

Female_M
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Das ist neu, das ist eben gerade meine Lernaufgabe. 😉 @MrLong auch da habe ich gerade einige Ideen, z.B. liebäugel ich mit dem Kampfsport. Dennoch denke ich, dass nach über sechs Jahren im selben Job ein Wechsel mehr als dringend ist. 40 vergeudete Stunden die Woche, in denen ich in einer Sackgasse feststecke und nichts Neues lernen kann, sind für einen wissbegierigen Menschen wie mich einfach zuviel.
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Nein, ich möchte kein Kind, daher ist "time" mir total egal (s. die Beiträge zuvor). Einen Partner kann ich auch noch mit 40 oder 50 haben, da er den "Zweck" Familiengründung nicht erfüllen muss. Ich denke, wenn eine Person mich flashed, kann ich mich auch drauf einlassen. Aktuell flashed mich aber nüscht.
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Ich sprach damals von einer "Freundin", die sehr schickimicki und oberflächlich ist. Mit ihr habe ich daher kaum noch was zu tun, auch, weil sie betrunken Auto fährt, erwischt worden ist und dennoch weiter gefahren ist und solche Schoten. Genau das meinte ich- man erwähnt hier mal eine etwas komische Randfigur aus dem SC und schon denken hier alle, ich hätte keine echten Freunde. Die anderen kennen mich, da mache ich mich sehr nackig. Eine Freundin hat eine ähnliche Kindheit wie ich und sie kann mich 100% verstehen. Viele meiner Freunde kenne ich seit über 15 Jahren. Vorspielen tue ich nie, ich bin schon sehr offen und direkt, denke das merkt man hier auch. Ich sage, was ich denke, wieso sollte ich einem was vorspielen. Bringt doch nichts.
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Das mache ich auch gerade. Aber das ist halt was anderes.
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Nene immer her mit der Ehrlichkeit! Einsam bin ich wirklich nicht. Erst gestern bot eine liebe Freundin an, vorbei zu kommen und mich aufzumuntern, aber da war ich schon mit einer anderen Freundin unterwegs. Aber ich bin auf eine andere Art einsam, das mag sein. Ich habe ja auch keine Familie mehr und muss alles alleine stemmen, das tut schon manchmal weh.
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Dann hitte ich doch The infamous wall, my dear. Ich erinnere an den ü30-Thread 😁 Nur noch Milch, saure Milch.
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Du wirst mir immer unheimlicher. Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Und ich weiß nicht, ob das Bindungsvermeidungsverhalten ist oder ob ich "einfach so bin". Aber ich habe und hatte schon immer Schwierigkeiten damit, dass dann nur eine Person meine Hauptbezugsperson ist. Ich habe einen Haufen Freunde und als Single sehe ich montags die Moni, dienstags Sport, Mittwochs die Katja zB. Da ist immer Action, ich liebe die verschiedenen Charaktere, den Austausch mit mehreren Menschen. In meinen Beziehungen war es schon so, dass man auch viel Zeit mit dem Partner, seinen Freunden oder seiner Familie verbracht hat und da kam die Zeit mit den Freunden etwas zu kurz. Mein Fazit dazu war- wenn die Person es wert ist, mich wirklich flashed und interessiert, ist das durchaus okay.
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Früher hätte ich nein gesagt, heute ja. Mein Selbstwertgefühl ist massiv gestiegen in der letzten Zeit und deshalb bin ich ja gerade an dem Punkt, wo ich bin. Früher war das alles okay so- aber heute will ich "mehr". Viel mehr. Ich kann was und ich bin was und das glaube ich heute auch. Und ich will endlich die Rendite für mein Fernstudium. Will mein Wissen anwenden, mehr Gehalt, mehr Aufgaben, mehr Verantwortung. Wegen dem fehlenden SWG traute ich mir das früher gar nicht zu - heute will ich das. Ich bin intelligent, diszipliniert und ich kann deutlich mehr, als mein Job mir abverlangt. Unc ich kann deutlich bessere Beziehungen führen als meine letzten und ich habe auch deutlich besseres Benehmen verdient. Weil ich meine Macken habe, aber ein sehr guter Mensch bin, der immer für seine Freunde da ist und wirklich immer loyal an deren Seite steht. Es ist wie, als ob ich früher neben dem reich gefüllten Buffett stand, mich aber nicht getraut habe, mir was zu nehmen. In den letzten Monaten habe ich realisiert- ES IST ALLES DA. ICH MUSS NUR NOCH ZUGREIFEN. ES IST ALLES ERREICHBAR. Männer und besserer Job. Und jetzt will ich das auch haben.
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Beim Unisport war ich jahrelang, jetzt bin ich im Fitti und mache da diverse Sachen, über Pumpen, Kurse bis hin zu Cardio. Tut wirklich gut, auch psychisch fühle ich mich deutlich stärker als früher. Und Sport gibt gehörig Selbstbewusstsein und ein gutes Körpergefühl. Find ich gut. Ansonsten habe ich schon viel ausprobiert. Denke ich sollte mal am WE häufiger wegfahren, so Städtetrips, um mal wieder etwas Spannung in den Alltag zu bekommen.
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Dem schließe ich mich an. Ich möchte abends wieder heim kommen und da ist jemand. Ich will am WE nicht mehr rausgehen, daten und die immer gleichen Kennenlernfragen beantworten. Ich möchte jemanden haben, der mich versteht und mich so akzeptiert, wie ich bin. Und ja täglich Sex ist auch was Feines und nicht nur mit der FB. Einfach Sex mit Liebe und Vertrauen, das ist was gänzlich anderes.
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Du bist ja toll 🧡 Mir fehlt ein Projekt. Ich hatte immer eine Aufgabe, sei es Studium, Kindheitsaufarbeitung etc. Das ist nun alles "fertig" und ich brauche was zu tun. Kleidung shoppen und Männer funktionieren auf Dauer nicht zum Copen.
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Ich habe da wirklich schon länger drüber nachgedacht. Und mein Fazit ist, dass ich wirklich schon alles habe. Außer einem gescheiten Partner.
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Langsam werdet ihr mir unheimlich. Das mit der Akzeptanz habe ich 1:1 gestern zu einer Freundin gesagt... Bei mir "war halt immer was" los im Leben, gerade ist Ruhe eingekehrt. Vlt. ist es auch einfach das. Schwer auszuhalten. Aber generell brauche ich schon ein gewisses Maß an Action, sonst gehts mir nicht so gut.
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Nein. Wieso ist das so schwer verständlich? Kinder würden mich kreuzunglücklich machen!!!
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Ich ändere doch was.
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Genau da bin ich gerade. Die Dating- und Vögelphase habe ich gerade hinter mir gelassen. War schon sehr gut, um zu sehen, was alles so gehen kann und wie einfach es im Endeffekt ist. Was aber auch gleichzeitig das "Ungute" ist- es ist schon fast ZU einfach als Frau. Ergo- auch da liegt kein Reiz, keine besondere Herausforderung. Die suche ich jetzt wieder im Berufsleben. Aber Fazit ist, dass ich wohl derzeit auf der Suche nach etwas bin. Ich suche das auch durchaus in mir selbst, ziehe mich oft zurück, bleibe mal am Wochenende bewusst zu Hause und gehe in mich.
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Mir gefällt entweder recht wenig oder ich bin recht genügsam. Das meiste habe ich wirklich schon, sehr viele Lebensziele sind erreicht. Der neue Job steht auf der Liste, das schon. Während des Telefoninterviews bin ich richtig aufgeblüht, hatte wieder Energie und Motivation, was mir als Feedback auch gespiegelt wurde. Das kenne ich von meinem aktuellen Job nicht. Da läuft alles nach Schema F, ich langweile mich vor mich hin und bin sehr passiv. Da ist es dann recht schwer, wieder aus dem Tritt zu kommen und sich aufzuraffen.
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Nein, der ist systhemischer Therapeut und arbeitet genau an den Mustern. Aber von heute auf morgen geht das alles nicht. Das ist ein Prozess. Und ein Muster, das man über 30 Jahre verinnerlicht hat, gepaart mit einer Horror-Kindheit ohne Liebe, bekommt man so fix nicht weg. Es hat sich aber sehr viel getan seit dem letzten Jahr.
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Samstag wieder 😉
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Das ist mir klar. Nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Männer das als Absage verstanden haben, wenn ich während des Bezahlvorgangs zur Geldbörse gegriffen habe.
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Moment, so ist es nicht. Das möchte ich klar stellen, bevor es in anderen Threads wieder falsch zitiert wird. Ich HABE ein ausgefülltes Leben mit Sport, Arbeit, Freunden etc. Nur "brenne" ich für nichts wirklich. Es ist alles ganz okay, aber nichts, wo ich denke "Wow, das flashed mich jetzt."
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So ist es. Gebe ich auch offen zu. Ansonsten "habe" ich alles. Sehr gute Freunde, viele Bekannte, genug Geld, Job, Gesundheit, Training. Aber irgendwas fehlt. Jobtechnisch bin ich halt auch nicht mit Feuereifer dabei. Daher suche ich gerade neu und bete, dass ich in die Endrunde komme (aktuell Stufe 2, gibt insgesamt 3). Aber vermutlich ist das auch mehr ein "Egoboost". Der Personalmensch meinte am Telefon, es ginge um die Position der stellvertretenden Geschäftsführung und da dachte ich "Geil!". Aber mein zweiter Gedanke war auch direkt, das meiner aktuellen Chefin unter die Nase zu reiben und da sehe ich einen IG Fehler. Ich muss den neuen Job für mich machen, weil ich Bock drauf habe und mir die Aufgaben liegen. Und nicht, um im SC zu berichten, dass ich stellv. GF bin. Aber wenn man mich fragt "Was würdest du machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?" oder "Was würdest du tun, wenn du drei Wünsche frei hättest?"- habe ich keine Antwort darauf. Ich habe keine besonderen Leidenschaften, nichts, wofür ich wirklich brenne.
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Mit dem letzten habe ich mich auf ein Getränk getroffen, um zu sehen, ob die Chemie passt und ob die Person im wahren Leben so ist, wie online präsentiert. Das ist so meine Hauptzielsetzuung für Date 1. Wenn das nicht erfüllt ist, war es das nach ner Stunde. Aber dass ich (auch aus Langeweile und "ach mal schauen") komplett weg vom OG muss, wird mir immer klarer. Das macht mich ramdösig.
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Das habe ich auf Anraten meines Coachs schon gemacht. Deshalb hoffe ich ja so sehr, den anvisierten Job zu bekommen. Ich brauche einfach "frischen Wind", neuen Input, neue Aufgaben, neue Erfolge. Diese Selbstwirksamkeit wird sich dann auch ins Privatleben übertragen. Aktuell ist bei mir in der Arbeit kaum etwas zu tun. Ich war deshalb schon beim Arzt, ich zeige Symptome von Bore-Out. Man fühlt sich sehr passiv, ist oft sehr müde und erschöpft und fragt sich, wie man die nächsten acht Stunden rumbekommen soll. Ich lese schon Bücher während der Arbeitzeit, lerne Fremdsprachen aber das kann es auf Dauer nicht sein.
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Nene Typ Prinzessin bin ich so gar nicht. Ich entertaine selbst gut und gerne, glaub mir das. Ich brauche sicherlich keinen Ernährer oder Unterhalter. Aber im Verlauf des Gesprächs mit dem Datepartner wurde eine rote Fahne nach der anderen geschwenkt, von daher beschloss ich nach einer Stunde, dass hier "game over" ist. Ich habe mich dann höflich verabschiedet, meine Getränke selbst gezahlt und als das nicht als eindeutiges Signal reichte, habe ich ihm nett geschrieben, dass es für mich nicht passt.