Juice Terry

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  1. Aldous, kannst du ein Beispiel für einen sexistischen Shit Storm gegen einen Mann nennen? Mir scheinen die alle entgangen zu sein.
  2. @Threadersteller Dass man sich an Beratungsstellen wenden und zusätzlich in einem Forum um Rat bitten kann, ist für meinen Vorposter offenbar nicht vorstellbar. Genauso wenig wie er sich vorstellen kann, dass eine Frau wenig Lust hat langwierige Dienstwege einzuschlagen, während ihre lieben Kollegen sie fröhlich weiter begrapschen. Offenbar kommt sowas ja doch nicht nur in den Vororten von Pretoria vor, sondern - oh Wunder - am durschnittlichen deutschen Arbeitsplatz. An ihrer Stelle, würde ich mir schnell einen neuen Job suchen und mich dieser Situation nicht länger ausliefern. Zugleich würde ich die Täter anzeigen. Was die beiden sich heraus genommen haben, ist sexuelle Nötigung gemäß §177 StGB.
  3. Wenn sie sowas macht, hast du dich schon längst selbst betaisiert. - In diesem Fall würde ich den Kontakt mit ihr spürbar zurück schrauben, überhaupt nicht mehr den Alltag zusammen verbringen und nur noch einzelne Dates mit ihr ausmachen. In der Zwischenzeit solltest du mal etwas gründlicher nachdenken, wie es dazu kam, dass sie so mit dir umgeht. Sie hat offenbar den Respekt vor dir verloren und das hat Gründe, die bei dir liegen.
  4. @Threadstarter Du musst bei ihr keine Knöpfe drücken, um sie zu verführen. Du musst nur der Preis sein. Sie muss sich anstrengen. Geh mit diesem Frame in den Abend. Sei ein freundlicher, sozialer Mensch, integriere sie in deinen Freundeskreis und kümmere dich drum, dass es ihr gut geht. Aber auf keinen Fall hängst du dich an sie dran. Du gehst mit ihr genauso um, wie du in der Disco mit Kumpels umgehst. Du läufst durch die Gegend, begrüßt andere Leute, kommst wieder, redest mit ihr, gehst mal tanzen, ziehst wieder rum. - Der einzige Unterschied zu einem Kumpel ist, dass du in den Phasen mit ihr konsequent die Werkzeuge der Verführung einsetzt. Das machst du solange, bis du merkst, dass die Attraction da ist und sie sich ihrerseits an dich hängt. Dann isolierst du sie, baust Comfort auf und eskalierst durch.
  5. Wechsle einfach mal deinen inneren Modus. Raus aus dem Frame, indem du versuchst der Frau habhaft zu werden. Rein in den Frame, indem du mit ihr gemeinsam Spaß haben willst. Wie machst du das, wenn du mit einem Kumpel unterwegs warst? Fragst du dann noch am selben Abend, wann ihr euch wieder trefft? Nein. Du denkst gar nicht drüber nach. Wenn du mit deinem Kumpel auseinander gehst, ist vollkommen klar, dass ihr a) nun nicht für den Rest der Woche jeden Abend zusammen los ziehen werdet, weil einfach jeder sein eigenes Leben hat. Genauso klar ist aber auch, b) dass du wenn du Bock auf ein Bier mit ihm hast, einfach das Telefon nimmst und ihn anrufst und fragst, ob er Bock hat. Und c) ist es für dich überhaupt kein Problem, wenn dein Kumpel mal sagt: "Nee, sorry keinen Bock. Ich bin platt und will ins Bett." Würdest du dann auf die Idee kommen, dich stundenlang zu fragen, ob dieser Kumpel dich nicht mehr mag? Natürlich nicht. Du würdest dir am Arsch kratzen und einen anderen Kumpel anrufen. Genau so geht man mit einer FB um.
  6. Doch ist es. Genau das ist der Witz bei der Sache. Du darfst deine HB nicht für dumm halten. Die weiß genau, dass dein Kumpel diese Stories erzählt, weil er selbst scharf auf sie und deshalb eifersüchtig auf dich ist. Das kann sie 100 Meter gegen den Wind riechen. Das geht bei ihr links ins Ohr rein und rechts wieder raus. Alles was sie mit ihrem Filter aus dieser Geschichte mitnimmt ist, dass du viele Frauen hast. Und das weckt in ihr die Herausforderung, die Beste zu sein und dich für sich zu gewinnen. Dir kann nichts besseres passieren, als dass ein Kumpel dich als Player darstellt. Mach es so wie satsang geschrieben hat und spiel das Spiel mit. Sei humorvoll und erfinde lustige Übertreibungen, immer mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen.
  7. Die ganzen Diskussionen hier sind völlig für die Katz. Hier gibt es offenbar Typen, die in ihrem ganzen Leben noch nie mit einer Frau geredet haben. Die glauben allen Ernstes, dass Frauen nicht von selbst auf die Idee kommen, nachts einsame Parkhäuser zu meiden. Auf die Idee, dass Frauen nach jeder Party und auf jedem Heimweg grundsätzlich immer darüber nachdenken müssen, wie sie eigentlich noch unversehrt heim finden, kommen die erst gar nicht. - "Meide mal besser nachts dunkle Parks." - In diesem Forum laufen Ratschläger rum, die ernsthaft glauben, die Frauen dieser Welt hätten diesen grandiosen Tipp jetzt unbedingt von ihnen persönlich gebraucht. Mit solchen Leuten brauch ich keine "ernsthafte Diskussion" führen. Die leben in einer komplett eigenen Welt.
  8. Drei Sachen haben wir nun auf jeden Fall gelernt. Erstens ist es nicht zulässig einer Vergewaltigung einer "Opfer-Täter-Logik überzustülpen", da es sich nicht um eine Tat handelt, sondern um eine Naturgewalt, die eigentlich nur der männlichen Romantik namens "Impuls" folgt und dabei ein klein wenig zuviel stürmischen Charme an den Tag legt. Zweitens spielen sich Vergewaltigungen nicht im Alltag ab, sondern nur in fiesen Vierteln hauptsächlich in Neg.. (pardon:) "Farbigen"-Vierteln, wie den Vororten von Paris und den "falschen Vierteln" in Südafrika. Was drittens beides dazu führt, dass die Verantwortung eine Vergewaltigung zu vermeiden bei der Frau liegt, indem sie ganz einfach nur noch bei Tageslicht auf stramm-deutschen Neumärkten flaniert, wo der historisch einwandfreie Friedlichkeitsleumund unserer nationalen Wertegemeinschaft dafür sorgt, dass schon nichts passiert. Zumindest solange sie das Sommerkleid a) später freiwillig per Hüftschwung (Allmächtiger!) abwirft oder es b) gar nicht erst anzieht. Der weiße, deutsche Mann hat gesprochen.
  9. @Aldous: Es mag schon sein, dass einzelne Frauen ein kleines bisschen sicherer leben, wenn sie keine Hotpants tragen. Aber das gilt auch wirklich nur für die Einzelperson, weil dann noch genügend andere Frauen übrig bleiben, die an ihrer Stelle die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Vergewaltigungen werden dadurch nicht weniger. Es trifft dann eben nur andere Frauen. Würden nun alle Frauen plötzlich lange Hosen tragen, dann würde plötzlich schon der Anblick eines nackten Fußes "Impulse" auslösen und wir hätten immer noch genauso viele Vergewaltigungen. Vergewaltigungen wirkt man nicht entgegen, indem Frauen sich verschleiern und einschließen. Man wirkt ihnen entgegen in dem man öffentliches Verhalten, das Frauen sexualisiert und auf ihren Körper reduziert, radikal angreift und ächtet. Deshalb sind Slutwalks genau richtig. Frauen haben das Recht mit Hotpants herum zu laufen, wo immer es ihnen passt. Und kein Mann dieser Welt hat auch nur den Hauch von Verständnis verdient, wenn er sich heraus nimmt, Frauen deshalb zu nahe zu treten oder öffentlich zu bewerten. - Dazu gehören übrigens auch deine Kommentierungen a la "Allmächtiger", "dieser Hüftschwung...", "zickig", "fürchterlich" usw. Die sind an dieser Stelle ziemlich unpassend.
  10. Genau so, Aldous. Auf deinem ach-so-romantischen Neumarkt laufen nämlich genau so viele potentielle Vergewaltiger rum, wie auf einem Bahnhof in Paris. Deshalb kannst du deiner kleinen Schwester auch eine Burka anziehen und sie nur noch zwischen 14 und 15 Uhr aus dem Haus lassen. Das wird ihr trotzdem nicht helfen, wenn der Vergewaltiger der nette Typ von der freiwilligen Feuerwehr in Spießerhausen ist, der auf dem Neumarkt so nett gewesen ist und mit dem sie vor der Vergewaltigung vier Monate zusammen war. Denn das ist nunmal die Mehrzahl der Fälle und daran können auch die "Kriminologen und Forensiker" nichts ändern.
  11. Ich komm mal zum Thema des nerdigen Äußeren zurück. Das lässt sich nämlich ganz leicht beheben, schlicht und einfach indem ich anfange mich für Aussehen generell zu interessieren. So wie ich vielleicht als Nerd bisher auf die Konfiguration und die Hardware meines Rechners geachtet habe. Ich habe mich dafür interessiert, Zeitungen und Webseiten gelesen, mit Freunden drüber geredet, mich auf den Stand gebracht und dann aufgerüstet und herum gebastelt. Und das gleiche mache ich jetzt mit meinem Äußeren. Da greife ich vielleicht am Anfang auch mal daneben. Aber spätestens nach einem Jahr sehe ich schon komplett anders aus. Fang mit dem Haarkranz an, Threadstarter. Der Kranz muss rasiert werden, weil alles andere einfach scheiße aussieht. Dann schau dir verschiedene Schauspieler, Musiker und sonstige Promis im Netz an, die dir vom Typ her ähnlich sind und deiner Meinung nach attraktiv wirken. Woran liegt das? Welche Details machen sie deiner Wahrnehmung nach attraktiv? So fängst du an, an dir selbst zu feilen und nach einiger Zeit wird sich das sehr, sehr deutlich bemerkbar machen.
  12. Lass deine dubiosen Vergleiche doch einfach mal weg, Aldous. Zu einer Vergewaltigung kommt es durch aktives Handeln des Täters, der gegenüber der Frau übergriffig wird. - Das ist weder mit einem Verkehrsunfall vergleichbar, noch mit einem Hai-Angriff. Ein Vergewaltiger ist kein Autofahrer der den Schulterblick vergessen hat. Und er ist auch kein Hai, der irgendwie instinktiv handelt. Er weiß, was er gerade macht und tut es trotzdem. Und es bringt nunmal eben nichts, wenn die Frau nur noch bei Tageslicht vor die Tür gehen und dann bis obenhin zugeschnürt. Die Wahrscheinlichkeit vergewaltigt zu werden hat sie damit nur minimal gesenkt. Die durschnittliche Vergewaltigung entsteht eben nicht durch Jack the Ripper, der im dunklen Park wartet. Sie entsteht durch den langjährigen Ehemann, der gegen den Willen der Frau einfach mal nimmt, was bisher im Konsens geschehen ist, aber diesmal eben nicht. Und er tut es deshalb, weil er sich sicher sein kann, dass niemand den Unterschied nachweisen kann und seine Frau auch im Nachhinein kaum eine Chance hat sich zu wehren.
  13. Nein, ist es nicht. Ein Verkehrsunfall kann durch Unachtsamkeit oder Fahrlässigkeit aller möglichen Beteiligten entstehen. Zudem kann der Schuldige des Unfalls selbst zum Opfer werden. Damit ist eine Helmpflicht durchaus berechtigt. Eine Vergewaltigung kann nur durch den Vorsatz und das aktive Handeln des Täters geschehen und das Opfer trägt an seinem Leid keine Schuld. Deswegen ist es absolut nicht gerechtfertigt etwa eine Lange-Hosen-Pflicht oder eine Burka-Pflicht zu erlassen.
  14. @Creal: Wenn ich von einem Block spreche, meine ich natürlich nicht nur einen physischen, sondern genauso auch ein verbales Nein.
  15. "Bekloppte", "Arschlöcher", "Verrückte" - Das sind leider genau die falschen Kategorien, die Vergewaltigungen zu einem Delikt der abstrakten Unterwelt verklären, statt die Tatsachen zu sehen wie sie sind. Der Vergewaltiger ist eben kein Zombie, der aus dem Keller kommt und dorthin wieder verschwindet. Es ist fast immer der nette Bekannte, der eine vermeintliche Gelegenheit ergreift und seine Handlung nicht für eine Vergewaltigung hält, - und in der überwältigen Zahl der Fälle ist es der eigene Freund oder Ehemann. Und so ist die Vergewaltigung eben keine Tat eines kriminellen Psychopathen. Es ist das Überschreiten einer Grenze durch den ganz normalen Durchschnittstypen, der aus irgendeinem Grund davon ausgeht, dass er sich diesen Übergriff gerade leisten kann. Sei es weil die Frau "es doch auch will", weil genug emotionaler Druck aufgebaut wurde, weil sie betrunken ist, weil sie vor 10 Minuten doch noch wollte oder weil irgendjemand hier im Forum erzählt, dass er bei seinen Exfreundinnen - auch gegen ihren Wunsch - einfach mal "durcheskaliert" hat und sie danach doch immer leidenschaftlich gestöhnt haben. Was in der PU-Community als "Durcheskalieren" bezeichnet wird, ist das Ergreifen des aktiven Parts in der Verführung. Aber auch dieser aktive Part endet immer bei einem Block der Frau. Es ist Teil des aktiven Parts Verantwortung zu übernehmen und auf die Zeichen der Frau zu achten, - und wenn ich mir an einer Stelle nicht sicher bin, dann muss ich im Zweifelsfall aufhören und nicht weiter machen. Alles andere ist ein sexueller Übergriff und damit eine Straftat.
  16. @Dreibein: Kannst du deine Waffen-für-alle-Phantasien aus diesem Thread raus halten? Das wäre gut.
  17. Dafür braucht die Frauenwelt auf jeden Fall dich. Um ihnen Vorträge zu halten, wie man Vergewaltigern aus dem Weg geht. Weil sie ja nicht selbst merken, dass diese Gefahr ständig und überall über ihnen schwebt. - Ist das dein erster Tag auf der Welt?
  18. Ob nun Schuld, (wie flying suicide es formuliert hat) Fault oder Eigenverantwortung spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Die Absicht, die dahinter steckt, ist es der Vergewaltigung die Dimension der Allgegenwärtigkeit zu entziehen. Es soll suggeriert werden, dass eine Vergewaltigung nicht etwa jeder Frau zustoßen könnte, sondern hauptsächlich denen, die vorher selbst Fehler gemacht haben: zu kurzer Rock, zu dunkler Heimweg, zu viel Leichtsinn bei der Männerwahl. Motto: Einer normalen Frau, die richtig handelt, passiert so etwas so gut wie nie. Also regt euch mal nicht auf. Das Pendant dazu haben wir in abgeschwächter Form beim Thema Sexismus erlebt. Frauen, die von allgegenwärtiger männlicher Zudringlichkeit berichten, sind dann entweder zu empfindlich oder in ihrer Sexualität gestört oder zu radikal oder zu schwach sich selbst zu wehren. Eines davon muss es jedenfalls sein. Die nette, kluge und sympathische Durchschnittsfrau von nebenan - so dreht man es sich hin - wird auf jeden Fall nur im Ausnahmefall Opfer von Sexismus oder Vergewaltigung. Im Regelfall dagegen hat das Opfer selbst etwas damit zu tun. Die Motivation dahinter ist auch klar: Wäre es tatsächlich so, dass diese Dinge jeder Frau überall passieren können, hätten wir alle eine Mitverantwortung für die Präsenz dieses Problems. Um das zu umschiffen, werden solche Taten also an eine beliebige Unzulänglichkeit der Frau gekoppelt, womit alle anderen - also auch der Verfasser dieser These - der Verantwortung entgehen. Es geht also bei solchen Sprüchen nicht darum den Täter frei zu sprechen, sondern darum sich selbst von gesellschaftlicher Verantwortung frei zu sprechen. Was leider so ganz und gar nicht "alpha" ist.
  19. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich bei solchen Aussagen kotzen möchte.
  20. Ich sehe den Sinn des Beitrags nicht. Wenn junge Mädels zuviel Haut zeigen, wird das despektierlich beäugt, weil sie "halben Ärsche und die Unterwäsche aus den Hosen" hängen. Zeigen junge Mädels zu wenig Haut, ist es auch nicht recht, denn dann "wickeln sie (besonders Mädels [...]) sich nach halbem Aufstehen [...] so dermaßen ein". Ich frage mich: Ja was denn nun? Für mich liest sich das wie die tausende Jahre alte Beschwerde alternder Mittzwanziger, dass in der letzten Jugend-Generation alles ach-so-viel besser war, als in der aktuellen. Gespickt mit dem Evergreen des Antiamerikanismus. Denn alles Verderbende kommt - natürlich - aus den USA.
  21. Der Autor suhlt sich im Selbstmitleid auf WikiMANNia-Niveau. Der empfind ich als männlicher Leser eher Fremdscham.
  22. Selbstverständlich ist die Front National eine rassistische Partei. Sie ist auch offen antisemitisch, sexisitisch und homophob.
  23. Wer noch daran zweifelt, dass das Rassenkonzept nicht auch, sondern ganz besonders hier in Deutschland so beliebt ist, wie eh und je, der braucht nur am Bahnhof oder in der Innenstadt einer beliebigen größeren Stadt darauf achten, nach welchen Kriterien die Polizei dort "verdachtsunabhängige Personenkontrollen" durchführt.
  24. flying suicide, der John Wayne im Wilden Westen der rauen Realität. So hart wie du wären wir alle gern. :D
  25. Man muss solche Leute nicht sonderlich ernst nehmen, denn offensichtlich ist ihnen ja bewusst, dass sie selbst die Gleichmacher sind, die wie besessen meinen Frauen und Männer in Verhaltensmuster zwängen zu müssen, die sie selbst vorher als „feminin“ und „maskulin“ vorgeschrieben haben. Dahinter steckt letztendlich ganz einfach die Furcht, was denn eigentlich wäre, wenn die Gesellschaft sie wirklich nach ihrer Persönlichkeit bewerten würde und nicht mehr nach ihrem Pillemann im Knabenslip. Dass da unterm Strich nur heiße Luft raus kommt und diese Typen der Emanzipation nichts entgegen zu setzen haben, sieht man dann hier an ihrer hilflosen Polemik und Selbstdarstellung. Jemand, der etwas zu sagen hat, hätte es wohl kaum nötig flache sexistische Witzchen zu reißen und jemand der der Stecher wäre, als der er sich hier produziert, müsste wohl kaum derartig gellend mit seinen leeren Töpfen klappern und sich selst als tollen "Ficker" beschreiben. Besonders witzig auf den letzten Seiten finde ich allerdings, dass jetzt männlicher Sexismus, Zudringlichkeit und sexuelle Aggressivität ins Feld geführt werden, um die Bastion der Geschlechtertrennung auf dem Klo zu verteidigen. Wo das doch bis vor kurzem alles noch gar nicht wahr gewesen ist und von den ach-so-fanatischen Aufschrei-Aktivistinnen nur erfunden wurde.