satsang

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Alle erstellten Inhalte von satsang

  1. Ich würde eher sagen, es wird immer internal motivierte und external motivierte Menschen geben. Menschen die jemanden brauchen, der ihnen sagt wo es lang geht und welche, die den eigenen Weg gehen und anderen sagen was zu tun ist. Arbeitnehmer kann ich einfach heutzutage nicht mehr Sklaven nennen. Ich empfehle einfach einen Perspektivenwechsel zu machen und die Belange auch aus unternehmerischer Sicht zu betrachten. Jemand gründet ein Unternehmen und kann gewisse Arbeiten nicht mehr selbst erledigen, dafür nutzt er den Arbeitsmarkt der durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Was wäre die Alternative? Lauter "one man Shows", wo alle selbstständig sind? Da setzt doch schon die Logik aus, da würde doch unsere gesamte Infrastruktur zusammenbrechen und es gäbe wohl Chaos. Und genau das ist auch das, was ich bei so Sklavengesülze via Facebook kritisiere. Es bietet keine Lösungsoptionen an, wie es besser ginge, sondern es wird ein Bild propagiert, das mit der Realität an sich nichts am Hut hat. Gruß
  2. Das Facebookzitat ist geradezu durchdrungen von einer pessimistischen Grundstimmung und äußerster Negativität. Gewinnertypen sollten sich so etwas nicht geben (müssen) "Ich meide die Glücklosen" sollte die Maxime sein. Es ist wahr, dass in den Unternehmen teilweise immer noch ein monarchischer Führungsstil gelebt wird, aber der Weg geht hier ganz klar zu mehr Wertschätzung und Würdigung der Mitarbeiter, und generell zum "Leading by example" An einer Diskussion "Doch ja, Nein aber..." werde ich mich hier dennoch nicht beteiligen. Wer gerade in Deutschland jammert, der hat echt Luxusprobleme.. Gruß
  3. Schau, die Natur und das Leben ist grundsätzlich perfekt. Auch in deinem Fall. Es ist einfach schlichtweg nicht ökologisch für das Ganze, wenn sich Menschen mit scheinbar irreversiblen Ansichten über ihre eigene Mickrigkeit reproduzieren. Ich stelle mir das in der früheren Zeit vor, als wir noch Jäger waren. Ja so ein Vollpfosten, der immer nur jammert, dass das Jagdobjekt vor ihm herläuft , anstatt stehen zu bleiben, der würde doch die Frau in den Suizid treiben, wenn sie nur ansatzweise an die Planung des eigenen Nachwuchses dachte. So geht das nicht. Es ist echt gut, wenn ein gewisser Prozentsatz einfach auch bis zum letzten Hemd Jungfrau bleibt. Das erspart den Damen das böse Erwachen und für das höhere Ganze wird eben anderes, höheres, wertvolleres Potential weitervererbt. Sorry bro, du gehörst wohl eher zu der Sorte, die es nicht gebacken bekommen werden. Gruß
  4. satsang

    NLP Anfänge

    Das ist grundsätzlich ein völlig unpassender Einstieg. Generell werden gute NLP Seminare so aufgebaut, dass vor dem Erlernen der Ankertechnik generelle NLP Grundlagen erlernt werden inklusive ethischer Aspekt und Zielrahmen, anschliessend geht es über das Pacing & Leading zu Rapport, dann zu den Repräsentationssystemen, und erst dann fängt man mit dem Ankern an. Bist du einmal soweit, dass du die Ankertechnik beherschen möchtest, wirst du dich unter Berücksichtigung von T.I.G.E.R eingeübt haben: T.I.G.E.R. Das Wort TIGER besteht aus den Anfangsbuchstaben von fünf wichtigen Kriterien für erfolgreiches Ankern (egal ob visuell, auditiv, kinästhetisch,...): Timing: Den Anker setzen, wenn der zu ankernde Zustand in seinem Maximum erlebt wird. Noch besser - kurz vor dem Höhepunkt der Empfindung (dadurch wird das Anwachsen des Zustandes mit geankert).Intensität: Der zu ankernde Zustand muss eine hohe Intensität der Empfindung haben. Dazu ist es wichtig, den Zustand möglichst umfassend assoziiert zu erleben (VAKOG-Trance). In Dissoziation ist es schwer, intensive Gefühle aufzubauen.Genauigkeit: Den Anker präzise setzen. Nur wenn der Anker in gleicher Weise reproduziert werden kann, wird er seine volle Wirkung entfalten.Einzigartigkeit: Um einen Anker erfolgreich zu setzen und wieder benutzen zu können, ist es wichtig, dass der Reiz einen hohen Grad an Einzigartigkeit hat. So würde z.B. ein Händeschütteln als kinästhetischer Anker nicht funktionieren, da dieser Reiz mit Tausenden von anderen Erfahrungen überlagert ist.Reinheit: Nur den gewünschten (positiven) Teil ankern! Dazu sollte der zu ankernde Zustand so rein wie möglich erlebt werden. Ein Beispiel: Jemand möchte den Zustand "Freude" ankern. Er erinnert sich an die Freude, als er seinen Neuwagen zum ersten mal fahren konnte. Später stellte sich dieser Wagen als Montagsauto heraus – was mit viel Ärger verbunden war. Das mischt sich auch an den Gedanken des Neuwagens hinein. Diese Freude ist nicht mehr pur.Etwas über Rapport & Repräsentationssysteme habe ich hier angeschnitten: Kalibriere DIch richtig Gruß
  5. satsang

    Coach Gesucht!

    Auch, nicht nur. Zumindest meine "Arbeit" (und von keinem Coach/Therapeuten, von dem ich lernen durfte) reduziert sich nicht auf Fragen stellen. Und ich vermute, deine auch nicht. Selbst wenn du systemsich dem Mailänder Ansatz folgen solltest, was mir allerdings neu wäre. Deswegen schreibe ich auch "vereinfacht gesagt". Für eine tiefe Verständnisausführung habe ich auch gar keine Zeit. Und wenn du schon coacht, dann frage mich zumindest , wie ich das genau meine. Ein bischen Metaverständnis erwarte ich dann doch von einem Coach Das Mailänder Modell wirst du im Coaching auch nicht finden, dann schon in der Therapie. Ich coache grundsätzlich lösungsorientiert nach de Shazer, und bei hartgesottenen Fällen dann auch provokativ nach Farrelly. Im Prinzip aber am liebsten hypnotisch, da Hypnotherapie einfach sau effektiv ist. Im Prinzip also die gesamte Palo Alto Richtung. Gruß
  6. satsang

    Coach Gesucht!

    Dann nenne es halt nicht „kostenloses Coaching“ sondern „Mentoring“. Dir ist der Unterschied zw Coaching und Mentoring rein von der Prozessstruktur klar? Mit einer einfachen Umbenamung ist es noch nicht getan :D Wahrscheinlich eher nicht. Der Coach bietet grundsätzlich einen Rahmen, indem sich der Klient ausagiert. Der Klient arbeitet, nicht der Coach. Ein guter Coach stellt vereinfacht gesagt intelligente Fragen. Der Klient definiert den Erfolg des Coachings und vorallem den Wert der Arbeit. Gruß
  7. satsang

    Coach Gesucht!

    Naja, doch. Dem Coachee bringt es schon was. Dem Coach bringt es halt nix. Oder zumindest keine Kohle. Leider nein, der Leidensdruck des Klienten soll sich in Zahlung wiederspiegeln, die Veränderungsarbeit soll ihren Wert haben. Der Coache wird sonst kaum etwas verändern. Kostenloses Coaching ist wertlos. Gruß
  8. Also selten so gelacht in der letzten Zeit hier. Bei den meisten Jammerlappen hier kriege ich eher depressive Schübe, wenn ich deren Einheitsbrei lesen muss, aber dich finde ich witzig. Ich finde deinen Schreibstil eloquent, und wünschte mir durchaus mehr davon. Deine Gedanken über die Frauenwelt sind nicht durch und durch falsch. Bettle bei einer Frau nach Aufmerksamkeit , Liebe, Zuneigung, Respekt, dann bist du auf immer verloren, und sie drücken dir ihre Stilettos ins Gesicht. Dabei ist es aber nicht wirklich förderlich die Schuld bei der Frau zu suchen. Jede Aktion erzeugt nun mal eine Reaktion. Ich kann auch nicht den Porsche mit Wasser tanken und ihm dann die Schuld geben, dass er nicht fährt. Klar, diese Strategie der Schuldzuweisung ist hilfreich um sich nicht schuldig fühlen zu müssen, um Verantwortung für das eigene Verhalten nicht übernehmen zu müssen, aber wenn ich nicht meine Strategie verändert habe, werde ich wahrscheinlich bis ans Ende meiner Tage über den Porsche lästern. Fahren werde ich ihn nicht. Ja und dass unser Rechner zwischen den Ohren Erfahrungen generalisiert, und für die allgemein gültige Wahrheit hält, ist nichts Neues. Dieser Mechanismus ist zutiefst ökologisch, deshalb gewinnen Gewinnertypen immer mehr und Losertypen verlieren immer mehr. Der eine oder andere mag es für Schicksal halten, aber im Prinzip ist es ein feiner Mechanismus, ein Muster. Vielleicht findest du das hier überschaubar, ich nenne es den selbsterfüllenden Zirkel des Erfolges: Potential -> Aktion -> Feedback -> Glaube/Ansichten über die Welt -> Potential ->Aktion -> Feedback -> Glaube/Ansichten über die Welt... Jeder Punkt wirkt sich auf den nächsten Punkt unmittelbar aus. Dein Potential beeinflusst deine Taten, Deine Taten erzeugen eine Feedbackschleife, diese Erfahrung wird generalisiert und lässt dich die Welt so sehen wie du glaubst dass sie sei, was sich wieder rum auf dein Potential unmittelbar auswirkt, worauf dann dein Tun basiert, was das Feedback erzeugt, was deine Ansichten über die Welt noch mehr festigt, und so weiter. Erfolgreiche Menschen haben alle durchwegs die Fähigkeit, das Feedback anzunehmen, wenn ihr Erfolg ausbleibt, und ihre Ansichten über die Welt zu ändern, oder zumindest am Anfang nur in Frage zu stellen. Potential -> Aktion -> Feedback -> Glaube/Ansichten über die Welt -> Potential ->Aktion -> Feedback -> Glaube/Ansichten über die Welt... Das wirkt sich dann wieder auf das Potential aus, die Aktion verändert sich, das Feedback ändert sich, das Weltbild ändert sich, usw.. Die konkrete Frage, die bei dir nun eine Rolle spielt, ist ob du etwas verändern willst, und welche Ziele du bezüglich deiner Jungfräulichkeit hast. Das ist alles. Sobald bei dir wirklich ein Wunsch nach Veränderung spürbar wird, wird sich auch etwas tun. Gruß
  9. satsang

    Coach Gesucht!

    Doch, das muss materiell sein. Auch wir Coaches sind nicht von der Pflicht befreit, Rechnungen zu bezahlen. Ein kostenloses Coaching bringt niemandem was. Gruß
  10. Bei Modaloperatoren der Notwendigkeit, die einen gewissen Zwang suggerieren und damit Widerstände implizieren ist es einfach wesentlich entspannter das "muss" durch ein "kann" auszutauschen. Noch besser ist dein Unbewusstes mit einer Formel zu beschwören wie zb: "Ich kann mich darauf verlassen, dass mein Unbewusstes all die schmerzhaften Trennungen jederzeit in Wohlwollen und Wohlgefallen auflösen kann und dabei wunderbare Gefühle der Zuversicht entstehen lassen, dass alles immer und zur jederzeit gut ist , so wie es ist" Dies für 4 Wochen am Stück täglich morgens und Abends sollte eig. reichen. Gruß
  11. Hellhörig werde ich bei den hervorgehobenen Passagen. Sehe das Ganze systemisch - gibt sie sich oft wie das kleine arme Mädchen, kann das bei dir Beschützerinstinkte, dein Helfersyndrom wecken. Projiziert sie eine "du bist der große Prinz , der mich vor den Fallen des Lebens beschützt" Rolle auf dich, dann kann das dann deinen Narzismus wecken und du fühlst dich in der Rolle super. Fällt das durch Trennung weg, ist auch ein Teil deiner Identität weggebrochen. Schuldgefühle entstehen etc. Alles in allem sind solche Beziehungen alles andere als erwachsen. Das geht besser. Daher , hast du Schuldgefühle, dann trenne dich erst recht. Ist immer ein gutes Indiz dafür, dass die Beziehung ungesund war. Gruß
  12. Und was ist dabei herausgekommen? seine Glaubensätze, die Struktur seiner logischen Ebenen, Repräsentationssystem etc.
  13. Das ist mitunter dem "Problem" geschuldet, dass es für jemanden , der ungeübt ist einfach nicht wirklich möglich ist, aus dem assoziierten, in den dissoziierten Zustand zu kommen. Ich mache diese Spielchen jetzt schon seit etwa 2009 aktiv, und habe etwa 400 Coachingstunden hinter mir, die ganzen Peer Gruppen Übungen etc mal nicht mitgezählt. Trotzdem ist es einfach super schwer den Film zu wechseln, wenn er mal läuft, denn eigentlich ist das an sich sehr ökologisch. Dazu braucht es aus meiner Erfahrung immer jemanden, der intervenieren kann, sprich ein Coach, oder jemand der sich mit zumindest Basics auskennt. In NLP gibt es einige gute Formate, die diese Beobachterpositionen beinhalten. Oder bei Arbeit mit Submodalitäten, wenn es darum geht eine Dissoziation von den Bildern einzuleiten. Mittlerweile kann ich Bilder, die mir auf den Senkel gehen zb oder die meinen State plätten verändern/mich dissoziieren. Oder wenn es dann noch tiefer geht auf die Werteebene, dann zb die eigenen Überzeugungen wahrnehmen und hinterfragen. Wie sagte es Matt Kahn so schön - "Die meisten Menschen sehen nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Überzeugungen erzählen Ihnen was sie angeblich sehen. Das ist der einzige Unterschied zwischen Klarheit und Konfusion" Aber die alles entscheidende Frage ist für mich immer: "Was soll das bringen?" Zb: diese Bewustwerdungswelle. Ich sehe überhaupt keinen wirklichen Vorteil im Bewussten, mein Erfahrungshorizont aus der Hypnotherapie zeigt mir, dass das Unbewusste ein riesen großer Ressourcengarten ist. Daher hat der Bewusstseinsprozess für mich die eigentliche Aufgabe, die unbewussten "nicht förderlichen" Muster/Patterns aufzulösen, das Glas also leer zu machen, und neue, wünschenswerte Erfahrungen zu generalisieren, sie wieder unbewusst zu machen, um also zb einen Präsentationsstate zu integrieren, der sehr mächtig ist, oder generell eine andere neue Fähigkeit. Das Bewusstmachen ist also ein Teilprozess des Gesamten. Ein Toni Robbins macht zb nichts anderes. Er spricht hier darüber, wie er sein Unbewusstes jeden Tag beschwört, und wie er es genau macht: http://www.youtube.com/watch?v=BcXYB-4kOl4 Was Statemanagement betrifft, ist er einfach unglaublich gut. Frage dich also wirklich "Was soll das bringen?" Wenn du all die Dinge machst. " Metamodel Yourself! " wie wir NLPler sagen. Gruß
  14. Ist ja klar dass das anstrengend ist. Es heisst ja nicht umsonst, dass Sorgen und Zweifel reine Energieverschwendung ist.
  15. Letsdance hat bereits einige wichtige Aspekte aufgezählt. Was mir auch noch auffällt, dass es Mode geworden ist, den inneren Kritiker abzuwürgen. Das ist natürlich absolut kontraproduktiv. Ohne den inneren Kritiker wäre das Team deiner Persönlichkeitsanteile hilflos den Umständen ausgeliefert. So wie er dich davor schützt, ein weiteres mal auf die Herdplatte zu fassen, wenn du dich mal unwissentlich als Kind verbrannt hast, so stellt er alle wichtigen Entscheidungsaspekte des Lebens in Frage. Aus meiner Sicht ist der innere Kritiker der Daumen des inneren Teams. Ohne ihn geht gar nichts. Das eigentliche Problem ist, dass er nicht gewürdigt wird. Wertschätzung und Würdigung ist ein nachgewiesener Treiber für Kooperation innerhalb von Teams. Dabei ist es egal , ob im psychotherapeutischen, beruflichen oder intrapersonellen Kontext. Wertschätzung fängt beim Zuhören an, wenn Du deine inneren Anteile ausblendest, oder sogar Widerstand aufbaust, kommen sie mit einer noch größeren Wucht zurück, und manchmal werden aus Helfern Saboteure oder Täter. Ich kann dir wirklich nur empfehlen, deine inneren Anteile ernst- und anzunehmen. Ein anderer Fail der mir auffällt ist, dass du diese Satori Zustände als erreichenswert betrachtest. Das kann ich selbst nachvollziehen, deshalb will ich dich davor warnen, dich auf diesem Wege in die spirituelle Falle zu begeben, denn auch du suggerierst dir damit eine noch unerschlossene Zukunftsdenke, auch wenn die Ebene spirituell ist. Strukturell hängst du immer noch im Ego fest. Dieser Zustand ist einfach immer. Das reicht im Prinzip. Zu wissen, dass das Jetzt kein Konzept ist, sondern unser natürlicher Zustand, der nicht erreicht werden kann, sondern unsere Grundstruktur ist. Durch das "erreichen wollen" entfernst du dich davon, je mehr du es erreichen willst. Gruß
  16. Mit oder ohne Pickup, mit Inner, oder ohne Game, war mir immer und schon seit der Grundschule klar, Beziehungspausen sind für den Eimer. Und erst Recht, wenn sie von der Frau initiiert werden. Und vorallem , wenn du ihr auch noch Treue über den Beziehungsabbruch abnickst. Ich höre sie schon zu ihren Freundinnen sagen "Ist der aber doof, tut alles was ich sag, den kann ich bis sankt nimmerleinstag abgreifen, alternativen hat der eh keine chi chi chi " :D Und was daran makaber ist? Frag doch deine Cojonez. Wie fühlt es sich an so völlig ohne Aussicht auf einen Fick? Ich weiss nicht wie du das so siehst, aber kommt mir eine Frau mit Beziehungspause, dann bin ich so: Das hättest du mit ein bisschen Suchen auch gefunden. Bitte einlesen und suchen nach Frame, Alternativen, unabhängig sein, Dominanz Gruß
  17. Geil, Beziehungspause initiieren und dann vereinbaren, dass keiner Sex hat. Das Forum wird immer makabrer. Wie kann man da noch die Freundin analysieren wollen :D Junge, fang doch mal an dich zu analysieren! Bist 30. Dir fehlt ein guter Kumpel, der dir links und rechts eine scheuert für diesen Scheiss, ehrlich. Gruß
  18. Wenn ich solche Gedanken bekomme stört mich das durchaus weil ich einfach nicht an Sie denken will aber mein Kopf mich quasi dazu zwingt. Deswegen der Thread mit der Frage...Wie kann ich diese Momente noch weiter reduzieren ? Suchst du Lösungen, oder willst nur jammern? Habe hier bereits geantwortet, was man da machen kann. Ein guter Coach,oder Therapeut und du bist wieder klar. Gruß
  19. satsang

    Die richtige Armbanduhr

    So soll es auch sein. Ein Mann von Welt sollte eine Luxusuhr schon haben!
  20. Eine gesunde Beziehung ist immer einer gesunden Nähe und Distanz Dynamik geschuldet. Dieses Spiel findet ja schon im Säuglingsalter mit der Mama statt. Wenn es generell da schon Defizite gab, und diese Dynamik wurde nicht frühzeitig korrigiert/relativiert, ist die Wahrscheinlichkeit eben auch sehr hoch, dass sie sich dann in Erwachsenenbeziehungen wiederspiegelt. Von daher ist es grundsätzlich normal, dass die Partner nicht nonstop aufeinander kleben. Und je intensiver so eine Bindung anfangs ist, umso intensiver dann wieder das Auseinandergehen, oft auch über den Beziehungsabbruch hinaus. Deswegen immer locker im Schritt bleiben und eine Distanzphase dann eben auch mit Distanz spiegeln. Zeit für Hobbies, andere Frauen, etc. Gruß
  21. Ihr habt euch gegenseitig innerhalb einer langen Zeit durch "hin und her" so konditioniert, dass bei dir nun mentale Flashbacks wüten. Ist ähnlich einer PTBS oder ähnlich einem Entzug. Wenn ich mit jemandem daran arbeite , diese Flashbacks aufzulösen, dann grundsätzlich immer mit Submodalitätsverändernder Hypnose. Das kann dann wie bei meinem letzten Klienten vom Wochenende auch schon mal so eine Trauerphase auf 1 Tag reduzieren inkl emotionaler Verarbeitung. Grundsätzlich finde ich sollte jeder sein Leben nicht mit allzulanger Trauerarbeit etc vergeuden. Es geht nachweislich schneller, als Monate oder Jahre. Gruß
  22. satsang

    Beziehungspause

    Threadstarter, dein Text ist grausam, sowohl grammatikalisch, wie inhaltlich. Grundsätzlich, kommt mir eine Frau mit Beziehungspause, wird diese konsequent und ohne Umschweife initiiert. Ich habe dann auch keine Ahnung, ob ihr emotionaler Blub dann entgültig ist oder nicht. Interessiert mich auch nicht. Ich erkenne, dass ich wohl langweilig geworden bin, keine Alternativen hatte etc. Ich werde asap losgehen und Frauen klar machen und mir wieder genügend Nebenbeschäftigungen organisieren. Wenn sie dann mit irgendwas kommt wie "Anmelden an Flirtbörsen" etc, werde ich es A) nicht wahrnehmen, da ich nicht in Whatsapp und Facebook stalke, und B) wird mich das in meinem Unterfangen andere Frauen klar zu machen und Nebenbeschäftigungen zu organisieren nicht unterbrechen können. Die Würfel sind gefallen, hätte sie sich genauer überlegen sollen mit ihrer Beziehungspauserei. Was ist der Unterschied zwischen mir und dir? Ist klar, oder? Gruß
  23. keine Fuckin Grundsatzdiskussionen ob PU oder nicht PU oder sonstwas. Ich werd hier knallhart ausselektieren. Lest die Forenordung!
  24. Threadstarter, wie unsicher kann Mann denn eigentlich sein? Glaubst du wirklich, du wirst hier auf die Frage " Was meint ihr wie geht ein wahrer PUA mit so einer Sache um?" eine adäquate Antwort bekommen? Diese Frage suggeriert, dass du keinen Frame hast, keine Idee, was du tust, wenn etwas in deinem Leben passiert. Ich werde hier nicht schreiben, dass du sie nexten sollst, oder dass du sonstwas machen sollst, ich werde dir hier raten, dich darauf zu besinnen, was du in einer Beziehung willst, und was du nicht willst. Wenn du das was du wilst und das was du nicht willst in deinem Leben konsequent lebst, braucht es hier keine Antworten, was ein PUA machen würde. Gruß