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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/20/25 in allen Bereichen an
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3 PunkteNeue Woche, neuer Report. Highlight war ganz klar das Camgirl-Date, sonst war es eher eine entspannte Woche. Aber lest selbst. Woche 20/2025 13.05.2025 Kids-Time Über den Tag verteilt noch ein paar Sprachnachrichten und WhatsApps. Grundtenor: Sie kann es kaum erwarten, ist heiß auf mich und freut sich auf morgen Abend. Letzte Details für den Ablauf noch geklärt. Abends einen entspannten Abend mit meinen Kids gehabt und ein paar Pläne fürs Wochenende gemacht 14.05.2025 Tanja Der Tag startet direkt mit einem kleinen Highlight: Ein Video von ihr in Unterwäsche, mit den Worten „Guten Flug, ich freue mich auf später“. Später am Tag dann nochmal ein deutlich heißeres Video mit dem Zusatz, sie hofft, mich nicht zu sehr bei der Arbeit abzulenken. Nach der Arbeit dann zu ihr gefahren und rauf in die 5. Etage Dachgeschoss. Als ich oben ankomme, steht sie schon in der Tür. Wir grinsen uns an, sagen beide nur „Hi“. Ich gehe auf sie zu, nehme ihren Kopf und küsse sie direkt. Tür geht zu. Keine 20 Sekunden später kniet sie vor mir und öffnet meine Hose. Danach erstmal was getrunken und Pizza bestellt. Nach dem Essen auf die Dachterrasse mit Blick über Berlin, dort dann direkt das nächste Mal Sex. Im Laufe des Abends mehrmals Sex, wenig Schlaf. 15.05. Morgens Tanja, Abends entspannter Abend Am nächsten Morgen weckt sie mich mit einem BJ. Danach Kaffee, bisschen Smalltalk und als Abschluss nochmal eine Runde auf dem Esstisch. Danach duschen, ab ins Büro. Abends kam noch eine Nachricht von ihr: „Hoffe, du bist gut in München angekommen. Gegen ein zweites Date hätte ich nichts. Wenn du wieder in Berlin bist oder ich nach München komme, lass uns was ausmachen.“ Zusätzliche Insights: Tanja ist nicht nur Camgirl, sondern auch Tattoo-Modell mit über 570.000 Followern auf Insta. Bekommt also Aufmerksamkeit ohne Ende. Hat 10 Jahre Beziehung hinter sich, dann radikaler Cut und OF, Cam, und Instagram. Hatte angeblich über 3 Monate keinen Sex mehr. Und hat auch ein paar Stories zum besten gegeben. Hier mal ein paar Highlights: sie meinte, wenn sie beim ersten Date keinen Bock auf Sex hat, braucht es auch kein zweites. Ihre besten Zeiten im Stream sind morgens 6–8 Uhr und Sonntagvormittag. 400–500 € am Tag sind Standard. Viele Typen im Stream gehen von der Bürotür aufs Klo und holen sich dort einen runter. • Viele Camgirls versuchen bewusst, Männer emotional zu binden, um mehr Geld rauszuholen. Wohnung ist zur Hälfte von Usern eingerichtet, Amazon-Wishlist sei Dank. Sie steht auf Männer die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen. Sixpack-Pics schickt ihr jeder zweite, beeindruckt sie aber null. Berliner Rapper und Fußballer wollten was von ihr, hat sie aber bisher keinen Bock drauf. Klar, das gibt einem Ego-Boost. So eine Frau will man sich einfach mal holen. Nicht für Beziehung, sondern als Story, als Bestätigung und für die Erfahrung. Und genau das habe ich bekommen. An Abend habe ich mich dann erstmal erholt und entspannt. 16.05.-18.05. Kids Time Ein sehr entspanntes Wochenende mit meinen Kids gehabt und die Zeit zusammen genossen. War auf jeden Fall gut um die Akkus wieder vollzutanken 19.05. Ana Sofia Nach dem wilden Ritt mit Tanja war das Date mit Ana Sofia das komplette Kontrastprogram, ruhig, entspannt, vertraut. Sie war abends bei mir, wir haben zusammen gekocht, gut gegessen, gequatscht, gelacht. Viel Körperkontakt, schöne Vibes, alles easy. Kein Drama, kein Stress. Einfach eine gute Zeit mit einer Frau, bei der man merkt, dass die Chemie da ist.Sex gab’s auch, aber kein Porno wie bei Tanja, mehr slow, mehr Verbindung. Learning der Woche: Es lohnt sich, manchmal verrückte Ideen einfach umzusetzen. Diese Geschichte hat mit einem provokativen Satz in einem öffentlichen Cam-Chat begonnen. Die meisten hätten das als „unmöglich“ abgetan, aber wenn du den richtigen Vibe transportierst, dich abhebst und genau weißt, was du tust, geht fast alles. Außerdem ist es fürs eigene Ego einfach super Ausblick auf die Woche 20.05. Kids Time 21.05. Carla 22.05.Diana 23.05.Yin 24.05.Katharina 25.05.noch nichts geplant 26.05.Ana Sofia Wie immer, falls ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach raus damit
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3 PunkteNein ist es nicht. Schönheit ist ziemlich gut erforscht und beschrieben. Wissenschaftlich gesehen empfinden wir bestimmte Dinge als schön, weil sie unbewusst mit Gesundheit und guter Genetik verknüpft sind. Dazu gehören: Symmetrie: Ein gleichmäßiges Gesicht wirkt attraktiver, weil es auf stabile Entwicklung hindeutet. Jugendlichkeit: Glatte Haut, große Augen, volle Lippen: alles Zeichen für Frische und Fruchtbarkeit. Gute Proportionen: Z. B. ein bestimmtes Verhältnis von Taille zu Hüfte bei Frauen oder Schultern zu Taille bei Männern. Gesunde Haut und Ausstrahlung: Reine Haut, glänzende Haare: alles Signale für Gesundheit. Kurz gesagt: Unser Gehirn steht auf Dinge, die „gesund“ und „fruchtbar“ wirken. Selbst wenn wir das gar nicht bewusst merken. Und viele dieser "Schönheitskriterien" korrelieren direkt mit Jugend. (Glatte Haut, volle Lippen, glänzende Haare, Proportionen etc.) Eine Frau kann mit 40+ durchaus noch "schön" aussehen. Und damit ist nicht gemeint, dass sie sich wie ne 18-jährige kleidet und sich Botox und wasweissich reindübelt in der Hoffnung damit wie ne 18-jährige auszusehen. Man kann auch in Würde altern und sich trotzdem fit und attraktiv halten. Aber wenn man 100 18-jährige und 100 40-jährige miteinander vergleicht, dann ist sonnenklar, welche Gruppe im Durchschnitt besser aussehen wird.
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3 PunkteLetztendlich ist es egal, wieviel Männer und Frauen in deiner Stadt wohnen. Wenn du als Mann zu den Top 20% gehörst, wirst du Frauen bekommen. Konkurrenz wirst du überall auf der Welt haben und wenn du in Deutschland nicht zu den Top 20% gehörst, wirst du nicht automatisch in einem anderen Land in den Top 20% sein. Außerdem solltest du die Sprache auch sehr gut beherrschen um kommunizieren zu können
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2 PunkteMoin ihr Harlunken. Das wird eine lange und heftige Story über das Ende meiner Ehe. Eine harte Scheiße, sag ich euch. Zuerst das Wesentliche: 40 32 LDR/Ehe 13 Jahre 2 Wochen? Bis einen Tag vor ihrer Ansprache, mich zu verlassen. Mehrmals die Woche. Sehr guter Sex. Ja, gemeinsames Miethaus - überaus günstig und toll gelegen. Das wird später nochmal wichtig. Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte Die ergeben sich aus dem Text. Wenn überhaupt: Wie würdet ihr damit umgehen? Als wir im Studienort 2012 bei der studentischen Stadtrallye aufeinandergetroffen sind, hatten wir keine Ahnung, dass es so lang gehen würde. Das studentische Leben mit all seinen Vorzügen habe ich bis dahin sehr genossen, war recht aktiv im PU und habe meine Erfahrungen gemacht. Sie war in der Ersti-Woche, gerade aus einer toxischen Beziehung in der Heimat, und so war es mir ein Leichtes, sie schnell zu mir zu leiten. Das war auch nicht sonderlich manipulativ, ich hatte einfach große Lust auf sie. Sie war eigentlich ein typisches Mäuschen. Jung, eher verschlossen, liebeswürdig, hatte einen großen Rucksack zu tragen, weil ihr Vater einige Jahre vorher an Krebs gestorben ist, und sie war froh über unsere Lebensfreude, meinen riesigen Freundeskreis und alle Annehmlichkeiten, die damit kamen. Kein Low Drive, wie ich anfangs vermutete, sondern offen und häufig an Sex interessiert. Ich war schon immer eher der konfrontative Typ, nicht wirklich extrovertiert, aber immer nah an den Menschen, bestimmend in Diskussionen und so, wie es PU mir irgendwo auch nahegelegt hatte. Ich habe die Beziehung gut geführt und wir hatten wundervolle Zeiten. Tollen Sex, der bis zum Ende anhielt, und eine klare Vision, die sich nach drei Jahren bereits herauskristallisiert hatte. Familie, am besten gehobener Mittelstand, Freunde, Kind, Hund, Natur. Mein Traum wurde wahr. Immer mal wieder haben wir feststellen müssen, dass wir doch manchmal unterschiedlich sind. Sie mochte Ed Sheeran und 90er-Jahre-Partys – aber selten. Ich mochte Kneipenabende, Kickern, Zocken, Feiern mit dem Freundeskreis und exzessiv Sport. Über die Jahre wurde es ruhiger, weil, wie in jeder Studienstadt, die Freundeskreise dünn werden, da alle in ihre jeweilige Heimat zurückkehrten. Es war bis zuletzt okay, wir hatten jeweils unsere 4–5 festen Freunde, und eine gute Schnittmenge dazwischen. Doch ruhiger wurde es dennoch spürbar und damit vielleicht auch die Last des „Aufeinanderherumhängens“. Dann kam Corona und ich spürte, wie meine berufliche Laufbahn ins Schwanken kam. Den Master hatte ich zugunsten einer Nebentätigkeit im Bloggen auf Eis gelegt und damit gutes Geld verdient, das wir beide liebten. Wir holten einen großen Hund und mein Plan war fortan Homeoffice. Sie war in der Pädagogik und fuhr, obwohl sie den Hund wollte, nach draußen und arbeitete im Umland. Im Marketing wurden die Jobs rar und die Wirtschaftskrise hatte auch an meinem Stuhl gesägt. Ich war eine Zeit lang ohne Aufträge und ich lebte vom Ersparten, was ging, weil es für unsere studentischen Verhältnisse reichlich war. Es gab also nie dezidierte Geldprobleme. Natürlich waren wir bereits seit 8 Jahren ein gemeinsamer Haushalt und ein eingespieltes, vielleicht auch eingerostetes Team. Dann begannen meine Panikattacken. Resultierend aus dem Druck der stagnierenden Karriere, wenig Freunden und den bekackten Lockdowns. Ich habe zwischenzeitlich versucht, ein Startup zu gründen, um gestrandete Studenten zueinander zu führen und das Homeoffice zu verlassen, doch unerwarteterweise kam ein zweiter Lockdown und zusätzlich wurde sie schwanger. Ein Schock. Positiv, negativ? Wir wussten es nicht. Aber wir waren bemüht, es anzunehmen, auch in schwierigen Corona-Tagen. Dann begann die Pechsträhne. Zuerst hatte ich einen konservativen Job gesucht und gefunden und reichlich verdient. Wir waren happy. Dort starb recht unvermittelt der Chef und neue Aufträge blieben ebenso aus – ich musste trotz toller Leistung und 1er-Arbeitszeugnis betriebsbedingt gekündigt werden. Meine Panikattacken waren nun regelmäßiger. Einige Monate Suche wurden beendet und wir zogen zurück in meine Heimatstadt, weil meine Eltern da waren und uns mit unserem Sohn helfen konnten. Ich fand eine neue Arbeitsstelle, Homeoffice, mit der Bedingung, dass ich keine Vaterschaftspause einlegte. Ich musste einwilligen. Die Stelle war auf 65 % begrenzt und somit auch das Gehalt nur bei knapp 1.550 €. Wir konnten mit ihrem Beitrag den Haushalt gut stemmen und hatten weiterhin einen Puffer, aber Luftsprünge waren nie drin. Beide liefen lange auf Sparflamme und meine Panikattacken verschlimmerten sich, sodass ich eine Therapie begann. Seltsamerweise hatte ich enorm viele psychosomatische Probleme, die sich völlig zufällig zeigten, und niemand, vor allem ich nicht, wusste, was das war. Bei den kleinsten Anstrengungen war ich überfordert. Einkaufen? Panikattacke, Migräne, Bauchweh. Hier habe ich ihr aus Hoffnung einen Antrag gemacht, denn wir hatten ein tolles Haus gefunden mit riesigem Garten und ich war tatsächlich zeitweise gut drauf und dachte: Endlich geht’s jetzt los. Sie bejahte und wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten. Gott, war ich happy. Endlich ein Licht. Nach ihrem Mutterschutz ging sie in eine neue Arbeitsstelle und der Kleine zu einer Tagesmutter. Ich war weiterhin in der Homeoffice-Stelle gefangen und suchte wie wild, fand aber nichts. Zu allem Überfluss an Problemen drehten die Panikattacken jetzt richtig durch. Mein Psychologe meinte: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen. Ich habe eine Angststörung, die sich Platz macht. Blöd war nur, sie zeigte sich auch dadurch, dass ich sie hatte, wenn meine LTR nach Hause kam. Alleine das genügte. Mein Psychologe meinte: Verbesser deine Umstände, dann geht die Störung langsam weg. Viel Schlaf, Sport, Freunde, Ernährung. Ich ging mit und nahm 10 Kilo ab. Ich wollte so sehr alles schaffen. Dann bekam ich unvermittelt Corona, weil ein Kollege krank zu meiner Geburtstagsparty kam. Mich hat’s vollends umgehauen. 16 Tage Vollgas. Nicht weiter schlimm, hatte man ja schon mal gehört. Leider war das nicht das Ende. Ich bekam eine Post-Covid-Reaktion. Rheuma. Ich war invalide, für Wochen. Nur hochdosiertes Prednisolon, also eine Cortisonabwandlung, half, doch brachte heftige Nebenwirkungen und 17 Kilo mehr. Die Angst wurde immer größer und irgendwann war ich gebrochen. Oneitis, keinen Mut mehr, Angst vor meinem Leben, dem Schicksal, und ich konnte nicht mal meine Freunde treffen, bei denen alles zu laufen schien. 200.000 € Erbe, Partys, Reisen mit Ehefrau und Freunden, tolles Haus. Wir dagegen: unterer Mittelstand und sie mit psychisch und physisch krankem Ehemann: alles schien fürchterlich. Sie half, wo sie konnte, ich hatte Angst und begann ein Buch zu schreiben, weil ich dachte: Vielleicht bleibe ich immer so. Ich muss irgendwas machen! Zeitgleich noch die Halbtagsarbeit und den Rest des Tages im Bett, wegen Schmerzen. Fast Forward letzten Januar. Das Buch war veröffentlicht und lief gut! Ein Toller Moment. Dann: Mein Chef sendete mir unvermittelt einen Zoom-Invite. Ich nahm an. Er sagte: Hey, es tut mir unendlich leid wegen deiner Situation, aber heute Morgen haben deine beiden Hauptkunden angerufen und uns jegliche Folgeaufträge abgedreht, weil sie im Marketing sparen müssen. Ich muss dir kündigen. Ein weiterer Schock. Er betonte stets, wie toll meine Arbeit war, aber er wüsste nicht weiter. Als ich das meiner Frau steckte, war sie völlig am Ende. Das Ersparte war noch unberührt und wir hatten keine finanziellen Sorgen, aber die Pläne waren dahin und ich nicht mehr der Mann, den sie kennengelernt hatte. Zudem sprach sie nie darüber, aus Angst, mir weiter Druck zu machen. Sie war totunglücklich. Ich ließ mich krankschreiben, weil das mehr Geld gab als das Arbeitslosengeld, und sagte, dass wir das schon schaffen. Ich suche sofort, doch ich konnte nicht. Der Arbeitsmarkt war nicht gut, Trump hatte die Märkte voller Angst angestachelt, und ich hatte meine Probleme. Zu allem Überfluss wurde das Rheuma durch den Schock heftiger, eine Stressreaktion. Ich war kurz davor, den Strick zu nehmen. Dann wurde die Krankheit gegen jede Einschätzung weniger und war: weg! Komplett weg! Ich war so happy. Ich hatte mir geschworen, dass ich nun loslege. Ich suchte mir ohne Ende Jobs außerhalb des Homeoffices und bewarb mich. Wir hatten mehrmals die Woche Sex und sie war so into it. Kam mehrmals, hat alles mitgemacht. Das war das letzte Mal. Am nächsten Morgen brachte ich den Jungen in die Kita, fragte auf dem Rückweg, ob ich ihr vom Bäcker etwas mitbringen soll. Sie sagte: „Ein Schokobrötchen wäre gut.“ Als ich zur Haustür kam, saß sie auf der Couch. Sie sagte: „Komm mal her, setz dich. Wir müssen reden.“ Ich: „So schlimm?“ Sie: „Ja.“ Ich setzte mich und erwartete Krebs oder dass irgendwer gestorben ist. „Ich verlasse dich und lasse mich scheiden.“ Katatonie. Ich habe keinen Mucks herausbekommen. Sie: Ich liebe dich nicht mehr. Keine Träne ihrerseits, keine Trauer, keine Empathie. Vollkommen kalt und kalkuliert. Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“ Ich: „Ich bin gerade gesund und habe meinen Job wieder unverschuldet verloren: Jetzt soll ein guter Zeitpunkt sein? Ist das dein Ernst? Wir haben gerade das Haus, ein Jahr Ehe, den kleinen Mann, unseren Hund! Es kann ein Paradies werden!“ Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“ Das war der Moment, als ich an weniger schöne Dinge denken musste, die meine Probleme wohl endgültig machen würden, auf Zugschienen. Traumatische Momente, die ich so schnell nicht aus den Knochen bekomme. Das war vor drei Wochen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 106 Kilo vom Kortison, eine fürchterliche Psyche, keine Hoffnung. Heute, ich mach’s ab jetzt kurz und schreibe dann später weiter: Zwei tolle, super bezahlte Jobs in der Umgebung in Aussicht, - nächste Woche entscheidet es sich, aber es gibt wohl keine Konkurrenz - ein Buch (Thriller) auf dem Markt, was sich ganz ordentlich verkauft, 94,5 Kilo (in drei Wochen über 11 Kilo!!!). Gehe jeden Morgen um 5:15 joggen. Akzeptiere die Realität, sorge mich so gut es geht um den Kleinen. Lasse mir nichts zu Schulden kommen und nichts anmerken. Ich schlafe unten, in eigenem Zimmer und behellige sie nicht. Ich rede nicht mehr über Gefühle. Ich habe es drei Tage versucht und hab einmal geheult wie ein Wasserfall, aber vergebens. Dann kam die Erleuchtung. Ab jetzt Glück für mich und dadurch für den Sohn. Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles. Ich habe eine Diagnose vom Psychologen: somatisierte Anpassungsstörung mit depressiver Phase. Ergo: Es war alles zu viel, ich konnte es nicht ertragen und verarbeiten. Mein Körper hat es dann körperlich gemacht. Das Rheuma ist vollends weg und ich mache jeden Tag mehrmals 40 Liegestütze, 4 Kilometer joggen, oder wie heute, 10 km auf dem Hometrainer-Bike, weil mein Hintern gezerrt ist. Ab jetzt nur noch mein Inner Game und dann nächste Woche ein Anwalt für alle Ungereimtheiten, die sie mir in den Weg werfen kann. Ich habe ihr bereits vor einer Woche gesagt, dass sie Sex haben kann, mit wem sie will. Damit kann ich wenigstens abschließen. Aber natürlich fände ich es fürchterlich - aber das ist nun mal der Weg. Mit der neuen Arbeit kann ich das Haus alleine halten und sie zieht im August aus. Ich kann sogar noch gut sparen, behalte dem Kleinen einen Teil seiner Heimat und meinem Hund den riesigen Garten. Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. Letztes Jahr, zwischen der ganzen Scheiße, hat sich ein Freund von mir umgebracht. Der vielleicht schönste und erfolgreichste Kerl, den ich kannte. Ein goldener Ficker. Konnte es nicht ertragen, dass er gekündigt wurde – zack, durchgedreht, für immer weg. Eine Zäsur. Doch das ist nicht mein Weg. Nicht mit mir. Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig. Soll nicht klingen, als wäre ich manisch, aber ich ändere gerade diszipliniert und ohne Kompromiss mein Leben. Davon wollte ich berichten. Nehme gerne Tipps, was ich besser machen kann, oder was echt dumm war. Danke fürs Lesen.
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2 PunkteEs geht hier durchaus um ne LTR. Nur, dass das erwähnte HB im Startpost nicht 35 sondern 44 ist. Darum bleibt meine Grundaussage stehen: Als qualitativer Mann könnte man mit 48 problemlos ne 35-jährige daten. Mit Ziel einer LTR. Dass man mit 48 keine 23-jährige für ne LTR möchte kann ich nachvollziehen. HBs in diesem Alter wissen meist selbst noch nicht was sie überhaupt im Leben wollen. Die müssen erst durch die Party Phase durch. Aber mit 30+ ist jedes HB so weit persönlich gereift, dass sie mit einem Mann jeglichen Alters zusammen sein kann. Egal ob 30, 40 oder 50.
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2 PunkteGute Frage. Ich habe NLP nie explizit gelernt und auch nie irgendwelche NLP-Zertifikate bekommen und spezielle NLP-Seminare besucht. Durch meinen Job im Sales bin ich aber immer wieder mit NLP in Berührung gekommen und habe da auch ein paar Sachen über NLP im Sales gelernt. Also so was wie der Klassiker: „Mal angenommen, ich überzeuge Sie heute …“. Dadurch habe ich natürlich auch unterbewusst ein paar NLP-Sachen in meinen Sprachgebrauch übernommen. Beim Dating ist es eher so, dass ich irgendwann gemerkt habe, dass bestimmte Formulierungen immer gut funktioniert haben und bei Frauen automatisch Bilder im Kopf verursacht haben. Der Spruch: „Ich mag die Bar, wenn das Date gut ist, kann man sich direkt ein Zimmer nehmen“ kam einfach so bei einem Date spontan. Da der gut angekommen ist, habe ich den immer weiter benutzt. Genauso beim Thema Kinderwunsch. Ich habe da irgendwann mal geantwortet: „Ich kann und will keine Kinder mehr bekommen“. Da ist mir aufgefallen, dass es in ihrem Kopf rattert und dann kam eine Antwort wie: „Da brauchst du dir um Verhütung keine Sorgen mehr zu machen, gut zu wissen.“ Da wusste ich, dass sie gerade an Sex mit mir gedacht hat. Das habe ich dann unterbewusst und automatisch gespiegelt mit: „Wir kennen uns erst 15 Minuten und du denkst schon an Sex mit mir.“ Kam halt gut an und seitdem mache ich das immer so. Heute kann ich dir eigentlich nach dem Thema immer schon sagen, ob wir Sex haben werden oder ob ich noch ein wenig weiter gamen muss. Ist bei mir also eher so, dass ich viel unterbewusst anwende, auch weil ich es im Job häufig mache. Durch den Job kann ich auch ganz gut Reaktionen und Körpersprache lesen. In Verbindung mit Erfahrung hat das dann halt dazu geführt, dass ich einiges an NLP unterbewusst anwende. Richtig bewusst ist mir das auch erst beim Schreiben über den Ablauf mit Tanja geworden. Da ist mir, warum auch immer, beim Schreiben des Logs aufgefallen, dass ich einen Anker gesetzt habe, als ich ihr gesagt habe: „Ich werde dich auf deinem Esstisch nehmen und du wirst jedes Mal dran denken, wenn du deinen Tisch siehst.“ Daraufhin habe ich mein Game nochmal genauer reflektiert und festgestellt, dass ich unterbewusst viele NLP-Techniken anwende. Ich habe auf jeden Fall vor, mich selbst nochmal genauer mit dem Thema NLP und Dating zu beschäftigen und glaube auch, dass es sich lohnt. Denke aber auch, dass es am besten ist, wenn es natürlich kommt und zum eigenen Stil passt und nicht einfach nur was auswendig Gelerntes ist
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1 PunktHi, bin neu hier und will gern an meinen Social Skills arbeiten und meinen Umgang mit Frauen verbessern. Oder besser: überhaupt Umgang haben, haha 😄 Kurz mein Hintergrund: Mein Weg der Selbstverbesserung begann schon vor zwei Jahren. Damals saß ich noch arbeitslos in einem Kaff, körperlich abgewrackt, Sozialängste usw. Totaler Tiefpunkt. Ich dachte teilweise, ich komm da nicht mehr raus. Hab vieles umkrempeln müssen in meinem Leben. Heute bin ich stabil, wohne in einer Großstadt mit Job, der mir Spaß macht, mache Sport, hab hobbys,...so weit so gut. Sozial eher isoliert, zumal in der neuen Stadt. Wobei ich nicht wirklich darunter leide. Bin eher der Lonewolf. Ich versuch nun trotzdem mal mehr, Anschluss zu finden, Hobbys in Gesellschaft usw., weil mir natürlich auch die Selbstverständlichkeit im lässigen Umgang fehlt. Ich schreib das hier teils für mich als Motivation und um meine weitere Entwicklung festzuhalten. Auch um mir gesunden Druck zu machen, damit ich am Ball bleibe und Resultate liefere. Für Hilfestellung von Erfahrenen bin ich dankbar. Es hilft vielleicht auch anderen Anfängern, zu lesen, dass sie mit dem ganzen Shit nicht allein sind. Ich hab die letzte Zeit viel an meiner Mentalität gearbeitet. Ich fokussiere mich auf positive Dinge. Hab natürlich weiterhin Tiefpunkte, Frustration & Selbstzweifel. Das sind alles Momente, wo ich vor ein paar Jahren die Abfahrt Richtung Selbstmitleid genommen hätte. Heute merke ich das sofort und stell das gleich wieder ab. Bringt mich Selbstmitleid jetzt weiter? Nein! Ändert es irgendwas? Nein! Also hör auf damit, du geiler Typ! Raus gehen, tief einatmen, Brust raus und sich denken: Geiles Leben! Sei dankbar! Ansprechangst ist halt noch hart. Is ja bekannt. Ich bin natürlich auf das DJBC gestoßen (hab mich schon ein bisschen eingelesen). Ich mache das aktuell nicht wochenweise, sondern mische die ersten Aufgaben und anderes Zeug so in den Alltag ein, wenn ich unterwegs bin. Augenkontakt ist kein Problem, hier und da sag ich Hi, oder ich frage nach dem Weg. Kostete auch schon Überwindung, mit der Zeit gehts leichter. Macht auch irgendwie Spaß, Adrenalinkick. Auch spannend, wenn man den Gangstertypen anlabert und der einem nett den Weg erklärt, haha. Man merkt auch, dass es einige Typen gibt, die es nicht gewohnt sind, anderen helfen zu können. Vielleicht weil sie selbst genug Scheiße erlebt haben. Und die genießen die ungewohnte Rolle ganz kurz, Dann gibts die älteren Damen, die einem 4 Minuten den Weg erklären und das voll auskosten, hehe. --- Aber das nur nebenbei. Darum gehts hier ja nicht. Wobei ich finde, dass man solche Beobachtungen mitnehmen sollte, weil sie einen auch bereichern. Richtiges Approachen am Objekt der Begierde auf der Straße ist aber noch nicht drin, hab ich gemerkt. Kann auch frustrierend sein, wenn man sich das vornimmt und das wiederholt nicht packt. Aber ich konzentriere mich weiterhin auf das Positive, auf das, was ich schon geschafft hab. Man arbeitet ja gegen seine eigene Sozialisierung, dieses: ich bin kein Typ, der Frauen auf der Straße anquatscht. Ich glaub aber immer noch, dass mir das demnächst gelingen wird. Also, viel konkretes hab ich noch nicht. Um euch am Anfang nicht völlig ohne Beispielsituation stehen zu lassen, hier was zum Lachen: Ich weiß nicht, wie oft ich schon im Schwimmbad angesprochen wurde, es ist eigentlich immer diesselbe Situation - ungefähr so wie am Wochenende: Ich hatte ein paar Sprints gemacht und war bissl außer Atem. Dann kommt ne Wassernixe auf meine Bahn, die vorher auf ner anderen Bahn war. HB: Hi, wollen wir parallel schwimmen? [also jeder auf seiner Seite, nicht im Kreisel] Ich (dämlich grinsend): ÄH JA KLAR GERNÄ... HB (legt sich in Rückenlage und lacht): Weil ich glaub du bist schneller als ich. Ich (grinst immer noch dämlich): JAH... ÄH ... ALLES GUHT...DANGE... haha, GEIL, oder? 😄 Kurz und intensiv. So siehts halt aus zurzeit. Wenn mir jemand nen virtuellen Arschtritt geben will, gerne. Ansonsten belass ich es mal bei dieser Eröffnung und leg hoffentlich nach. Später auch mehr zu mir persönlich bei Interesse.
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1 PunktTHIS. Ich befinde mich in der zweifelhaft glücklichen Lage, diese Möglichkeit zu haben - ich habe gerade so ein Zeitfenster in meinem Leben, da ist es einfacher ne 25 jährige zu klären als zu der Zeit, als ich selber in dem Alter war. Ich halte es aber genau wie @Mals : das ist mir zu anstrengend und gibt mir kopfmäßig nichts. Dennoch gebe ich @DirtyRabbit und @holywater vollkommen Recht: rein sexuell gesehen triggert ne 23 jährige natürlich mehr als ne Frau in meinem Alter. Das hat nichts damit zu tun, dass die Ältere nicht heiß oder attraktiv sein kann und mich nicht geil machen würde... aber es läuft bei ner jungen Frau irgendwie ein ganz anderes Programm im Kopf ab - da stehe ich zu und ich denke auch, daß das bei jedem Mann so ist, ober es nun zugeben will oder nicht.
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1 PunktIch finde die Option „Paysex“ auch wichtig. Ist komplett unsinnig tabuisiert. Sexlos dahinzuvegetieren, nur weil man irgendeinen Makel hat… warum? Wenn ich mal in so einer Situation wäre, würde ich das unbedingt so angehen. Halt auch ganz ohne Leistungsdruck, vielleicht erstmal einfach Zeit mit einer Frau verbringen, sich der ungewohnten Körperlichkeit langsam annähern. Anstatt da jetzt sofort als Meisterrammler performen zu wollen. Und parallel kann man in aller Gelassenheit seinen SC aufbauen.
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1 PunktWenn ein HB den Part des Mannes übernehmen muss mit Dinge initiieren aka die Führung übernehmen, weil sonst nix läuft, dann ist das in den meisten Fällen ein schlechtes Zeichen. Hätte der Mann Interesse, dann würde er automatisch alle Hebel in Bewegung setzen und schauen, dass die Geschichte mit einem HB weitergeht. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann das die verschiedensten Gründe haben: Alterdifferenz zu hoch er fühlt keine Anziehung er ist selbst unerfahren und weiss nicht was er tut er ist bereits in einer anderen Beziehung oder fühlt sich emotional gebunden. er hat persönliche Probleme oder Stress, die ihn ablenken. etc. Auf jeden Fall empfehle ich nicht zu viel Zeit zu investieren, wenn scheinbar kein Interesse besteht.
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1 PunktBei Tinder weiß ich, dass es so ist. Habe auf einer Messe schonmal Mitarbeiter von Tinder bei einem Vortrag gehört. Im Gespräch danach beim Kaffee haben sie das auch so erklärt
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1 PunktDein Ernst? Erst schreibst du, dass du keine Frau mit ein paar Kilos zu viel auf den Rippen willst und dann postest du die? Da sticht doch als erstes ins Auge, dass sie ein paar Kilo zu viel hat und der Bauch ist auch klar zu erkennen. Mit Frauen, die nicht in meiner Nähe wohnen, schreibe ich erst gar nicht. Die anderen frage ich direkt nach dem Date, sagt sie zu gibt es das Date, sagt sie nicht zu ist sie raus. Du machst es dir echt selbst schwer
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1 PunktDu suchst nur nach Gründen es nicht zu machen. anstelle mal die Tipps anzunehmen. Viel Spaß noch
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1 PunktKenne ich aus München, Düsseldorf und Berlin auch nur so. Die freuen sich eher für dich. Außerdem wenn du dem Taxifahrer das ganz selbstverständlich vermittelst, dass du kurz Geld holen gehst und dabei nicht unsicher bist, wird der sich nicht aufregen. Wenn du das dann noch damit kombinierst, punktest du sogar noch zusätzlich.
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1 PunktKlar, steckt da auch ein gewisser zeitlicher Aufwand hinter. Aber der hat sich in dem Fall jetzt noch in Grenzen gehalten. Insgesamt war es vielleicht ca. 1 Stunde, die ich ich für die gesamte Aktion investiert habe, bis ich die Nummer von Tanja hatte. Die Erfolgsquote ist zwar nicht gut, aber den zeitlichen Invest finde ich für das Ergebnis in Ordnung. Und nach gestern Nacht, kann ich auch sagen, dass es sich für mich gelohnt hat
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1 PunktAlso ich weiß nicht was das mit einer LTR zu tun wenn: Deine Alte zig Bilder bei Insta hat mit ihrem "besten Freund" wo jeder erstmal denkt DAS ist ihr Freund Deine Alte mit ihrem besten Freund um die Welt reist und sie sich Zimmer und auch das Bett teilen... Wenn ihr Freund schlau ist betrachtet er sie als Betthässchen und vergnügt sich in ihrer Abwesendheit auch mit anderen Frauen. Dem Anschein nach verbringt die Frau ja mehr Zeit mit ihrem besten Freund als mit ihrem Festen Freund. Ich spiele mal Nostradamus und behaupte irgendwann werden die beiden gestehen dass sie sich ineinander verknallt haben (miteinander gevögelt haben) und werden dann ein Paar sein.. Warscheinlich wird sie es aus PR Gründen aber so darstellen dass sie natürlich vorher ganz artig Schluss gemacht hat;) Frahm ist doch nicht Mainstream. Haste das letzte Video von KuchenTV gesehen zur der Causa Clownswelt? Es wird sich erstmal 10.000mal distanziert, sorry aber ich finde das einfach erbärmlich bei diesen "Mainstream" Youtubern wie die meisten sich einfach zur Nutte machen weil sie solche Angst davor haben gecancelt zu werden.... Die wenigstens dort haben Eier.... erklärt dann auch so Bluepill wie sie alle unterwegs sind dass sie dann hier und da von Frauen von vorne bis hinten verarscht werden und dann rumheulen aber blos nicht zugeben dass die andere Seite in manchen Punkten einfach recht halt weil das ist ja alles "Rechts" heutzutage.. Finde die Typen einfach schmierig.. Das sind ja auch keine Vorbilder, was zeigen sie denn? Wie man maximal eierlos und rückradlos Geld und Reichweite generiert... Kaum einer hat mal den Mumm dazu zu sagen "mhh ja da hat dieser "Rechte" Youtuber einfach mal Recht da hat er nen Punkt". Ganz im ernst diese Leute lachen doch nichtmal über nen Witz aus der "falschen" politischen Ecke... Da muss man sich auch nicht wundern wenn McFit Hakan dann die Olle mal knallt von irgendso einem Millionenstarken "Youtuber". Der Content den die produzieren ist maximal darauf angepasst nicht gecancelt zu werden. Keiner riskiert was und wenn man doch mal was gesagt hat was werbeunfreundlich ist kommt man wie ein räudiger Hund angekrochen und entschuldigt sich zig mal... ich verachte das echt ohne Witz... DAS ist echt etwas was Migranten DeutschDeutschen voraus haben dass sie einfach öfter mal "einen Fick" darauf geben was andere denken..Wenn andere sich empören man nicht angekrochen kommt sondern noch einen drauf setzt und diesen Leuten den Mittelfinger zeigt... schau dir die DeutschDeutschen Youtuber doch mal an die alle Mainstream sind... Die die wirklich maskulin sind kannste an einer Hand abzählen...die die wirklich "ihr Ding" machen und sich nicht zur Nutte machen...Oder schau mal Rezo, ich mein der hat mal gesagt er hat nen Bodycount von über 40 oder so. Ist auch son Linksliberaler "GutMensch" zumindest gibt er sich so, aber mal ganz im ernst jede Wette der benutzt seinen "Ruhm" doch bestimmt auch dafür Frauen ins Bett zu bekommen. Natürlich geben diese Leute es aber nie zu, fallen dann aber über den her der es einfach mal zugibt... Die die immer einen auf Saubermann machen sind oft die mit der wenigsten Moral.... Echt so widerlich oder auch diese HC Überlebende die neulich verstorben ist wie sich all die Promis dann daran hochziehen um schön der ganzen Welt zu zeigen wie moralisch toll man doch ist...Einfach den Tod der Frau instrumentalisieren um sich selbst in Szene zu setzen... Was wäre ehrlich? Wenn einfach mal jemand zugeben würde dass er von der Frau gar nix gehört hätte. Aber dazu würden ja Eier gehören weil sich dann alle gratismutig auf einen stürzen "was bist du nur für ein Idiot!!" um dann auch hier wieder Selbstvermarktung zu betreiben....Angepasstheit wird belohnt.
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1 PunktMoment, ich stelle ihm ein Rezept für 2 Eier aus - ist auf seiner Krankenkarte, einfach in die Apotheke gehen.
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1 PunktLieber eine Frau wo der Vibe passt, die eine Drecksau im Bett ist und optisch eine 7,5 als die langweilige 10, die nur den Seestern macht. Latinas bekommen generell einen Bonuspunkt, vor allem wenn sie dich "Papacito" nennen 😉
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1 PunktHabe es hier ja schonmal erwähnt, die Dates mit den Mädels aus meiner Rotation ist für mich gefühlt kein großer Unterschied zu regelmäßigen Treffen mit einer LTR. Ich habe mit denen ja eine gute Zeit und wir machen ja auch Sachen abseits des Betts, die mir und uns Spaß machen. Insofern ist das für mich halt so, wie wenn ich die Sachen, die ich in einer LTR mit einer Frau mache nur halt mit mehreren. Habe ja auch durch die Kids-Phasen immer mal wieder genug Zeit für Erholung. Die sind ja früher im Bett als ich, so dass ich da auch Zeit für mich habe. Außerdem mache ich ja auch immer mal wieder was mit Freunden zwischendurch, so wie am letzten Samstag. Insofern fühlt sich das für mich nicht anstrengend an. Die Texterei hält sich auch in Grenzen, mit machen sind es 2-3 Nachrichten am Tag mit anderen wie mit Yin eher alle 5-6 Tage mal 1-2 Nachrichten. Ist also machbar und mache ich meistens, wenn ich eh Zeit habe (auf Klo, am Flughafen, wenn die Kids im Bett sind usw). Mit Tanja war es jetzt natürlich mehr Text- und Sprachnachrichten, aber ist ja auch eine andere Situation mit ihr und das ist ja auch erst seit ein paar Tagen so und wird sich nach Mittwoch auch wieder legen. Klar mit ihr ist natürlich auch viel Ego dabei, da ich mir selbst beweisen wollte, dass ich das kann. Und allgemein bin ich eh ein Typ, der gerne unter Menschen ist. Mache ich ja auch in meinem Job im Vertrieb regelmäßig. Ich mag das einfach und ziehe da sogar eher Energie raus, als dass es mich Energie kostet. Für lange zu Hause bleiben und nur chillen bin ich einfach nicht der Typ. Mache ich auch im Urlaub oder meinen Kids ja nicht und wir unternehmen meistens was
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1 PunktDanke Dir. Ja, bin mir sicher, dass ich in Berlin eine Menge Spaß haben werde, aber stelle mich innerlich auch schon auf ein bisschen Drama danach ein. Tanja ist, glaube ich, schon ziemlich emotional involviert. Aussagen wie „Wenn ich genau das spüre, wenn du vor mir stehst, was ich jetzt spüre, dann bin ich dir total verfallen“ oder „Du verdrehst mir gerade ganz schön den Kopf“ sprechen da eine deutliche Sprache. Ich rechne also fast fest damit, dass, je nachdem wie der Abend läuft, danach was kommt wie „Ich will mehr…“ oder „Wann sehen wir uns wieder?“ Mal sehen, ob ich es diesmal schaffe, den Rückflug ohne Koffer voller Drama anzutreten. 😉
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1 PunktGeh ins Fitnesstudio oder in die Sauna chillen.
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1 PunktDann ziehst du dir jetzt deine Schuhe an, verlässt das Haus in eine Richtung deiner Wahl und gehst eine Stunde zu Fuß dorthin und danach läufst du wieder eine Stunde zurück. Dann hast du Bewegung, frische Luft, emotionale Distanz und Zeit zum runterkommen. Ich denke dass dies generell gesünder ist als alles Andere. Btw. wenn sich jemand dafür entscheidet sein Leben aktiv selbst zu formen, lese/ höre ich sehr gerne zu. Dann fühle ich mich an die eigene Vita erinnert.
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1 PunktKeine Kumpels in der Nähe, müssen alle arbeiten, oder sind im Urlaub. Ich bin allein. Die letzten 20 Minuten waren heftig. Jetzt scheint es zu gehen. Gott im Himmel, was für eine beschissene Scheisse. Darf wegen des Agomelatins eh nichts trinken. Das ist auch besser, weil ich sonst morgen einen emotionalen Kater habe, wie so ein Weichei. Lieber Sport und weiter an den Jobs arbeiten. Heute hatte ich ein Bewerbungsgespräch und ich war mittelschwer awkward, weil unvermittelt dir Chefin des 800 Millionenkonzerns im Raum war. Das war kein schöne Erfahrung mit meinem Gefühlsgulasch. Aber ich danke euch, dass ihr zuhört.
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1 PunktWenn dem so ist, wird sie sich bald ganz schön umschauen müssen. Teil der Sache ist ja, dass sie ihre Optionen durchaus verschlechtert. Und ich stehe dann mit Haus, Kohle und viel besserer Launa da. Was ich unerwähnt gelassen habe: der Fund der Depression war zufällig. Ich habe mir etwas zum Schlafen verschreiben lassen, das auf den Melatonin Haushalt wirkt und passiv antidepressive Eigenschaften hat. Ich bin aufgestanden, wohlgemerkt einen Tag nach der Trennung. Habe geschlafen wie ein Baby und hab mich gefühlt wie Spok. Hat sofort gewirkt. Rational, stark, unbeirrt. ChatGPT und mein Psychologe sprechen von einem 100% Medikamenten-Fit. Das ist selten und fühlt sich an wie NZT48 aus dem Film Limitless. Daher auch die heftige positive Energy. Sie wird wohl Buyers Remorse spüren, aber das ist mir egal. Mit der Diagnose kommt die kognitive Dissonanz, weil sie sich offenkundig von einem tollen Kerl getrennt hat, der nicht anders konnte. Das war kein betaisierter Geist, sondern ein temporär überlastet Geist, der nun wieder zu alter Stärke findet. Ich sage nicht, dass das alles egalisiert, aber ich sage, dass das Steinzeitigen evtl die kognitive Dissonanz spürt und eben nicht mehr so weit rennen will, wie es üblicherweise der Fall bei einer Oneitis wäre. Freunde haben mich besucht und mir gesagt dass sie erwartet hatten, dass es mir schlecht geht. Das Gegenteil ist der Fall. In der Küche habe ich sie getroffen und sie hat ungläubig auf den Boden geschaut. "Ich kann's garnicht glauben, dass du jetzt so lieferst. Woher kommt das? Sagte sie." Es zeichnet sich ab, dass sie die Entscheidung mindestens mal in einer anderen Perspektive sieht. Fraglich, ob es was bringt. Aber es geht hier auch nicht um die kleine Beziehung, und meine neue Freiheit, die ich nun männlich gestalten muss, wie ein junger PU'ler, der in die Disco gehen müsste, sondern um das Glück einer jungen Familie und daher appelliere ich an alle Möglichkeiten, nicht nur an die hier im Forum oft zitierte Methode.
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1 PunktKann man so sehen. Und ja, viellcht ist es so. Glaube aber nicht, daß dies der Sinn und Zweck dieses Forums ist. Beim kleinsten problem jede Frau zu nexten macht die Welt etwas sehr einfach. Ich glaube nicht, daß sie mir aktuell irgend einen Grund gibt sie aktiv von meiner Seite aus abzuschiessen. Aber man sollte immer bereit sein zu gehen, darin gebe ich dir völlig Recht. Und ich frage mich warum man ein Thema kommentiert wenn man nicht das Interesse oder die zeit hat alles zu lesen? Wenn mich etwas nicht wirklich interessiert, dann halte ich mich da einfach raus.
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