holywater

Hehe, habe mir das Video eben erst reingezogen. Er argumentiert korrekt, dass im OG 2 Männertypen vorherrschen: Die Ficker, die OG als Ficklieferando verwenden Und die erfolglosen Betas, die OG als letzte Hoffnung auf Erfolg bei HBs sehen. Die OG HBs verstehen das jedoch nicht, und wundern sich, dass sie die Ficker nicht langfristig binden können. Ihre Ansprüche wollen sie jedoch auch nicht auf Beyyda-Niveau senken, was schlussendlich in Frust endet.

Ich sehe hier die Grundproblematik darin, dass die Mann Frau Dynamik nicht funktioniert weil die Frau den Alpha spielt während der Mann betaisiert ist. Das ergibt Differenzen, wenn die Frau naturgemäss nach der Hypergamie einen Partner anstrebt, der sozioökonomisch über ihr steht. Rein rational sagt sich die TE: "Wir leben im emanzipierten 2025, wir haben diese altertümlichen Geschlechterrollen überwunden". Aber ihre biologische Programmierung erzeugt in ihr den Trieb, nach einem Partner zu suchen zu dem sie aufschauen kann. Und dieses Dilemma verursacht alle im Topic beschriebenen Probleme. Tipps wie: "Ja dann verführt du halt den Mann wenn du Sex möchtest" sind genau deswegen auch wenig zielführend. Die TE möchte nicht verführen, sie will verführt werden. Genau wie es ihre Programmierung vorgibt. Nur dumm, dass sie in ihrer Beziehung die Rolle des Verführers inne hat. Somit ist es ganz egal was wir schreiben oder was die TE für Dinge vor hat. Einem Baum der faule Wurzeln hat, kann man die Blätter zwar grün anmalen, retten wird das den Baum trotzdem nicht.

Ich bin nicht in einer LTR, weil's cool ist. Ich bin in einer LTR, weil ich das gerne bin. Abgesehen davon bin ich nicht in einer LTR. Frei nach einem der grössten deutschen Gegenwartsphilosophen

Ist ein ganz gutes Mindset. Sich immer fragen, was man selbst hätte besser machen können, wenn etwas schiefgelaufen ist. Wenn ich als Vorgesetzter einem Mitarbeiter einen Auftrag gebe und er diesen verbockt, dann muss ich mich als Vorgesetzter auch immer fragen: War die Aufgabe zu schwierig für ihn? Habe ich ihn zu wenig instruiert? Habe ich "Hilferufe" von ihm übersehen? etc. Es bedeutet nicht immer, dass man etwas hätte besser machen können. Aber man sollte auf jeden Fall prüfen. Denn wenn man etwas auf jeden Fall schnell verändern kann, dann sind es die eigenen Handlungen und Denkweisen. Um beim Mobbing zu bleiben: man ist auch nie nur Opfer. In praktisch allen Fällen trägt das "Opfer" mindestens eine Teilschuld an der Situation. Weil man sich z.B. antisozial verhält, oder hygienische Basics ignoriert. Und dann völlig falsch auf da Mobbing reagiert. Wie man z.B. auch falsch auf einen Shittest reagieren kann und die Sache damit nur noch verschlimmert.

Bitte zum Schutz der Gleichberechtigung die Regel einführen, dass Männer unten-ohne-Schwimmen dürfen. So haben sie auch etwas um damit rumzuwackeln. DAS wäre mal gelebte Gleichberechtigung. Die Frauen dürfen dann aber nicht hinkucken. Just kidding. Das Ganze ist ein Produkt unserer Wohlstandsverwahrlosung. Es kommen immer absurdere und abnormere Ideen und wenn man nicht Beifall klatscht, dann ist man ein verklemmter Ewiggestriger. So ist doch das Narrativ. Und wie du sagst, wird dabei völlig an der Realität vorbeipolitisiert. Keine psychisch gesunde Frau will sich vor den Horden, die sich in deutschen Freibädern tummeln, ausziehen. Früher vielleicht noch, als die Bevölkerung homogen war. Siehe FKK Kultur in Deutschland oder das oben-ohne Baden in Südfrankreich. Aber die Zeiten haben sich geändert.

Provokanter Ansatz, wenn auch von Idiocracy geklaut. Schlussendlich braucht eine Gesellschaft Leute die verschiedene Rollen ausfüllen. Wie ein Ameisenstaat Arbeiter, Soldaten, Drohnen und eine Königin braucht, braucht auch eine menschliche Gesellschaft Handwerker, Polizisten und Führungskräfte. Das ganze Konstrukt würde in sich zusammenfallen, wenn es nur noch Führungskräfte gibt. Es ist somit gar nicht erstrebenswert, nur noch Menschen mit einem IQ von 130+ heranzuzüchten, weil dann schlicht die "normale" Arbeit liegen bleiben würde, wenn alle nur noch führen möchten.

Viele Leute scheitern schon daran, ihr eigenes Leben auf die Kette zu kriegen. Wie sähe das erst aus, wenn die noch 2-3 Kinder erziehen müssten... Kinder sind etwas vom härtesten, nervenaufreibendsten und energieraubendsten was es gibt. Und ich sage das als jemand der gedient hat. Ein Kampfeinsatz ist nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Haust du im Notfall ne Tafel Panzerschokolade rein. Aber für Kinder hast du ~20 Jahre die komplette Verantwortung. Wenn Scheisse passiert, bist du verantwortlich. Nicht nur moralisch, sondern auch richtig handfest juristisch. Kinder brauchen Betreuung, Führung und Fürsorge. Das ist ein gewaltiger Spagat den man als Eltern hinkriegen muss. Und daneben soll man auch noch eine erfüllende Paarbeziehung führen. Eigentlich ist es eher erstaunlich, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, bei der Beanspruchtung Kinderkriegen bedeutet. Ich respektiere jeden der diese Bürde auf sich genommen hat und so der Gesellschaft einen Dienst erweist. Das Thema ist inzwischen richtig wichtig geworden, weil wir nicht mehr Kinder bekommen weil das einfach passiert wie früher, sondern weil wir uns bewusst dafür oder dagegen entscheiden können und das auch rege tun. Inzwischen bekommt man Kinder aus reiner Selbstverwirklichung. Oberste Stufe Maslowsche Bedürfnishierarchie. Man will Kinder, weil man alles andere erreicht hat und eine neue Herausforderung im Leben sucht.

Wie gehts der Freundin aus Denken?

Gedrollt wird net! Es soll allgemein nicht gut sein, Pornos zu schauen in denen andere Männer aus der Third-Person-Perspektive vorkommen. Man wird so darauf trainiert, beim Akt selbst nur Zuschauer zu sein. Was erklären könnte, warum diese Cuckold Fantasie immer häufiger vorzukommen scheint. Also: Filmchen entweder nur mit Frauen oder im äussersten Fall noch mit einem Typen, aber dann nur Ego-Perspektive. Sodass das Hirn wenigstens denkt man ist selbst dran und kuckt nicht zweien dabei zu.

"Ich fahre kein Motorrad weils Cool ist, ich fahre Motorrad weil ich gerne Motorrad fahre. Abgesehen davon fahre ich kein Motorrad" Ich erkenne erschreckende Parallelen. Du scheinst doch Derjeniche zu sein! Nein im Ernst, schon mal in Betracht gezogen, dass du von Medien, Werbung etc. beeinflusst bist und ein viel zu unrealistisches Bild von Schönheit hast? Sehe ich bei einigen Kollegen. Die haben nach Jahrzehnten von Hochglanzmodels einen Anforderungskatalog an ein HB, da wackeln dir die Ohren.

Immer wenn das Thema aufkommt habe ich das Gefühl, dass die Realität so ist:

Damit ist ein gutes Schlusswort erreicht. In Absprache mit dem Moderationsteam wird das Topic geschlossen. @mehrvomleben wenn du irgendwann von handfesten Erfolge zu berichten hast, kannst du das tun. Ansonsten keine neuen Topics in diesem Tagebuch-Stil eröffnen.

Ja bin ich bei dir, dass man differenzieren sollte. Als Anfänger sicher mitnehmen was geht und irgendwann hat man Routine und kann beginnen wählerischer zu sein. Aber ganz ehrlich: wo siehst du @DRACHENLORD Bzw. wo sieht er sich selbst? Er steht eigentlich noch ganz am Anfang seiner Heldenreise, benimmt sich aber stellenweise schon so wie ein alter (dreckiger) Hase und diese Inkongruenz ist das Dilemma das er gerade hat?

Hatte ich tatsächlich zu meiner Zeit als ich noch aktiv sargen gegangen bin. Also schon lange her. Aber damals eher aus der Not heraus, dass für ein Vollbart der Bartwuchs an gewissen Stellen noch nicht ausgereicht hat. Inzwischen Vollbart. Mal länger mal kürzer. Abhängig von der Jahreszeit und dem damit verbundenen Bedürfnis nach Wärme im Gesicht. Grundsätzlich empfehle ich jedem Mann irgendeine Form von Gesichtsbehaarung. Abhängig davon was mit dem zur Verfügung stehenden Bartwuchs möglich ist. Aber ein Bart in irgendeiner Form ist schon mal ein solilder Maskulinitätsbooster.

Kann man schon so handhaben. Aber dann sollte man auch über genügend Optionen verfügen um so wählerisch zu sein. Ein @DirtyRabbit oder @JayMuc sind in der Position eine "optische Attraktivitäts-Hürde" zu haben, einfach weil bei ihnen kein Mangel an HBs herrscht. Der AFC hingegen, der alle Jubeljahre überhaupt mal Aufmerksamkeit von HBs erhält, der sollte erstmal eine solide Basis hinkriegen. Einfach mal HBs verführen als ob es ein Mittagessen ist. Etwas ganz natürliches. So natürlich, dass man nicht mal in irgendwelchen Onlineforen über jeden einzelnen Kontakt und den Verlauf berichten muss. Ich würde wirklich jedem Mann der noch nicht sattelfest im Umgang mit HBs ist raten, jede sich bietende Möglichkeit zu nutzen um Erfahrung zu sammeln. Man kann wirklich nur gewinnen dabei. Im schlimmsten Fall macht ihr einem HB das weit unter eurem Level ist eine Freude weil sie auch mal mit nem stabilen Typen ne Runde drehen durfte. Aber kein Mann wird geshamed weil nicht jeder seiner Lays ein 10/10 Topmodel war.

Ich bitte dich, wie schlimm muss ein HB aussehen, dass ein Typ, der schon blaue Eier hat weil er so lange schon nicht mehr abschliessen durfte, sie von der Bettkante stösst? Allzu oft sehe ich es, dass die "Optik" als Excuse vorgeschoben wird, weil man nicht Manns genug ist, ein HB einfach mal stumpf wegzuflanken, auch wenn sie nicht gerade das HB fürs Leben ist. Im schlimmsten Fall einfach den Tütentrick anwenden:

Was machen solche Leute auf Hinge? Gibts für die ganzen LGHDTV+Buchstabensalatleute nicht eigene Dating Apps? Ich meine, als Hetero gehe ich auch nicht auf Grindr nach Matches suchen. Ausser ich will einfach nur Aufmerksamkeit.

Solange er sich damit nicht zum Zoowärter macht. 🐘

Das ist alles nur wegen dem Patriarchat!!!11111 Das Patriarchat drängt die armen HBs dazu, diese Dinge zu tun. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass sich die HBs in einem gegenseitigen Wettbewerb untereinander befinden. Check mal deine Privilegien, du weisser cis mann 🤡

https://www.20min.ch/story/zuerich-nach-spanner-video-frauenbadi-erhaelt-keinen-sichtschutz-103381470 Die im Artikel erwähnte Dame scheint ziemlich in ihrer Bubble unterwegs zu sein. Wie kann man ernsthaft so einen Quatsch glauben und verbreiten? Der Wunsch, dass weibliche Brüste weniger sexualisiert werden sollten, ist komplett realitätsfern. Natürlich kann man sich wünschen, dass die Welt anders funktioniert, aber gewisse Dinge sind eben tief in der menschlichen Natur verankert. Weibliche Brüste sind nun einmal ein sekundäres Geschlechtsmerkmal und seit jeher Teil sexueller Anziehung. Das hat nichts mit „gesellschaftlicher Prägung“ zu tun, sondern mit Biologie und evolutionären Instinkten. Man kann das den Leuten nicht einfach aberziehen, indem man ihnen in der Schule erklärt, dass Brüste eigentlich nicht „anders“ seien als ein Männeroberkörper. So funktioniert Begehren nicht, das ist nichts, was man rational umprogrammieren kann. Außerdem frage ich mich, warum ausgerechnet Schulen jetzt auch noch dafür zuständig sein sollen, solche Dinge zu „dekonstruieren“. Haben die nicht genug damit zu tun, dass Kinder grundlegende Bildung brauchen? Soll jetzt auch noch die Indoktrinierung zur Entsexualisierung weiblicher Körper auf dem Stundenplan stehen? Das ist aus meiner Sicht ein massiver Eingriff in Wertevermittlung. Es ist doch absurd, wenn man ernsthaft denkt, man könne jahrhundertealte kulturelle Normen und biologisch verankerte Empfindungen einfach so umkehren. Und ganz ehrlich, wenn man anfängt, weibliche Brüste als „nicht mehr sexualisiert“ umzudeuten, dann stellt sich die Frage, wo das enden soll. Heute sind es die Brüste, morgen ist es Nacktheit generell – alles wird relativiert, entgrenzt und aufgelöst, bis am Ende niemand mehr weiß, was eigentlich noch Intimsphäre bedeutet. Stattdessen wäre es vielleicht sinnvoller, den Wert von Schamgefühl und Respekt wieder zu stärken, statt alles in Frage zu stellen, was sich über Generationen hinweg bewährt hat. Rant Ende.

Hast du mal die Option, einen Coach hinzuzuziehen, in Betracht gezogen? Ich könnte mir vorstellen, dass das gerade bei dir ein Gamechanger wäre. Marcel Herzog ist spezialisiert darauf, analytischen und rationalen Männern beim Dating zu helfen. https://www.marcelherzog.de/

Ist halt ne Story die man mit 16 erlebt. Mit nem Girl auf ner Party knutschen, sie dann fingern (nachdem man mit Müh und Not das Loch gefunden hat), sexlos nach Hause gehen und das Ganze noch als toller Erfolg verbuchen. Mit 30+ sollte man wissen wie der (dreckige) Hase läuft. Und wenn nicht, dann sollte man sich professionelle Hilfe holen, weil wir sonst noch im 2035 über den Vogel der gegen die Scheibe klatscht amüsieren.

Ist halt absolut keine Überraschung wenn man sich mit der Mann Frau Dynamik auskennt. Ein HB, und sei es nur ein HB 5, kriegt im Real Life bereits so viele Angebote und Aufmerksamkeit, dass sie es schlicht nicht nötig hat, auf solche Veranstaltungen zu gehen. Die Wahnvorstellung, auf so einer Veranstaltung ein qualitatives HB zu finden ist ähnlich absurd, wie wenn man in den McDonald's geht und hofft, dort ein richtig saftiges T-Bone-Steak zu finden. Aber wenn man ein Mann im Mangel ist, dann ist man schnell dazu geneigt, sich die harte Realität irgendwie "schönzulügen".

Für einen Normalo ja. Für jemanden auf dem Spektrum ist ein Besuch im Club mit einem Stresslevel verbunden eines Fallschirmsprungs. Und wenn wir ganz ehrlich sind, zeigen alle Hinweise und Handlungen des TEs in genau diese Richtung. Er ist nicht dumm, er ist einfach unfähig zu normalem sozialen Verhalten. Er hat eine andersartige soziale Wahrnehmung. Er nimmt Mimik, Tonfall, Gestik und unausgesprochene Signale nicht automatisch wahr. Dinge wie Ironie, Flirten oder subtile Andeutungen sind für ihn schwer zu deuten, was zu Missverständnissen und Misserfolg führt. Er kommuniziert auf eine Weise, die nicht der gesellschaftlichen Norm entspricht. Sein Stil ist sehr direkt, sachlich oder fokussiert auf bestimmte Themen, die ihn interessieren. Nonverbale Signale wie Blickkontakt oder Körpersprache verwendet er weniger oder anders, was andere als distanziert oder unnahbar empfinden. Er erlebt soziale Situationen als anstrengend oder überfordernd. Viele Umgebungen bedeuten für ihn Reizüberflutung. Durch Geräusche, visuelle Eindrücke oder soziale Erwartungen. Hinzu kommt oft die Angst, etwas falsch zu machen oder nicht verstanden zu werden, was ihn dazu bringt, sich zurückzuziehen. Er tut sich schwer mit der emotionalen Komplexität von Beziehungen. Partnerschaften verlangen spontane Anpassung, das Erkennen von Gefühlen und nonverbalen Bedürfnissen. Für ihn ist das nicht intuitiv, was dazu führt, dass sich andere nicht verstanden oder emotional nicht erreicht fühlen, obwohl er das nicht beabsichtigt. Er entspricht nicht den sozialen Normen, die andere erwarten. In einer Welt, die auf neurotypische Kommunikation ausgerichtet ist, wird sein Verhalten schnell als „seltsam“, „kühl“ oder „anders“ gewertet. Das erschwert es ihm, offen angenommen zu werden, selbst wenn er tiefe Verbundenheit sucht und sehr empathisch sein kann. @mehrvomleben hast du dich in diese Richtung mal testen lassen?