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4 PunkteDer Titel sollte lauten: "Warum bedürftigen Männern die Frauen weglaufen" Es geht hier einzig u. allein um Bedürftigkeit, Neediness. Leute, lasst Euch nicht ins Hirn pflanzen, dass ihr Keine kriegt, wenn ihr nett seid! Niemand muss auf Gewalt ein unhöfliches Arschloch werden, um Frauen zu bekommen. Es geht hier nur um Non-Neediness, Selbstrespekt, Grenzen ziehen, Frame, eigenes Leben leben u. all' die Sachen. Wenn das alles sitzt, werden sich Fragen wie "Bin ich zu nett?" etc. gar nicht mehr stellen.
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3 PunkteHello, diesen F/LR schreibe ich auf Wunsch meiner Lairkollegen sehr ausführlich und gehe auf die Wortwahl und die Routinen ein. Damit alle, die nicht aus Bremen kommen trotzdem entscheiden können, was sie lesen wollen, habe ich markante Überschriften über die Abschnitte gesetzt. Mein Background Seit Mitte Dezember bin ich im Streetgame aktiv. Ich bezeichne mich selbst als Anfänger, jedoch bekomme ich viel positives Feedback von den Leuten aus unserem Lair: vor allem werde ich für meinen Mut gelobt. Witzig, denn bis vor genau einem Monat, hatte ich noch heftige AA. Seither approache ich jeden Tag mindestens einmal –aus Prinzip. Dazu gehe ich ein bis zweimal pro Woche mit anderen pua's aus dem Lair streeten. Letzte Woche Samstag bin ich mit einem Wing nach Hannover gefahren, um den dortigen Bahnhof unsicher zu machen. Ihr müsst wissen, dass wir sehr gute Erfahrungen im Bremer Hauptbahnhof gemacht haben, dieser jedoch zu klein ist und wir der Security nicht zu sehr auffallen wollen, wenn wir immer da stehen. Auf der Zugfahrt besprachen wir verschiedene Strategien, die wir erproben wollten. Für mich stand auf dem Stundenplan, Instant Dates zu machen und den "Yad Stopp" zu üben. Da mir dieser nicht zu 100 % gefiel – weil zu plötzlich – habe ich ihn mit einem Modell von E. d'E. kombiniert, welches der HB ein paar Sekunden Zeit gibt mich wahrzunehmen, bevor ich sie öffne. Das Warming-Up Am Bahnhof herrschte ein reges Treiben – das Venue erneuerte sich alle 30 Sekunden – perfekt! Ich öffnete zum Warmwerden ein paar HB's mit Indirects á la "wo gibt es denn hier einen Supermarkt?" Peinlich war, dass ich eine HB, die beim frontalen Öffnen schon nicht hilfsbereit war später versehentlich noch mal von hinten mit der gleichen Frage öffnete… Okay, eine heftige Blamage ist überhaupt das allerbeste um jede Scheu abzulegen. Was kann noch schlimmeres passieren? Einer meiner nächsten Öffner führte dann schnell zu einem Instantdate mit einer heißen Blondine. Ich gehe neben ihr her… ihr Gang verriet mir, sie hatte Zeit! Ich: "Kennst du dich hier aus?" HB: "Ja, schon." Ich: "Macht nix, ich wollte dir nur sagen, dass du umwerfend aussiehst!" Sie wird rot. Wir reden ein bisschen und gehen dabei weiter nebeneinander her. Nach ca. 300 Meter stehen wir vor einem Bäcker mit Sitzplätzen. Ich: "Kaffee?" HB: "Nee. Nicht hier. Lass uns zurückgehen, ich kenne was besseres!" Letztendlich wurde daraus nur ein wackeliger fb-close. Ich sage ja, ich bin Anfänger. Mir fehlt noch viel Übung, z.B. in der Date-Phase. Wir wohnen auch ungünstig zu einander – das ist der heftige Nachteil von Bahnhöfen – es sind Personenumschlagplätze und die Leute kommen von sonst wo her. Der Mutter-&-Tochter-Opener Nach einigen weiteren Approaches sah ich eine HB in der Bahnhofshalle an mir vorbei schweben. Mein Verstand schaltete sich kurzzeitig aus. Nach dem Wiederhochfahren aller Systeme scannte ich ihren Bereich. Sie ging mit kleinem Abstand neben einer mittelalten Frau her, sie tauschten nur wenige Worte, vermutlich ihre Mutter. Beide hatten Shopping-Tüten dabei. Das hätte ich beim sofortigen Approach übersehen! Ich folgte ihnen, bis sie in ein Damenmodegeschäft einbiegen. Ich tippe der Mom auf die Schulter… Ich: "Entschuldigung, ich weiß das kommt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich konnte nicht vorbeigehen ohne Ihnen etwas zu sagen..." Mom: "Wollen Sie mir ein Kompliment machen? Dann wären Sie schon der zweite heute!" Sie grinst. Ich: "Ja, irgendwie schon... Sie haben eine wunderschöne Tochter und ich hätte mir den ganzen Abend in den Arsch gebissen, wenn ich Ihnen das jetzt nicht gesagt hätte!" (das Target dabei zu 100% ignoriert!!) Mom: "Wollen Sie ihr das nicht lieber selber sagen...?" Ich: "Gern. Aber wenn die Eltern dabei sind stellt man sich doch diesen zuerst vor, oder?" Mom freut sich. Dann mich der HB vorgestellt, KEIN Kompliment gemacht. Wir reden ein bisschen, sie ist interessiert, wir raten gegenseitig unser Alter und siehe da, wir haben die gleiche Jahreszahl. Ich schlage ihr vor, dass wir alle drei einen Kaffee trinken gehen und wer von uns beiden nach Monaten jünger ist, bezahlt für alle drei. Sie verliert *g*. Während des Kaffeetrinkens in einer Bäckerei kommt mein Wing dazu, schlägt vor, dass wir den nächsten Zug nehmen. Die beiden Damen warten übrigens auf den selben Zug… Ich führe unseren Trupp an, entscheide welchen Wagen wir nehmen und welche Sitzplätze. Sie springt auf das Alpha-Muster voll an und bewirft mich mit IOIs, ist touchy und on. Da wir ein bisschen auseinander wohnen, haben wir uns noch nicht wieder getroffen. Kommt demnächst, wir stehen in Kontakt J Jetzt wechselt der FR zum LR: Der Approach Am Bahnhof in Bremen verabschiede ich mich von meinem Wing. Er hat noch was vor, ich habe noch Lust zu approachen. Im Bahnhof ist tote Hose, trotz Samstag 20:00 Uhr. Ich verlasse den Bahnhof und schlendere in Richtung Straßenbahnen, als plötzlich ein HB meinen Weg kreuzt: 185 cm, blond, geile Beine, cute. Solide 8,5. Ich denke "wow", gehe hinter ihr her und durchsuche mein Hirn nach einem richtig guten Öffner – bei der muss es sitzen. Ich setze zu meinem optimierten Yad-d'E. Stopp an, d.h. überhole sie und gehe 50 cm diagonal vor ihr. Ihr Kopf ruckt her und wieder zurück. Danke für die Vorlage, Baby!!! Ich: "Hast du mich gerade angesehen?" HB:"Ja, ich dachte, ich kenne dich!" Ich lache sie aus: "Der Anmachspruch ist ja uralt. Ist dir nichts besseres eingefallen?" Sie fängt an sich zu rechtfertigen. Geil. Ich habe ihr den schwarzen Peter zugeschoben. Wir unterhalten uns, sie kommt von einer Freundin und will nach Hause, alleine DVD gucken. Ich habe noch zwei Stunden Zeit, bevor ich zur Arbeit muss. Sie freut sich, als ich vorschlage was Trinken zu gehen. Wir gehen in ein angesagtes Lokal, ich bestimme das Sofa als Sitzplatz und wähle den Wein aus. Wir unterhalten uns, sie ist gerade aus Indien zurück, war schon in Brasilien und sonst wo. Stark ist, dass meine C&F Negs exakt wirken. Da arbeite ich schon ewig dran. Sie hat mir bestimmt fünfmal auf die Schulter gehauen. Wir spielen ein paar Handspiele, auf die sie gut reagiert. Wir reden hauptsächlich über Filme, ich mache meine selbst entwickelte Routine: "Wenn du dich entscheiden müsstest, dass du dein Leben lang nur noch entweder Film A oder Film B schauen könntest, welchen würdest du wählen?" Sie zögert, sagt eigentlich gar keinen, lieber hätte sie Film C dabei. Ich drehe mich weg, gucke betrübt zu Boden… "oh". Sie reagiert bestürzt, fragt ob ich den Film nicht leiden könne und ob das jetzt ein Ausschlusskriterium sei. Ich öffne mich ihr wieder, mache mich groß, sehe ihr alphaisierend in die Augen und sage (ehrlich! Zufallstreffer!), dass das auch mein Lieblingsfilm sei und ich gar nicht darauf hoffen würde, dass das jemand anderem auch so ginge und wie stark und bedeutungsvoll unser Treffen sein muss. Ich sage, ich m u s s sie dafür umarmen. Wir umarmen uns langsam und zärtlich, check, sie ist on. Sage, sie riecht gut und sie belohnt mich mit Anfunkeln. Ich gebe ihre Hände nicht mehr her, streichel sie ganz leicht, irgendwann streichelt sie zurück. Wir unterhalten uns über den Film. Irgendwann muss sie mal aufs Klo, kommt wieder und setzt sich leicht schüchtern hin, ein bisschen von mir weg, aber beide Knie in meine Richtung, sagt irgendwas. Ich gebe vor sie nicht verstehen zu können, sie wiederholt es, ich verstehe sie wieder nicht, sie wiederholt es noch mal und ich sage, das wird so nichts: lehne mich zu ihr rüber, packe sie um die Hüfte und ziehe sie an mich ran. Bamm! Ich lasse sie wiederholen, grinse, kann sie jetzt hören. Habe sie im Arm, streichel ihren Nacken und unterhalte mich weiter. Nach nur einer Minute KC-Routine. Zweites Bamm! Nach einer Minute Knutschen pulle ich, rede weiter, als wäre nichts gewesen. Mache mit ihr Wetten-wer-besser-am-Hals-knabbern kann: Sie fängt an und ich gebe ihr eine "2", Schlag auf die Schulter *g*. Ich mache bei ihr, sie gibt mir eiskalt "5". Fuck! Die Lady hat begriffen, wie es geht! Wir knutschen wieder, ich frage ob sie Knoblauch gegessen hat. Schlag auf die Schulter. Der Rest ist fast Formalität. Wir verabreden uns zusammen einen Kinofilm zu gucken, machen Tag, Kino und NC fest. Sie "Wehe, du lässt mich nicht den Film gucken." Dann muss ich los zur Arbeit. Die Kommunikation bis zum Date beschränkte ich auf das logistische. Habe aus Fehlern gelernt und gebe nicht zu viel Invest^^ Der Tag des Lays Ich war zuerst im Kino und wartete auf sie. Als sie reinkam war sie schüchtern und umarmte mich erst mal nur. Habe ihr dann sanft gezeigt, dass ich Knutschen erwarte. Wir konnten noch nicht in den Saal, deshalb suchten wir was zum Sitzen, leider gab es nur dämliche Barhocker an Cocktailtischen. Wir quatschen uns ein bisschen warm, gingen in touch und sie schlug bald vor, es noch mal mit dem Saal zu versuchen. Wir nutzten die Werbung und überflüssige Filmdialoge zum Knutschen. Ich entschied immer wann wir anfinngen zu knutschen und wann wir aufhörten. So schade, dass es in dem Saal keine Kuschelsitze gab! Nach und nach kroch sie immer weiter in meinen Arm. Sie fühlte sich bei mir seeehr wohl und sicher. Nach dem Film blieben wir so lange sitzen und diskutierten über denselben, bis uns die Aufräumer rauswerfen mussten^^. Glücklicherweise wohnen wir in dieselbe Richtung, weshalb wir uns zu den Öffis begaben. Im Bus nach Hause schlug ich vor, dass sie sich – da es ja noch früh sei – meine Filmsammlung und mein X und mein Y ansehen könne. Sie meinte, dass sie sich das noch mal überlege, weil sie müde sei. Ich schlug ihr das 5-Fragen-Spiel vor, sie willigte ein. Ich forderte einen Wettgewinn, sie sagte, wenn ich gewinne kommt sie noch mit zu mir *g*. Ratet, wer gewonnen hat. Bei mir haben wir uns tatsächlich meine Filmsammlung auf Festplatte angesehen und darüber gesprochen. Mein Sofa ist vollgestellt mit Arbeitsunterlagen, weshalb ich meinen 23"-Monitor zum Bett gedreht habe. Sie ist direkt drauf gesprungen und wir haben geknutscht, zwischendurch über Filme gelabert. Irgendwann haben wir angefangen uns auszuziehen. Als wir beide halb ausgezogen waren, blockte sie plötzlich. Ich: "Was issn los?" HB: "Ich fühle mich unwohl. Es kann sein, dass mich nach heute nie wieder bei dir melden werde. Ich brauche meine Freiheit und weiß nicht, wie du damit umgehst!" Wow! Was für eine starke Frau! Hat die mich gegamt? Nee… eigentlich nicht. Ich: " Verstehe ich das richtig? Wir werden jetzt Sex haben und danach sehen wir uns eventuell nie wieder! Habe ich Beziehung auf der Stirn stehen?" HB: "Nee, haste nicht. Du hast dich immer recht offen ausgedrückt." Ich: "Gut, dann gibt es kein Problem" HB: "Da bin ich beruhigt." Full Close. Fazit: Mein erster Lay aus Streetgame. Ich fühle mich wie ein G o t t. Es tut gut, für die Mühen belohnt worden zu sein. Mit so einer Hammer-HB. Äußerlich habe ich "nur" 8,5 gegeben, aber innerlich ist sie unbeschreiblich. Der Sex hat ihr gefallen. Mir auch. Sie hat mich unaufgefordert über fb gesucht und gefunden. Ich zeige mich uninteressiert, aber werfe Hooks. Sie hooken. Verabreden uns gerade zum nächsten Treffen, fast eine Woche später. Mal gucken ob sie mein FB werden möchte…
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3 PunkteIch will jetzt nicht wissen, mit wem Du los warst, aber der Kollege hat ganz ofenkundig die falsche location für eine Einführung ausgesucht... und wenn er Dich nicht mal in ein Set mithineingzogen hat... hm... dann ist da wohl fürs nächste Mal noch "Potential nach oben" wie es immer so schön heißt. Aber wenigstens hatte er einen Zuhörer für seine Porno-Geschichten... Ne, ist schon in Ordnung, lieber raus gehen, als gar nichts machen. Nur: entweder "schubst" er Dich - nach theoretischer Einweisung - in die Approaches ...oder er erklärt Dir, wie Du Dich als Wing in den Sets verhälst, in die er hinein geht. So kannst Du Dir was abgucken und man kann die Interaktion im Nachhinein auswerten und dann die nächsten machen. "Normales" Clubgame ist m.E. gerade Ü 40 nicht ideal als Einstieg. Ich würde ein dynamische Daygame empfehlen, bei dem ihr zu zweit einfach ganz normal durch die Stadt geht und der Erfahrene ganz alltäglich und typische Situation PU-mäßig aufbereitet. Ich war z.B. mal mt einem Freund bei McDonalds frühstücken und nach paar Sonder-Wünschen und Augenzwinkern hatten wir von den niedlichen Verkäuferinnen die Nummern. PU ist überall, wenn Du mit dem entsprechenden Mindset los gehst. Man muß nicht die Mädchen-stoppen-in-der-Fußgänger-Passage-Nummer bringen. Das sieht in der Performance der älteren Kollegen auch eher komisch aus. Clubgame ist was für Fortgeschrittene. Du mußt IOIs lesen können, wissen wir ein Set komplett durchgespielt läuft und die subtilen Kinotechniken drauf haben. Ein stabiles Mindset, coole Ausstrahlung und gute Körpersprache ist elementar. DANN kannst Du auch sehr schnell und - naturgemäß!, denn es geht gar nicht anders - ohne viele Worte closen. In einem normalen Club kannst Du aber Deine Ü40 spezifischen Values viel schlechter plazieren und bist dort nun tatsächlich in Konkurrenz zu den smarten 20jährigen. Da besteht - durch den direkten Vergleich, der jeder Frau möglich ist - schon die Gefahr, dass Du "alt aussiehst". Wie gesagt: Ne erfahrene PU-Sau stört das nicht, aber für den Anfang eine fast nicht zu lösende Ausgangslage... Euer Abend lief ja auch entsprechend (nicht).
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2 PunkteVöllig unabhängig von deinem Outfit signalisierst du dadurch ohne es direkt zu sagen, dass du dem Mädel nicht lange "auf die Nerven gehen" wirst. Das ist IMMER positiv. Jeder kennt doch Situationen, in denen jemand einen zutextet und ohne Punkt und Komma redet, so dass man kaum weiß, wie man die Person nun loswerden kann. Wenn man von einem fremden Menschen angesprochen wird, den man logischerweise nicht einschätzen kann, muss man also damit rechnen, dass der auch so tickt. Und damit wären wir wieder bei Satz 1+2.
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2 Punkteehrlich gesagt versteh ich das problem nicht. münz es doch mal anders rum und bleiben wir in der "alpha" blabla schiene - du hast dich scheiße verhalten und hast SIE links liegen lassen und auchnoch dumm angemacht - es ist deine aufgabe die wogen wieder zu glätten - so würde es ja auch der "alpha" erwarten mit einem guten invest und nicht mit einer blöden SMS ala alles okay?... machs wie die chaotin geschrieben hat und werd dir mal bewusst, dass für deinen "stress" niemand verantwortlich ist sondern nur du selbst und das man seine emotionen nicht an personen oder anderen dingen ausläst.
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2 PunkteSo viele Beiträge scheinst du ja nicht gerade gelesen zu haben ... Du hast dich tatsächlich auf eine monogame Affäre eingelassen. Wie viel Selbstrespekt besitzt du eigentlich? Fand sie natürlich uncool. Daher hat sie sich heimlich gefreut, als du eine andere geküsst hast und deswegen gab es Sex. Doofe Doppelmoral von dem Mädel. Hier ist kein Freeze angebracht, sondern eine klare und komplette Trennung. Im Frühling kannst du dann immer noch einen Neustart wagen, wenn du dich bis dahin besser eingelesen hast und auch mal wieder mehr gemacht hast, als nur mit anderen Frauen knutschen.
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2 PunkteMeiner Ansicht nach liest man hier deine Geschichte dutzend mal am Tag. Was genau soll an dir so besonderes sein, dass es bei dir anders sein sollte wie bei den vielen gestrandeten Klammeraffen, mit Betonung auf Klammern, die ohne Alternativen und eigenes Leben ihre emotionale Leere nun wieder mit der Ex füllen wollen? Der Typ, der am 1.1. zum Rauchen aufgehört hat wird auch noch länger seine Sucht wieder befriedigen wollen, das dauert immer etwas , bis die Konditionierung durchbrochen ist. Deine persönliche Lösung lieferst du dir selbst, siehe grüne Markierung. Peace Sat
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2 PunkteDas nächste mal angemessen reagieren. Kollege: "Mit PU machste dich doch nur zum Affen" Shittest, nicht drauf eingehen. Du: "Ich liebe dich so sehr mein Sohn." Fass ihm an die Schulter. Kollege: "Oh Khedira, ich liebe dich auch." -->KC, Heavy Machine Gun, FC
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2 PunkteEine Nummer absichtlich Löschen hat in meinen Augen keinen Vorteil, da du nur Informationen verlierst. Warum hast du die Nummer gelöscht, wenn du im Nachhinein ja doch in Erwägung ziehst mit Ihr in die Stadt zu gehen. Frame? Frage Sie nicht, wer Sie ist, weil ich mir sicher bin du findest keine plausible Geschichte warum du Ihre Nummer gelöscht hast und dann doch Interesse hast. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass Sie sich durch die SMS qualifiziert hat, unternehme was mit Ihr, etwas auf das du Lust hast. Lass dir aber wirklich nochmal durch den Kopf gehen, warum du Nummern löscht um Sie dann doch wieder haben zu wollen bzw. umständlich auf ein Papier schreibst. Belüge dich niemals selbst und bleib dir immer treu. Viel Erfolg.
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2 PunkteDer Artikel ist insgesamt gesehen ausgezeichnet. Einzig der Gebrauch des Wortes "nett" ist eher bescheiden. Hier wird es synonym verwendet für: kriecherisch, bedürftig, anhänglich, devot, sklavisch freundlich, anbiedernd und langweilig. Und jetzt denkt sich ein Mann, der erfolglos bei Frauen ist, vielleicht: "Ich bin erfolglos, weil ich freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, deeskalierend bin, Manieren habe, lächel und niemanden grob behandel." Alles Begriffe, die ich mit "nett" assoziiere. Leider wird wieder mal nicht die nötige Trennung vorgenommen, so dass eine (aus meiner Sicht) gefährliche Kausalität entsteht, die gerade bei den erfolglosen Männern zu der allbekannten frustierten Ansicht führt: "Frauen stehen auf Arschlöcher, die sie scheisse behandeln." Und das ist einfach grober Unfug. Um mich selbst zu zitieren: Und so ist es auch bei netten Menschen. Sie sind nicht erfolglos, weil sie "nett" sind. Nett sein ist eine gute Sache. Nur sollte es getrennt gesehen werden von den Eigenschaften, die viele nette Menschen mit sich bringen: Keine Grenzen setzen können, alles über sich ergehen lassen, niemals auf den Tisch hauen, immer verfügbar sein und generell nicht fähig, einer Frau mit einem spitzbübischen Grinsen und Augenzwinkern mal einen trockenen Spruch zu drücken. Das Ziel eines jeden Mannes und gleichermaßen der große Fang für eine Frau, dürfte wohl ein Mann sein, der zuvorkommend, hilfsbereit, ehrlich und verständnisvoll ist, und trotzdem selbstbewusst, zielstrebig, und unabhängig. Dem C&F leicht von den Lippen geht, der nicht alles mit sich machen lässt, der Grenzen setzt, der keine Angst hat Emotionen zu zeigen und der für sich selbst weiß, was er wert ist und sich diese Tatsache durch nichts und niemanden erschüttern lässt. Bitte vergesst das nicht. Aber wie gesagt, ansonsten ein guter Artikel.
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2 Punkte75kg machs jetzt sido nach und poste jeden samstag n bild die narbe hab ich hin um anonym zu bleiben, will nicht erkannt werden
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2 PunkteDann wag ich mich doch mal in die Trollgrube und bringe jede Menge Futter mit. Ich hab grad irgendwie Angst vor mir selbst, nachdem ich mir nach dem Frisörbesuch heute zum Spaß eine Collage aus alten Bildern gebastelt hab... Bin mir nur nicht sicher, was mich mehr verängstigt: was ich in den letzten zehn Jahren getrieben hab ("Hauptsache der Kopf ist in Form"), wie egal mir Aussehen und Kleidung waren oder dass ich mit 28 wieder fast genauso ausschau wie mit 15 (ist natürlich nur wegen der Überbelichtung, so dass man Falten und Augenringe nicht sieht, quasi wie Makeup :D). Passend dazu: Zeit für eine neue Signatur. Fühlt sich gut an und ist eine schöne Motivation die übrigen 10-15kg anzupacken. Also, wer traut sich noch? 15 Jahre Zeitraffer mit allen Schrecken und Peinlichkeiten, gogo!
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1 PunktSchöner Bericht von Die Welt. Aber es trifft es genau!!! http://www.welt.de/g...-weglaufen.html Wer immer zuvorkommend und gefällig ist, wirkt auf potenzielle Partner nicht attraktiv. Er investiert zu viel, ist zu verfügbar, belohnt Respektlosigkeit und lässt der Hoffnung keine Chance. Nette Männer, und natürlich auch nette Frauen, stoßen in Liebesangelegenheiten oft auf ein wiederkehrendes Problem: Sie haben das Gefühl, alles richtig zu machen, und trotzdem will es nicht klappen mit einer Beziehung. Sie kommen pünktlich, machen Geschenke, sind verbindlich und aufmerksam. Und dennoch geht die Angebetete dann mit dem Typen von nebenan weg, der nie zurückruft, und der tolle Mann mit der selbstzentrierten Diva, die immer zu spät kommt. Was auf den ersten Blick unverständlich scheint, lässt sich mit ein paar psychologischen Prinzipien recht gut erklären. Investieren führt zu Bindung – bei dem, der gibt So investieren zu nette Menschen früh und viel in die Beziehung – Zeit, Geld und Aufmerksamkeit. Aus vielen Studien ist bekannt, dass Investieren psychologisch vor allem einen Effekt hat: Es führt dazu, den Wert der Sache oder des Menschen, in den investiert wird, höher einzustufen. Und zwar umso stärker, je mehr man investiert hat. Derjenige, der mehr für eine Beziehung tut, der mehr gibt und mehr zahlt, verliebt und bindet sich auch stärker. Für den anderen dagegen gilt das nicht – viele Gefälligkeiten und Geschenke bedrängen eher. Ständige Verfügbarkeit macht unattraktiv Gefährlich ist es außerdem, ständig und bedingungslos verfügbar zu sein. Die unbewusste Annahme, dass Dinge oder Menschen, die schwer zu bekommen sind, besonders wertvoll sind, ist tief im Menschen verwurzelt. Es stimmt also: Wer sich rar macht, erschafft zumindest die Illusion, dass seine Zeit und Präsenz kostbar ist – und dass sie nicht an jeden verteilt wird. Mal nicht zurückrufen oder ein Treffen abzusagen ist zwar durchschaubar und nervig, wirkt aber trotzdem. Und es hat noch einen Effekt: Es zwingt den anderen, sich gedanklich mit den Gründen dafür zu beschäftigen. Und wenn einem jemand ständig im Kopf herumschwirrt, heißt das doch etwas, oder? Wer hingegen verliebt und zu nett ist, lässt oft alles für das Objekt der Begierde stehen und liegen. Für seine Zeit und Aufmerksamkeit muss man so rein gar nichts tun. Und das wirkt im schlimmsten Fall nicht attraktiv, sondern einfach bedürftig. Nette Menschen belohnen Respektlosigkeit Und schließlich sind nette Menschen – einfach zu nett. Sie belohnen oft ungewollt respektloses Verhalten des Partners und verstärken es dadurch. Sie vergeben zu schnell und zu oft, sind zu geduldig und wohlwollend, setzen keine klaren Grenzen. Ihre Nettigkeit kommt ihnen ungewollt selbst in die Quere: Denn von jemandem zuvorkommend behandelt zu werden, der zu allen und immer zuvorkommend ist, ist schließlich nichts Besonderes. Anziehungskraft = Unsicherheit plus Hoffnung Eine Untersuchung des US-Psychologen Paul Eastwick von der Northwestern University zeigt zudem, warum die allzu offene Hingabe ein Nachteil sein kann. In seiner Dating-Studie empfanden die Probanden jene Partner als besonders anziehend, die ihnen kein klares Signal darüber gaben, ob sie Interesse an weiteren Treffen mit ihnen hatten oder nicht. Die Mischung aus Unsicherheit und Hoffnung sei sehr kraftvoll, so Eastwick. Denn Menschen wollen Unsicherheit möglichst reduzieren. Das lässt die Gedanken um den anderen permanent im Kopf rotieren. Und wohin das führt, ist wohl klar.
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1 PunktWenn ich den ganzen Problemelefanten beschrieben hätte, wäre der Text entsprechend dem Verhältnis zum Rüssel wohl mehrere tausend Zeilen lang geworden. ;) Aber ich gebe gerne noch einige Punkte dazu, die mehr meine "normale" Entwicklung außerhalb PU beschreiben. Erstmal zäume ich den Elefanten von hinten auf und beginne mit der Ausgangssituation und meinem Werdegang. Mein früheres Ich vor 10, 20 Jahren würde ich heute als eine Mischung aus der Intelligenz und Rationalität von Mr. Spock und der sozialen Eloquenz von Murray Bozinsky ( http://de.wikipedia....er_F%C3%A4usten ) beschreiben. Ich habe bei nicht gerade schwach ausgeprägtem logischem Denkvermögen ein extrem gutes technisch-naturwissenschaftliches Fachwissen und eine sehr überdurchschnittliche Allgemeinbildung. Aber war für Gefühle und soziale Zusammenhänge schlichtweg taub und blind, ohne das zu bemerken. Als Quasi-Einzelkind in einer sozial isolierten Familie (Eltern und älterer, früh ausgezogener Bruder sind praktisch ohne Freundes- und Bekanntenkreis) konnte ich Sozialverhalten nie durch Beobachtung lernen, geschweige denn das es mir bewußt anerzogen worden wäre. Im Gegenteil habe ich von der Familie her schädliche Rituale und Einstellungen mitbekommen. Kurz: Die ganze Welt ist böse und schlecht. Dadurch waren andere Menschen immer eine Bedrohung für mich, nicht nur eingebildet, sondern mir ist tatsächlich als Kind permanent von allen Seiten übel mitgespielt worden. Und statt daß meine Eltern dann mal für mich Partei ergriffen ("Ihr Sohn hat meinen Sohn angegriffen und dabei seinen Schulranzen beschädigt, Kohle her!") oder mich wenigstens getröstet hätten, war ich dann noch an allem selber schuld ("Was paßt Du auch nicht auf Deinen Ranzen auf!") und wurde für erlittenes Unrecht noch zusätzlich bestraft. Meine Eltern sind beide Kriegsgeneration und hatten als Kind und Jugendlicher bei Wehrmacht, Vertreibung und Gefangenschaft mehr als einmal im Leben eine Schicksalsentscheidung links oder rechts, Tod oder Leben, vor Augen. Dementsprechend fehlt ihnen das Urvertrauen, daß Probleme gleich welcher Art *immer* begrenzt sind (Trost-Klassiker bei Prüfungsangst: "Es wird dir schon keiner den Kopf abreißen" - wenn man halt mal erlebt hat, wie Leuten von einer Granate der Kopf abgerissen wurde, dann bekommt man diese Todesängste auch bei irgendwelchen größeren Alltagsproblemen, obwohl die z.B. im allerschlimmsten Fall einen vierstelligen Geldbetrag kosten können, aber *real* nicht die Existenz bedrohen.) Das hatte ich auch als hervorragende Eigenschaft, mich in die kleinsten Dinge bis zum Exzeß hineinsteigern zu können, nein, zu müssen. Kleiner Exkurs: Es gibt ein Buch "Die vergessene Generation - Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen", das inhaltlich meiner Meinung nach alle Ü30 betrifft. Die Autorin vertritt die These, daß Eltern, die als Kinder den Krieg erlebt haben, traumatisiert sind und diese Traumata an ihre Kinder weitergeben. Für meine Person fand ich das absolut bestätigt. Das würde bedeuten, daß ein großer Prozentsatz der heutigen deutschen Bevölkerung erlebt oder angelernt kriegstraumatisiert ist, jedenfalls Symptome zeigt, die darauf zurückzuführen sind. Ein weiteres Dokument zu dem Thema ist der Zweiteiler "Feuersturm" über die Bombenangriffe auf Hamburg vom NDR. Im zweiten Teil sprechen nach 1970 geborene (!) Kinder von ausgebombten Eltern über ihre Situation und berichten über Probleme mit ihrem Seelen- und Sozialleben, die sich so gleichartig nur mit der Übertragung durch die Eltern erklären lassen. Einer der Betroffenen hatte so tupfengleiche Probleme wie ich, daß es mir wie Schuppen aus den Haaren fiel. Diese Probleme decken sich auch mit vielem, was man so in der PU-Szene zu lesen bekommt. (Diese Doku suche ich übrigens noch, geistert bestimmt irgendwo im Netz herum.) So wußte ich eben: Das Leben ist hart und gefährlich, alle Menschen sind böse und unberechenbar, es kommt immer schlimmer als man denkt, und in der Not ist man stets allein. Ich denke als ich 12 oder spätestens 16 war, war das in meinem Geistesschatz unabänderlich als naturwissenschaftliche Konstanten abgelegt. So wie einen ein nach oben fallender Apfel aufs Höchste erstaunt, hätte mich das ein zu mir freundlicher Mensch. Entsprechend verlief meine Schulzeit und Jugend. In der Oberstufe war die Schule dann zwei Jahre lang deutlich besser, da durch das Kurssystem die Klassenstruktur aufgebrochen wurde und sich für mich ein paar neue Freunde und Bekannte ergaben. Pünktlich zum Abi fing ich dann an, mit 1, 2 Freunden regelmäßig in Discos etc. zu gehen. Bei der Bundeswehr war ich erstmals ohne bekannte Vorgeschichte in einer zusammengewürfelten Gruppe. Trotzdem war ich binnen kürzester Zeit der Außenseiter. Aber es war nicht bösartig, sondern aus heutiger Sicht völlig verständlich. Ich hatte damals schon den Verdacht, daß ich nicht unbedingt etwas falsch mache, aber viel Richtiges unterlasse (weil ich es nicht kannte). Die Kameraden haben sich halt im Mannschaftsheim bei 1m Rauchsichtweite die Kante gegeben und sich kennengelernt, und ich habe alleine auf der Stube Bücher gelesen. Und wenn sich einer (nämlich ich) vor den anderen die Zehen trockenföhnt, die Finger bis zum Anschlag in eine Dose Niveacreme taucht und am Spind eine Mehrfachsteckdose und im Stockbett eine Leselampe installiert, mutet das ja auch komisch an, selbst wenn es Sinn macht (kein Fußpilz trotz 50-Mann-Dusche, nach dem Waffenreinigen kein Dreck unter den Fingernägeln und nach Zapfenstreich lesen, ohne die Kameraden zu stören.) Spätestens zur Studienzeit waren all die gefühlsmäßigen Details von Kindheit und Jugend vergessen und unter einer immer tragfähigeren Kruste angelernter Sozialisierung verdeckt. Mit meiner hohen Intelligenz konnte ich mir auch im sozialen Bereich viel selbst beibringen und es hat sich eigentlich immer "in Ordnung" angefühlt. Natürlich wußte man immer zu wenig (wie kriege ich nun die Blonde da hinten, oder wie lautet die zweite Zerfallsreihe von Uran), aber das *Prinzip* schien mir in Ordnung. In meiner ganzen Studienzeit habe ich in RL keine einzige Frau *kennengelernt* (trotzdem vier *reale* Lays: 2x Dreier mit einem Natural-Freund und dessen jeweiliger Freundin, und zwei frühere Spielgefährtinnen aus Schulzeiten von mir). Aber gottseidank gab es Internet, was mich zu einem weiteren Dutzend Lays, einem Dutzend rumfummeln mit LMR, zehntausenden Kilometer Fahrpraxis und Telefonrechnungen höher als die Monatsmiete führte. Ok, am Ende des Studiums dann doch ein Lay mit einer Wohnheimsmitbewohnerin. Aber auch hier eben kein Approach etc., sondern die war schon da. Ich hatte bis kurz vor meinem 22. Geburtstag noch keine Frau nackt gesehen (die Umkleiden im Freibad hatten zwar Löcher, waren aber nach Geschlechtern getrennt - okok, mit 18 bin ich in die Peepshow), geschweige denn berührt oder geknutscht. Dann hatte ich mein erstes Mal, das war ein Dreier. :) (Allerdings ohne mein Zutun.) (Ich denke da kommt noch ein Teil.)
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1 PunktGibst Du dir die Antwort nicht selbst? Brauchst Du eine Abstimmung ANDERER, wie DU mit Dir umzugehen hast? HÖR nicht soviel. Denk lieber selbst.
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1 PunktHB im Bett: "Du hast echt voll den schönen Körper" schön schön schön schön schön schön
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1 Punkt"Akzeptieren müssen" ist ein Widerspruch in sich. Faktisch ist es so: Eine Eigenschaft als "Fehler" zu sehen, macht nur Sinn wenn die Eigenschaft nachteilig ist. Ob eine Eigenschaft nachteilig ist, hängt dabei von der Situation ab. Was in einer Situation nützlich sein kann, ist in einer anderen Situation unangebracht. Wenn du ein wizitger Typ bist, kannst du Samstagabends im Club deinen gesamten Freundeskreis unterhalten. Wenn du deinen Humor bei einer Trauerfeier rausläßt, wäre das ein Fehler. Ansprechangst kann hinderlich sein, wenn du eine schöne Frau nicht ansprichst, die dir seit zwei Stunden IOIs schickt. Würdest du aber völlig angstfrei jede Frau völlig enthemmt nach Sex fragen, wird man dir irgendwann nahelegen dich in Therapie zu begeben. Faktisch gibts darum keine Eigenschaften, die an sich "Fehler" sind. Beim inner game gehts letztendlich um Selbstwertgefühl und Integrität. Das hat viel mir inneren Konflikten zu tun. Wenn du Eigenschaften von dir als "Fehler" siehst, und glaubst etwas zu "müssen", dann erzeugst du schon damit einen inneren Konflikt. Bring also nix. Der Lösungsweg ist, sich auf emotionaler Ebene mit allen Eigenschaften zu akzeptieren. Also Bewertungen wie "Fehler" völlig außen vor zu lassen. Sich zu erlauben, so zu sein, wie man ist. Erlauben bedeutet, etwas zu dürfen - und gerade nicht, etwas zu müssen. Das fördert auf der emotionalen Ebene die Integrität und das Selbstwertempfinden - und bringt auf der Verhaltensebene mehr Freiheitsgrade. Dadurch ergeben sich mehr Handlungsoptionen und man kann besser situationsangemessen reagieren.
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1 PunktIch sag 23. Wie immer. Und was sagt uns das jetzt? ...Das ist ein schlechtes Wortspiel! Bevor jetzt gleich der Shitstorm losbricht...
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1 PunktIch bin momentan krank und nicht ganz fit, dennoch kommt jetzt mein Neujahrshit Dieses Jahr ist es endlich soweit, weg vom Ghetto, weg von den Problemen, weg vom Spit Ich sage euch das war ein hartes Jahr im Ghetto und ich freu mich auf 400 Euro Monatsnetto feiern mit den ganz Großen, tragen von Spendierhosen,nicht angewiesen auf Pfand der Bierdosen ficken in meinen Latzhosen, vor meinen Homies rumposen, nie wieder auf der Straße verwahrlosen Hook (langsam, melodisch): 2013, wir freuen uns dich zu seh'n zusammen werden wir abgeh'n 'ne Menge Scheiße durchsteh'n und irgendwann durchdreh'n. Und Piderman ist für dich da Ja, Piderman, Mr. Sonderbar und die Meute brüllt "Hurra!" "Es ist Piderman, wie wunderbar!" Und wir machen uns keine Sorgen leben im jetzt und nicht im morgen Die Hände über der Bettdecke und keiner geht uns auf die Säcke. Und ich hatte schon Sorgen ich müsste mit der kleinsten Violine der Welt zum Zirkuszelt anders als im Ghetto, wo jeder zu dir hält, bist du im Zirkuszelt auf dich allein gestellt und ja wirklich, es sind die Bären die sich jedes Jahr von armen Freaks ernähren das lässt sich nicht erklären, doch sorgt dafür, dass sich bärtige Frauen nicht vermehren... was mach ich mir nur vor, ich war noch nichtmal beim Chor,das wird ein Eigentor, kann weder Bass noch Tenor bin so ängstlich wie nie zuvor, da hilft mir nichts, nicht mein Dr. noch Mr. Porn Hardcore Hook (langsam, melodisch): 2013, wir freuen uns dich zu seh'n zusammen werden wir abgeh'n 'ne Menge Scheiße durchsteh'n und irgendwann durchdreh'n. Und Piderman ist für dich da Ja, Piderman, Mr. Sonderbar und die Meute brüllt "Hurra!" "Es ist Piderman, wie wunderbar!" Und wir machen uns keine Sorgen leben im jetzt und nicht im morgen Die Hände über der Bettdecke und keiner geht uns auf die Säcke. Und ich sitz hier vorm PC und denk mir nur "Oh weh, ich bediene jedes Klischee!" Mach mich auf und renn vorbei am See, Tränen, angekommen das MakeUp verschmiert auf'm WC Ich habe die Leute in diesem Forum angelogen, jeden habe ich eiskalt betrogen Die guten Tage wo man mir verzieh sind längst verzogen,jetzt ist er überspannt, der Bogen Was wenn einer voll auf mich steht und wegen meinen Lügen nun Selbstmord begeht? Ich bin keiner der gerne gesteht und lieber einmal öfter in Panik gerät Hook (langsam, melodisch): 2013, wir freuen uns dich zu seh'n zusammen werden wir abgeh'n 'ne Menge Scheiße durchsteh'n und irgendwann durchdreh'n. Und Piderman ist für dich da Ja, Piderman, Mr. Sonderbar und die Meute brüllt "Hurra!" "Es ist Piderman, wie wunderbar!" Und wir machen uns keine Sorgen leben im jetzt und nicht im morgen Die Hände über der Bettdecke und keiner geht uns auf die Säcke. Und was mach ich nun? Ich hatte so viele Pläne, wirklich viel zu tun. 'S Wild treiben mit einem Huhn, gehen durch den Monsum und erfreuen am Ruhm. Ich wollte Banken überfallen, über Glasscherben laufen auf meinen Ballen Autofahren ohne anschnallen, reinrasen in die größten Kunsthallen Ich werde das nicht mehr erleben, es lohnt sich nicht mehr danach zu streben Die PickUpArtists werden mich hinrichten... ...mit ihren eigenen Händen... Wunderkind wird mein azz rapen, den Rest meiner Leiche schänden Meine Tage sind gezählt. Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt. Und ja, das war das Ende von Piderman auf der Suche nach dem dreckigen Dan. Doch halt: draußen sicher noch ein Fan der genau weiß "Yes, we can!" Er wird meine Leiche zum Leben erwecken Wunderkinds Schwanz aus my azz rausstecken Ja genau, ihr seid mich noch nicht los! Oh, und wie ging das Lied noch bloß? Hook (langsam, melodisch): 2013, wir freuen uns dich zu seh'n zusammen werden wir abgeh'n 'ne Menge Scheiße durchsteh'n und irgendwann durchdreh'n. Und Piderman ist für dich da Ja, Piderman, Mr. Sonderbar und die Meute brüllt "Hurra!" "Es ist Piderman, wie wunderbar!" Und wir machen uns keine Sorgen leben im jetzt und nicht im morgen Die Hände über der Bettdecke und keiner geht uns auf die Säcke.
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1 PunktEine äußerst interessante und gute Frage. Wie du sicher schon über das Forum mitbekommen hast, stehen Frauen generell auf geile, lustige, perverse und schmutzige Spitznamen. Um ein Frau zu beeindrucken und für dich zu gewinnen, ist es äußerst wichtig einige Reserven an Spitznamen zu haben. Dabei gilt: Je dreister, desto bester. Heißt für dich: Frauen ohne Ende. Gute Spitznamen sind "Standgebläse" und "Benziner" (diese schlucken in der Regel viel). Du musst nebenher ins Kino fahren, damit sie attracted wird und sich das Ganze in eine positive Richtung entwickelt.
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