H.Specter

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  1. Wieso willst du zwingend nen Immobilienökonom machen? Im Gegensatz zum bereits erwähnten Master in Regensburg ist der nämlich kostenpflichtig. Ggf. musst du vorher ein Kontaktstudium absolvieren, vielleicht einfach mal dort anrufen. Die IREBS hat jedenfalls im deutsprachigen Raum den mit Abstand besten Ruf. Die EBS war früher mal sehr gut, mittlerweile sind aber der Gründer und diverse Profs nach Regensburg. Mach dazu dein Auslandssemester und dann stehen dir schon einige Türen offen. Je nach dem wofür du dich entscheidest liegt das Einstiegsgehalt irgendwo zwischen 40-60k all in. Wenn dir das kaufmännische liegt könntest du dich danach auch noch um ne Traineestelle bewerben. Bist mit dem Master da zwar eigentlich überqualifiziert, aber mit nem Architektur Bachelor wirds da eher schwierig bei der Konkurrenz. JLL wär zum Beispiel ne Top Adresse, wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. Traineegehalt liegt bei 42k. Danach bist du Top aufgestellt! Alternativ könntest du auch in Richtung Valuation gehen, kenne viele Architekten die in dem Bereich gelandet sind. Letztendlich wirst du mit dem Master an der IREBS einige Türen öffnen. Dein Einstiegsgehalt wird bereits beim Berufseinstieg mit dem Master höher liegen als es sich als Architekt in der Zeit entwickeln wird. Und die Arbeitszeiten sind je nach Bereich und Ambitionen echt im Rahmen. Ein Problem könnte eventuell sein, dass dir die kaufmännischen Credits fehlen für die Zulassung. Dann müsstest du eben das Kontaktstudium machen, kostet glaub ich um die 8k. Ist ne Stange Geld, kann man allerdings auch in 4 Monaten bei der BMW am Band verdienen. Alternativ Studienkredit oder so. Möglichkeiten gibts genug. Sieh's als Investment in deine Zukunft, so 'ne hohe Rendite wirst du wahrscheinlich nie wieder erzielen.
  2. Auch wenn's ein wenig off-Topic ist, würde mich dennoch interessieren: Warum bereust du Ausbildung + FOM? Klar, ist jetzt nicht Mannheim und das beste Einstiegsticket ins Consulting, aber für ein Traineeship finde ich dein Profil jetzt gar nicht so übel.
  3. Um mal wieder konstruktiv zu diskutieren und zurück zum Immobilien Business zu kommen, Letzten Endes kann hier niemand genau sagen was der Kerl aus dem 3. Video am Anfang seiner Karriere genau verdient hat. Es steht nur fest, dass er sich mit 21 Selbstständig gemacht hat, wahrscheinlich als 1-Mann Betrieb. Vielleicht hat er sogar noch Zuhause oder aber in einer WG gewohnt und konnte seine Kosten ziemlich gut drücken. Gleichzeitig streicht er auch sämtliche Provisionen alleine ein und muss neben der Steuer nichts abgeben. In 3 Jahren lässt sich da durchaus was zusammen sparen, wie ich oben schonmal geschrieben habe. Zusätzlich waren die Preise damals auch noch um einiges niedriger. Ich kann mir gut vorstellen dass er durch das Business gute Beziehungen zu Banken aufgebaut hat (um den Kunden Finanzierungen zu besorgen) und die dann irgendwann für sich selbst genutzt hat. Zusätzlich hat er wahrscheinlich mehr oder weniger gut verdient in den 3 Jahren, sich für kurze Zeit eingeschränkt und war dann mit dem Ersparten Geld in der Lage sich was aufzubauen. Und nur darum geht es doch. Ist per sé für die meisten die sich einigermaßen reinhängen auch je nach Risikotoleranz zu schaffen. 60k Gehalt mit einem Studium ist durchaus machbar wenn man sich nebenbei ein bisschen weiterbildet. Als Student ist der Lebensstandard eh relativ niedrig, warum nicht noch ein paar Jährchen beibehalten. 15k pro Jahr auf die Seite, nach 4 Jahren hat man 60k zum Investieren. Ob das nun in Immobilien, ETFs, Einzelaktien oder irgendwelchen Beteiligungen landet hängt größtenteils vom Geschmack ab. Gute Deals gibt es überall. Damit ist man zwar noch relativ weit weg vom Million Dollar Lifestyle, kann sich aber bis zu seinen 40ern durchaus ein nettes passives Einkommen erarbeiten. Ist doch schwachsinnig hier ewig über eine Eigenkapitalquote zu diskutieren. Entweder man findet eine Immobilie mit einem Beleihungswert von 90%, erfüllt die 20% EK oder muss eben weiter sparen/sein Einkommen erhöhen. Ich kann euch garantieren dass sich alle 3 der Herrschaften nicht mit dem "ob" auseinandergesetzt haben, sondern mit dem "wie". Und schon daran scheitert's bei den meisten.
  4. Tut mir leid dass ich das jetzt so offen sagen muss, aber dann erzählt dir dein Kumpel entweder Schwachsinn oder ist ein Einzelfall. Zusätzlich gibt es auch noch Alternativen zu den großen Banken, die Allianz z.B. weiß momentan nicht hin wohin mit Ihrem Geld und vergibt Kredite teilweise deutlich günstiger. Soll kein persönlicher Angriff sein, aber das ist einfach vollkommen realitätsfremd. Ich bin selbst aus der Immobilienbranche und mit 10% EK bist du in der Regel am Start. Hängt natürlich vom Cashflow ab, gibt aber sogar ab und an Fälle in denen man bei gewerblichen Einheiten sogar mit <5% bei entsprechenden Mietverträgen finanzieren kann. 20% sind als Privatperson ratsam und natürlich gern gesehen, als Unternehmer allerdings selten zwingend nötig. Zumindest ist das meine persönliche Erfahrung aus dem Großraum München und ich behaupte einfach mal dass das nicht der leichteste Markt ist. Zur Eigenkapitalbeschaffung: 2,4 Mio ist natürlich 'ne krasse Hausnummer, aber der Grundstein lässt sich als Makler durchaus legen. Ich persönlich halte das im Wohnsegment zwar für deutlich schwieriger, aber im Luxusmarkt ist das ganze durchaus zu schaffen. Schafft er es wie auch immer in den 3 Jahren 6 Häuser für jeweils 1 Mio zu akquirieren und zu verkaufen beträgt das Provisionsvolumen in den meisten Bundesländern bis zu 7,14%, wenn man als einziger Makler in den Deal involviert ist. Rechnen wir vereinfacht mal mit 3%, macht dann minimum 180k vor Steuern. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass der Kerl maximal 'ne Sekretärin beschäftigt und das Kapital aus steuerlichen Gründen im Unternehmen lässt. Noch ein paar kleinere Vermietungsdeals zur Deckung der Fixkosten kombiniert mit eisernem Sparen, schon ist man bei seinen 100k EK. Damit kann man schonmal anfangen. Bei entsprechendem Netzwerk und der Performance kann man dann eine Mio aufnehmen uns sich ein Portfolio oder ein größeres Objekt kaufen. Das ganze skaliert man dann über die Jahre und baut es immer weiter aus. Den Überschuss aus Mieteinnahmen - Finanzierungssumme nutzt man wiederum zur Expansion und lässt das ganze nach und nach wachsen. Natürlich verläuft das ganze nicht ohne Rückschläge und in der Praxis hat auch nicht jeder die Eier dazu sich so hoch zu verschulden, aber es ist auf jeden Fall machbar und das Geschäft an sich kein Hexenwerk - ne vernünftige Due Diligence vorausgesetzt. Hier sprechen wir aber auch nicht von dem typischen Makler der das leichte Geld riecht und mit nem Quereinstieg aus seinem Beamtendarsein flüchtet, sondern von knallhartem Business, das Professionalität, Know How und Leistungsbereitschaft voraussetzt. Wenn der Kunde anruft und nen Millionenbunker besichtigen (=ggf. kaufen) will gibt es kein "aber es ist Samstag und Bayern spielt, wie wär's mit Montag?" Bis dahin hat schon jemand anderes den Deal gemacht. Andererseits hat man dafür seine Verdienstmöglichkeiten zu einem gewissen Anteil in der eigenen Hand. Nichts muss, alles geht. Meine persönliche Empfehlung wäre allerdings eine andere, dazu gerne mehr falls hier Interesse besteht.
  5. Wiesngrippe überlebt und wieder am Start. Training von gestern: Recomposition A: Deadlift RPT 1*3-5: 110kg 5 1*x+1: 100kg 6 Press RPT: 1*4-6: 40kg 6 1*x+1: 33kg 7 Rows Assistence: 4*8-12: 60kg 8/8/8 zu schwer-> 55 8 Bench Assistence: 3*8-10: 60kg 10/10/8 MYO Facepulls: 1*10-15|10s|3-4>2: 40kg 15/4/4/4/4/4/4/4/4/4/4/4/4/4/4/3/2 MYO Bizeps Maschine: 1*8-12|10s|3-4>2: 20kg 12/4/4/2 MYO Trizeps Maschine: 1*8-12|10s|3-4>2: 45kg 12/4/4/4/3/3/2 Planks: 2x90sec Ernährung: 3237kcal 248P 343C 91F
  6. Allein die ca. 150g Haferflocken in den Shakes sind schon unnötige 500kcal. Whey mit Milch statt Wasser ist sogar in manchen Diäten Luxus, wobei ich dafür noch vollstes Verständnis hab. Die Haferflocken wären grob überschlagen ein zusätzliches Defizit von 3,5k kcal = ein halbes Kilo Fettverlust pro Woche. Auch die Sub10 ist bei deiner Ausgangslage eher ungeeignet, bei deinen Eckdaten bist du im besten Fall bei 14%. Das mit dem Mittagessen ist ebenfalls suboptimal wenn du dein Intake genau tracken willst, vorkochen oder aber "tracking freundlich" essen. Nicht böse gemeint, aber du solltest da vielleicht nochmal ein bisschen Zeit in die Planung investieren...
  7. Wie weit ich runterkomm wird sich zeigen. Hab jetzt einfach mal 3 Wochen Diät angepeilt, passt momentan ganz gut in den Terminkalender. Ich werd mich mit Sicherheit auch mal auf die Wiesn verirren und seh das ganze jetzt auch nicht so super streng. Man muss ja auch leben. Protein werden täglich 200g angepeilt, wenn ich mal ein paar g Fett oder Carbs zu viel hab werd ich davon auch mit Sicherheit nicht tot umfallen. Mein tägliches Defizit liegt ja trotzdem irgendwo zwischen 1.5-2k kcal. Bin gespannt wo ich am Ende lande. :) Genaue Macros für heute hab ich nicht, war Abends auf 'nem Geschäftsessen. Grob überschlagen dürften es ca. 1300kcal gewesen sein. Protein war ein bisschen low, ca. 170g. Sei's drum. Tagesverbrauch lag bei 2848kcal. Süße Träume, HS.
  8. Ich finde 3 Wochen Askese weitaus schlimmer, als einfach jeden zweiten Tag abwechselnd gröberes Defizit und leichten Überschuss zu fahren (EOD-Refeeds in Verbindung mit IF). Außerden muss bei einer PSMF immer vorher und nachher der Trainingsplan umgestellt werden, dann verliert man noch an Kraft und bis man wieder normal im Tren und bei den gleichen Kraftwerten wie davor ist und idealerweise nicht gleich wieder zugenommen hat dauert es erst 6 Wochen statt 3. Ist vielleicht auch einfach Geschmackszache. :) Da ich davor auch immer 'nen GK Plan im SS/Greyskull Stil gemacht hab gab's bei mir da nie großartig etwas umzustellen und mit großen Krafteinbußen (außer mal 1-2 Reps) hatte ich auch nie großartig zu kämpfen. Konnte ich mich sogar ab und zu sogar etwas steigern. Erklären kann ich's nicht, vielleicht sind die Refeeds der springende Punkt oder jeder reagiert da unterschiedlich drauf. Kann auch sein dass die Umstellung für mich nicht so krass ist weil ich in der Regel sowieso morgens auf nüchternen Magen trainiere. Für mich ist die Umsetzung wie gesagt deutlich entspannter als die EODs. IF mach ich sowieso, bin nicht so der Frühstückstyp. Sollte ich natürlich endlich mal auf ein Intermediate Template umsteigen macht das die EODs wiederum interessant, TP wechseln suckt. Hab mir für die Zukunft überlegt dass ich alle 6 Wochen ein Setback mach bzw. über die Technik schau und das ganze dann immer mit nem Cut verbinde um nicht zu schnell zu verfetten.
  9. Kurzes Update zu gestern: Gym ging leider nicht klar, da Karte abgelaufen, hab dann zumindest daheim bisschen rum gepumpt. Refeed hat gut getan, hatte die ersten Tage ziemliche Cravings. Gewicht heute morgen bei 81.4kg, ich schiebs mal auf die Glykogenspeicher. Trage jetzt auch wieder mein Bodymedia, sprich ab heute Abend kann ich auch genau Angaben zum tägl. Defizit machen. Ich hab im Frühjahr mal ne Zeit lang mit EODs gearbeitet, war allerdings nicht so zufrieden mit dem Ergebnis bzw. ist mir das bei meinem momentanen Alltag einfach zu blöd/aufwändig. Außerdem ging mir dieses ewige Rumgepimmel im Defizit auf den Sack bzw. will ich ja vor allem beim Beugen und Heben die lineare Progression noch ordentlich ausreizen und da die letzten Newbie Gains mitnehmen. Und das Steigern läuft im Überschuss einfach deutlich smoother, plus ist bei nem niedrigeren KFA, sagen wir mal 10-12% die P-Ratio deutlich besser wodurch ich ja dann auch verhältnismäßig mehr Muskeln (und anteilig weniger Fett) aufbaue. Außerdem möchte ich endlich auf 'nen Plan mit mehr Volumen umsteigen. An sich habe ich bei meinem KFA ja zwei Optionen: 1. Recomposition: Um auf 10-11% KFA zukommen muss ich ca. 6% verlieren, sprich um die 5 Kilo. Bei 'nem wöchentlichen Defizit von 3.5k kcal wäre ich damit rein rechnerisch ca. 10 Wochen beschäftigt. 2. PSMF/HSD: Ich zieh für 3 Wochen ne HSD durch und nutze die Phase gleichzeitig um nach meiner "Sommerpause" wieder reinzukommen, die Technik zu überprüfen und wieder auf die Ausgangswerte zu kommen. Was generell den Aufbau angeht sagt mir mein Gefühl, dass 3 Wochen Diät, 2 Wochen Maintenance und 5 Wochen Überschuss an sich effizienter sein müssten als 10 Wochen Recomp. Kann das aber auch nicht belegen, ist nur 'ne Annahme von mir. Falls da jemand was zu weiß, raus mit der Sprache. Habe nur im Hinterkopf dass Recompen an sich besser im kompletten Anfängerstadium geeignet ist. Das mit den Kraftwerten ist wegen der schwachen Beuge und dem Heben bei mir natürlich so 'ne Sache, allerdings würde ich mich jetzt trotzdem nicht als Anfänger einordnen. Hinzu kommt, dass für mich Essen und Lebensqualität Hand in Hand gehen und ich lieber 3 Wochen größtenteils verzichte als mich für ganze 10 Wochen einzuschränken. Ist natürlich ein rein psychologischer Faktor, aber die best durchdachte Diät bringt nichts wenn man sie nicht durchzieht. Außerdem find ich das HSD Konzept von FE extrem gut durchdacht, womit wir auch bei dem (Mini-) Refeed wären. Das Konzept sieht vor, dass man bei 2 TT/Woche in der Diät jeweils nach dem Training das BW in g an Carbs möglichst bald nach dem Training zuführt. Zusätzlich hat man einen HCLF Ladetag pro Woche (6g KH / Kg BW) durch den man im Überschuss landet um den Hormonhaushalt (Leptin usw.) zu beruhigen. Kann man sich jetzt drüber streiten ob das tatsächlich notwendig ist oder ob's nicht auch ohne geht, aber diese "Etappenziele" machen das ganze für mich ziemlich gut durchführbar. So kann ich mich immer von Refeed zu Refeed hangeln, und an den Tagen dazwischen machen Steaks mein Leben schön. Ich persönlich mach am Big-Refeed Tag noch 'ne dritte Einheit pro Woche, so kann ich in meinem Plan bleiben und muss da nichts umstellen, hab einmal die Woche vorm Training ein paar Carbs intus und konnte spätestens da auch meistens trotz Diät steigern. Ich weiß für dich hätte ich das ganze auch in 4-5 Sätzen darstellen können, aber vielleicht helfen meine Überlegungen ja dem ein oder anderen Mitleser weiter oder es entsteht ne interessante Diskussion. Einziger Risikofaktor momentan ist die Wiesn.
  10. Ladys und Gentlemen, nachdem der gute Specter den kompletten Sommer durch die Weltgeschichte gereist ist und dementsprechend eher selten das Eisen gesehen hat, wird es mal wieder Zeit der adipösen Durchschnittsgesellschaft den Kampf anzusagen. Getting swollen und so. KFA bewegt sich momentan so zwischen 15-17% (Caliper und Vergleichsbilder). Durchschnitt eben, von Ästhetik weit entfernt. Daher kurzerhand am Samstag 'ne HSD begonnen. Will so 5-6 kg abwerfen, um dann 'nen vernünftigen Aufbau zu starten. Liegt mir mehr als jetzt bis Weihnachten EODs zu fahren. Ich weiß super Timing zur Wiesn, aber ich sollte eh mal wieder mehr für die Uni machen. Seit ich Gewichtheberschuheh habe geht auch das beugen deutlich besser und der Rücken zickt kaum noch rum. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Werde trotz HSD jetzt erstmal versuchen auf die alten Kraftwerte zu kommen und mich so gut wie möglich Steiger und will danach dann mit Shaos Programm starten und so gut es neben Uni, Job und Social Life geht auch wieder ein bisschen ins MMA. Aktuelle Kraftwerte (5RM - Stand vor 2 Wochen): Beuge: 80kg Bench: 87.5kg LH Rudern: 70kg Press: 52.5kg Deadlift: 115kg Beuge und Deadlift sind nach wie vor weak as fuck, von daher auch meine größten Baustellen. Auch meine Brust sieht leider nicht so aus, als würd ich knapp 1.1BW auf Reps benchen, ist relativ enttäuschend. Ich denke mal das legt sich dann bei mehr Volumen, auch wenn ich die letzten 3 Trainingsmonate immer 2 Backoff Sets mit 8 Reps drangehangen hab. BW heute morgen 80.6kg, später geht's ins Training und dann gibts endlich den ersten Mini Refeed. Update gibts heute Abend.
  11. Wenn du auf dem Bau arbeitest und mehrere Std hart trainierst pro Woche, dann brauchst du bestimmt 3700 kcal aufwärts.Ansonsten höchstwahrscheinlich eher 3000 zum Aufbauen bei Bürojob und bisschen SS/LBR. Also ich hab bei 82kg auf 1,80 laut Bodymedia nen durchschnittl. Verbrauch von 3000kcal. Von daher kann das bei dir schon hinkommen.
  12. Gibt es 'ne ungefähre Faustformel zur Umrechnung von LH zur KH beim benchen? Bin im Urlaub und die haben hier nur 'ne Multipresse :(
  13. Sieht für mich auch nach zu starkem Hohlkreuz aus! Einrunden ist doof, aber das andere extrem ist genauso madig! Lies dir mal den Artikel auf FE zur Hyperlordose durch und bau das evtl in dein Training ein. Hab damals den selben Fehler gemacht und mir den Rücken ordentlich zerfickt, war kein Spaß!
  14. Mach dich auf was gefasst. Er meinte, dass das Programm eigentlich nur bis nach dem ersten Deload ausgelegt ist, was in der Regel nach 3-4 Monaten eintreten sollte wenn man es denn ordentlich (genug Überschuss, gute Technik, ausreichend Schlaf und keine krankheits-/gesundheitsbedigten Pausen) durchzieht. Danach sollte man dann auf ein Intermediate Programm mit deutlich mehr Volumen wechseln. Hört sich in der Theorie immer gut an und ist auch definitiv möglich, gibt aber genug Beispiele (mich eingeschlossen) denen die Praxis einen Strich durch die Rechnung macht. Ist schade, da man sonst in zB einem Jahr deutlich mehr rausholen kann, aber es gibt im Leben auch noch andere Dinge als Liften. Im Nachhinein ist man immer schlauer :)
  15. H.Specter

    Wohnungseinrichtung

    Das Chroma Messerset hab ich auch, bestes Geburtstagsgeschenk! Kann ich ebenfalls wärmstens Empfehlen. Macht jedes Mal aufs neue Spaß. :)