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Jep. Ich denke sie wäre eine gute Mutter, sehr fürsorglich und empathisch, was das betrifft. Um den richtigen Partner dafür zu finden, braucht es einfach eine gewisse Testphase und auch ein bisschen Arbeit (und eben Zeit), man kann nicht erwarten dass alles super glatt läuft. Bin ja auch bereit an mir zu arbeiten und auch Dinge zu reparieren, an mir und an uns. Sie meinte auch, wir kriegen das schon hin. Der Knall am WE war dann aber für mich dann schon heftig. Wie oben erläutert hat sie ja ihre beiden letzten Ex Freunde immer auf eine merkwürdige Weise um sich herum und sagt selbst sie möchte da im Grunde mehr Distanz, bekommt es aber offensichtlich nicht so hin. Daher ist sie auch in einen für sie neuen (meinen) SC gekommen. Sie rechtfertigt ihr Verhalten dann auf eine sonderbare Art vor sich, dass sie ja durch die Trennung Schuld an seinem emotionalen Tief sei! Mit dem ersten Ex hat sie gebrochen, aber schreiben tut sie immer noch mit ihm. Also die ganze Sache macht Klar, sie fühlt sich hilflos oder überfordert im Umgang/Nähe-Distanz zu ihren Ex Partnern. Ob und wie sie das überwindet wird die Zeit zeigen, aber wenn das schon so los geht, gibt's einen Teil in mir der denkt wohin das führen soll und wie das in Zukunft aussehen kann. Persönlich hab ich gegen die Dudes nichts, aber sie bezieht noch keine klare Haltung. Ich kann sie nicht zwingen für sich selbst in ihrem Innern da abzuschließen, den Kraftakt muss sie selbst herbeiführen. Könnte einer gesunden Beziehung im Weg stehen, wie McNulty sagt, wenn sie von ihren Ex Partnern noch gebraucht werden möchte. Würde ihr sicher helfen wenn ich da nochmal klarer werde in Bezug auf den Umgang mit den Ex Partnern. Gegenüber meiner Ex war sie z.B. SEHR klar, bzw. getriggert. Den Kontakt haben wir komplett abgebrochen eben wegen des emotionalen Bandes, das vor allem bei meiner Ex noch besteht. Sparrows Band besteht auf irgendeine Art auch noch, aber sie verhält sich komplett gegenteilig zu dem was sie von mir erwartet. Jep und mit 55 möchte ich auch nicht mehr. Also so Mitte 40 wäre schon so ein Alter wo ich mir das vorstellen kann.
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Ich hab ihr in dem nüchternen Gespräch am Montag nach unserem Streit ja gesagt dass da eine Grenze ist wenn sie ihrem Ex zu viel Nähe und Zuwendung gibt, was ja sowas wie Konzertabend mit einschließt, und habe sie aufgefordert zu schauen wie sie damit umgehen will wenn er wieder was einfordert. Das hat sie verstanden. Gestern nach dem Sport war alles soweit locker, etwas distanzierter/oberflächlicher als sonst, aber es gab keine beleidigten Vibes meinerseits. Sie hat dann kurz vorm schlafen gehen gefragt ob alles passt. Ich dachte einfach, dass ich das für den Moment/Abend gut sein lasse. Womöglich braucht sie aber auch noch konkretere Klarheit, eben in dem ich sage Konzertabend/Fotoshoot aktuell durch den Vorfall schwierig für mich. Wenn ich mal genug Sicherheit bei ihr fühle, sollen solche Dinge ja auch ok sein. Ich brauch da einfach ein bisschen. Möchte unterm Strich jemand sein, der da auch einen lockeren Umgang und gute Grenzen entwickelt hat.
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Früher oder später auf jeden Fall. Kinderlos alt werden sehe ich mich aktuell nicht.
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Familienplanung. Viele meiner Freunde in meinem Alter um mich herum haben schon länger Kinder oder haben gerade kürzlich eins bekommen. Das rüttelt da natürlich auch daran wie und mit wem ich mir eine solche Zukunft vorstellen kann. Ich glaub ich kann mir schon denken was du sagen wirst: erstmal Fokus auf die Probleme heute und am innergame bevor es an Familiengründung geht.
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Hm. Ich würde anerkennen dass er da Grenzen hat und es gut finden wenn er dazu steht. Er fordert damit seiner Freundin gegenüber Respekt ein, hat ne klare Haltung...kann man ihm keinen Vorwurf machen. Was sie dann daraus macht wäre dann ihre Sache, dann passt es möglicherweise nicht zusammen. So ist dann das Leben. Klare Sache wenn mans von außen betrachtet im Grunde
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Du hast Recht, ich muss ihr mal klarmachen was ok ist und was nicht und was sie an mir hat. Auch das mit den Fotos mit dem Fotographen geht aktuell gerade für mich nicht, ich brauch jetzt erstmal Klarheit von ihr wo sie steht und hinmöchte mit mir. Sie scheint nicht zu merken, was sie dadurch verliert... wobei sie gestern schon insgesamt verunsichert schien, hat versucht ne gute Zeit herzustellen und noch gefragt ob bei mir alles in Ordnung sei. Komisches Gefühl dass da gerade diese Distanz am Start ist, aber ich sagte einfach ja und redete nicht weiter darüber.
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Ich merke dass mein mindset eher gegenteilig ist, nicht bereit zu sein sie zu verlieren (daher auch die Beachtung ihrer kommunizierten Bedürfnisse und die Bereitschaft viel zu investieren, um dann eben emotionale Stabilität zu bekommen). Hab in mich gehorcht, es stimmt schon, das mit der Abhängigkeit. Keine gute Voraussetzung. Für mich ist es herausfordernd zu denken "ein Problem los sein", da ja Beziehungen für mich immer die Lösung waren. Da merke ich schon, dass ich was im Außen suche, und das ist problematisch. Ich denke schon viel über die Beziehung nach, Wunsch nach Familie usw. Sie meinte auch sie wünscht sich etwas festes/stabiles, mal ein zu Hause und "anzukommen". Meine Zeit läuft mit 37 halt auch ab. Das war jetzt der erste Crash den wir hatten, da bin ich natürlich hellhörig jetzt, wie positioniert sie sich zu mir/uns wenn sie mal was verlockt und sie Willen & Klarheit zeigen muss? Aber andererseits hast Du auch Recht, irgendwo muss ich auch die allgemein Möglichkeit einräumen, dass es nicht passt, dann ist es halt so. Das hat sie selbst auch mal so gesagt in Bezug auf Beziehungen, kommt mir grad. Sich ein bisschen Unabhängigkeit bewahren. Puh, das ist ne Aufgabe für mich, no kidding.
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Gutes Verhältnis. Ruhiger, zurückhaltender und sensibler Typ. Dabei aber wenig emotional und "warm". Trennung im frühen Kindesalter. Hat uns immer viel geschenkt und war auf diese Weise in seiner Vaterrolle. Mutter gegenteilig. Oft kritisch, viel Druck gemacht. Emotional nicht besonders liebe- und verständnisvoll (das kam alles erst im Erwachsenenalter). Daraus entstand schlechter Selbstwert. Nach Trennung der ersten Freundin nach sechs Jahren kam ich mit Drogen in Berührung und dachte "Es interessiert ja eh niemanden". So ging das los. Bei empfundener emotionaler Abwendung merke ich durch die neue Beziehung dass das viel auslöst. War in der Beziehung davor nicht so. Hat mir in dem Punkt vielleicht geschadet, da ich jahrelang im "safspace" war. So muss ich jetzt anfangen zu lernen, mir das selbst zu geben was mir sonst immer Beziehungen gegeben haben.
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Da hast Du Recht. War frustriert... Ich war in meinen 20ern lange selbst dabei beim feiern, hab es übertrieben und habe dann wegen psychischen Problemen (Angststörung) eine Therapie gemacht. War dann einige Jahre in der Suchthilfe tätig, habe da viel sehen müssen und achte nun stark auf körperliche und psychische Gesundheit. Habe da einen guten Blick wo etwas wirklich problematisch ist. Sie ist jemand, der das vielleicht 2-3x im Jahr macht und dann auch dezent und nicht volle Lotte aufs Maul. Wo ich voll bei Dir bin ist dass wenn ihr Ex sie in seinem Setting verführt, sie scheinbar ihren Willen verliert. Habe ich ihr auch so gesagt. Aber jemand der Drogen wegen irgendwelcher Probleme nimmt, ist sie nicht. Bei bestimmten Dingen, unter der Vorrausetzung dass das Setting und die Umstände sicher und korrekt sind, würde ich zu besonderen Anlässen unter safer use Bedingungen auch einen mdma trip machen, aber eben kontrolliert und nicht um sich abzuschießen, sondern eine schöne Erfahrung zu machen.
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Ok, ich höre es 😉 werd meine Fokus mal darauf zu legen nicht gleich jede Gefühlsregung rauszuposaunen...
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Werd ich jetzt auch nicht mehr. Ist bereits alles gesagt. Aber wie oben geschrieben denke ich dass der Partner ja dennoch einen Einblick braucht. Das merk ich mir. Ich neige stark dazu über Gefühle zu sprechen. War auch ne ganze Weile mein Job, ich scanne einfach nach Befindlichkeiten meines Gegenübers und bins gewohnt so zu kommunizieren. Gefühle auslösen klingt aber viel besser. Vor allem in einer Beziehung. Ich glaube schon dass sie meine Probs sehen will, sie will es sich ja auch nicht verkacken bei mir. Du hast jedoch Recht, wenn der Moment passt, dann will sie Spaß haben und auch in dem Moment mitziehen, so wie sie es gemacht hat.
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Also ich frag mich wo bei der Sache wo ist dann die Mitte zwischen nicht über Gefühle reden und authentisch sein? Sonst liest man ja immer und überall Communication is key. Ich vermute mal (zu sehr) über Gefühle reden lässt einen needy und unsicher wirken. Hm, vielleicht darf ich die Gefühle haben, nur dann liegt es am Weg wie ich es ihr vermittle ohne wie ein kleiner Welpe zu winseln. Was wäre wenn ich sage dass mich die Sache von ihr weggetrieben hat, ich sie bzw. uns nun vermisse, aber ich es auch aushalte sie nicht zu sehen. Also quasi sie nicht aussperren aber auch Unabhängigkeit zeigen? Ich glaube ich check schon so langsam worauf ihr hindeutet. Heute Abend pack ich es mit Kollegen Sport machen, morgen Abend pack ich mich auf eine Jam Session und mach bisschen mein Ding. Ich denke sie muss dennoch Kontext haben was mich genau gestört hat. Und das kam in unserem Fall eben über Reden raus, eben dass sie mich in seiner Gegenwart nicht gesehen hat und für ihn ihre eigens aufgestellten Regeln gebrochen hat. Sie ist MEINE Lady und nicht seine, wie WILL ja auch meine Lady sein, sagt sie. Und wo ist auch die Grenze zwischen locker sein ("mir doch wayne wenn du mit deinem Ex mdma nimmst") und "unabhängig", weil dann hätte der Ex ja auch keine Macht über mich/würde mich ned verunsichern -> stabiler Frame - und Grenzen ziehen und sagen "komm deinem Ex nicht zu nahe oder es gibt bei uns Probleme" -> ebenfalls stabiler Frame. In meinem Fall hilft es nix, ich feiere es nicht mit dem Ex in dieser Form. Ergo muss ich authentisch dazu stehen. Ich hab sie gestern, ganz sachlich, gefragt was sie sich eigentlich wünscht und vorstellt. Eben um mal nachzuhorchen ob sie vielleicht einen gewissen Freiheitsdrang hat welcher dann nicht zu mir und dem Wunsch nach Stabilität/Nähe/Sicherheit passt. Da meinte sie, sie will auf jeden Fall eine richtige und gut funktionierende Beziehung, sonst hätte sie mich ja nicht ausgesucht. Und wenn ich nicht will dass sie mit dem Ex sich in Zukunft alleine in der Wohnung trifft, dann macht sie das auch nicht. Sie hatte auch mal geplant mit dem in die Sauna zu gehen. Da wusste ich auch nicht, ist das gerade cool für mich? ist das normal das Ex Partner das machen? Blieb dann erstmal locker, merkte aber dann dass ich es nicht so geil finde. Jetzt gehen sie wahrscheinlich auf ein Konzert und ich weiß nicht, wie ich allgemein sowas finden soll. Sexuelle Spannung gibt es bei den beiden nicht. Ich kann nicht einordnen ob ich da zu extrem bin oder ob es ne faire Grenze wäre zu sagen solche beinahe schon Beziehungsmäßige Unternehmungen mit dem Ex zu starten geht nicht? Auf jeden Fall meinte ich dann, ne Beziehung wo sich beide Partner einschränken, macht ja unterm Strich auch keinen glücklich. Aber sie versteht es schon, da sie selbst sehr eifersüchtig ist und denkt wir bekommen das hin. Seit dem Wochenende hat sie auch schon Taten sprechen lassen: Hat mir eine kleine Aufmerksamkeit geschenkt, hat sich Feedback bei ihrer Schwester geholt, die meinte mit der Nummer hätte sie richtig ein Rad ab gehabt und ich sei zurecht sauer gewesen, hat mir Nähe gezeigt, hat zwei Konzerte rausgesucht wo sie mit mir hin möchte, ist williger im Bett wo sie normalerweise müde gewesen wäre und macht n haufen Zeug in der Kiste mit, schreibt etwas mehr, hat sich was zum kochen überlegt und scheint allgemeiner mehr fokussiert auf mich. Spielchen? Oder will sie mir beweisen dass sie es ernst meint? Ich bin ja eher der Fan davon meiner Freundin erstmal guten Willen zu attestieren. Für sie ist die Art Beziehungsform sehr neu. Sie wurde hart verarscht in der Vergangenheit und kennt so einen Typen wie mich gar nicht. Damals saß sie mit Sparrow in der Wohnung während ihr alter Ex dort öfter mal zu besuch war und sie auch in den Arm genommen hat. Sparrow hat das nichts gemacht. Aus so einer Welt kommt sie. Auf meiner Couch könnte der Ex nicht sitzen, geschweige denn sie dann locker im Arm zu halten. Ich hab das Gefühl die beiden Macker sind auch irgendwie nicht ganz normal was Grenzen angeht. Lebemänner einfach, aber nicht mehr das was sie sich für sich jetzt wünscht. Meine Beziehungswelt ist halt das genaue Gegenteil gewesen.
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Danke. Dennoch bin ich ja jetzt nach der Nummer erst recht misstrauisch/eifersüchtig. Wie also locker bleiben und drauf scheißen, wenn ich ihr gleichzeitig sagen muss sie soll da mal n guten Abstand hinkriegen. Damit mache ich ihn und meine Unsicherheit ja zum Thema oder nicht? Vielleicht ist es jetzt erstmal so. Ich schau jetzt wie sie damit weitermacht. Wenn es mir nicht passt, gibt es Konsequenzen (weniger Aufmerksamkeit, mache mein eigenes Ding). Alleine solche Sachen gerade schreiben zu müssen fühlt sich schon schlecht an. Sowas sollte doch alles von alleine klar sein.
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Hm. So argumentiert meine Freundin ja auch die ganze Zeit, null sexuelle Spannung. Ich entgegnete dann aber dass zu einer Beziehung zum Sex ja auch noch andere Komponenten am Start sind, und die bedient sie für ihn und das ist mein Problem. Es ist auf der Ebene noch zu nah.
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wie denn das? Mein verdammter Wert soll steigen. Also durch Grenzen, bisschen eigenes Ding machen und ned zu viel labern und Aufmerksamkeit schenken, so wie ich es verstanden hab. Das ist schon alles ein verrücktes game...
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👍 Sie hat da schlechte Grenzen irgendwie. Die Bedürfnisse von Anderen sind ihr generell sehr wichtig, zu lasten ihren eigenen Wohlbefindens manchmal. sie sagt selbst dass sie nicht richtig weiß wie sie damit umgehen soll und sie das auch belastet und stört. Plus das Schuldgefühl das sie wegen der Trennung (die sie angetreten hat) im Nachhinein. Sie sagt selbst von sich sie sei die "bessere Ex-Freundin" und konnte auch mit dem Ex davor besser, als sie nicht mehr zusammen waren. Sparrow und auch der Ex davor sind halt auch so Typen, die da recht fordernd sind und sie immer wieder aufsuchen und ned loslassen. Sparrow hat sich nach ihrem Auszug auch gleich in ihren neuen/meinen SC reingezeckt und hat angefangen dort rumzubumsen. Daher wurde er dann auch auf die Party eingeladen. Sie mag es halt allen irgendwie recht machen und hat noch keine klare Haltung für sich gefunden, was sie nun aber tun möchte. Sie meinte danach sie wolle nicht dass ich mich ausgeschlossen oder nicht wichtig fühle und ihr das wichtig sei. Ich merke auch dass ich dazu wie ihr gesagt habt, keine gute Führung habe und so mitgehe. Wahrscheinlich habe ich so gewisse Dinge einfach als selbstverständlich betrachtet. Solche Nummern sind für mich gänzlich neu. Meine alte Beziehung war neun Jahre und da gab es sowas nicht im geringsten, nichts worüber man hätte eifersüchtig sein müssen oder noch aktive Ex Freunde um die Freundin herumturnen und sie nicht loslassen. Tatsächlich habe ich im Zorn auch gedacht sowas geht für mich gar nicht und wenn das weiter so bleiben soll, ich immer noch alles hinschmeißen kann. Natürlich will ich das nicht, aber der Gedanke blitzte kurz auf. Bin aber eher der Typ, der da nicht gleich aufgibt sondern bereit ist, Dinge gemeinsam zu regeln. Tatsächlich war ihr gestern bei einem bereits ausgemachten Wanderausflug mit meinen Geschwistern ziemlich unwohl, da ich nur wenig mit ihr kommuniziert habe. Ich war zu sehr in Gedanken und hab über eure Posts nachgedacht. Das hat sie nur schwer ausgehalten. Klar Auch wieder wahr. Tatsächlich meinte sie, sie hat im Grunde keinen Bock mehr auf solche "Hallodri" Typen, spricht ja auch von gemeinsamer Zukunftsplanung und so. und damit ficke ich mich. Bin auch zu rücksichtsvoll. Hätte selbst auf der Party Bock gehabt zu feiern. Sie kommunizierte aber wegen PMS und Kopfschmerzen darauf da ned lange bleiben zu wollen, daher hab ich sie auch nicht dazu gepusht und wäre dann mit ihr heimgefahren. Sie meinte hinterher warum ich denn nix gesagt hätte, aber für mich ist klar, wenn es meinem girl schlecht geht, dann aktzeptiere ich das und bin bei ihr. Umso größer dann natürlich meine Enttäuschung, dass sie sich dann beim Ex zu sonstwas mitziehen lässt. Drogen mit dem Ex geht gar nicht. Der Ex oder sagen wir die beiden Ex Typen (letzterem hat sie eine klare Grenze gezeigt nach einer großen Auseinandersetzung im Frühjahr - wobei der sich auch einfach auf ein Konzert mit eingeladen hat, wo sie mit ihren Leuten war und sie nix machen konnte) sind momentan etwas schwierig für mich. Es ist ja nicht verboten sich noch gut mit seinen Ex Partnern zu verstehen. Die Verantwortung da aber einen gesunden emotionalen Abstand zu halten, liegt bei ihr. Nach der Trennung meiner vorigen LTR haben wir die Konsequenz gezogen, dass wir uns nicht mehr treffen, keine emotionalen Kontakt halten, nix und nada. Wir stellten fest, dass es vor allem für sie schwer wäre eine normale Freundschaft ohne Gefühle herzustellen und haben daraus die logische Konsequenz gezogen. Oft denke ich, dass ein sachliches Gespräch reicht. Hat bis jetzt auch immer gut geklappt. Aber da ziehe ich wohl falsche Schlüsse. stimmt schon. Ich bin da auch sehr empathisch. sie meinte dann schon ach der arme kerl, hat einen leistenbruch, kommt im Leben nicht gut zurecht usw usw und da verstehe ich schon grundsätzlich woher der wunsch kommt, da für einen Menschen dasein zu wollen. Dass es dann aber halt zu der Situation gekommen ist, geht völlig an dem vorbei was sie mit erzählt hat. Ich hab ihr das auch gesagt: Wenn ihr sein Wohlergehen wichtig ist, warum ihn dann mit ungesundem Verhalten unterstützen. Sie war da voll in seiner Welt. Und wenn sie ihn dauernd bemuttert, nimmt sie ihm auch die Chance sich mal selber auf die Kette zu kriegen. Da steckt ja auch bei ihr was dahinter, sich gebraucht fühlen wollen, gesehen werden...aber beim Ex hat das nix zu suchen. Ich hab da schleichend meine Grenzen übergangen. Hab halt darauf vertraut, dass sie weiß was sie tut und da eine gute Distanz hat. Ich hab ihr auch gesagt, dass nach der Nummer nun automatisch mein Blick auf ihre Beziehungen zu den Expartnern da sein wird. Ob sie mitzieht, sich auf gesunde weise abgrenzen wird, muss sich zeigen. Sie spricht davon diesen Wunsch zu haben, jetzt kommts auf die Umsetzung an. Den Kontakt zum Ex möchte ich nicht verbieten, nur das Maß stimmt aktuell überhaupt nicht. Mal telefonieren, mal auf einen Kaffee trinken...selbst wenn er mal auf ner Party dabei ist, von mir aus. Aber nach dem Wochenende bin ich schon misstrauisch, wenn sie ihn alleine in der Wohnung besucht. Wie gehen Andere mit Beziehungen zu ihren Ex Partnern um frag ich mich. Das hier scheint mir schon ein spezieller Fall.
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Das verstehe ich nun nicht so, der Sex ist gut, sie schickt mir oft flirty texts. Meinst Du weil ich zu sehr übereagiert hab? Ich sehe dass es vielleicht so kommen könnte, wenn ich so weiter mache und keine Grenzen aufzeige und sie den Respekt verliert.. Da gebe ich Dir Recht. Manchmal kennt man seine Grenzen aber auch nicht, bis sie qeprüft worden sind. Direkt in dem Moment wusste ich noch gar nicht was da bei mir gerade hochkommt, als sie auf mdma aufgeschlagen hat. Du hast auch Recht damit dass ich nicht genau sagen konnte, zumindest nicht in dem Trigger, was mich eigentlich genau gestört hat - da war zu viel los im System bei mir. Kann sein. Vielleicht ist es bei mir noch nicht das richtige Setting, sie traut sich nicht sich selbst zu zeigen, da sie sich hinter keine Rolle verstecken kann. Die Foto Nummer ist aber zweitrangig, sie ist ja dennoch nicht ganz abgeneigt. Da muss ich mir auch den Stiefel anziehen auch mal einfach selbstbewusst zu führen und zu machen, wenn ich mir das wünsche. Sie sagt ja nicht kategorisch nein dazu. Ich hab jetzt folgendes gemacht: Wir haben nochmal geredet - sachlich - und hab dabei gemeint wie die ganze Nummer von meiner Seite aus sah und dabei hab ich festgestellt was genau mich gestört hat und was auch genau mein Vertrauen missbraucht hat. Sie hat auch gut zugehört und eingeräumt, dass sie an dem Abend mit dem mdma Scheiße gebaut hat. Im Grunde im Grunde ist es die Eifersucht auf den Ex! Der zieht bei ihr immer noch sehr viel, sucht Kontakt, möchte ihre emotionale Nähe. Der Dude sieht aus wie Jack Sparrow, hat so ne yolo Einstellung zum Leben und ist gut drauf. Trinkt, raucht, ab und an n Trip. Piercings, Tattoos, lockere Ausstrahlung. Cpt. Jack ist zudem ein sehr unselbstständiger Kerl und struggelt recht stark im Alltag, lässt sich gern bemuttern und versorgen. Meine Freundin hat da ihre eigenen Muster am laufen, auf jeden Fall möchte sie für ihn da sein und wohl sich auch gebraucht fühlen. Sie denkt er ist am Sack weil sie ihn verlassen hat. Hab ihr aber auch gesagt dass sie nicht seine Mommy ist und er schon selbst dran Schuld ist, wenn seine Mädels ihn verlassen. Mein Punkt ist: Wenn sie mit ihm ein emotionales (platonisches) "Wir" bildet und ich als ihr Freund nicht mehr Priorität bin, geht bei mir der Schalter um! Und das hat sie an dem Abend. Sie sagt selbst sie möchte ihm helfen, ihm geht's grad so schlecht (gute Kollegin verstorben und Leistenbruch). Da meinte ich warum dann seine schlechten Verhaltensmuster unterstützen und mit ihm mdma nehmen. Konnte sie nix erwidern und verstand das. Sie hat momentan einen schlechten Stand und keine gerade Position zu ihrem Ex bzw. zu mir und uns. Ich hab ihr gesagt, dass es unser "Wir" halt fickt, wenn sie sich emotional - aufgrund ihres Bedürfnisses gebraucht zu sein oder auch aus Schuldgefühlen, ihm zuwendet und sich dann in dem Raum mit ihm sich zu allerlei Zeug verführen lässt! (Das hat der Dude schon gut drauf, macht das nicht mal mit böser Absicht, er ist manchmal ein unreflektierter Type). Sextechnisch ist da auch nix, der Typ hat jede Woche ne Andere am Start, aber von meinem Girl fordert er viel emotionale Nähe ein und hält auch viel den Kontakt über Whats aufrecht. Sie hat da noch keine klaren Grenzen. Ich hab ihr das alles so dargelegt, und das konnte sie einsehen und annehmen. Ihr würde das auch so gehen. Ich hab ihr gesagt dass da meine Grenze ist, wenn sie in seiner Gegenwart nicht mehr an mich denkt bzw. ihm zu viel Nähe gibt. Ich hab ihr nahegelegt sich mal im Klaren darüber zu werden, was da eigentlich bei ihr für Muster laufen und dass sie sich eine Position überlegen soll wie sie damit umgeht, wenn er wieder an ihr zieht. Ich hab ja generell kein Problem dass man für seine (Ex-) Freunde da ist oder mal mit denen mal auch feiert. Wir können auch gemeinsam feiern, i don't care. Nur, es war in dem Fall keine klare Kommunikation, und als der Ex Aufschlug war er auf einmal Prio und das hat mir ihr Verhalten mit dem mdma gezeigt. Da war sie in seiner Welt und hat sich hinreißen lassen. Das hat sie eingesehen und verstanden, dass halt da ein Muster läuft das ungesund ist.
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@Jimmy McNulty Verstehe die Ansicht, nur so extrem ist sie nicht drauf. Ich kenne gute Freunde von ihr schon bevor ich sie kannte und die geht nicht fremd, hat sie noch nie gemacht. Sie hat mir auch viel gezeigt dass sie es ernst meint, wie eben genannt. Das überwiegt auf jeden Fall. Die Aktion auf der Party war jetzt ein first. Trotzdem hat sie für mich mit dem mdma scheiße gebaut und mein Vertrauen irgendwo missbraucht. Ich mein ich frag mich schon wieviel Macht der Ex noch über sie hat. Ich kenn den, ist ein lockerer Party Bro, sie hat sich halt mitziehen lassen aber damit war sie mit ihm auf einer Welle und hat mich damit ausgeschlossen, und das stört mich. Sie hat sich auch entschuldigt dafür dass sie manchmal so unklar ist. Meine heftige Reaktion hat sie auch getroffen und sie fand es schwer auszuhalten dass wir so distanziert sind. Haben gestern gesagt wir lassen das ruhen und reden nochmal wenn wir mehr Kraft haben. Sie war mir gestern sehr positiv ggü eingestellt und hat sehr viel meine Nähe gesucht. Bin aber ned so drauf eingestiegen. Gerade mauere ich merke ich. Aber generell zeigt sie mir wieder und wieder feste Absichten. Nimmt mich mit zu Freunden in anderen Cities wo wir auf Konzerte gehen, Urlaubsplanung ist am Start, sie spricht auch oft unbewusst von Sachen einer gemeinsam Zukunft, zB wenn wir mal zusammen wohnen werden usw. Das Thema ist ja nur die eine Sache und ob da was an mir liegt und ich zu sensibel da reagiere und mal eher was an mir machen muss. Der mdma move war scheiße da gibt's nix zu rütteln egal wie sie das erklärt. Das mit den Fotos ist noch wage für mich aber da seh ich ned ganz schwarz. Ich Dreh halt da schnell am Rad weil ausgegrenzt und die verschiedenen Regeln die sie da macht. Ich bin ihr Freund, für mich sollte sie Regeln brechen, ned für andere. Sie zeigt mir damit nur emotionale Unklarheit mir gegenüber. Und Vertrauen mit Fotos machen auch nun weniger, beim mdma hat sie auch ned an mich gedacht und wie es mir damit geht. Wo du auf jeden Fall recht hast fühle ich auch mehr ein sie vs ich, zumindest in der akuten Situation. Ihre Freiheiten vs meine Bedürfnisse
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Stop. Ich hatte ein Problem damit und ihr das auch gesagt. Und das auch noch zu unserer F+ Zeit wo sie keinerlei Verpflichtung mir ggü gehabt hätte. Sie hat es dann auch nicht gemacht, also hat sie meinen Wunsch ja gesehen und dadurch Vertrauen hergestellt. Sie war danach auch drei Wochen reisen zur F+ Zeit und blieb mir treu, obwohl sie sicher hätte vögeln können. Auch ein Vertrauensbeweis, hat mir den Wunsch ihrerseits nach was ernstes gezeigt. Das mit Dem Fotographen erwähnte ich nur um zu zeigen was sie vor Fremden theoretisch bereit wäre zu tun aber mit mir da unsicher ist. Ich kann schon allgemein verstehen dass man sich manchmal leichter bewegt/zeigt wenn man anonym ist und eine Rolle spielen kann. Komisch für mich ist es trotzdem. Mit dem aktuellen anderen Fotographen macht sie keine Nudes. Aber durch die mdma Nummer ist mein Vertrauen angeknickt. Weil sie erzählte mir ja dem ex geht's schlecht und dann hat sich das mit dem mdma angeboten und sie griff gleich zu. Angeblich aus Angst vor den vielen Leuten auf der Party. Da denk ich auch ich wäre ja da gewesen um ihr Sicherheit zu geben. Wirkt nun so auf mich dass sie sich ned sicher fühlt bei mir. Oder es war halt ne ausrede um das mdma zu rechtfertigen. So oder so, was wenn beim shooting (wie gesagt den Fotographen kennt sie und der hat ne beziehung) dann doch die Lockerheit kommt und sie mehr zeigt als abgemacht? Würde mir nicht taugen wenn sie da n anderer Typ nackt sieht. Wäre vielleicht was anderes wenn sie mir das auch geben würde aber aktuell hat sie nur gemeint sie fühlt sich da unwohl aber wir können das schonmal machen. Mir geht's drum was sie anderen gibt aber mir (noch) nicht-> Ausgegrenzt? Vielleicht springt sie ja noch über ihren Schatten Es scheint bei mir Grenzen zu geben, die Sie mit anderen aber bricht. Mit der Mdma Nummer stimme ich dir zu.
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Hat sie erzählt. Die Bekannte die ihr den Kontakt vermittelt hat, hat ihm einen gelutscht. Professionell find ich das nicht. Ihr shoot hätte jetzt ned FSK 18 werden sollen aber schon sexy dress und bisschen Arsch und Brüste. - Ja da hätte ich oder wir aktiver sein müssen. Klarer Fall. Beide eben unsicher gewesen weil gedacht sie wäre unerwünscht. Hirnfick. - Kletten wohl beide ein wenig. Machen viel, fast täglich. Kennen die Familien voneinander auch bereits gut, machen Unternehmungen mit denen. Sie will auf jeden Fall ihre Freiheit denke ich. Komm mir daher manchmal so vor als steckte ich mehr Mühe rein eben mit Aufmerksamkeiten und dass ich ok zum Treffen mit ex und den neuen Fotographen sag obwohl ich das jetzt nicht unbedingt endgeil finde. Das mit dem Ex ist glaube ich echt ok. Sie war auch nicht todesdicht, sondern ein Gläschen und bisschen gedippt. Fand es nur problematisch warum sie nicht auf das mdma geschissen hat, bisschen schwacher Wille. Sie hat auch eingeräumt dass sie hätte wissen müssen dass er ihr was gibt. Mir geht es nur darum dass sie für ihn sagt yolo und bei mir wird streng auf brav sein geachtet. Sie wollte danach dann zwar feiern mit mir, aber verklickert hat sie mir es vorher anders. Mich stört dass sie sich so leicht hat hinreißen lassen von anderen. Bei mir hätte sie die Ausnahme nicht gemacht wenn ich mit Sekt und mdma dagestanden hätte, ziemlich sicher. Jetzt denke ich mir ich hab überreagiert. Will sie auch net wirklich sehen, nicht weil ich sie nicht sehen will sondern weil ich mir gerade selber wie so ein Depp vorkomme, mich so unsicher gezeigt habe.
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Fuck ja Selbstwert war schon immer ein tieferliegendes Problem bei mir. Bin gesund, fit, spiele in ner Band, sehe recht ordentlich aus, hab ne sozialphobie austherapiert, meditiere, laufe, stemme Gewichte... aber dennoch fast täglich mindfuck und low self esteem. Paar Sachen passen passen auf hochsensibel. Und hab iwie meinen Platz im Leben ned so recht gefunden. Und jep das SC Ding ist problematisch. Da Giften sich unter den Mädels die Girls um Coco bisschen mit meiner neuen an. Da gabs früher auch mal Geschichten mit denselben Typen die sie alle hatten. Da laufen Konkurrenz Nummern. Teils denke ich mir auch das müssen die schon unter sich klären. Und ja zu kurz gekommen habe ich ihr auch gesagt. Zuviel Drama gemacht wegen Selbstwert. Einfach auch nicht so geil in dem Moment wenn sie mit ihrem Ex bzw anderen Leuten ihre "Abenteuer" sucht während ich das Gefühl habe gut genug zu sein um das warme Nest aufrechtzuerhalten. Ich muss mit ihr mal wieder auf die Kacke hauen und ja, es wäre schon schön als ihr Freund da mit eingebunden zu werden. Sie sieht das halt recht locker, macht ihr Ding. Hab aber keinen Bock jetzt aus Trotz auch meinen eigenen Scheiß zu machen so wie ein altes Ehepaar die sich nicht mehr ausstehen können und sich mit eigenen Hobbies/Freunden aus Weg gehen müssen. Keine Ahnung was ich machen soll. Gerade denke ich mir ich fühl mich richtig beschissen vor mir selbst weil ich keinen guten Stand habe, ausgetickt bin. Kein sonderlich männlicher Frame. Reden ist schon anstrengend weil sie in ihrer Verteidigung eben mit anderen Vorwürfen ums Eck kommt, wo ich manchmal drauf eingehe oder wieder rudern muss um zum Punkt zu kommen. Wir müssen dass nach Beruhigung der Lage nochmal sachlich angehen. Auch wenn es drama von mir ist, sie versteht es ja zum Teil.
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F+ zeigt sich ambivalent - welchen Weg gehen?
Anton Kapital hat ein Thema erstellt in Affären & Freundschaft+
1. Mein Alter: 37 2. Alter der Frau: 32 3. Art der Affäre: F+ 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? Nein 5. Dauer der Affäre: Vier Monate 6. Qualität / Häufigkeit Sex: 2-3x/Woche 7. Beschreibung des Problems? Erhalte unterschiedliche Signale von F+: Einerseits macht sie viele Vorschläge für gemeinsame Unternehmungen/Ausflüge/Urlaube, welche ich als Wunsch nach mehr Bindung interpretiere, andererseits zeigt sie Angst vor Commitment/Nähe und sagt neuerdings sie hat Fantasien mit anderen Männern, welche sie auch ausleben möchte. 8. Frage/n Im Grunde frage ich mich ob ich sie loslassen soll und ob wir in unseren Vorstellungen/Wünschen kompatibel sind. Ich habe bemerkt, dass wir uns gegenseitig in manchen Dingen triggern. Das klassische Muster Wunsch nach Nähe und Sicherheit auf meiner Seite und auf ihrer Seite Angst vor Nähe / Erhalt der Freiheit. Beschreibung der F+: Schwierige Kindheit: Abwesender Vater, emotional kalte Mutter. Sie fühlt sich wie ein Alien in der Familie. Bekam nie Grenzen. Ist sehr offen im Kontakt, braucht viele Reize, will sich spüren und wird schnell körperlich, hat schlechte Grenzen. Ist tendenziell neugierig/abenteuerlustig und findet die Vorstellung von hoher male attention toll. Erlitt eine Vergewaltigung durch einen langjährigen Freund vor einigen Jahren. Anzahl der Sexpartner ca. 40. Kommuniziert teils offen, teils widersprüchlich. Stellte von Anfang an klar, dass sie nicht unbedingt der Meinung ist, dass eine klassische Beziehungsform die ultimativ beste für sie ist. Sie wisse nicht ob sie sich nicht noch weiter umschauen wolle. Habe ihr gesagt dass ich denke für mich würde das die Qualität unserer "Verbindung" schwächen. Wir leben seit Beginn der F+ eine "stille" Exklusivität, allerdings macht sie das aus Nachsicht mir gegenüber. Da wir einen gemeinsamen SC haben, weiß ich auch von Freunden / Ex-Partnern dass sie keine Fremdgeherin ist. Kürzlich erzählte sie mir von ihren Fantasien mit anderen Männern schlafen zu wollen ("aber erst in ein paar Monaten") und auch die Idee reizvoll zu finden, sich in einem Sexclub von mehreren Männern gleichzeitig beglücken zu lassen. Ein Dreier mit einem Anderen reizt sie ebenso. Sie sucht dennoch eine gewisse Form von Nähe und Festigkeit, macht konkrete Vorschläge zu gemeinsamen Aktivitäten und Zukunftsplanungen. Setzt sich aktiv mit ihrer Bindungsproblematik auseinander (Hat sich einen Ratgeber geholt, den sie liest) und möchte ihre Beziehung zu sich selbst bessern (sie hat oft Gefühle von Nicht gut genug seins - daher flüchte sie auch oft vor tieferer Bindung) und nutzt dazu Praktiken wie ein Emotionstagebuch. Zudem hat sie sich für eine Therapie entschieden um die Vergewaltigung aufzuarbeiten und bereits einen festen Termin. Sie sagt sie findet toll an mir, dass ich ein aufmerksamer Mann bin, der gut Beziehungen führen kann. Sie sagt sie findet die Zeit schön mit mir und räumt mir Platz ein, wobei sie sehr aufmerksam und auch fürsorglich ist. Sie hat genug von den Vielbumsern da draußen, möchte aber auch ihre Freiheit. Sie hält gute und zwanglose Kontakte zu den Ex-Freunden (hat vor mir auch noch mit ihnen Sex gehabt "braucht man sich nicht hübsch machen"), welcher auch bei ihr während unserer Zeit im Bett übernachtet hat. Als ich sagte, dass mir das schräg einfährt (Typ akzeptiert nicht dass da ein Neuer am Start ist; fühle mich von ihr auch nicht gesehen mit solchen Moves) hat sie das nachempfinden können und macht dies nun nicht mehr. Meine Eifersucht kann sie gut nachempfinden, da sie selbst in diesem Punkt ebenfalls sehr unsicher ist und laut eigener Aussage wohl noch eifersüchtiger wäre. Sie möchte nicht dass es mir schlecht geht und akzeptierte meine Grenze. Es schlagen als zwei Seiten in ihr: Sie scheint sich mal eine andere Art Beziehung "ansehen" zu wollen und bewertet das klassische Modell durchaus positiv, hängt aber teils noch in ihren Mustern (Reize durch neue Sexpartner, Aufmerksamkeit durch mehrere Männer), die sie aber auch zu durchbrechen sucht. Zur selben Zeit sagt sie, so viele verschiedene sexuelle Energie in sich hineinzulassen, schadet ihr in gewisser Weise, spricht aber am nächsten Tag von einer Gangbang Fantasie. Sie sagt sie möchte geliebt werden, sabotiert dann das Ganze aber mit solchen Aussagen, welche mich verschrecken. Ich vermute aus Angst vor Nähe hält sie sich diese Hintertüre auf. Je näher ich ihr komme oder sie merkt ich würde committen, desto mehr geht ihr Alarm los und sie haut mir diese Wünsche um die Ohren, wodurch ich nun triggere und mich wiederum nicht gut genug fühle, da ich ihr solche Wünsche nicht erfüllen kann und mich auch ungenügend im Bett empfinde. Egal wie ich es drehe und wende, mir zu sagen sie fordert andere Typen, kann ich für mich nicht positiv einordnen. Möglicherweise beziehe ich es - wie ich es oft mache - zu sehr auf mich. Wenn sie darauf steht, ist es ja ihr gutes Recht. Dennoch merke ich wie es mich triggert und ich mich wirklich beschissen dabei fühle. Möglichweise ist ihr der Sex zu lasch? Vorgestern habe ich sie darauf angesprochen was sie eigentlich denkt und möchte, da wurde sie sehr wage, ambivalent und unsicher. Ihre Freunde sagen ihr, dass ich ein guter Fang sei und sie es nicht mit mir vergeigen solle. Das griff ich auf, indem ich sagte sie solle da nichts auf sich projizieren lassen und ihre eigene Entscheidung treffen, ihre "Ratgeber" hätten andere Erfahrungen und Bedürfnisse als sie. Meine Seite: Ich hatte vor einigen Monaten einen Thread eröffnet ("F+ will nach Sex nicht übernachten") und dank eurer externen Introspektion viel über mich gelernt. (Neige zum nice guy, könnte noch mehr bei mir sein, bin zu verkopft, bin der Erwartungsstärkere in der Dynamik, zu sehr abhängig von dem was von Außen kommt). An diesen Punkten bin ich dran und habe bemerkt, je fester ich in meinem Alltag stehe und je sicherer ich dadurch bin, desto besser klappt es mit ihr (und anderen Menschen generell). Das erste Ziel sollte man selbst sein. Baue eine souveräne Welt für Dich auf, zu der dann die Ladies Ja sagen können. Ich bin fit, musikalisch, aber manche Dinge in mir reichen einfach tief und verunsichern mich noch. Durch Sie bin ich gezwungen hinzuschauen und sehe es als Chance da mal aufzuräumen. Mir ist bewusst ich muss an meiner Mitte arbeiten und ergebnisoffener werden. In stressigen Situationen frage ich mich mittlerweile dann oft "was nützen dir diese Selbstzweifel?" und versuche mir in Erinnerung zu rufen, dass mit mir alles passt und das Leben auch ohne sie weitergeht. Da ich merkte wie sehr mich die von ihr kommenden Sachen triggern und ich das beinahe so durchlebe als wären sie echt geschehen hab ich mich psychologisch beraten lassen (geringe Hemmschwelle meinerseits, da ich bereits mal eine Therapie wegen Sozialphobie gemacht habe). Der Berater meinte ebenfalls mal ein bisschen am Selbstwert arbeiten und möglicherweise ein paar Sitzungen nehmen wegen Kindheit und Verlustängste, die schon stark sind. Ich kann nicht sagen, ich wäre nicht dennoch emotional in der Sache drin. Ich sehe viel Gutes in ihr, sie ist auch irgendwo eine gute Freundin geworden und ein Teil von mir möchte etwas von ihr haben um sich gut zu fühlen. Mir ist aufgefallen, dass ich ihr in ihren Themen helfen möchte (um dann vielleicht eine Version von ihr zu haben, die Ja zu mir sagt) obwohl ich gar keinen Auftrag habe. Wir haben schon einige male den Diagnose Modus angehabt (zu dem neige - und es nicht sollte) worauf sie mir auch zu verstehen gab, sie möchte das nicht alles so hart zerlegen und auch Spaß haben an der Sache und es alles mit mehr Intuition angehen. Auch Punkte an denen ich arbeiten will. Ich selber stecke also ebenfalls in einer Ambivalenz: Einerseits empfinde ich eine gewisse "Erleichterung" beim Gedanken sie loszulassen, da es mir wieder ein Stück Kraft zurückgibt, die so sonst zum Teil bei ihr liegt und ich zwar sie dann nicht hätte aber dafür auch Klarheit/Sicherheit. Andererseits gibt den Wunsch das festzuhalten, was daraus zu machen. Mir fällt noch schwer zu sehen was die Realität ist. Vielleicht kann ich auf dem gemeinsamen Weg mit ihr noch was lernen und sie von mir, vielleicht können wir noch eine Weile eine coole Zeit haben? Immer im Hinterkopf dass es vielleicht eines Tages zerfällt, aber dann war es wenigstens schön? Ich mag sie schon sehr gerne, sie hat das Herz am rechten Fleck, musste aber schwierige Zeiten durchstehen. Unterm Strich wünsche ich mir jemanden, der zu mir steht. Es kann gut sein dass sie mir die Dinge einfach nicht geben kann, aber ihr kennt es sicher, die Hoffnung stirbt zuletzt. Obwohl wir das schwierige Gespräch erst beim letzten Kontakt hatten, rief sie heute an und fragte ob ich was gemeinsames machen möchte. Ich hatte gestern einen Auftritt und war am Sack und meinte wir reden wenn die Akkus wieder voll sind (wollte mir auch heute bewusst den Tag für mich nehmen). Sex: Ich pack es mal mit rein, weil es nicht ganz unerheblich erscheint. Schließlich scheint sie ihren Aussagen nach nicht ganz zufrieden zu sein. Sie ist sehr erfahren und meinte sie hat mehr oder weniger schon alles ausprobiert und mit sich machen lassen. Ich komme eher von der anderen Schiene und habe viele Sachen noch nicht gemacht. In die Dynamik spielt nun meinerseits rein, dass da jetzt jemand ist, mit dem man quasi alles ausprobieren kann und das natürlich extrem reizvoll ist. Manchmal stehe ich mir dabei noch im Weg. Als dürfte man plötzlich nach Jahren von den verboten Früchten naschen und zögert nun zuzugreifen. Es ist im Vergleich zum Anfang schon intensiver geworden und im Kopf wurde ich mehr und mehr entspannter. Sie mag es ab und an so richtig benutzt zu werden und das überfordert mich manchmal. Mein Verlangen nach ihr ist nun runtergefahren, weil ich nach genannten Aussagen annehme, ihr ist die Performance vielleicht nicht dominant genug und ich nun Selbstzweifel habe. Möglicherweise ist sie ungeduldig, da ich ein langsameres Tempo habe. Sie ist ein sehr physischer und körperlicher Mensch und braucht viel Kontakt in der Hinsicht. Nebenher kuscheln wir viel, massieren uns gegenseitig usw. Ich greife auch fest bei ihr zu, das mag sie. Was also tun um sich selbst nicht so im Weg zu stehen? Hat jemand von euch Erfahrung in einer solchen Konstellation? Sind die red flags zu krass bei ihr? Besser jetzt die Biege machen und sich vor weiterem Schaden schützen oder doch versuchen etwas mit ihr aufzubauen? Oder ist es bei zwei solchen unsicheren Persönlichkeitstypen eh chancenlos? Danke- 5 Antworten
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F+ zeigt sich ambivalent - welchen Weg gehen?
Anton Kapital antwortete auf Anton Kapital's Thema in Affären & Freundschaft+
Zu sagen wir sind zu verschieden ist definitiv eine Option. Der andere Teil sieht dass sie aber auch an sich arbeitet und auch ihre Muster durchbrechen möchte. Ist halt die Frage inwieweit ich ihr das zutrauen kann. Ich denke sie ist momentan sehr konfus und weiß selbst nicht was sie will. Vielleicht sagt sie sowas auch aus Angst. Oder sie sagt es damit ich es beende...- 5 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Komplett Ziel- und orientierungslos mit 37 Jahren
Anton Kapital antwortete auf LastActionHero's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
If there is no point in living, you can make the point you want- 98 Antworten
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Sie will nach Sex nicht übernachten
Anton Kapital hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
1. Mein Alter 37 2. Alter der Frau 32 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 5 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") Sex 5. Beschreibung des Problems Nach nun ca. einem Jahr nach einer neunjährigen LTR ist nun auch eine Frau in mein Leben getreten. Wir hatten ein paar Dates und es kam nun an zwei Nächten zu Sex, worauf sie aber jedes mal nach Hause ist. Wohnt im selben Ort, 10min von hier. Wichtig ist vielleicht noch, dass sie mich aufgerissen hat. Mir scheint nicht, sie sei direkt verliebt in mich, sondern schwankt, wie ich momentan nur vermuten kann, noch zwischen Ernsthaftigkeit oder Fuckbuddy - was auch gerade mein Problem ist. Sie sagt sie findet mich richtig cool und hat auch viel über die letzten zwei Monate recht gut investiert (Schreiben, Zuhören, mal was unternommen...hab mich nicht so leicht vom Hocker hauen lassen). Interessant an mir fand sie u.A. auch dass ich ein LTR Typ bin, als sie von meiner langen Beziehung gehört hat. Sie wünscht sich auch mal jmd Nettes (Flag?). Ich selber bin klar ein Beziehungstyp und nach einer miesen Oneitis vor einem Jahr plus vielem Lernen über Frauen und ihr Dating Verhalten auch im Screening vorsichtiger geworden. Ein FB Dasein wäre mir nicht recht. Bin der Typ für was tieferes. Diese Frau hat sehr viel von dem was gut aussieht und mir wichtig ist: Intelligenz, Empathie, attractiveness, Ehrlichkeit... Verstehen uns im Grunde sehr gut, die Geschichte ist ohne großes Game meinerseits sehr natürlich und geschmeidig entstanden und auch der Sex ist der Hammer (viel lachen dabei, viel Hingabe, zwischendurch über Gott und die Welt reden). Grundsätzlich stimmt also die Chemie, nur wäre ich jmd, der nach Sex dann schon den Sprung wagen würde auch einen gemeinsamen Alltag herzustellen, eben übernachten, aktiv aufeinander zugehen usw! Ein wenig setzt mir das schon die rosa Brille auf, ganz klar nach einem Jahr keinem Sex und davor ne lange LTR - das checke ich schon. Ein paar "Flags" sehe ich: Sie war nie länger als drei Jahre in einer LTR. Hintergrund hierbei ist aber dass sie früh eine Eileiter OP hatte und wohl unfruchtbar ist. Daher denkt sie, sie hält Männer an einem gewissen Punkt in der Beziehung irgendwann auf und verlässt diese dann. (LSE indicator?) Daher vielleicht generell der Typ der sich nur auf einer gewissen Oberfläche binden möchte? Sie sei auch der Typ, der recht gut mauern kann und wohl - so wie ich - auch vorsichtiger zu sein scheint, was im Grunde ja wieder ein gutes Zeichen ist(?). Bei ihrer Unfruchtbarkeit ist sie ehrlich und reflektiert und hat mir das auch recht früh (beim zweiten Sex) gesagt. Von dem was ich sonst raus höre, ist sie auf jeden Fall schnelllebiger mit Sex/Affären als ich, was aber auch wirklich keine Kunst ist tbh (sie sieht gut aus, jeden Tag Superlikes - findet sie aber selbst auch too much. Grundsätzlich denke ich an ihrem Verhalten gibt es nichts zu kritisieren, Girls können eben easy Sex/Dates bekommen, würde ich vielleicht auch so machen auf der Suche nach dem Richtigen.) Die Frage ist nur, ob sie dann auch ein Typ für eine LTR ist. Wir haben uns über unseren Social Circle kennengelernt, sie hatte mich wohl schon länger auf dem Schirm, hat aber, bevor sie mich dann ins Visier nahm, auch hin und wieder mal Sex über OG gehabt. Hier muss ich aufpassen wie ich sie darstelle. Sie scheint mir nicht wie eine Hoe, nicht dass das falsch rüberkommt. Sie hat einen stabilen Freundeskreis und mir ihren Ex Freunden versteht sie sich bis heute noch gut und ist auch ein loyaler Mensch. Zwischen uns steht dass sie weiß dass ich an irgendeinem Punkt im Leben auch mal Vater sein möchte. Muss aber nicht zwangsläufig mit ihr sein. Je nachdem wie es sich entwickelt könnte ich mir schon eine Beziehung (mit Breaking Point Kinderfrage) vorstellen. Man weiß ja nie was morgen kommt, von daher möchte ich die Geschichte mit ihr auch trotz Unfruchtbarkeit nicht kategorisch ausschließen. Ich bemerke bei mir nun einerseits entstehendes Gefühlschaos/Kopfkino. So schön die Zeit mit ihr ist, umso einsamer scheint meine Welt wenn ich am nächsten Morgen alleine aufstehe. Ich weiß um meinen Hang zu Needy sein / Oneitis. Ihr Invest (Texting, aktiv etwas starten) war vor dem Sex sehr hoch, nun natürlich weniger. Es stört mich ein wenig dass nun von ihr nichts kommt. Wenn ich schreibe, reagiert sie aber immer sehr positiv. Angesprochen habe ich all das noch nicht, habe nun seit gestern den Plan nicht als erster zu Schreiben und mit meinen eigenen Anteilen klarzukommen. Geht auch durch Workout/Hobby/Auseinandersetzung m. meinem Emotions ganz gut. 6. Frage/n Wieviel Gas gebe ich bzgl. meiner Attraction ihr ggü., bzw. spreche über meine Gefühle/Zweifel? Hänge nicht gerne in der Luft. Zu früh um über solche Gefühle zu reden? Was bedeutet es, dass sie noch nicht hier pennen möchte? Wie komme ich in dieser Anfangsphase mental gut klar? Ihr Tempo ist langsamer als meines. Danke für euren Input- 38 Antworten