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Alle erstellten Inhalte von Trine
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Da fällt mir dieser Komödienstadel ein, über einen geblackpillten Bauern, dessen Eltern ihm eine Frau aus Bali vorsetzen... Echt lustig und unterhaltsam. 🍿
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Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Trine antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Und was ist mit Frauen jenseits der 40? Geht da auch nichts mit denen? Jetzt speziell auf deine Situation bezogen. -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Trine antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Heißt das du warst einfach nicht schnell genug um dir eine passable Frau zu sichern? Ich las neulich hier im Forum „Vater werden kann ich mit 50“ auch noch. Theoretisch ja, aber die Zahl der späten Väter liegt im unteren einstelligen Prozentbereich. Das ist die absolute Ausnahme, selbst für Männer mit viel Geld. Ich hab echt wenig Mitleid mit den Kandidaten, die meinen sie können bis 40 oder 50 wild herumgögeln und dann eine erstklassige 25-jährige heiraten und mit ihr Kinder haben... und am Ende doch als angealterter Single dastehen. -
Die Bilanz sollte aufgehen, aber in der Praxis wollen alle Männer junge/jüngere Frauen. Für die alten Frauen interessieren sich nur wenige. Jetzt sind aber viele ältere Frauen alleinstehend, während die Männer in ihrem Alter sich nach jüngeren Frauen umsehen. Es herrscht massig Konkurrenz um junge Frauen. Deshalb bleiben unter jungen Männern eben doch überproportional viele allein. Ja, im Zweifel überschätzt jeder seine Attraktivität, vor allem Männern wird das nachgesagt. https://www.sueddeutsche.de/leben/studie-ueber-das-flirten-maenner-ueberschaetzen-ihre-anziehungskraft-1.1237103 Und ja, schrullige Menschen gelten heute schneller als nicht vermittelbar als früher, trotz der Individualisierung wo „alles“ erlaubt zu sein scheint. Mir kommt es so vor als hätte man früher, wo angeblich alles stärker genormt war, noch eher über manche Sonderbarkeit hinweggesehen als heute. Wahrscheinlich hast du recht, wir sehen zu viele perfekte Menschen und Lebensentwürfe in den Medien und bekommen immer genauere Vorstellungen davon wie ein gelungenes Leben aussehen soll. Und auch deine Einschätzung zur unterschiedlichen Sozialisierung von Frauen und Männern teile ich. Es gibt heute so viele Passungsprobleme hinsichtlich der Lebensentwürfe, die sich in sich auch nochmal stark widersprechen. Vor allem der Leistungszwang spielt da sicher eine große Rolle. Ich hab auch den Eindruck, viele Frauen wollen erst ihr Leben perfektionieren bis sie sich auf Partnersuche begeben. Denn man will ja einen guten Partner, also muß man sich erstmal selbst so formen, daß man qualifiziert für einen guten Partner ist. Wie das bei Männern ist weiß ich nicht. Da hab ich eher den Eindruck, viele sehen ihre Beziehungen als Stufenleiter auf der man sich stetig verbessert. Sex hat man gern auch mit als minderwertig empfunden Frauen, aber Familie gründen und viel investieren will man dann doch lieber nur mit Hochklasse-Frauen, die da hoffentlich irgendwann kommen wird. Aber ob sie kommt steht in den Sternen.
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Bin tatsächlich ein Leichtgewicht.
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Und ich übe Pirouetten auf dem Pirouettenbrett. 😄 Will das bis zum nächsten Winter auf dem Eis können, inklusive Candle Spin und Butterfly Kick.
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„Im Moment schreibe ich vielleicht so mit 15 Frauen gleichzeitig, viel Smalltalk, Witze, Flirts etc, aber trozdem hab ich nur ein Date die Woche. Es müsste viel mehr gehen. Vor allem bei dem Aufwand.“
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Davon rede ich ja. Ich lese hier oft „Bei dem Aufwand, den ich betreibe, müßte viel mehr gehen.“ Da ist schon die Haltung drin „Pickup hat mir Erfolg bei Frauen versprochen, aber ich habe keinen Erfolg, also sind die Frauen schuld.“
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Ja, der Kriegsindex von Gunnar Heinsohn berechnet sich nach den überschüssigen Söhnen, die keinen Platz in der Gesellschaft finden. Söhne, nicht Töchter. In Deutschland sind wir zwar wegen der niedrigen Geburtenrate weit davon entfernt, das erklärt auch warum das Incel-Phänomen aus den USA kommt, wo die Geburtenrate noch näher am Ersatzniveau dran ist. Generell scheint es so zu sein, daß ein ausgeglichenes Männer-Frauen-Verhältnis noch nicht bedeutet, daß nicht viele Männer partnerlos bleiben.
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Es waren sogar 9,7 Millionen tote Soldaten. http://www.centre-robert-schuman.org/userfiles/files/REPERES - Modul 1-1-1 - Notiz - Bilanz in Ziffern des Ersten Weltkrieges - DE.pdf
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Die paar Prozent? Im ersten Weltkrieg allein starben in Deutschland 9 Millionen junge Soldaten, bei ca. 60 Millionen Einwohnern.
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Doppelpost
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Es gibt ja die Theorie, daß heute zum ersten mal in der Geschichte mehr (junge) Männer leben als Frauen. Deshalb muß die Gesellschaft heute mit einer Schwemme an Männern klarkommen, die früher im Krieg, in der Fabrik oder bei der Feldarbeit gestorben sind. Frauen sterben zwar auch nicht mehr am Kindbettfieber, aber Männer überleben heute proportional viel häufiger als früher. Es kommen auch normal 105 Jungen für 100 Mädchen auf die Welt. Dazu die überwiegend männliche Einwanderung. Es sieht nicht gut aus.
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Wenn du es bisher nicht verstanden hast, dann wird das auch nichts mehr. Laß‘ gut sein.
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Die Autorin des Artikels stellt infrage, ob Feminismus gleichbedeutend ist dem was ihr in ihrer Empowerment-WG vermittelt wurde. Wenn die Protagonistin älter wird, kommt sie vielleicht noch zur Vernunft.
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Ja, Männer sind auf ihre Art gehirngewaschen. Auch Pickup betreibt eine Gehirnwäsche à la „wenn du nicht mit vielen Frauen Sex hattest, hast du dein Leben verpaßt“. Das erzeugt reihenweise frustrierte Incels.
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus228138861/Bari-Weiss-Wokeness-an-US-Eliteschulen.html
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Der Artikel stellt ja das Antikonservative infrage. Insofern ist es eher verwunderlich, daß so ein Artikel auf der ZEIT erschienen ist. Und er bestätigt meine Einschätzung, daß viele junge Frauen einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, die ihnen nicht guttut.
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Ja. https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-03/feminismus-sexualitaet-exzess-freiheit-monogamie-landleben
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Wenn Alexander einen Bauchansatz bekommt, geht er konservativ joggen. Im Wald. In Gangnam ward er noch nie, der urlaubt nämlich an der Nordsee.
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Nein.
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Wenn ich sehe wie verfeindet Männer und Frauen sich heute gegenüberstehen, erinnert mich das wirklich an Krieg. Übrigens ist das Forum hier voller Kriegsrhetorik, zb die Ausdrücke Lair, Field Report oder Flanke angreifen. Im Krieg gibt es übrigens selten Gewinner, meist verlieren beide. (Phyrros: „Noch so ein Sieg und wir sind verloren.“)
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Ich hab tatsächlich noch nie getindert. Der Mann, der mir theoretisch vorschwebt, ist definitiv nicht bei Tinder. Vielleicht ist es wirklich „over“ und viele von uns haben in Zukunft nur noch CyberSex. Ich hoffe aber eher auf einen gesellschaftlichen Reset, hoffentlich unblutig.
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Moderne Kennenlernorte wären dann was, Tinder? Da sind wiederum die Männer unter sich. 20 Männer werben um ein Frauen-Profil, doch die Gute hat sich nur dort angemeldet um zu lesen wie hübsch sie ist. Wie lernt man sich denn heute idealerweise kennen? -Bei der Arbeit - „Don‘t fuck the company.“ -Im Freundeskreis - „Don‘t fuck the social circle.“ Habe das selbst erlebt wie ganze Freundeskreise zerbrechen weil ein Pärchen sich zerstritten hat. -Auf der Straße, im Supermarkt, im Fahrstuhl - „Metoo“! Unsere Gesellschaft muß sich langsam was einfallen lassen, wo Mann und Frau sich noch gesichtswahrend kennenlernen können, und, falls es doch schiefgeht, den geordneten Rückzug antreten können, wie im Militär zwischen verfeindeten Staaten.