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So auch, empfehle Innenhandschuhe. Kenne so extrem viele Leute, auch gut ausgebildete, die sich die Handgelenke zerlegt haben beim "Dampf ablassen". Und da waren eben UFC Jungs, Muay Thai Leute, Boxer etc. dabei.
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Weil die sich ja auch immer im Ring verletzen und nie am Sandsack. Weils ja nicht um knickende Handgelenke geht... Ja. Tut aber nichts zur Sache. Geht ums Lernen. Wenn du nen Spiegel benutzt, sind deine Augen woanders. Ein guter Trainer würde dir die Mitts so halten, dass deine Augen ständig zum Gegner gerichtet sind und dir Training Cues geben um den Rest der Arme zu steuern. Beispiele meiner Thai Trainer waren "Lerntreffer" mit den Mitts wenn beim linken Jab die rechte Hand fiel. Ich auch und ich hab Erfahrung in Lernstrategien und genug Daten zu dem Thema. Im ring und am Sandsack hast du keinen Spiegel. Auf lange Sicht musst du also ein GEFÜHL dafür entwickeln. Und dafür brauchst du kinestetische Wahrnehmung und Korrektur, keine visuelle Stimulation.
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Genau, deswegen haben alle Boxer so "gesunde" Handgelenke. 1. Zum Boxhandschuh kaufst du dir entweder komplette Bandagen, die du wickelst ODER du nutzt Innenhandschuhe. Deine Handgelenke werden es dir danken. 2. Schau dir gezielt mal ein paar Videos zur Schlagtechnik an. Wärm dich mit Schattenboxen auf 3-4 Minuten und dann arbeite mit einfachen 1-2, 1-2-1-2, 1-2-3-2 Kombinationen, mehr brauchst du eh nicht. Es gibt nichts Schlimmeres als kinesthetisch zu versuchen, etwas mit einem Spiegel zu lernen....
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Ignoriere alle Sammelquests, du brauchst sie nicht. Die Story ist wirklich gut und NICHTS von diesen Sammelquests war nötig. Kein Mensch versteht, warum sie das gemacht haben. Das Spiel an sich hat eine gute Story, gute Charaktere, viel interessante Interaktion und dann... Sammelquests. Die gute Nachricht ist aber: Sie sind nicht nötig und müssen nicht gemacht werden. Ausser man ist completionist. Die Story fand ich bis dahin auch gut. Aber du musst ja Machtpunkte sammeln, um in der main story weiter zu kommen. Das Kampfsystem ist auch einfach aus Dragon Age 2 übernommen und ist mega anspruchslos Hab das Spiel mit ~100+ Power Punkten beendet... ;)
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ca.10 Tage keine Kohlenhydrate+Zucker und gesundes Essen
Shao antwortete auf oHFuck's Thema in Sport & Fitness
2kg Fettverlust = 14.000kcal, geteilt durch 10 sind 1400kcal Defizit am Tag plus 10-20% Aufschlag an Verpeilung und möglicherweise Muskelprotein... Möglich, aber hart. Google PSMF. -
Mach erstmal ne Probe bei nem Labor. Dann kannste weitersehen. Wenn das noch da ist, frag deinen Vermieter, ob er eine Gebäudeversicherung hat, die dir da aushelfen könnte ;)
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Je nach Trainingsform. Ist aber eher ne Schmerz- als Performance-Sache.
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Je nach Trainingsform. Ist aber eher ne Schmerz- als Performance-Sache.
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Ignoriere alle Sammelquests, du brauchst sie nicht. Die Story ist wirklich gut und NICHTS von diesen Sammelquests war nötig. Kein Mensch versteht, warum sie das gemacht haben. Das Spiel an sich hat eine gute Story, gute Charaktere, viel interessante Interaktion und dann... Sammelquests. Die gute Nachricht ist aber: Sie sind nicht nötig und müssen nicht gemacht werden. Ausser man ist completionist.
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Und auch dann würde man eben diskutieren können, will man sowas haben auf seiner Seite, ja oder nein? Illegal ist es nicht, aber es ist ebenso in Ordnung für ein Unternehmen zu sagen "Wir wollen das nicht."
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Die Erfahrung zeigt, dass mit ein wenig Tweaking und Coaching es einem Fortune 500 Manager mit Workload und Familie problemlos möglich ist. Die Realität ist, wir wollen es eben meistens nicht. Möglich ist es in jedem Fall. Wir machen es eben nur nicht zur Priorität. Indem du es langsam aber sicher zu einem Habit machst und deinen Körper entsprechend daran gewöhnst. Jeden Tag, auch am Wochenende, für 1-2 Monate. Du planst die Zeit ein, sorgst für nen Abendritual zum runterkommen, regulierst die Einschlafzeit im Zweifelsfall dann noch mit Melatonin. Ansonsten sehe ich da kein Problem. Man muss es nur machen.
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Es gibt einen Gewöhnungseffekt. Die Leute denken bei 6h Schlaf sie wären ausgeschlafen, fühlen sich so, aber sie sind es im Endeffekt nicht. 7-8,5 Stunden ist die physiologisch sinnvolle Spanne. Der eine braucht mehr, der andere weniger. Entscheidend sit auch zur richtigen Phase aufzuwachen ;)
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Thibs ist ne echte Karikatur. Empfiehlt zuerst lustige Trainingspläne, tönt laut rum, dass die meisten Trainierenden seine Figur kriegen würden, wenn sie nur Training udn Ernährung optimieren würden, hat dann zwei Herzinfarkte und NIerenschäden aufgrund seiner enormen Steroid Mengen, die er im Körper hat. Ich kann von Thibs gar nichts mehr ernst nehmen. Das erste was ich machen würde, bei so einer Aufteilung: Nicht immer auf Maximum trainieren und vor allem nicht in den Bereichen von 5-3-1. 5 ist mindestens 80% 1RM und der REst ist drüber. Ich sehe viel Training im Bereich 65-75% und 70-80% in einer zweiten Phase. Viel höher muss ein Amateur selten gehen, wenn er aus der ersten Phase raus ist. 3er und 1er sind nur bei Deadlifts nützlich. Das Hauptproblem ist die Belastungssteuerung. Volumen von 30-40 reps im Bereich 65-70%, Volumen von ~20-25 reps im Bereich 70%+. Gesamtvolumen pro Workout maximal 60 reps pro Muskelgruppe.40 für kleinere Muskeln. Bspw. OHP 20-25 reps im Main Set, dann reicht 2x8 als Backoff Set im Assistance Training. Im 10-6-3 Style (Programm von mir aus meinem Buch) kannst du mit einem Top Set das Backoff Volumen ebenso moderieren. Nach Tagesform hohes oder niedrigeres Backoff Volumen wählen. Andere Sache ist Periodisierung und High/Low Planung, die man machen kann. Will man nicht autoregulieren, plant man einen Mikrozyklus mit aufsteigender Intensität und aufsteigendem Volumen und plant die Belastungen wellenförmig, testet monatlich. Andere Möglichkeit ist klassisches High Low, maximale Reps am Anfang des Monats bei 65-70% und dann reduzierte Reps auf dem Weg zu 75% am Ende des Monats, gleiche aufsteigenden Wiederholungen im nächsten Monat von 70-85% in einem Mikrozyklus mit anschliessenden AMRAP Leistungstests.
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Ein 3er Split hat für mich gefühlt erstmal 3 oder 6 Trainingstage pro Woche... wie wolltest du das denn aufteilen? Ich würde im Endeffekt vielleicht eher was PHUL/PHAT mässiges machen für 4 Tage oder einen intellligent angepassten GK Split mit Grundübungsfoki pro Tag plus Assistance. Bspw. Squat Tag mit Bench Assistance, Pecs und Trizeps, OHP Tag mit Deadlift Assistance plus Lat, Rücken, Bauch, Deadlift Tag mit OHP Assistance also Kurzhantelbankdrücken, Bizeps, Facepulls und Bench Tag mit Squat Assistance, also Quads, GLutes etc. Dann hast du alles drin, vier Tage und kannst pro Woche oder Monat mit dem Volumen und der Belastung spielen. 3er Split ist entweder 3x die Woche mit Selbstzerstörung pro Muskel oder 6x die Woche mit intelligent eingestelltem Volumen. Und dann auch eher für Fortgeschrittene. WEIT Fortgeschrittene. Bei 2 Jahren Training gute Frage, ob das Not tut.
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Die Meinung der Leute ist, dass diese Karte eben weg soll. Ebenso Meinungsäusserung wie die, das diese Karte wichtig ist. Ich sehe einen Sinn der politischen Bildung in der Karte, gleichzeitig aber auch eine Gefährung durch Idioten, die sonst ihren Weg nichtmal aus ihrem Dorf in den nächsten Edeka finden würden. Wer sie hostet, muss eben damit leben. Google kann sie ja löschen, andere können sie Online stellen. Gleichzeitig darf man natürlich dagegen Stimmung machen. Auch wenns total idiotisch erscheint.
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Buchempfehlung: Zucker- und weizenfreie, vegane Küche
Shao antwortete auf ein Thema in Sport & Fitness
Der Thread geht mir 16 Seiten lang auf den Sack, daher zu. -
Es ist ein Plädoyer für einen passenden Trainingsplan zum passenden Trainings- und Erholungszustand. Ein Anfänger verpimmelt mit nem Split Zeit. Nen Intermediate trainiert sich mit nem Anfängerplan in Grund und Boden. Es ist theoretisch auch möglich, Ganzkörpertraining 4x die Woche zu machen, wenn man es intelligent plant. Viele Intermediate Bodybuilding Pläne machen genau das. Da gibts bspw. bei Greg Nuckols dann den Intermediate Plan an dem man DEadlifts + Bench Assistance, Squat + OHP Assistance, OHP + Deadlift Assistance und Bench + Squat Assistance bei 4 Tagen die Woche macht. Das ist 4x Ganzkörper, aber intelligent durchdacht von der Belastung her ;)
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Interessante Artikel/Webseiten/Blogs/Bücher
Shao antwortete auf Heimdallr's Thema in Sport & Fitness
Kommt halt auch auf die entsprechenden Intensitäten und Volumina an. Wenn du jemanden einfach direkt auf 6x die Woche im Bereich 65% und wenige Reps einstellst, geht es. Stell denjenigen auf Daily Maxes Bulgarian Style um und der stirbt dir in der zweiten Woche weg ;) -
Essentiell ist eher noch, wie seine Schulter aussieht. Wenn sein Supraspinatus nur noch auf halbmast dranhängt, ist die OP ne intelligentere Idee, egal welche Schmerzen er hat. Bei nem intakten, hauptsächlich entzündeten Supraspinatusansatz müsste der Chirurg eben besprechen, was mehr Sinn macht. MEist aber reicht da Physiotherapie plus Ibu plus "TU niemals wieder was deinen Ansatz geärgert hat." ~80-90% aller Trainees befinden sich in einem Zustand, den wir als Intermediate oder tiefer bezeichnen. Abgesehen davon, dass hier so eine niedrige Frequenz völlig dumm ist, ist eine niedrige Frequenz generell dumm. Irgendwann gabs halt mal Leute auf Stoff, die geprüft haben wie sie sich richtig kaputt machen können. Heraus kamen Splitpläne ab 3+. Das ist aber schon aus meiner Sicht ein absoluter Endplan, der auch mindestens 6 Trainingstage beinhalten sollte. Sonst machts keinen Sinn. Driver Nummer 1 für Muskelwachstum: Volumen. Driver NUmmer 2: Frequenz. Erst dann kommen Intensität, Muskelversagen und co. Hauptvariable ist das Volumen und dann die Frequenz. Da Splits die Frequenz massiv reduzieren, ist es dumm, sie zu machen. Auf Stoff ist das aber egal. Vor allem mit entsprechender Genetik. Mit der Kombo können auf einmal Leute 4er/5er richtig nutzen, woran aber 99% der anderen mit super beschissenen Resultaten aufwarten werden.
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Auf den ersten Blick sicher ok, muss nochmal genauer schauen, ob sich da entsprechend was ändert. Musst halt langfristig periodisiert einplanen, Belastungsphasen etc. zu haben bei denen du steigerst, senkst und Belastung konzentrierst.
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Richtig. Und genau dann ist eben die entsprechende technische Korrektur die zwingende Folge. Mobility Trainings und eine immer wiederkehrende Korrektur und Analyse seiner eigenen Bewegungsmuster ist eben Teil von Krafttraining. Die meisten wollen eben einfach nur Gas geben und pumpen und naja... das ist eben kein Training, das ist dann Blödsinn. Natürlich kann man. Aber selbst wenn ich die verpeilten Breitensportler dazu zähle, signifikant seltener, als wenn ich Fussball oder Tennis spiele. Keiner wettert gegen Tennis. Oder Fussball. Sicher. Aber die gibts auch so genügend und diejenigen, die die Sportarten betreiben haben selbst ohne Betreuung weniger Langzeitprobleme als andere. Das ist eben statistisch ganz nett darstellbar. Gibt es degenerative Probleme? Aber holla gibts die. Durch Kraftsport bei intelligentem Training verurscaht? Ultra, ultra selten im Vergleich mit Normalos und anderne. Eine 60% reduzierte Wahrscheinlichkeit für degenerative Rückenerkrankungen und eine knapp 40% niedrigere Wahrscheinlichkeit für Knieprobleme. Das sind so Zahlen aus einer Untersuchung, die ich noch im Kopf habe. Es gibt eben nicht nur die eine Studie. Im Zuge MEINES Buches habe ich recherchiert und sehr viele Untersuchungen dazu gelesen. Wirklich enorm viele. Ein Großteil war nicht unbedingt relevant, weil er sich vor allem mit anderen Sportarten beschäftigt hat, aber die Studien mit Direktvergleichen habe ich am Ende alle zitiert. Daher eben auch der Unterschied Amateur/Profi. Der Profi hat eine mehrere hundertfach größere Verletzungswahrscheinlichkeit als ein Amateur. Wie immer. Trotzdem niedrig, selbst als Superprofi. Rippetoe empfiehlt wie fast jeder intelligente Trainer eine neutrale Wirbelsäule. Eine möglichst gerade Linie ist das allerdings nie. Je nach Trainer schieben die da oft ihre eigenen Filme. Nur Beugen und manchmal Lastziehen (Bastardversion von Kreuzheben aus komischer Position) werden dann gemacht. Motorik wird als Kind meist ganz gut erlernt, dann wiederum wieder verlernt über viele Jahre. Meine Rede. Ich argumentiere ja auch unter anderem, dass ein interessanter Aspekt das Klo ist. In einigen Ländern ist es normal, dass man in ein Loch im Boden scheisst. Dort gilt der sog. "Third world squat" als eine normale Haltungsform. Eine Position, die mindestens einmal am Tag zum scheissen eingenommen werden muss, kann relativ schwer verlernt werden. Eine Position die NIE eingenommen wird, wird hingegen schnell verlernt, vor allem wenn die Kraft fehlt. Der Vergleich zeigt vor allem, dass die Position frühzeitig gelernt und dann verlernt wird. Über die Zeit ist eine korrekte Anpassung der Position für Menschen nicht schwierig. Ein Neuerlernen der Position im Erwachsenenalter, das ist hingegen schwieriger. Die Proportionen verändern sich auf jeden Fall, die Position und ihre entsprechenden Marker allerdings nicht. Die Kindergliedmaßen machens eben einfacher, dass man das hinkriegt ;) Es gibt einige Besonderheiten, die einen ATG Squat nahezu unmöglich machen. Parallel squats sind aber für jeden möglich. Jain. Wenn du 20 Jahre Couch POtato warst, brauchst du ein anderes Training. Deswegen fangen wir mit einem Training eben bei den Kraftübungen und Mobilität an. Danach kann man alles andere entwickeln. Aus Athletensicht ist das Erlernen dieser Positionen und Bewegungsmuster der Anfang aller Athletik. Nicht das Ende, denn da gibts noch viel mehr, aber wer nichtmal sein Bodyweight bewegen kann in einer Squat ähnlichen Übung, dem fehlt eine gewisse Grundlage an Fähigkeiten, die erst hergestellt werden muss. Das ist alles möglich. Kann technisch sein, kann ein degeneratives Problem sein, kann genetisch vorgelegt sein, kann der Effekt einer anderen sonst nicht erkannten Verletzung sein... alles ist somit Spekulation, was das angeht. Müsste man eben rausfinden. Ohne Videos und entsprechende Analysen ist da nichts, was man dazu wirklich sagen kann ;)
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Nein, man macht das eben weil es sonst einfach keinen Sinn macht. Aber oftmals wurde ja gar nicht nach einem Trainer gefragt. Man muss davon ausgehen, dass die Dinge korrekt ausgeführt werden. Wenn jemand, sorry, ich sags wies ist, zu deppert zum liften ist, ist seine Verletzungsstatistik komplett irrelevant für die reelle Verletzungswahrscheinlichkeit im Sport. Und die ist niedrig im Amateur und Profisport, während aber eben 43% der Pro Lifter kleinere Wehwechen beim Training haben. Verglichen mit anderen Sportarten harmlos. Für mich ist der Vergleich passend, dass sich jemand mit ner 45er in den Fuss schiesst, weil er nie ne Waffe in der Hand hatte und dann wird argumentiert dass der Schützenverein gefährlich wäre. Deswegen sind alle anderen Statistiken für mich persönlich irrelevant. Ich bringe korrekte Technik und Form bei, ich zeige korrekte Wege auf und für diese Wege gelten die Statistiken, die ich auch zitiere. Was alle anderen machen, ist mir ziemlich wumpe. Aber: Studien an Bodybuildern haben gezeigt, dass auch ohne Trainer ihre Verletzungswahrscheinlichkeit nochmal geringer ist als die von Powerliftern (Wiese und co.). D.h. man kann davon ausgehen dass selbst mit T-Bench somit die Wahrscheinlichkeit gering ist, da die wenigsten Bodybuilder wirklich Trainer haben.
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Auszug Von Seite 35-37 aus meinem Buch Dazu sollten wir als Erstes wissen, wie hoch das Verletzungsrisiko im Kraftsport wirklich ist. Es gibt hierzu einiges an Studien an jungen Athleten,Kraftdreikämpfern und Gewichthebern. Interessant sind vor allem Vergleichezu populären Breitensportarten und der Vergleich von Amateuren und Profis.Generell ist das Verletzungsrisiko beim Gewichtheben und Krafttraining gering.Hamill und Kollegen haben bei jungen Schülern einen Vergleich an Schülernverschiedenster Sportarten durchgeführt. Hierbei hatten Krafttraining,Powerlifting und olympisches Gewichtheben ein niedriges Verletzungsprofil.Eine ähnliche Untersuchung wurde von Weightlifting USA mit internationalemVergleich angestellt. Gewichtheben, Krafttraining und Powerlifting habenVerletzungsraten unter Jugendlichen von gerade Mal 0.00017 bis 0.0035- 36 -taegerfitness.deVerletzungen pro 100 Teilnehmerstunden. Das entspricht einer Verletzung alle28157 Stunden. Im Vergleich führt Fußball in England mit 6.2 Verletzungen pro100 Teilnehmerstunden, was bedeutet dass sich im Schnitt alle 16 Stunden beimFußball jemand verletzt. In Dänemark hingegen scheinen die Foulregeln etwasbesser umgesetzt zu werden, hier braucht es immerhin durchschnittlich 178Stunden pro Verletzung. Unter Jugendlichen ist die Verletzungswahrscheinlichkeitim Vergleich also extrem gering. Die Gründe dafür sind relativ klar: Egal wie begabtderjenige ist, die wenigsten Jugendlichen sind bereits Profis und Trainer werdenbeim Krafttraining hier sehr stark auf Ausführung achten. Kein Trainer oder Lehrerwill in den USA von Eltern verklagt werden. Dennoch ist das Risiko nicht gleichNull. Amateure im Krafttraining mit guter Ausführung verletzen sich extrem selten,solange es um Powerlifting, Gewichtheben oder reines Krafttraining geht. ImVergleich hierzu ist die Wahrscheinlichkeit sich zu verletzen bei Breitensportartenwie Rugby, Fußball oder sogar Handball teilweise mehr als 100x so hoch. Ähnlichesgilt für Kampfsport wie Muay Thai und Boxen. Es ist weitaus wahrscheinlicher,im Kontaktsport selbst verletzt zu werden, als durch zusätzliches Training mitGewichten. Kampfsport selbst hat bereits geringe Verletzungsraten im Training.Muay Thai Boxer verletzen sich im Training 0.243x in 100 Stunden, das entsprichteiner Verletzung alle 411 Trainingsstunden. Die scheinbar gefährlichen Sportartensind weitaus weniger gefährlich als beispielsweise Fußball, Rugby oder Handball.Die Verletzungsraten unter Jugendlichen und Amateuren sind zwischen 10x und1000x niedriger als in Breitensportarten.Doch wie sieht es mit Profis aus? Profis im Krafttraining, damitsind Elite Sportler in den besten 1% des Sports gemeint, bewegen enormeGewichte auf regulärer Basis. Es wäre naiv anzunehmen, dass mit enormenGewichtssteigerungen keine Probleme einhergehen. Im Profibereich steigen dieVerletzungswahrscheinlichkeiten an. Die Werte sind dennoch interessant: DieWerte für Powerlifting reichen von 0.084 bis 0.44 Verletzungen auf 100 Stunden,- 37 -taegerfitness.deStrongman Wettbewerber haben 0.55 Verletzungen auf 100 Stunden und die Wertefür Gewichtheber liegen zwischen 0.26 bis 0.33 Verletzungen pro 100 Stunden.Dies gilt auch für Profis auf Langzeit und schließt chronische Beschwerden mit ein.Ein Elite Strongman verletzt sich somit so oft wie ein dänischer Junior im Fußballund etwa 12x WENIGER als ein englischer Fußballspieler. Sagenhaft schließtBodybuilding in einer Studie von Wiese ab: Mit gerade mal 0.024 Verletzungen auf100 Stunden sind die Verletzungen ein Witz. Durch Krafttraining nie. Ich knabbere immer noch an einer Schulterverletzung aus dem Kampfsport, die sich auch negativ auf Kraftsport auswirkt. Durch fehlende Stabilisation der Schulter gibt es einige Übungen, die ich vermeide um keine dummen Schmerzen zu kriegen. Mit der Langhantel hab ich mich noch nie verletzt.
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Volumen maximieren statt Intensität. Bulking Routine: Maximize Volume first. Kann man machen, würde aber erstmal versuchen 4x8 vollzumachen einfach. Von da aus steigern, dass du die reps reinkriegst.
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Hat jmd von euch einen PMSF-Ernährungsplan ?
Shao antwortete auf FabioBisto's Thema in Sport & Fitness
Refeeds sind dazu da, den komplett leeren Glycogenspeicher wieder aufzufüllen, der auf einer PSMF gen Null tendiert, spätestens ab Tag 4 jeder Woche PSMF.