Kaiserludi

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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi

  1. "Opa, wie hast du damals eigentlich Oma kennengelernt?" "Also Kind, alles begann damit, dass ich tierisch Druck auf dem Darm hatte und schnellstens aufs Klo musste..."
  2. Kaiserludi

    Tinder

    Und wenn Frau auf sowas so reagiert, statt über sich selbst lachen zu können, wirkt das auch nicht unbedingt attraktiv auf uns Männer.
  3. Da wäre es mir als Kunde ehrlich gesagt lieber, wenn die Zeit, die man einen Tisch blockiert, gesondert auf die Rechnung käme.
  4. Überzeug mal all die Tierarten mit mehr als 2 Beinen von dieser These
  5. Ja, sie wächst (in etwa) exponentiell, aber wer sagt, dass wir schon einen nennenswerten Teil des Weges hinter uns haben? Gerade in der Softwareentwicklung gilt die 80/20 Regel: Die letzten 20% dauern 80% der Zeit. Die letzten 20% der Arbeitsplätze vollständig durch KI zu ersetzen, wird TROTZ exponentiellem Fortschritt 4 mal so lange dauern, wie das Ersetzen der ersten 80% und selbst bei diesen ersten 80% ist es immer noch eine immense Hearusforderun auch nur die Jobs zu automatisieren, bei denen die noch am Einfachsten ist. Wenn wir heute 0,1% des Weges zur vollständigen Automatisierung hinter uns haben (und 0,1% halte ich für einen extrem hoch angesetzen Wert), dann müsste sich unser Fortschritt alle 10 Jahre exakt verdoppeln, um in 100 Jahren bei 100% zu sein.
  6. 2kg frischen Salat von der Selbstbedienungstheke im lokalen Edeka. Davon ca. 50% Anteil an Hähnchenstreifen, Frikadellenbäällchen, Eiern und Käse.
  7. 1919 ging man davon aus, dass die Erdölreserven innerhalb von 9 Jahren aufgebracht sein würden. 1948 waren es dann 20 Jahre, 1975 35 Jahre und 2003 40 Jahre. Man spricht auch von der Erölkonstante. Prognosen über Pwirtschaftliche Fusionsreaktoren liegen seit Jahrzehnten jeweils etwa 30-50 Jahre in der Zukunft. Man spricht hier auch von der Fusionskonstante. Anfangs wurde der Weltmarkt für Computer auf insgesamt maximal 5 Geräte eingeschätzt. Heute stecken alleine in jedem modernen Auto Dutzende Computer. Daher sind solche Prognosen, was in 40 Jahren ist, mit Vorsicht zu genießen. Davon ab ist das Arbeitsleben in 40 Jahren wohl eher für die Generation unserer Kinder interessant als für uns. Wer heute 30 ist, der ist dann 70. Wenn die Masse der Leute dann noch fit genug sein sollte, um noch Jahrzehnte lang arbeiten zu können, es also für uns Sinn macht, sich über das Arbeitleben in 40 Jahren gedanken zu machen, dann dürften wir aus heutiger Sicht eh in einem utopischen Paradies angekommen sein, in dem selbst die Unterschicht in Entwicklungsländern auch ohne Arbeit und finanziert aus der Portokasse des Staates ein weit besseres Leben haben wird als die heutigen Top 0,0001% der Bevölkerun in führenden Industrienationen, denn anders wäre man nicht im Stande, die Medizinischen Errungenscahften für die Masse zu finanzieren, die nötig wären, damit 70-jährige noch so fit wie heute 20-jährige sind.
  8. Nein! Du vergisst hierbei, einzukalkulieren, das neben den Kosten für den Einkauf der Zutaten, für die zur Zubereitung nötige Energie und für den Einkauf und die Lagerung von Küchenuntensilien (Stichpunkt Miet-/Kaufkosten für die zusätzlichen qm, die für die Essenszubereitung und das Geschirr nötig sind) auch Kosten in Form von eigener Arbeitszeit für die Zubereitung anfallen. Das Restaurant muss zwar auch eine eigene Gewinnspanne einkalkulieren, aber es verfügt über massive Synergieeffekte dadurch, dass sein Potential Speisen für viele Personen gleichzeitig zubereitet. dazu gehören Mitarbeiter von Restaurants jetzt bekanntlich auch nicht unbedingt zu den höchstbezahlten Berufsgruppen. Rational kostet mich, die eigene Arbeitszeit eingerechnet, selber kochen eine Mehrfaches des Geldes, welches es mich kosten würde, wenn ich mir einfach was liefern lassen würde (Liefern lassen ist hier effektiver als auswärts essen, da man dann zu Hause oder auf der Arbeit die Wartezeit effektiver nutzen kann als im Restaurant), einfach weil ich in der Zeit, die ich für die Zubereitung einer Mahlzeit benötige anderweitig deutlich mehr Geld verdienen kann, als es mich kostet, eine vergleichbare Mahlzeit durch ein Restaurant zubereiten zu lassen und damit dies der Fall ist, reichen ein vernünftiger Mittleklassejob und flexible Arbeitszeiten eigentlich völlig aus, dafür muss man bei Leibe kein Topverdiener sein.
  9. Genau das will ich aber: Wenn mich stört, dass der Kunde das Steak, an dem ich Verlust mache, kauft, aber das überteuerte Getränk nicht, und ich unterm Szrich an dem Kunden Verlust machen, dann passe ich meine Preise so an, dass er entweder nicht mehr bei mir isst ohne zu trinken, oder aber dass, wenn er es weiterhing tut, ich auch was daran verdiene.
  10. Ich bezweifle, dass all zu viele Kunden zum massenhat Cola trinken ins Restaurant gehen, schließlich schmeckt die (gleiche Marke vorrausgesetzt) haargenau wie zu Hause, während beiden Speisen der Koch sein Können zeigen kann. Der Kunde, der vorher die 4 Euro für die Cola gezahlt hat, der wird auch weiterhin das Steak bestellen, den anderen bist du froh, los zu sein, weil du vorher sogar Minus mit ihm gemacht hast.
  11. Nehmen wir mal an, du führst ein Restaurant und bietest das Steak für 20 Euro an, obwohl es dich 21 kostet, die Cola hingegen kostet dich 1 Euro und du bietest sie für 4 an. Du hast somit Kosten von 22 Euro und Einnahmen von 24 Euro. Nun änderst du deine Preise, so dass das Steak 22,50 Euro kostet und die Cola dafür nur noch 1,50. Nach wie vor hast du bei Kunden, die ein Steak + eine Cola bestellen Einnamen von 24 Euro und an deinen Kosten ändert sich eh nichts. Dem Kunden, der ein Getränk zu seinem Essen ordert, kann es entsprechend völlig egal sein, ob du kostendeckende Preise sowohl für Speisen als auch für Getränke verlangst oder aber die eine Produktkategorie mit der anderen quer finanzierst, weil für ihn beides auf den gleichen Preis hinaus läuft. Für den Kunden hingegen, der aus Kostengründen bisher auf das Getränk verzichtet hat, wird es nun teurer. Wenn er aber deswegen nun nicht mehr bei dir isst, dann verdienst du dennoch mehr an ihm als vorher, denn ein Kunde weniger ist für deinen Gewinn besser, als ein Kunde, an dem du Verlust machst. Mit durch Getränkepreise quersubventionierte Speisen erkaufst du dir somit eine höhere Kundenzahl und einen höheren Umsatz durch Inkaufnahme eines geringeren Gewinnes. Als zeitlich limitierte Marketingmaßnahme kann das auch durchaus Sinn machen, als Dauerkonzept hingegen fährst du mit weniger Kunden und weniger Umsatz, daüfr aber keine dauerhaft verlustbringenden Kunden einfach besser. Sicher, dass ist jetzt vereinfacht dargestellt, aber wenn die Kokurrenz sich um Marktanteile an dauerhaft verlustbringenden Kunden kloppt, dann fährst du als Restaurant einfach besser, wenn du dort eben bewusst aus der Reihe tanzt. Davon ab bezweifle ich allerdings stark die hier verbreitete These, dass es Gang und Gäbe in der Gastronomie wäre, Speisen unter den Selbstkosten anzubieten und über Getränke quer zu finanzieren. Mehr Gewinnspanne bei Getränken als bei Speisen mag sein, aber einkalkulierter Verlust bei den Speisen, der durch die Getränkegewinne kompensiert wird, ist so als branchenweit eingesetzte Dauermaßname nicht üblich, einfach weil es betriebswirtschaftlich Null Sinn ergibt.
  12. Ich lege mich hiermit fest - wenn Lotte es bei diesen Losen nach Berlin schafft, dann spielen sie nächste Saison international.
  13. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    Sprich, einmal im Monat brauchst du Sekt und Kaviar?
  14. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    "Roter Teppich" und "Kaviar"? Da fehlt doch der "Champagner".
  15. Gemüse wird in der Hinsicht überbewertet.
  16. Nö. Dieser Thread wurde schlicht am Valentinstag (!) 2005, vor also etwas über 12 Jahren, eröffnet und damals waren es tatsächlich gerade mal 100 hier registrierte Mitglieder. Der große Boom ging erst in etwa ab 2006 los.
  17. Mich hats früher so 2-4 mal pro Jahr erwischt und dann immer für ca. 3 Wochen. Seitdem ich mindestens 5.000 IU Vitamin D pro Tag supplementiere und sonst nichts geändert habe, erwischt es mich ca. 1 mal alle 2 Jahre und hält nur für 0,5-1 Woche an.
  18. Warum sollte ich in diese Kontakte noch unnötig Zeit investieren fürs Löschen? Jedes halbwegs moderne Handy hat doch mehr als genug Speicherplatz, um die halbe Weltbevölkerung in seiner Kontaktliste zu haben. Ist doch viel lustiger, wenn du dich gar nicht mehr an sie erinnerst, ihr Nummern tauscht und du plötzlich merkt - oh, die Nummer habe ich ja schon.
  19. Geheimtipp: Wehrdienst leisten. Wer masturbiert schon, wenn man mit 3-7 anderen Männern die Mehrbettstube teilen muss. Wie spitz jeden Freitag immer alle waren, nach 5 Tagen ohne Masturbation und ohne Ficken und mit fast nur Männern um sie herum. Wir hatten in einer Kaserne mit über 1.000 Mann vielleicht 20 oder 30 Frauen oder so, davon vielleicht 1-2 Granaten, ansonsten eigentlich alles eher so durchschnittlich oder drunter. Quelle: Beurteilungsergebnis von Montag. OK, OK, eigentlich sind die fast alle erstaunlich attraktiv, nichts, was Mann von der Bettkante schmeißen würde. Quelle: Beurteilungsergebnis von Mittwoch. Wobei, eigentlich hatten wir nur lauter Bomben, für einmal Sex mit denen hätten die meisten ihre eigene Mutter verkauft. Quelle: Beurteilungsergebnis von Freitag.
  20. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    Scheint ein sehr gelenkiger Ladyboy zu sein.
  21. Kaiserludi

    Der User über mir

    schickt Mädels, die keinen Harten haben, zum Frauenarzt.