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Alle erstellten Inhalte von Trine
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Interessante Diskussion. Ich lese hier im Forum oft, daß sich angeblich ab 30 der Markt zugunsten der Männer dreht. Daß Männer ihren Marktwert mit Ende 30 erreichen und dann unter lauter 20-jährigen auswählen können. 😄 Oder daß Frauen zwar über Sex entscheiden, Männer aber über Beziehung. Pickup setzt Männer Hoffnungen ins Ohr, die für 95% aller Männer in einer riesen Enttäuschung enden.
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Ist das nicht auch ein Problem von allen anderen Datingbörsen?
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Was für Profile schreibst du denn dort an? Woher weißt du, daß die Frauen Single sind oder ob sie in der Nähe wohnen?
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich habe mich jetzt lange ins Thema eingelesen und -gehört, vor allem mit Videos des „ Viking Travelers“ und des französischen „L‘Observateur“. Dabei fällt mir folgender Widerspruch auf: Es wird also mit unverhohlener Häme Richtung Frauen gesagt: „Eure ganze Bildung und persönliche Entwicklung ist für die Tonne.“ „Glaubt nicht, daß euch eure Intelligenz attraktiv für Männer macht“. “Das einzige, was euch für einen Mann attraktiv macht, ist Schönheit und Jugend, seht es ein.“ “Wenn Männer auf innere Werte abfahren würden, würden sie sich beim ******* Röntgenbilder anschauen. ... Dann aber wird im gleichen Video, im gleichen Atemzug, der Charakter der Frauen bemängelt. Der Charakter! Das Verhalten, die Ansprüche, die Einstellung, die Erziehung, die Kompromißfähigkeit, ihre Dummheit, ihre Dreistigkeit, ihre Hypergamie. Innere Werte also, die den armen Mann vom Weibe abstoßen. Da wird dann klar, daß diese Herren an ihrer Unfähigkeit, menschliche Werte sinnvoll zu gewichten, gescheitert sind, und nun beleidigt abdampfen weil sie selber nicht wissen was sie wollen und brauchen. Die Enttäuschung, daß eine schöne Frau nicht immer auch eine gute Frau ist, wurmt den MGTOW-Mann, aber er kann nicht raus aus seiner Biologie, er wird immer ein schönes Miststück einer weniger schönen Frau mit besseren Charaktereigenschaften vorziehen. Das weiß er, deshalb zeiht er sich aus Selbstschutz zurück in seine MGTOW-Höhle. Es hat was tief kindisches, die Ärmchen nach dem nächsten glitzernden Objekt auszustrecken, und dann loszuplärren weil die Bärenfalle zugeschnappt ist. Aber auch was urkomisches. Ich werde weiterhin MGTOW-Videos anschauen, aber ab jetzt mit einer Schüssel Popcorn.
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Der blinde Fleck der MGTOW-Anhänger
Trine antwortete auf Trine's Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Das ist aber eine sehr idealisierte und zurechtgebogene Betrachtung von MGTOW. Ja, in den USA werden Männer vorm Familiengericht brutal geschlachtet und ja, Feminismus ist bei uns eine lauwarm aufgekochte Version des Raubtier-Feminismus der USA und ja, Jordan Peterson hat MGTOWs als pathetic weasles bezeichnet und hinterher zerknirscht eingeräumt, daß es Gründe gibt warum Männer in großer Zahl die Ehe verweigern. Das ändert aber nichts an der betont biologistischen Betrachtungsweise des MGTOW-Mainstreams, der Frauen inhärent schlechte Eigenschaften zuschreibt. Wie ich schrieb - hypergam sind beide Geschlechter. Männer schauen halt nicht auf Status und Geld sondern auf‘s Aussehen. Gegen eine extrem hübsche Hexe hat eine weniger hübsche Frau mit Geld, Bildung, Erziehung, Intelligenz, Charakter, Güte und Warmherzigkeit in der Regel trotzdem immer schlechtere Chancen. Was ist das wenn nicht hypergam? Oder willst du es lieber hypogam nennen? Ist das dann besser? Das Böse im Weib ist eine männliche Urangst. Die Angst vor Manipulation zieht sich durch unsere Kultur von der Eva mit der Schlange über den mittelalterlichen Hexenwahn bis zum neuzeitigen MGTOW. Ein Teil des Mannes fürchtet sich vor der Frau wie vor dem Tiger oder dem Räuber mit der Axt. Es ist wie Stephan Molyneux sagt die Angst, vom Weibe evolutionär ausgelöscht zu werden. Er darf seine Gene nicht fortpflanzen weil sie den Daumen über ihn senkt. Das ist die Ur-Kränkung des Mannes gegenüber dem Weib. Weibliche Hypergamie ist die Triebfeder der Evolution. Nur erfolgreiche Männer sollen sich fortpflanzen. Männliche Hypergamie schaut nicht auf den Erfolg sondern bleibt primitiv an der Oberfläche hängen wie es die männliche tut. Das sollten MGTOW-Männer auf dem Schirm haben. -
Der blinde Fleck der MGTOW-Anhänger
Trine antwortete auf Trine's Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Die 80:20 - Regel ist nur Theorie, und zwar aus folgendem Grund: Frauen teilen sich in unserer Kultur keine Männer. Wenn sich ein Paar bildet, dann sind beide vom Markt. Die 80:20 gehen nicht auf. Es ist am Ende eben doch annähernd eine 50:50 - Situation. Geringe Abweichungen sind möglich, zb durch serielle Monogamie einiger Männer, die gute Chancen bei Frauen haben. Aber das sind Ausnahmen. Wenn es um‘s reine Begehren geht, gäbe es ohnehin wohl eher eine 90:10 - Regel, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Denn auch Männer würden bei freier Auswahl nur die Begehrenswerten nehmen. Sie vögeln aber auch die unattraktiven Frauen, weil der Teufel in der Not eben Fliegen frißt. Das machen Frauen eher nicht, sie winken das häßliche Kruppzeug weiter bevor sie sich unter (ihrem vermeintlichen oder tatsächlichen) Wert verkaufen. Unter Frauen sind es eben gerade nicht die Begehrtesten, die serielle Monogamie betreiben, weil sie sich höhere Ansprüche leisten können und keine One-Night-Stands wollen, schon gar nicht mit unattraktiven Männern. Frauen daten seltener „nach unten“ als Männer. Die fette Mutti im Jogginganzug hat dann im Zweifel mehr Sex als die schöne elegante Frau, weil letztere lieber doch wartet ob nicht doch ein guter Mann auftaucht. Frauen haben eben per se KEINE freie Auswahl, außer bei One-Night-Stands, und den wollen die allerwenigsten Frauen. Punkt. Der Grund, warum Männer heute die Bittsteller sind, ist allein, weil sie es schlechter ohne Sex aushalten als Frauen. Sie sabbern auch häßlichen Frauen hinterher. Das schraubt die Ansprüche der Frauen hoch und bringt den Markt in Schieflage. Frauen winken das häßliche Kruppzeug weiter und warten geduldig auf einen tollen Mann. Wenn der nicht kommt weichen die Ansprüche möglicherweise etwas auf und der Pool potentieller Partner vergrößert sich von 10% auf sagen wir 30%. Eventuell muß sie auch auf 60% runtergehen, falls sie ihre eigene Attraktivität stark überschätzt hat und/oder die Konkurrenz sehr groß ist. Aber generell halten sie es länger ohne Mann aus als umgekehrt. Fazit: Männer versauen sich ihren Marktwert heute selbst, vor allem durch Tinder, Instagram und die Aufmerksamkeits-Inflation, die sie Frauen zukommen lassen. Wenn eine fette ekelige Frau bei Tinder und Instagram mit Likes überschüttet wird, selbst von Männern aus den oberen 10% (weil die aus Zeitersparnis einfach alles nach rechts wischen), dann denkt sie fälschlicherweise, daß sie solche Männer auch für eine Beziehung haben kann. Und serviert dann sogar Männer ab, die sogar attraktiver sind als sie. Pech für beide. Und Pech für die Marktsituation zwischen den Geschlechtern. Jemand hat mal gesagt der Partnermarkt folge den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Das tut er nicht! Es ist nur eine begrenzte Anzahl an begehrten Männern und Frauen da und daran ändert sich nichts. -
Der blinde Fleck der MGTOW-Anhänger
Trine antwortete auf Trine's Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Die WGTOW-Bewegung gibt es seit Jahrzehnten, nennt sich Frauenbewegung. Frauen machen sich unabhängig von Männern und ihren Ressourcen. Das klappt gut, außer es sind Kinder da, die einen Vater brauchen. Nicht so sehr für‘s Geld, dafür gibt es den Staat und Familiengerichte. Aber als Vaterfigur. Vaterlose Kinder und ihre seelischen Schäden sind die Achillesferse unserer westlichen Gesellschaft. Junge Männer sind heute tendenziell tief beleidigt, weil sie sich als Männer entehrt vorkommen, und dafür gibt es gute Gründe. Unsere Populärkultur arbeitet seit Jahrzehnten erfolgreich daran, Männer als Idioten darzustellen und kleine Buben wachsen mit dem Bild von Männern auf. Das ist das Ergebnis von toxischem Feminismus, der maßgeblich auch von Männern mitgetragen wird. Es gibt zu hauf Filme in denen Männer als Idioten dargestellt werden, die unsere Vorstellung vom Mann prägen. Wer schreibt in aller Regel die Drehbücher? Wer führt Regie? Männer. Erfolgreiche Männer treten gern auf wenig erfolgreiche Männer ein. Niemand hat Mitleid mit einem gescheiterten Mann, am wenigsten andere Männer. -
Der blinde Fleck der MGTOW-Anhänger
Trine antwortete auf Trine's Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Ja, die interessieren mich tatsächlich. Zitier mal bitte oder stelle Screenshots ein. -
Bedürftigkeit zeigen ist beim heutigen Dating der Tod. Allein schon, daß du deine Nachricht über eine halbe Stunde nach dem Abschicken nochmal unnötigerweise verbessert hast, zeigt, daß du dir dein eigenes Geschreibsel nochmal durchgelesen hast, ob du auch ja nichts falsch gemacht hast. Das zeigt ihr, daß du extrem bedürftig bist. Dann kamen weitere Nachrichten von dir, ohne daß sie zwischendurch geantwortet hat. Das wirkt schon fast aufdringlich. Es ist kindisches Verhalten, ja, aber geh davon aus, daß die meisten Mädchen mit 17 noch sehr kindisch sind. Laß sie jetzt in Frieden. Vielleicht sitzt sie zuhause und wartet, daß du weitere verzweifelte Bettelbriefe schreibst. Sowas genießen viele Frauen. Geh am Wochenende raus, es wird wieder wärmer, und versuche, mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen.
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Wie verführe ich meine Ärztin?
Trine antwortete auf Alpha in Ausbildung's Thema in Anfänger der Verführung
Ärzte sind Dienstleister, freundlich sein ist ein Muß. Außerdem sind Ärzte heute einem hohen Sicherheitsrisiko ausgesetzt, Freundlichkeit ist ein Mittel zur Deeskalation. Heute hat doch jeder Arzt eine berufliche Emailadresse im Netz stehen. Lade sie halt nach Ende (!) der Behandlung per Mail zu einem Dankes-Essen in ein gutes (!) Restaurant ein. Wenn sie ablehnt bedeutet das einen minimalen Gesichtsverlust für euch beide. Wenn sie zusagt, darfst du offen drauflos flirten. -
Pure Verzweiflung - Ich werde zum Incel - Wie abwenden?
Trine antwortete auf SamiRomeike's Thema in Anfänger der Verführung
Depressionen und Suizidrate nehmen bei Männern stärker zu https://www.gelbe-liste.de/neurologie/depressionen-maenner-zunahme -
Da fällt mir dieser Komödienstadel ein, über einen geblackpillten Bauern, dessen Eltern ihm eine Frau aus Bali vorsetzen... Echt lustig und unterhaltsam. 🍿
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Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Trine antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Und was ist mit Frauen jenseits der 40? Geht da auch nichts mit denen? Jetzt speziell auf deine Situation bezogen. -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Trine antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Heißt das du warst einfach nicht schnell genug um dir eine passable Frau zu sichern? Ich las neulich hier im Forum „Vater werden kann ich mit 50“ auch noch. Theoretisch ja, aber die Zahl der späten Väter liegt im unteren einstelligen Prozentbereich. Das ist die absolute Ausnahme, selbst für Männer mit viel Geld. Ich hab echt wenig Mitleid mit den Kandidaten, die meinen sie können bis 40 oder 50 wild herumgögeln und dann eine erstklassige 25-jährige heiraten und mit ihr Kinder haben... und am Ende doch als angealterter Single dastehen. -
Die Bilanz sollte aufgehen, aber in der Praxis wollen alle Männer junge/jüngere Frauen. Für die alten Frauen interessieren sich nur wenige. Jetzt sind aber viele ältere Frauen alleinstehend, während die Männer in ihrem Alter sich nach jüngeren Frauen umsehen. Es herrscht massig Konkurrenz um junge Frauen. Deshalb bleiben unter jungen Männern eben doch überproportional viele allein. Ja, im Zweifel überschätzt jeder seine Attraktivität, vor allem Männern wird das nachgesagt. https://www.sueddeutsche.de/leben/studie-ueber-das-flirten-maenner-ueberschaetzen-ihre-anziehungskraft-1.1237103 Und ja, schrullige Menschen gelten heute schneller als nicht vermittelbar als früher, trotz der Individualisierung wo „alles“ erlaubt zu sein scheint. Mir kommt es so vor als hätte man früher, wo angeblich alles stärker genormt war, noch eher über manche Sonderbarkeit hinweggesehen als heute. Wahrscheinlich hast du recht, wir sehen zu viele perfekte Menschen und Lebensentwürfe in den Medien und bekommen immer genauere Vorstellungen davon wie ein gelungenes Leben aussehen soll. Und auch deine Einschätzung zur unterschiedlichen Sozialisierung von Frauen und Männern teile ich. Es gibt heute so viele Passungsprobleme hinsichtlich der Lebensentwürfe, die sich in sich auch nochmal stark widersprechen. Vor allem der Leistungszwang spielt da sicher eine große Rolle. Ich hab auch den Eindruck, viele Frauen wollen erst ihr Leben perfektionieren bis sie sich auf Partnersuche begeben. Denn man will ja einen guten Partner, also muß man sich erstmal selbst so formen, daß man qualifiziert für einen guten Partner ist. Wie das bei Männern ist weiß ich nicht. Da hab ich eher den Eindruck, viele sehen ihre Beziehungen als Stufenleiter auf der man sich stetig verbessert. Sex hat man gern auch mit als minderwertig empfunden Frauen, aber Familie gründen und viel investieren will man dann doch lieber nur mit Hochklasse-Frauen, die da hoffentlich irgendwann kommen wird. Aber ob sie kommt steht in den Sternen.
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Bin tatsächlich ein Leichtgewicht.
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Und ich übe Pirouetten auf dem Pirouettenbrett. 😄 Will das bis zum nächsten Winter auf dem Eis können, inklusive Candle Spin und Butterfly Kick.
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„Im Moment schreibe ich vielleicht so mit 15 Frauen gleichzeitig, viel Smalltalk, Witze, Flirts etc, aber trozdem hab ich nur ein Date die Woche. Es müsste viel mehr gehen. Vor allem bei dem Aufwand.“
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Davon rede ich ja. Ich lese hier oft „Bei dem Aufwand, den ich betreibe, müßte viel mehr gehen.“ Da ist schon die Haltung drin „Pickup hat mir Erfolg bei Frauen versprochen, aber ich habe keinen Erfolg, also sind die Frauen schuld.“
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Ja, der Kriegsindex von Gunnar Heinsohn berechnet sich nach den überschüssigen Söhnen, die keinen Platz in der Gesellschaft finden. Söhne, nicht Töchter. In Deutschland sind wir zwar wegen der niedrigen Geburtenrate weit davon entfernt, das erklärt auch warum das Incel-Phänomen aus den USA kommt, wo die Geburtenrate noch näher am Ersatzniveau dran ist. Generell scheint es so zu sein, daß ein ausgeglichenes Männer-Frauen-Verhältnis noch nicht bedeutet, daß nicht viele Männer partnerlos bleiben.
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Es waren sogar 9,7 Millionen tote Soldaten. http://www.centre-robert-schuman.org/userfiles/files/REPERES - Modul 1-1-1 - Notiz - Bilanz in Ziffern des Ersten Weltkrieges - DE.pdf
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Die paar Prozent? Im ersten Weltkrieg allein starben in Deutschland 9 Millionen junge Soldaten, bei ca. 60 Millionen Einwohnern.
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Doppelpost
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Es gibt ja die Theorie, daß heute zum ersten mal in der Geschichte mehr (junge) Männer leben als Frauen. Deshalb muß die Gesellschaft heute mit einer Schwemme an Männern klarkommen, die früher im Krieg, in der Fabrik oder bei der Feldarbeit gestorben sind. Frauen sterben zwar auch nicht mehr am Kindbettfieber, aber Männer überleben heute proportional viel häufiger als früher. Es kommen auch normal 105 Jungen für 100 Mädchen auf die Welt. Dazu die überwiegend männliche Einwanderung. Es sieht nicht gut aus.
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Wenn du es bisher nicht verstanden hast, dann wird das auch nichts mehr. Laß‘ gut sein.