausschau zu halten, eine Beziehung wird hier auch nicht besser funktionieren solange man mit sich selbst nicht im Reinen ist. Mir scheint es als ob viele diese Kategorisierung nur aus Lob des Sexismus kennen. Guck dir die Frau an, wenn sie einen Schaden hat wirst du das relativ schnell feststellen. Wenn du selber LSE bist brauchst du das vielleicht sogar. Wenn die Frau dir gefällt, nimm sie, wenn nicht, nicht. Eine Frau kann dir dein Leben nur dann zur Hölle machen wenn du das mit dir machen lässt.
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1 PunktEs ist tatsächlich so, dass wenn in den ersten 3 Jahren der Erziehung die bedingungslose Liebe beider Eltern, aber vorallem der Mutter, defizitär sind, dass dann die Schäden in der Entwicklung der Persönlichkeit irreversibel sind. Die Schäden lassen sich deshalb kompensieren, jedoch nicht völlig beheben. Fehlt in der Elternschaft ein Teil, zb der Vater, fehlt in der Persönlichkeit ein gesund introjiziertes Vaterbild. Ist das Vaterbild zb gewalttätig, wird sich die Frau später genau an solche Männer halten, und gesunde, liebevolle Männer meiden, da dies nicht in ihren Empfindungsbereich passt. Eine alleinerziehende Frau kann niemals die Rolle des Vaters kompensieren. Die Rolle der Mutter ist behütend, während die Rolle des Vaters grenzerfahrend ist. Der Vater wird deshalb seinen Sohn immer dazu animieren, über den Grenzbereich zu sehen, und ihn damit entwickeln, was logischerweise auch gefährlich sein kann, wenn der Vater und Sohn auf die Jagd gehen. Die Mutter kompensiert dies wiederum mit Fürsorge. Aus einer gesunden elterlichen Konstellation entsteht dann sowohl eine zur Führung fähige Persönlichkeit, wie eine liebevolle, fürsorgliche. Ich habe mir lange Zeit meine Gedanken gemacht, was in unserer Gesellschaft quer läuft und wieso es soviele gestörte Partnerschaften gibt, Trennungen etc, und ich denke mir , dass der Grundstein dafür in den ersten beiden Weltkriegen gelegt wurde. Familien wurden gewaltsam auseinandergerissen, Männer kamen gar nicht, oder traumatisiert zurück. Frauen mussten ihre Söhne alleine erziehen, oder nochmals heiraten, etc. Diese partnerschaftlichen Defizite schleppen sich bis heute fort, und werden erst jetzt in Zeiten moderner Psychologie nach und nach zum Stillstand gebracht. peace sat
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1 PunktDie war LSE, aber sowas von LSE... Der Sex war hochgradig miserabel (hat mir aber trotzdem spaß gemacht, weil sie optisch echt eine Wucht war!), genießen konnte sie ihn teilweise, also sie war immer geil und hat auch immer mit gemacht, aber sie hatte noch nie in ihrem Leben einen Orgasmus, nicht einmal wenn sie es sich selbst macht... Und das schärfste, nach all dem ganzen Scheiss habe ICH auch noch den Arschtritt VON IHR bekommen XD Inkl einwöchiger Oneitis-Erkrankung, ich bin ein Vollidiot! kenn ich von meiner ex ^^ aber ich hab ihr den laufpass gegeben immer sagen ich bin selbstbewusst und dann ähnliche dinge, wie du beschrieben hast beim sex und nicht offen für viele stellungen gewesen und sie ist ne hb 9 o.O nunja nun bin ich ein arschloch, weil ich mich von ihr getrennt hab ^^ okay lästerthread wenn die frau nicht sooo viele stellungen ausprobieren will wenn die frau einen was verspricht und es dann nicht einhält wenn die frau 4mal vor mir gekommen ist :P ...ist aber meine schuld ^^
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