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Alle erstellten Inhalte von Sartre66
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Naja, aber doch nicht finanziell, sondern höchstens emotional. Die Verbindung emotional/finanziell ist unbedingt zu vermeiden.
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Deine Freundin kann sich Sympathie und Respekt deines Vaters nur verdienen. Und zwar muss das von ihr ausgehen. Ich finde es (bin selbst Vater erwachsener Kinder) komplett daneben, dass sich die Eltern bzw Schwiegereltern anbiedern oder verbiegen sollen. Auch da findet Betaisierung statt (!)
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„Schwieriger Umgang mit meinem Ex und seiner neuen Beziehung – Tipps?“
Sartre66 antwortete auf Magda95's Thema in Beziehungen
Es hat schon seinen Grund, dass man hier einige Kerndaten zur Beziehung machen soll (warum denkst du, dass das für dich nicht gilt?) Mal geschätzt: das Anliegen könnte von einem Teenie stammen, der Stil… 30?- 14 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Sowas ist doch wirklich ungewöhnlich, bei flüchtigen Bekannten; wie erklärst du dir, dass du so extrem gut mit Leuten kannst?
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Joa, ist sicher eine Art Eifersucht. Mein Rat: behalte den Kontakt zu deinem Vater genauso bei, wie DU es für richtig hältst. Nur so wird deine Freundin Respekt vor dir haben. Wenn sie keinen Respekt mehr vor dir hat, ist sie sowieso weg.
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Was sind die Hypergamen attraction Trigger im Profil.
Sartre66 antwortete auf Mobilni's Thema in Online Game
Würd ich auch so machen höhö -
Finde ich auch interessant (ich hatte ja „Angst“ und „Furcht“ einfach mal gleichgesetzt; aber ja - die „German Angst“). Ich denke, dass man seine freischwebende Angst (die z.B. durch eine duckmäuserische Erziehung erzeugt wurde) leicht auf irgendwas projizieren und dadurch rationalisieren kann. Dann fühlt man sich eben z.B. durch die Radikalen bedroht.
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Vielleicht ist das tatsächlich das Grundthema. Letztlich schiebt man so die Verantwortung für eigene Einstellungen und Entscheidungen auf jemanden anderen - die Verhältnisse, den Charakter des Nachbarn, die Vorlieben der Frauen. Und ausschlaggebend ist die Angst (alleine, erfolglos etc. zu sein). Nicht sehr Alpha. Adorno drückt das so aus: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. Ganz konkret scheut man so ja auch die Nagelprobe. Meine Erfahrung mit Frauen ist, dass vor allem die Angstlosigkeit zählt. Dann kannst du buchstäblich sein und machen, wie und was du willst. Ich glaube, das charakterisiert auch die sogenannten „Naturals“.
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Da bin ich übrigens ganz bei dir. Das ist so offensichtlich aufgebaut und aufgebauscht worden, unglaublich ungeschickt. Andererseits: hast du denn den Eindruck, dass z.B. die Klimakleber vom ÖRR irgendwie befördert oder unterstützt wurden? Ich sehe hier eher ein gemeinsames Feindbild im bräsigen Mainstream. DAS hat mich tatsächlich immer gewundert, wie man angeblich die Heimat lieben und gleichzeitig vernichten kann. Warum fördert man „rechts“ z.B. die Bauernproteste?
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Aber als Alternative zu diesem Spielchen, zu diesen beiden Störungen, als „Drittes“, gibt es den freien Menschen, der mit Unterdrückung einfach nichts am Hut hat.
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Ein sehr guter Ansatz, finde ich. Geht in die Richtung „Haben oder Sein“ bzw. „Biophilie versus Nekrophilie“ (oder eben „Kapitalismus versus Kommunismus“).
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Ich glaube nicht, dass man Leute überhaupt überzeugen kann. Wenige kann man vielleicht zum Nachdenken bringen. Die meisten denken aber erst nach, wenn das Problem unübersehbar geworden ist. Und viele selbst dann nicht, sondern sie suchen sich einfach jemanden, der ihnen weismacht, dass er die Lösung schon hat, und dass sie sich keine weiteren Gedanken machen müssen. Das ist bedauerlich. Ich kann nachvollziehen, dass insbesondere Jugendliche das nicht wahrhaben wollen, und sich deswegen z.B. auf die Straße kleben oder an Bäume ketten. Nützt halt nichts.
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Ein immer wiederkehrendes Thema bei PU ist die Annahme, dass Männlichkeit durch Erzieherinnen, Frauenquote, Feminismus, Genderdebatte usw. unter Druck gesetzt wird. Das war der Anlass für diesen Thread. Meine Gegenthese: es sind nicht die Frauen, sondern das System. Dass man(n) Gegenstrategien entwickeln sollte, ist logisch. Nur greifen die häufig recht kurz, kompensieren lediglich („ganz viele Frauen flachlegen“).
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Feudalismus und Monarchie sind keine Gegensätze zum Kapitalismus. Kommunismus ist zunächst nur ein Arbeitsbegriff, wie z.B. „Solidarität“ oder „Freiheit“. Die meisten argumentieren dann mit „Kuba ist arm“ oder „DDR war kacke“, „Stalin war ein Mörder“. Das sind aber keine Gegenbeispiele (auch wenn man das so in der Schule gerne suggeriert). Genausowenig wie „die Inquisitoren waren Christen“. „Funktionieren“ ist witzig. Klar, so ein Pickel „funktioniert“, (fälschlicherweise) als eigenes System betrachtet, natürlich schon. @Pimplegionärhat die Ausgangsfrage ganz gut noch mal umschrieben..
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Umweltzerstörung, Krieg, Migration, Armut. Während der "Schweizer Kapitalismus" nur ein (allerdings besonders hässlicher) Pickel am Hintern ist, sind die anderen Ausprägungen ja bereits Versuche, diese Verheerungen (zumindest im eigenen Land!) einzudämmen.
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Die "funktionierenden" Aristokratien beruhten ja gerade nicht auf dem Reichtum des Königs, sondern auf Religion - sowohl das Volk als auch der König sahen ihre Position als gottgewollt und glaubten insofern daran, dass sie zum Bestehen des Systems ihr Bestes geben mussten. Möglicherweise begründen Leute wie Musk gerade eine ganz neue Form der Herrschaft. Sie müssen letztlich nicht immer reicher werden, sondern suchen nach Sinn (mehr oder weniger religiös motiviert). Das Volk findet ihre Herrschaft auch ziemlich in Ordnung (bzw. muss sich halt noch herausstellen, was sie in Zukunft veranstalten werden). Aber auch hier wird sich die Frage stellen, wie und ob der einzelne (Mann) darin seine Männlichkeit entwickeln kann.
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Ich denke, du verstehst unter "totalitär", dass der Staat zu viel in das Leben reinquatscht (Impfzwang, Steuern, Gendern etc.). Das geht tatsächlich einigermaßen in Richtung der Ausgangsfrage, ob eher "das System" oder eher "die Frauen" den Mann betaisieren, mental kastrieren etc. Dann stellt sich die Frage nach einem System, in dem das besser läuft. "Conan" bzw. "Mad Max" ist ja auch keine Antwort... bzw. nur kurzfristig (Artistokratie), weil das auf Dauer Massen von frustrierten Betas zurücklässt, die dann irgendwann den Chef grillen (in brief die Entstehung der Demokratie). Diese frustrierten Massen bringen es auch nicht auf die Reihe, weil sie von den wenigen Schlauen manipuliert werden (der Lobbyismus), bis sie dann wieder nach einem Conan greinen (die Diktatur). Einer Diktatur gelingt es aber nicht, sich ohne massive Restriktion nach innen sowie Kriege nach außen im Sattel zu halten. Warum nicht? Weil der ursprüngliche (religiöse, kulturelle etc.) Konsens zwischen Bürgern und Herrschern (s. Aristokratie) unwiederbringlich verloren gegangen ist.
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Ja, das ist wohl so („ein Grundübel“ könnte man auch sagen). Die Frage, wie man seine Verheerungen vermeidet beziehungsweise umkehrt. Einige gewichtige Experimente laufen ja (z.B. USA, Ungarn, China), mit jeweils eigenen Schwerpunkten. Klar, Deutschland weiß es natürlich besser😂
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Ja, es ist tatsächlich schlimm, wie radikal die Umwelt geschützt wird. Da sollte dringend mal jemand gegensteuern. Aber im Ernst: dieser Vorwurf des Radikalismus ist uralt. Ein ziemlich probates Mittel, um sämtliche Veränderung zu unterbinden. Man merkelt sich halt so durch, gibt ab und zu einer Stimmung nach, wenn es opportun erscheint (Atom, Syrien), und lässt sich ansonsten von der Lobby voranschubsen. Fühlt sich populär. Das funktioniert so lange, bis man mit diesem Sichtflug an die Wand knallt. Dann wird plötzlich der Radikalismus populär.
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Fact. Die Frage bleibt halt, was sie selbst gerne machen würden. Beziehungsweise, woran sie durch „die Gesellschaft“ gehindert werden. Einfach so vor sich hin ragen isses ja auch nicht.
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… er war auch kein Chemiker. Er war Jurist, Historiker, Soziologe und Ökonom.
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Nochmal dazu: „Der Staat“ verliert in der lobbylastigen „Demokratie“ zunehmend an - z.B. wissenschaftlich begründeter - Agenda und wird zum reinen Spielball des - plakativ ausgedrückt - Kapitals. In so einem „willenlosen“ oder „fremdgesteuerten“ System fehlt zunehmend eine sinnhafte Betätigung für den - sagen wir mal „durchschnittlichen“ - Mann. Wenige werden Kriminelle, ein paar andere Unternehmer, die meisten aber sitzen irgendwie ihre Zeit ab.
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Also gut: „Geld regiert die Welt“. That easy.
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Ach weißt du - „Kiss“ (keep it simple and stupid), außerdem tippe ich mit Wurstfingern am Handy. Einspruch: fragste mal Vietnamesen oder Latinos. Im Übrigen ist es zu kurz gedacht, „Kommunismus“ mit „Stalinismus“ gleichzusetzen. Als da wäre…? Mal nach dem System gefragt? Bhutan? Schade - genau darum ging’s mir eigentlich. Du beschreibst halt den Kampf jeder gegen jeden als „naturgegeben“. Ein Nullsummenspiel, bei dem der „Alpha“ abräumt. Da gibt es deutlich positivere Szenarien (s, Bakunin und andere). Ich finde es schon wichtig, dass man in Betracht zieht, dass der Kapitalismus (der einem von Kindesbeinen an als alternativlos eingeimpft wird) genau zu diesem Männerbild führt. Auch PU vertritt eigentlich inzwischen ein deutlich freundlicheres, kooperatives Verständnis.
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Ich denke, das ist sonnenklar und unbestritten.
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