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  1. 2 Punkte
    Hallo Leser! Hier beginnt der erste Schritt einer langen Reise. Nach 5(!) Jahren ohne Sex und genau einer Kurzaffäre mit 21 (werde im Februar 27) halte ich es nicht mehr aus. Ich trage in mir eine Flutwelle von Emotionen, die ich mit der Welt der Frauen teilen möchte. Immer wenn ich meine Mitmenschen durch meine ansteckende innige Freude für kurze Augenblicke glücklich machte, war auch ich selbst mit mir im Reinen. Es ist an der Zeit, meine Flügel auszubreiten und mir das zu nehmen, was mir die Welt seit Jahren vor die Füße legt. Ja, hier wird es vielleicht nicht nur um Frauen gehen. Hier geht es um mehr. Ich weiß, dass bei Gesprächen mit Frauen ich selbst sein kann, wenn ich nur meine eigenen Schutzschilde gegen das Verletztwerden ablegen kann. Mindestens so sehr wie viele Frauen vereine ich in mir ein emotionales Feuerwerk, das mich auffrisst, wenn ich es nicht in die Nacht spucke und Licht und Wärme spenden. Erwartet keine Ansammlung von Analysen mit Fachbegriffen, ich werde lediglich das beschreiben, was ich in meiner stark gefühlsbetonten Wahrnehmung der Welt, insbesondere bei einem so sensiblen Thema wie der Zusammenfindung mit dem anderen Geschlecht, rezipieren kann. Ich spüre so viel Liebe für die Menschen um mich herum. Ich kann das Leid der Welt nur schwer ertragen, und wenn in meinem Leben für einige Menschen ein Leuchtturm in der Dunkelheit sein kann, wäre ein großer Teil meiner Bestimmung erfüllt. Gleichzeitig spüre ich, wie immer mehr Ärger, Frust und letztlich Wut in mir aufsteigt, weil ich weder mit meiner eigenen Lebensführung zufrieden bin, noch manche Ansichten und Perspektiven meiner Mitmenschen erdulden kann, so sehr ich mich auch bemühe. Um all dies soll es hier gehen. All das steht natürlich in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Game und mit Sex. Demnächst mehr. Gute Nacht!
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  3. 1 Punkt
    Die inneren Dämonen ...oder auch, der Weg die eigenen Ängste zu kontrollieren Hinweis: Da die Idee mit der Musik letztes mal ganz gut ankam habe ich hier wieder ein paar songs eingebastelt. Wer mag kann auch hier auf die Links klicken und sich bisl Musik während des lesens anhören. Auch hier gilt wieder, ich lese langsam. Trotzdem sollten die Songs mit der Lesedauer des Abschnitts ungefähr übereinstimmen. [Cliff Martinez - First Sleep] Mal abgesehen vom religiösen Hintergrund befasst sich dieser Post mit den sprichwörtlichen Dämonen in jedem von uns. Unsere Dämonen verkörpern unsere Ängste. Typisch Mensch sich dazu ein Bild zu machen. Es gibt sehr viele Arten von Angst weshalb ich nur auf einige eingehen möchte. Mein Anreiz diesen Post zu verfassen war folgender. Immer wieder liest man hier von Leuten welche sich Wochen, Monate, ja sogar Jahre lang einlesen und selbst danach nur halbherzig aktiv werden. Die einen sagen sie gehen es langsam an. Die anderen sagen sie hätten keine Zeit. Solche LB’s entstehen aus nur einem Grund. Angst. Jeder Mensch hat Angst. Es gab mal eine Situation an die ich mich erinnere in der mich meine Angst so stark lähmte dass ich selber schockiert war wie stark diese Emotion sein kann. Ich war 14 oder so und gerade auf dem Weg nach Hause von der Schule. Vor mir ging ein recht groß gewachsener, korpulenter Typ lang (nennen wir ihn Kevin) der in meiner nähe wohnte. Ich kannte ihn also vom sehen. Er war nicht älter als ich mit dem Unterschied dass er an leichter geistiger Behinderung leidete. Es überholte mich jemand und bevor ich irgendwas merkte ging neben Kevin eine zweite Person lang. Ebenfalls mein Alter. Ein Südländischer Typ lag seinen Arm um Kevins Schulter und redete recht einschüchternd auf ihn ein. Er beleidigte Kevin und erniedrigte ihn. Zwischendurch nannte er Kevin immer wieder „Mein Freund“ aber es war offensichtlich dass er ihn quälen wollte. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann legte er los Kevin in die Magenkuhle zu boxen und ihn zu treten wie einen Esel. Ich selber hatte ein ähnliches Erlebnis einige Jahre zuvor, noch in der Vorschule. Auf dem Pausenhof hatte ich eine Auseinandersetzung die ich verlor (nach diesem Erlebnis fing ich das erste mal mit Kampfsport an). Es war so unfair... Kevin hätte diesen Typen ungespitzt in den Boden rammen können aber er war nun mal geistig behindert, hatte große Angst und hätte ohnehin keiner Fliege was zu Leide getan. Kevin bat ihn darum aufzuhören und weinte. Ich ging hinterher mit einem gewissen Sicherheitsabstand und war wie gelähmt. Mir kamen die Tränen ins Gesicht. Ich wollte einschreiten, konnte aber nicht. Das einzige was ich rausbrachte war ein leises, gestottertes „Hey!“. Als der Typ endlich aufhörte und verschwand ging ich zu Kevin und fragte ob alles in Ordnung sei. Er war völlig aufgelöst und weinte nur noch. Natürlich war nicht alles in Ordnung aber ich wusste nicht wie ich ihn beruhigen konnte. Er sah aus wie ein Riesenbaby welches man den Schnuller geklaut hatte aber ich konnte die Angst und Verstörtheit in seinen Augen sehen. Und ich behaupte dass sieht bei jedem gleich aus. Er rannte nach Hause und ich rief noch „Es tut mir leid...“ hinterher. Obwohl er geistig behindert war konnte ich den Konflikt in seinen Kopf genau spüren. Er fragte sich das was ich mich damals auch fragte. „Wieso?“ und „Warum ich..?“. Jedes Wesen spürt Schmerz und Angst. In dieser Hinsicht glich ich Kevin wie jeder andere Mensch auch. Unsere Angst lähmte uns beide gleich. Dieses Erlebnis hat mich echt geschockt und fertig gemacht. Heute noch denke ich oft über diese Situation nach und jedes mal wenn ich etwas über Zivilcourage lese erinnere ich mich daran. Ich bin mir zu 100 % sicher dass ich heute anders reagiert hätte. Nicht weil ich so ein toller oder mutiger Mensch bin... sicher nicht. Einfach damit ich dieses große Schuldgefühl nie wieder empfinden muss. Ich weiß nicht ob das nachvollziehbar ist aber so ein Erlebnis brennt sich in dein Gehirn ein. Manchmal wünsche ich mir ich könnte die Zeit zurückdrehen, allerdings die Erfahrung von heute mitnehmen. Dann weiß ich dass ich anders gehandelt hätte. Aber das geht nicht. Deshalb gibt es nur eins was ich tun kann und das ist in Zukunft besser zu reagieren. Ich lernte dass manche Konflikte sich nicht mit Worten lösen lassen. Das ist Fakt. Einfach weil Menschen verschieden sind. Beim Kampfsport lernte ich auch dass der beste Kampf jener ist welchen man aus dem Weg gehen kann und diese Philosophie hat mir schon oft Ärger erspart. Es bedeutet nicht vor Konflikten wegzulaufen. Im Gegenteil, es bedeutet sich den Konflikten zu stellen aber bewusst Gewalt zu vermeiden. Menschen können so impulsiv sein, sie wissen nicht was sie tun. Und das habe ich bei mir als erstes beobachtet. Ich hatte einmal in meinem Leben einen krassen Ausraster und war regelrecht in Rage. Jegliche Vorstellung von Moral und zivilisiertem Verhalten war in diesem Moment verschwunden. Habe mir vorgenommen diesen Zustand nie wieder zu erleben und bis heute mit Erfolg. Angst wenn mir jemand droht habe ich auch heute noch. Angst vor Gewalt haben alle. Der eine mehr der andere weniger. Ich gehöre mittlerweile zu den Leuten die weniger Angst davor haben weil ich weiß was ich kann und weiß dass die ungefährlichsten am lautesten bellen. Mehr Angst habe ich vor mir selbst ...wieder so auszurasten. [ ] (langer Song, sollte für alle Schritte reichen) • Schritt 1 Die Angst eingestehen Nur ein Narr fürchtet sich vor nichts. Wenn man seinen Charakter weiterentwickeln will sollte man also zuerst lernen mit sich selbst ehrlich zu sein. Und wenn ich „lernen“ schreibe dann meine ich das auch so. Der menschliche Verstand eignet sich über Jahre hinweg einige Schutzmechanismen an welche uns zum selbst belügen verleiten. Aus Schutz. Dieser Mechanismus muss kontrolliert unterbrochen werden wenn man erfolgreich im Kampf gegen sich selbst sein will. Angst raubt uns Zeit. Unsere Dämonen ernähren sich von unserer Lebenszeit! Das muss gestoppt werden! Denn Zeit ist das wertvollste im Leben. Sie ist begrenzt, niemand von uns weiß wie viel wir davon haben und alleine wir entscheiden wie wir unsere Zeit hier auf Erden einteilen. Dennoch ist Angst eine absolut notwendige Emotion welche uns am Leben hält indem sie uns vor Gefahren schützt. In der Psychologie spricht man von Selbstschutz und Überlebenstrieb. Es gibt Ängste welche genetisch bedingt sind. Es sind Urängste. Manch einer mag sie auch Instinkte nennen. Dann gibt es Ängste die uns unsere Umgebung vermittelt. Hauptsächlich bedingt durch Erziehung. Und dann gibt es noch Ängste die durch Schockerlebnisse hervorgerufen werden. Diese ziehen meist posttraumatische Belastungsstörungen nach sich. Viele Menschen unterdrücken oder „bekämpfen“ ihre inneren Dämonen mit Zigaretten, Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Das ist keines falls ein Vorwurf. Aber letzten Endes löst es das Problem dann doch nicht und erschafft eher neue. Wie also mit Angst umgehen? Ängste können uns aber auch lähmen, frustrieren oder zerstören. Wenn wir ihnen erlauben uns zu dominieren gewähren wir ihnen die Herrschaft. Im folgenden möchte ich ein paar Möglichkeiten zeigen mit Ängsten umzugehen, einige vielleicht sogar zu verlieren. • Schritt 2 Die Angst definieren Das ist die Frage. Wovor fürchte ich mich? Fürchte ich mich vor einer Prüfung wegen der Prüfung selbst oder vor dem eventuellen Versagen? Fürchte ich mich vor dem Konflikt weil ich Angst vor der Auseinandersetzung oder vor den daraus resultierenden Folgen habe? Fürchte ich mich davor das Mädel anzusprechen wegen dem Mädel oder vor dem Gefühl nachdem vielleicht eine Abfuhr folgt? Hat man sich seine inneren Dämonen eingestanden so gilt es diese zu definieren. Was genau macht mir Angst? Man stellt so oft fest dass die eigenen Ängste meist ganz andere sind als das was man sich ständig einredet. Genau herauszufinden wovor man sich fürchtet ist wichtig da man ohne dieses Wissen gegen den falschen Dämonen kämpft. Man ist irgendwann frustriert und fragt sich warum man nicht voran kommt. Ich gehe gerade in den Supermarkt. Beim Einkaufen fällt mir eine süße Kassiererin auf. Beim bezahlen zaubere ich ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Ich denke mir „Hey, cool vielleicht solltest du sie mal nach ihrer Nummer fragen...“. Das sage ich mir von fort an so ziemlich jedes mal wenn ich einkaufen gehe. Mal ist die Situation ungünstig sie zu fragen. Mal schaut sie zu gestresst aus. Mal sind zu viele Leute um mich rum und mal vergesse ich es. Alles LB's. Natürlich... was sonst! Aber wieso? Wieso frage ich sie nicht einfach? Warum denke ich mir so viele Ausreden aus und blühe in diesem Genre gerade vor Kreativität? Langsam aber sicher wird es klar. Aus Angst. Eigentlich logisch, warum denkt man sich sonst jedes mal neue Ausreden aus? Aber wenn es so offensichtlich ist dass ich Angst habe wieso brauche ich dann noch Ausreden dafür? Braucht man nicht! Das ist ja der Witz. Es ist einfach ein automatischer Mechanismus in meinem Kopf der mich versucht vor Abweisung oder viel mehr dem Gefühl danach zu schützen. Ich fühle mich nicht wohl wenn ich abgewiesen werde. Das hat sich mein Verstand gemerkt (na klar... wer fühlt sich schon wohl dabei). Also versucht er mich vor dieser vermeintlich negativen Erfahrung zu schützen. Hat man sich das erst einmal verinnerlicht wird einem klar wie viel Macht das Unterbewusstsein über einen hat. Nach dieser Erkenntnis wird einem aber auch was anderes langsam bewusst. „Hey... die letzte Abfuhr hat mich nicht umgebracht... ich bin immer noch da.“. Ist man an diesem Punkt kann man sich für den Kampf gegen seine inneren Dämonen rüsten. • Schritt 3 Die inneren Dämonen verstehen Ok ich habe Angst. Nun weiß ich auch wovor ich Angst habe. Jetzt kann ichs angehen. Ich schreibe mir meine Ängste auf und bekämpfe sie systematisch. Wohooo! Falsch. Seine Dämonen wird man niemals wirklich kontrollieren oder verlieren wenn man sie nicht einmal versucht zu verstehen. Es gibt Ängste die uns unerklärlich sind. Wir wissen nicht woher sie stammen oder warum sie so ausgeprägt sind. Warum kann der Typ nach 5 Minuten doch vom Zehner springen? Gerade eben meinte er doch noch genauso große Angst zu haben wie ich. Ich springe da nicht runter... niemals! Weitere 10 Minuten später springe ich. Gruppenzwang? Nein das kann es nicht sein. Die anderen waren schon längst weg. Ich konnte genau so mutig springen wie der Typ von vorhin. Der einzige Unterschied. Ich habe länger gebraucht. Vielleicht hatte ich mal ein Schock Erlebnis was mit Wasser in Verbindung steht. Vielleicht hat mir meine Mutter zu oft eingeredet wie gefährlich es ist. Oder vielleicht hab ich einfach nur Schiss mir die Greten zu brechen. Es spielt keine Rolle. Ich erinnere mich nicht. Und selbst wenn ich mich erinnern würde, würde das irgendwas ändern? Nun es hilft zu wissen woher die Angst kommt bzw. wie sie entstand um sie zu verstehen. Aber es ist nicht notwendig. Manche Ängste bleiben für immer verborgen. Sollte ich meine Zeit nun weiter opfern um den Ursprung ausfindig zu machen oder sollte ich eher versuchen meine Angst zu beobachten. Wann tritt sie auf? Wie stark ist sie? ...und... Ist diese Angst, so wie ich sie empfinde, berechtigt? Manchmal stolpert man so zufällig auf den Ursprung aber selbst wenn das nicht eintritt kann man was dagegen tun. Eine Gruppe von Menschen sitzt mir Gegenüber. Ich soll mein Projekt präsentieren. Ich habe es Monate lang vorbereitet und einstudiert. Genau jetzt fängt sie an. Meine Angst. Sie ist ziemlich ausgeprägt. Ich merke wie sie sich physisch manifestiert. Schwitzige Hände, Zweifel, Krämpfe im Magen. „Aber warum fürchte ich mich so stark? Ich bin doch eigentlich sehr gut vorbereitet. Selbst wenn ich kleine Stichpunkte verhaue. Die Routine sitzt so fest, ich brauch mir eigentlich keine Sorgen machen.“ Ich atme tief durch. Die Angst steht mir nun gegenüber. Aber was passiert aufeinmal? Sie nimmt ab. Der Dämon der mir eben noch so bedrohlich erschien schrumpft auf die Größe eines Schlumpfs. Dieser Schlumpf ist noch da und rebelliert aber es kommt mir lächerlich vor mich weiter vor so einem Wicht zu fürchten. Je mehr man versucht seinen Feind zu verstehen (in diesem Fall unsere Angst) umso weniger bedrohlich wirkt er. Ich lerne dass meine Angst manchmal oder sogar oft nicht berechtigt ist. Aber ich kämpfe auf einem mir vertrautem Gebiet. Ich war im Vorteil. Dennoch. Eine neue Waffe ist gefunden. Vertrauen. • Schritt 4 Der Kampf Angst akzeptieren: Check Angst definieren: Check Angst verstehen: Check Angst bekämpfen: Naja... sogut wie 'Check' (Vorsicht! Metapher Alarm!) Hat man es durch die dunklen Wälder der Verstandes bis hier her geschafft wartet nun der eigentliche Kampf auf einen. Die Gegenüberstellung (ich empfehle es sich immer nur einer Angst gleichzeitig zu stellen). Es war ein weiter Weg bis hierher aber nun muss ich in die Höhle des Löwen. Er steht er vor uns. Der bedrohliche Dämon. Unsere Angst. Der Endgegner. Auf einmal nützt der ganze aufbauende Scheiß den wir uns eingeredet haben nichts mehr. Ich glaube zwar mittlerweile daran dass ich mutig bin, dass ich das kann. Aber irgendwie spielt das gerade keine Rolle denn er nimmt mich ein. Der Dämon. Die bedrohliche Gestalt erinnert mich daran warum ich mich auch heute noch davor fürchte. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Was hab ich mir nur gedacht? Was mach ich jetzt? Weglaufen? Nein das geht nicht. Denn wenn ich siegen will muss ich kämpfen. Auf der liberalen Schiene werde ich nicht erfolgreich sein. Dieser Typ lässt nicht mit sich verhandeln. Moment! Ich bin nicht mit leeren Händen gekommen... Ich kam nicht umsonst bis hier her. Ich habe ein Schwert mitgebracht. Ich gab dieser erlösenden Waffe einen Namen. Vertrauen! Das Schwert ist nicht sehr beeindruckend, gibt mir der Dämon zu verstehen. Kein Wunder. Es ist rostig, klein und stumpf. Dennoch eine Waffe! Auge in Auge stehst du ihm gegenüber. Der Kampf beginnt. Du stellst dich. Der Prüfung. Das selbe unwohle Gefühl wie immer umschlingt dich. Natürlich. Warum sollte es jetzt anders sein. Aber du hast ein Ziel vor Augen. Den Sieg! Es spielt keine Rolle ob du diesen Kampf gewinnst. Mit jedem Schlag wird dein Schwert größer, glänzender und schärfer. Viele Kämpfe hast du mittlerweile bestritten und verloren. Aber diesmal sollte es anders ablaufen. Ich schwinge, treffe und zwar auf die schwache Stelle des Dämons. Der Dämon vertraut auf seinen Erfolg weil er schon soviel deiner Zeit gestohlen hat. Er weiß was er kann und versteckt seine unzähligen Triumphe nicht. Seine selbstsichere Art ist seine Schwachstelle. Er unterschätzt mich! Er sieht meine Waffe 'Vertrauen' nicht. Für ihn ist sie unsichtbar. Er kümmert sich nicht darum. Stattdessen benutzt er seine. Manipulation! Mehr und mehr begriff ich dass ich nur siegen kann wenn ich es lang oder oft genug versuche. Das einzige was ich dabei nicht verlieren darf ist meine Waffe. Vertrauen! Denn sie wird immer Stärker. Und umso stärker sie wird umso leichter fällt es mir die Waffe des Dämons zu kontern. Immer öfters treffe ich ihn mit geballtem Vertrauen. Und da kommt er. Der vernichtende Schlag. Der Dämon liegt nun auf dem Boden. Ich kann es nicht glauben und stupse die reglose Hülle an. Nichts bewegt sich. Vorsichtshalber sperre ich meinen Gegner weg. Es ist geschafft! Sieg! Nun weiß ich wirklich dass ich es kann. Wenn er sich nochmal von diesem Kampf erholen sollte wird er brav in seinem Käfig bleiben. Den Dämonen in uns wurde so eben der Kampf angesagt! Es sind noch viele davon da draußen. Einige werden Stärker sein. Doch sie alle wissen eins nicht. Der Kampf ist meine Leidenschaft geworden. Ich fürchte mich nicht mehr. Warum? VERTRAUEN ___________________________________________________________________________ Zur Ergänzung noch eins. Mit jeder besiegter Angst(siegen kann heißen seine Angst zu kontrollieren oder sie ganz zu verlieren) steigt das Vertrauen in sich selbst. Komisch dass sich bei mir alles immer in 4 Punkte unterteilen lässt ôÔ. Naja, es passt aber auch meist so gut ^^. Zum letzten Schritt. Ich hoffe diese kleine, von Metaphern über schwellende, Geschichte ist nicht zu fiktiv um die Botschaft nachvollziehen zu können. Ach übrigens... der Wechsel zwischen „ich“ und „wir“ ist beabsichtigt ;) Für Fragen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen. Grad gemerkt dass ich mir einige Punkte selber nochmal zu Herzen nehmen sollte. Ansonsten denke immer daran "Wir brauchen uns nicht länger fürchten vor Argumenten, Konfrontationen oder vor jeglicher Art von Problemen mit uns selbst oder mit anderen. Selbst Sterne stoßen zusammen, und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren. Heute weiß ich, das ist 'Leben'!" by Charlie Chaplin toFar
  4. 1 Punkt
    Servus Jungs, Ich spar mir das Vorspiel und komm direkt zur Sache. 3er Set. Ich ging auf die Mädels zu, stellte mich zu ihnen und sah sie an. 3 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden. Die Mädels sahen mich an während ich ihre Körper musterte (Dieser "opener" fällt auf jeden Fall in die high-risk Kategorie. In den meisten Fällen reagieren die Frauen mit Sätzen wie "Was willst du?" - verständlich. Auch wenn es prinzipiell egal ist was man sagt bzw. nicht sagt, so wirkt es dennoch creepy wenn ein Unbekannter sich zu 3 Frauen stellt und sie beobachtet, ohne ein Wort zu sagen. Mein State hat jedoch gepasst, ich hatte Spaß und der Sex für die Nacht stand sowieso schon fest, weil meine wundervolle Freundin bei mir im Bett auf mich wartete, weil ich Frauen kennen lernen wollte - doch dann kam alles anders als erwartet) Zwei von ihnen schubsten die dritte, eine kleine heiße rothaarige Maus mit Brille, direkt in meine Richtung. (Meine Kalibrierung lies mich aufgrund dessen vermuten, dass ihre Freundinnen wollen das sie einen neuen Mann kennen lernt. weil sie a) gerade aus einer Beziehung kam / b) ein Arschloch als Freund hat / c) zu schüchtern ist aber auf jeden Fall d) unglücklich mit der momentanen Situation. In dem Moment war klar was zu tun ist...) Jetzt stand sie direkt vor mir und sah mir in die Augen. Ich sah sie an, nahm ohne ein Wort zu sagen ihre Hand und zog sie mit in die Katakomben des Clubs. Ich drückte sie in die erstbeste Nische, blickte ihr noch einmal tief in die Augen, lächelte sie an und küsste sie, ohne ein Wort mit ihr gesprochen zu haben. Ich streichelte ihren Körper und ihre Brüste, kniff ihr in den Arsch und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Selber geflashed von der Situation drückte ich sie ein Stück von mir weg und sagte: "hey, ich weiß - dass ist timingtechnisch jetzt total beschissen aber - was ist los mit dir? Hat dein Freund gerade mit dir Schluss gemacht?" (Ihr könnt jede Situation entschärfen, indem ihr diese direkt anspricht. Indem ich sage das ich weiß, dass es "timing technisch grad total beschissen" ist das zu fragen, ist es schon wieder sozial akzeptiert, dieses zu tun) Sie sah mich an und sagte: "Freund?" - ich überlegte kurz und fragte: "Freundin?" Sie sah mich an und lächelte süß - ich zog sie wieder zu mir ran und wir küssten uns leidenschaftlich. Es stellte sich herraus das sie dauerhaft Bisexuell ist - es könnte sich eine schöne Zeit entwickeln mit ihr, meiner Freundin und mir . so far... Patrick
  5. 1 Punkt
    Wow, du bist das Zahnequivalent zu den Typen die bei jedem Foto ihr Tshirt hochziehen um ihr Sixpack zu zeigen. Bild nr2 und letztes wirkt sympathisch
  6. 1 Punkt
    Ja, hier ist einiges anders als in meiner Erfahrung. Ich kenn einige Mädels die sind im Bett ganz gerne devot. Die sind allerdings im Alltag nicht wirklich anders als als Andere. Bei nem Date würdest Du die Neigung nicht ohne weiteres erraten. Jemand der so komplett unterwürfig ist - klingt erstmal spannend. Ist aber auf Dauer mehr wie ein Haustier. Aber egal, Deine Frage bezog sich ja auf's Game. Und da ist die Lösung nicht schwer: wer devot ist, sucht als Gegenpart jemand Dominanten. Sei also Dominant. Und ich meine jetzt nicht Brechstangendominant oder gar Forenalpha. Ich meine Führen und Verantwortung übernehmen. Kleine dezente Gesten. Nicht mehr Fragen - sondern Feststellen. Beim Küssen ihren Kopf am Hals festhalten ... ihr Herr sein. Also eigentlich alles wie sonst - nur weniger Aufmerksam und Zärtlich.
  7. 1 Punkt
    Tut mir leid, aber ich sehe das absolut nicht so. Nur weil man an seinem sonstigen Leben arbeitet, wird man nicht automatisch besser in Bezug auf Frauen. Ein bisschen vielleicht.
  8. 1 Punkt
    "Beschädigtes Beziehungsmaterial", leider geil! Ich benutze oft Ausdrücke wie "hochgradig psychopathologisch" oder "schwer gestörte ..." für Frauen mit gewissen Eigenschaften. Aber BB ist mal echt ein genialer Ausdruck. Ich habe jetzt nicht den vollständigen Thread verfolgt, aber zu dem beschreibend/wertend möchte ich mal sagen, dass eine Wertung m.E. sinnvoll ist. Es wird immer alles so verteufelt "in unserer Gesellschaft", aber es ist nunmal so, dass Menschen Eigenschaften haben und es bringt einen weiter, wenn man diese bewertet. "Schrott" bedeutet bei dem aktuellen Thema "auf Grund der Eigenschaften kaum in der Lage, eine Beziehung zu finden", wenn man so will. Oder vielleicht ist es auch gemeint, dass man selbst mit so einem Menschen niemals entsprechend in Kontakt kommen wollen würde. Es ist gut, solche Worte zu haben. Ohne die Sprache kannst du es nicht denken und ohne es zu denken kannst du es nicht tun. Der "AFC" rennt durch die Weltgeschichte und sieht vielleicht in jeder Frau Beziehungsmaterial, weshalb der schwachsinnige Spruch entstand, dass alle Männer mit jeder Frau ins Bett gehen würden. Die Bezeichnung "hochgradig psychopathologische Frau, völlig unbrauchbar, weder für Gespräche, noch zum Küssen, noch für Sex" lässt doch vielleicht erst anders über gewisse Frauen denken, einfach weil man diese wertende Bezeichnung hat. Das bedeutet natürlich nicht, dass eine solche Frau definitv nie Sex haben wird und die wertende Bezeichnung von daher unsinnig weil falsch ist.
  9. 1 Punkt
    Thread Helft dem Kerl, ich kanns nicht...
  10. 1 Punkt
    Sag mal was hast du eigentlich für ein Selbstbild von dir? Du kritisierst dich in einer Art und Weise das man denken könnte du hättest keinerlei Selbstwert. Genau da liegt der Hund begraben. Du schämst dich dafür männlich zu sein und rechtfertigst dich für jeden Scheiß und gibst überall die Eier ab. Was du dir da aufbaust ist ein Konstrukt das nicht funktionieren wird. Ich sage dir vorraus dass es wie ein Kartenhaus zusammenrbechen wird. Du bist viel zu sehr auf sie fixierrt, deine ganze Welt scheint von ihrer Gunst abzuhängen, ansonsten würdest du solche Romane wohl kaum schreiben. Du suchst eine Kontrolle, hör auf irgendeine Kontrolle zu suchen. Du musst an deinem Innergame arbeiten. Ich empfehle dir dazu zB Orlando Owen.
  11. 1 Punkt
    Ah, die ersten zwei Gleichungen verdeutlichen endlich, was Attraktion und Rapport wirklich ausmacht: Attraktion=(Bett+Block)/2, Rapport=(Bett-Block)/2. Mit der dritten folgt dann noch Friendzone = -Block, also nur rein in die gute Zone.
  12. 1 Punkt
    Schon was von shittest gehört?? Lies dich ein und Vögel sie durch, bis das Holz splittert!
  13. 1 Punkt
    "Ja, das hab ich letztens auch gedacht. Mein nächster Freund muss auf jedenfall aus der Nachbarschaft kommen. "Meine nächste Freundin kommt aus XX. Hab vorhin noch kurz mit ihr gesprochen, Grüße soll ich dir bestellen" Lass dir was einfallen. Shittests von einer kleinen Dramaqueen
  14. 1 Punkt
    Zwar hat jeder Mensch eine Würde und einen Wert, beides ist nicht infrage zu stellen und kann nicht verleugnet werden, dennoch glaube ich, dass viele Menschen gar nicht wirklich leben, sondern einfach nur existieren. Ausgelöschte Existenzen betrauert keiner und man fragt sich auch nicht, was dann passiert. Kommt allerdings eine Bedeutung, eine emotionale Bindung, mit ins Spiel, dann erscheint es mir als naheliegende Reaktion auf die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, dass man nicht mit Trübseligkeit, Wehmut, Resignation und Panik reagiert und sich das Leben so ausquetscht, dass man möglichst luxeriös durchkommt, was jedoch durch gewisse Parameter eingeschränkt ist. Zum Beispiel die Verteilung von Macht in der Gesellschaft. und natürlich das eigene Selbst. Meine Erfahrung ist, dass die Menschen, die sich selbst sehr wichtig nehmen und ihrem Selbst wie ein Heiligtum begegnen, das starke Bedürfnis haben zumindest mal von eine Existenz nach dem Tod auszugehen. Warum das hier nun naturwissenschaftlich aufgebröselt wird, ist mir schleierhaft. Da sind doch überhaupt keine Erkenntnisse zu erwarten, die die Frage nach einem Leben nach dem Tode beantworten könnte. Total paradox mit Naturwissenschaft aufzuwarten in der Diskussion. Naturwissenschaften können doch nur Ergebnisse innerhalb unserer Erkenntnisrahmens liefern oder selbst das nicht.
  15. 1 Punkt
    Weil sie dann mit dir rumhängen mit einem KC-Zwang verknüpft. Deshalb ist es wichtig gechillt zu bleiben und nicht sofort als Gegenreaktion zu freezen. Freezen ist hier dann keine Strafe mehr, sondern ein Ausdruck deiner machtlosigkeit ihr gegenüber -> Du subkommunizierst dass du dich angegriffen gefühlt hast und deshalb kein bock mehr auf sie hast. Viele Mädels sind auch auf weniger gut aussehende Mädels eifersüchtig. Die HB-Qualität spielt also erstmal keine Rolle. Ich würde wenn du sowieso soviele Pivote hast nicht übertreiben. Das beste ist sie mit einem, maximal zwei Mädels in Konkurrenz zu setzen. Am besten auf subtile, indirekte Weise. Das ist wirkungsvolle als direkt. Direkt verliert immer schnell an Wirkung je länger du mit deinem Target unterwegs bist. Alle Gesprächsthemen können Rapport erzeugen. Wenn du wissen willst ob es klappt, dann musst du nur drauf achten ob sie ebenfalls zu den besagten Themen frei erzählen kann. Ist sie weiterhin eher verschloßen, dann mußt du das Thema abändern. Das Problem mit zuviel über sich erzählen, ist dass du das Image das die Hb von dir hat zu schnell zuende malst.. Jede HB will sich immer zuerst mehr über dich vorstellen als wissen. Das ist sehr gut. Du darfst aber nicht vergessen dich dafür GELEGENTLICH (nicht immer!) zu bedanken. Gut ist wenn du ab und zu etwas Kino beim bedanken fährst (z.B. an der Schulter streicheln/Klopfen).. Das bedanken ist wichtig, weil die HBs eine Motivation brauchen ihre Invests zu steigern. Du machst das
  16. 1 Punkt
    Weil ich diese Aussage immer wieder gern zitiere und es mehrfach Fieldtestet ist... Bei mir und bei Kollegen. Von Paolo Pinkel: Sobald ihr Gelaber, „ich bin mir nicht sicher/ Brauche Zeit/ Mein Ex/ etc." losgeht SOFORT sämtlichen Invest stoppen und Dich rar machen. Konsequenz ist Schulter zucken, abnicken, ein zwei locker luftige Kommentare á la „Klar, kein Problem/ Versteh ich/ Probiert's am besten nochmal/ Hat Spaß gemacht mit Dir/ etc." und sofortiger Freezeout und Degradierung zum Fuckbuddy. Immer! Aber wirklich immer! Ob nach einem Date, einem Jahr monogamer Beziehung oder im Nachgang zur romantischen Verlobung an der Costa Amalfi. Ist keine Ansichtssache, oder ne Meinung, oder sonstwas - es gibt hierzu einfach keine Alternative. Also in meiner Welt. Sie will Zeit, sie bekommt Sie. Sie will Abstand, sie bekommt ihn. Sie will eine Trennung, bitte hier ist sie. Btw. Ihre SMS, stinken sowas von nach Shittest mit diesen ganzen JAs? Nach jedem Satz, dass ich mich Frage,was du mit einer Frau willst, die scheinbar nur wenig Selbstvertrauen hat. Wie hier schon geschrieben wurde, meide den Kontakt, du bist zu schwach. Nummer von deiner Mum hat sie, mach was. mit Kumpels und melde dich nicht auf SMS. Ich verwette meine letztes Kondom darauf, dass sie sich melden wird, sobald sie merkt dass dich das nicht am Arsch katzt. Natürlich nicht ohne vorher die Shittestschraube ordentlich anzuziehen. ;) Lustig was da von Frau so kommt. :D Du hast eh gut angefangen, mit deiner lockeren und gelasseneren Art. Behalte das bei, ziehe es durch und in der neu gewonnenen Zeit, kümmer dich um dich und dein Umfeld. Der Betablocker hier im Forum, sollte mal ein Blick für dich wert sein.
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Das ist das Kernproblem: Verlustangst in Wechselwirkung mit dem Glauben, dass Du verlassen wirst, wenn Du Fehler machst. Arbeite hart an Dir, Deinem Selbstwertgefühl, erlaube Dir, Fehler zu machen u. steh dazu. Es ist das Schwerste u. das Einfachste zugleich, diese Bullshit-Ängste u. Glaubenssätze einfach los zu lassen. Am besten erwartest Du nichts mehr von den Frauen, sondern erwartest umso mehr von Dir, nicht die Frauen haben die Aufgabe, Dich glücklich zu machen, sei einfach selbst mit Dir glücklich, dann kommen auch die Frauen. Und noch was: Eine Frau, die mit Deinen Fehlern nicht zurecht kommt, ist nicht die Frau, die Du suchst, glaub mir.
  19. 1 Punkt
    Gentlemen, das Game ist easy. Gerade in unserem Alter. Was gibt es hier nicht alles für Themen. Von Zaubertricks über Selbsthypnose bis hin zu irgendwelchen Game Plans. Das braucht ihr nicht. Konzentriert euch auf die wichtigen Dinge. Die wichtigen Dinge sind: Seid ein cooler Typ. Das wars. Stellt euch mal den coolsten Typen vor den ihr kennt. Hat er Erfolg mit Frauen, oder sitzt er vor dem PC und spielt WoW? Sitzt er vor seinem Handy und überlegt wann er sie anrufen soll, oder ruft er sie auf dem Weg zur nächsten Party an? Styling. Finde ich wichtig. Der erste Eindruck ist echt wichtig. Ein Mensch bildet sich in den ersten Sekunden bereits eine Meinung über den anderen. Achtet mal darauf. Zieht euch zum einen coole Klamotten auf. Damit fallt ihr auf. Achtet auch mal darauf wie viele Menschen schlecht gekleidet herum laufen. Zu große und schmutzige Kleidung sieht man so oft. Allein mit gut sitzender Kleidung kann man so viel aus sich herausholen. Vielleicht besteht euer Outfit aus Turnschuhen, Jeans und Kapuzenpullis. So war meins auch. Früher. Meistens waren diese auch noch zu groß. Wenn ich heute alte Bilder von mir anschaue.. Geht mal in den nächsten H&M und probiert verschiedene Größen an. Nehmt ein Shirt in euerer aktuellen Größe und eins das euch wirklich gut passt. Schaut mal was besser aussieht. Freunde. Freunde sind das Wichtigste. Kümmert euch um sie und schafft euch nen guten Freundeskreis und viele Bekannte an. In unserem Alter ist es so leicht neue Leute kennen zu lernen. Wir treffen uns in der Schule, in Vereinen, auf Partys. Überall. Man muss die Gelegenheit wahrnehmen. Stehen Leute die du nicht kennst in einer Gruppe geh hin und stell dich vor. Durch neue Freunde lernst du auch immer mehr Leute kennen. Du musst nur offen sein. Es ist echt cool irgendwo hinzugehen und du triffst dort immer Leute die du kennst. Auch das ist nicht nur für dich cool, auch Frauen werden es an dir extrem hoch schätzen wenn du viele Leute kennst. In unserem Alter ist das noch wichtiger. Viele sind noch nicht so weit entwickelt und gereift. Sie wollen alle mit dem coolsten Typen zusammen sein von dem ihre Freundinnen schwärmen. Das Game selbst. Seid entspannt und frech. Ich trete den Frauen sehr gern spielerisch und frech gegenüber ohne aber den Respekt zu verlieren. Sie lieben es. Wenn ein Mädchen euch Blödmann nennt und euch spielerisch auf den Arm haut, macht ihr alles richtig. Ein anderer Punkt der noch wichtig ist. Pass auf ihre Freundinnen ab. Deren Meinungen sind ihr extrem wichtig. Gefällst du ihren Freundinnen nicht, ist es extrem unwahrscheinlich dass du bei ihr noch Chancen hast. Zeig Soziale Intelligenz. Alle diese Tipps lassen sich zusammenfassen: Seid ein cooler Typ. Viel Erfolg dabei! Meine besten Grüße, Effectio
  20. 1 Punkt
    Ich habe mir nach dem Titel und den ersten Zeilen so viel mehr versprochen, als letztlich gekommen ist. Einmal abgesehen davon, dass meine Kindheit, und die Kindheit vieler anderer schlichtweg nicht so ausgesehen hat, wie die hier beschriebene Kindheit, wäre es eine Verleugnung unseres Selbst, all die Entwicklungen, die wir in unserem Leben gemacht haben, durch infantile, unserem gegenwärtigen Ich nun einmal nicht mehr natürliche, Handlungsweisen zu erschlagen, die einer angeblichen "natürlichen Männlichkeit" entspringen, die wir als kleine Jungen gehabt haben sollen, und die sich "so ganz zufällig" mit all dem deckt, was hier so als Verhaltensweisen des Alphamännchens propagiert wird. Wenn wir uns selbst verleugnen, werden wir krampfhaft, und - das postuliere ich einmal - nicht glücklich. Das führt zu diesen immer wieder auftauchenden Threads, wo sich User darüber beklagen, dass die das Gefühl haben, nur eine Masche zu spielen, dass sie sich unglücklich fühlen, und dass keine sie ihrer selbst wegen mag, sondern nur, weil sie "Maschen" abziehen. Genau das willst du nicht, das ist mir bewusst. Aber wir sind der, der wir jetzt, der wir heute sind, unser Wesen entsprich dem, der wir heute sind, und nun einmal nicht dem sechsjährigen, der im Sandkasten der andere Kinder stößt, wenn sie seine Spielsachen angreifen, der mit "Mein Papa ist soooooo groß" angibt und heulend zu seiner Mama läuft, wenn er sich das Knie aufgeschlagen hat oder die anderen Kinder ihn nicht mitspielen lassen. Klar gibt's Parallelen, aber wenn wir eine ausgeprägte Persönlichkeit haben, definieren wir uns mittlerweile nicht mehr über unseren Papa und laufen nicht mehr heulend zu unserer Mama, wenn uns etwas weh tut. Vielleicht stoßen wir die anderen noch, wenn sie unser Spielzeug angreifen - im übertragenen Sinne. Nicht nur dass hier unberechtigter Weise eine Kindheit universalisiert wird, es wird auch noch eine Menge Blödsinn verherrlicht und ein Loblied auf "die guten alten Zeiten, als Frauen noch keine Rechte hatten" gesungen. Dazu kommt im Absatz über "Langeweile" der Mann letztlich doch wieder zum Entertainer degradiert wird, der dem Mädel ständig Action zu bieten hat. "Lass uns essen gehen!" - Ja verdammt, ich liebe es, essen zu gehen. Ja, nicht immer. Ich liebe aufregende Sachen, aber manchmal will ich mich einfach mit einem Mädel in einem Lokal treffen und essen. Essen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen (da fällt mir ein: ich hab' noch ein Stück Cordon Bleu im Kühlschrank). Ich finde die Kindheit und die Jugendlichkeit, diese Unbeschwertheit, unglaublich faszinierend. Letzte Woche hab' ich ein Mädel kennengelernt, sie heim gebracht, und auf dem Heimweg hab' ich an einer Stange von einer Baustelle rumgeturnt (sie hatte einen geprellten Arm und konnte das daher nicht). Ich höre - auch wenn man es mir hier schwer glaubt - regelmäßig, dass ich ein voll chilliger Typ bin, und ich verhalte mich selbst sehr kindisch. Ist manchen Leuten sogar peinlich (und doch verbringen sie Zeit mit mir). Wahrscheinlich regt mich dieser Artikel auch deshalb so auf. Diese Natürlichkeit und Unbekümmertheit der Kindheit, die hier so gelobt wird, wird mit genau dem üblichen "lass dir keine Pläne von einem Mädchen machen, weil Mädchen nicht wissen, was sie wollen", "nimm sie nicht ernst" und so weiter gleichgesetzt und so geradezu pervertiert.
  21. 1 Punkt
    Dude das geht ja mal gar nicht -.-. Lass nochmal jemand anderen drüberlesen. Ansonsten ganz nett aber ich würde ehrlich gesagt keine 20 Push Ups im Club machen, auser es ist Teil eines Spieles.
  22. 1 Punkt
    Entweder bin nur ich das, oder ist das "englisch" hier ist grauenhaft.... und ich tendiere zu letzterem. Nichts dagegen etwas auf englisch zu lesen, aber bitte dan auch lesbar schreiben.
  23. 1 Punkt
    Das ist krass. Damit findet man auch FB Profile. Und umgekehrt geht es natürlich auch: FB Profil bekannt, man will wissen wo die Person das Foto sonst noch verwendet. Ist sie etwa bei einer Partnerbörse angemeldet und gibt dort preis was sie genau sucht? Kein Problem, mit Google findet man auch das (nur wenn Profil öffentlich zugänglich ist natürlich, ist aber bei Badoo so). Wurde das Profil inzwischen gelöscht? Auch kein Problem, ist ja immer noch im Google Cache. DAS Tool für Stalker.
  24. 1 Punkt
  25. 1 Punkt
    Wenn ich ihren Namen bereits weiß: - *mit einem lächeln* Und wie war dein Name? und bevor sie antwortet schon was anderes anfangen.
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