Aldous

Schlau wäre allerdings, sich an die eigene Nase zu packen. Realisieren, dass es nicht so ist, wie man dachte - und Konsequenzen ziehen. Also erstmal sortieren, warum man sich selbst getäuscht hat. Das hat ja nix mit dem TE, sondern mit ihr selbst zu tun. Hat sie das sortiert, kann sie sich den TE vorknöpfen. Und schauen, was der dazu sagt. Kommt der bei der neuen Richtung nicht mit, ist Trennung naheliegend. Austicken und von fehlendem Vertrauen erzählen, ist aber nicht schlauer, sondern weitere Selbsttäuschung. Da wird nur weiterhin Verantwortung abgeschoben.

Hat nix zu bedeuten. Gibt Mädels, die das jahrelang so durchziehen. Die setzen sich irgendeine Grenze und halten sich daran. Das die ansonsten offen sind und viel rummachen, ändert daran nichts. Bedeutet: Je schneller du sie layen willst, um höher die Chance, dass sie dich nextet. Was auch völlig OK ist. Nichts anderes als bislang auch. Ganz normale Verführung. Dazu gehört, dass du nicht needy wirst. Also entspannt bleiben und die Alternativen pflegen.

Gilt immer dann, wenn es Aufmerksamkeit erregt. Wenn du blond bist, wird das in Helsinki weniger auffallen, als in Rom. Wobei - ich hab eine langjährige gute Freundin, oder LTR, oder was auch immer, die sich in ihrem Leben noch nie nichtmal ansatzweise irgendwie gestylt hat. Sie hat da einfach keinen Draht zu. Null. Wacht sie auf, zieht sie einen Pulli aus dem Schrank und ne Jeans an - und ist damit einfach nur faszinierend. Da reichen die seidigen blonden Haare, die hellblauen Augen, die dünne Haut und ihr Hüftschwung. Die Frau werd ich nie los werden.

Gilt für beide. Ein Teil der Theorie ist, dass ein Merkmal um so mehr Aufmerksamkeit erregt, je seltener es ist. Bringt Statistik beides mit sich. Google mal nach Habermehl, der hat das eine Zeit lang recht populär gemacht.

Ist das in der Studie denn nicht als Alternativerklärung betrachtet worden? Üblicher Kommentar ist natürlich, dass man nicht zwei Köpfe gleichzeitig durchblutet halten kann. In der Studie gings aber nicht ums warum, sondern wie Stereotpye das Verhalten beeinflussen. Beispielsweise spricht man auch im Kontakt mit alten Mesnchen automatisch lauter und geht langsamer. Ist man mit Kindern unterwegs, lässt man seine eigenen kindlichen Persönlichkeitsanteile raus. Usw. Die Wissenschaft lehrt, dass Blonde gegenüber Brünetten einen Erotikvorteil haben. Sieger sind dabei übrigens die Rothaarigen. Wenn drum geht welche Frauen den meisten Sex mit den meisten Männern haben, am meisten fremdvögeln, usw. Was möglicherweise weniger an den Genen, sondern mehr daran liegt, dass Rothaarige als Kind mehr gehänselt werden - und darum als Erwachsene abgebrühter sind, als andere Frauen. Kennt man ja von Pippi Langstrumpf, die schon als Kind ziemlich vorlaut war. Wobei das mit dem Sex nicht nur für die Naturroten, sondern auch für die Gefärbten gilt. Färbt deine LTR sich rötlich, dann ist das ein dezenter Hinweis, dass sie sich vernächlässigt fühlt. Sie nutzt dann unbewusst die Stereotype und nimmt den Habitus einer Frau an, die viel Sex hat - um mehr Sex zu bekommen. Mit dir, oder ohne dich.

Ist doch das, was ich geschrieben hab, Schuckelch...äh, Pippi? Jup, Thierry Miller 2007, Journal of Experimental Psychology, wenn ich mich recht erinnere: Zeigt man Männern vor einem Intelligenztest Bilder von Blondinen, dann schneiden sie schlechter ab, als wenn man ihnen Brünette zeigt. Wurde damit erklärt, dass Männer Rapport machen wollen: Wir haben für blonde Frauen den Stereotyp, dass sie dumm wären - und glauben besser bei ihnen anzukommen, wenn wir uns selbst etwas dümmer machen. Was ein fataler Irrtum zu sein scheint. Jedenfalls lässt sich statistisch nicht nachweisen, dass Blondinen tatsächlich dümmer wären. Meine persönliche Meinung ist, dass das Betrachten von Blondinenbildern auch eine gewisse Ablenkung bewirkt, die sich im Intelligenztest niederschlägt. Ich mein, wenn man ein Dutzend beeindruckende Fotos gezeigt bekommt, ist man schnell in einem Modus der wenig kompatibel mit Intelligenztests ist. Und die Blondinen -schlau, wie sie sind- nutzen möglicherweise die momentane Umnachtung hemmungslos für die Sicherung ihres Genpools. Was bestätigen würde, dass Männer bevorzugt Blondinen vögeln. Bedeutet möglicherweise, dass Blondinen sich unbewusst dümmer stellen als sie sind, sobald sie einem anziehenden Mann begegnen - weil das in der Evolution vorteilhaft war.

Du drehst dich im Kreis. Einerseits sagst du, du willst dich auf dich selbst konzentrieren - und dann gehts wieder darum, dass die Beziehung sich verändern soll, weil du unzufrieden bist. Schau: Wenn du zu einem Coach gehst, wird der dich fragen was dein Ziel ist. Sagst du dann: "Ich will besseren Sex." wird er dir sagen, dass er dir dabei nicht helfen kann. Weils kein Ziel ist, dass du aus eigener Kraft erreichen kannst. Weils nicht nur von dir selbst, sondern auch von einer weiteren Person abhängt. Ist mit den Ratschlägen hier im Forum genauso. Es gibt keine besseren oder anderen Ratschläge, als du bislang bekommen hast. Ich würds so machen: Du hast LDS konsumiert und dich verändert. Das hat eine Veränderung bei deiner LTR angestossen, die dir gefällt. Dann mach damit weiter. Und zwar mit dem Mindset, das LDS für den Alpha nennt: "Ich will Spaß haben - und zwar zusammen mit ihr." Also nicht mit dem Mindset, deine LTR irgendwie verändern zu wollen. Das würde schief gehen, weil man andere nicht gezielt beeinflussen kann. Bedeutet: Ob du zufrieden bist, hängt von deinem inner game ab. Das passiert in deinem Kopf. Mit ihrem Verhalten hat das nur sehr am Rande zu tun.

Der Ludi schaut halt einfach zu gut aus, für diese Welt.

Wo ist eigentlich Dreibein?

Offen gesagt, seh ich nichts, was in deiner LTR nicht gut sein könnte.

Ja, volle Zustimmung. Und gleichzeitig schubsen die Mädels uns beständig sanft in die richtige Richtung. Ausser sie haben einen Vogel. Was auch vorkommt. Aber das merkt man dann irgendwann.

Konsumiere ich LSD aus größeren Dosen, verändert sich meine LTR auch immer.

Pippi schreibts schon: Schaut so aus, dass Blondinen in der Menschheitsgeschichte bevorzugt gevögelt wurden. Warum das so ist -oder ob nicht- findest du mit der Forensuche ausführlich. Scheint uns jedenfalls im Blut zu liegen. Bedeutet: Tendenziell wirst du Blonde eher vögeln wollen und Blondinen werden früh bemerkt haben, dass sie mit Sex punkten können. Genauso, wie es Brünette gibt, die -wenn sie mit Sex punkten wollen- sich blonde Haare und Silikonbrüste zulegen. Andersrum werden Brünette sich tendenziell eher anders sozialisieren - und du wirst Brünette tendenziell eher anders wahrnehmen. Nochmal anders wirds, wenn du als brünetter Mann nach Skandinavien fährst. Ein Problem ist das alles nicht unbedingt. Ist halt so. Nur halt immer im Hinterkopf behalten, wie man selbst tickt - und die Frau erstmal persönlich kennenlernen, bevor man sich festlegt.

Das du das bewusst denkst, bedeutet nicht, dass es so ist. Früher dachte man, es wäre so, wie du es beschreibst. Seitdem man die Möglichkeit hat, sich genauer anzuschauen, welcher Teil unseres Hirns wann denkt, hat man das verworfen: Alles was du aufnimmst, wird durch dein Unbewusstes verarbeitet. Du nimmst wahr, bewertest, wägst ab und entscheidest zunächst ausschließlich im Unbewussten. Daraus entsteht eine Emotion. Erst dann, wenn die unbewussten Prozesse abgeschlossen sind, und die Emotion da ist - dann erst setzt dein bewusstes Denken ein. Alles, was du dann bewusst denkst, ist durch die zugehörige Emotion bereits beeinflusst, bevor du es denkst. Bewusst denkst du dabei auch nur dann, wenn du dich zuvor unbewusst dafür entschieden hasst, bewusst zu denken. Der Großteil deiner Wahrnehmungen, Motivationen und Entscheidungen wird dir allerdings gar nicht erst bewusst. Lies dich dazu mal ein. Das Bewusstsein ist sowas wie ein Pressesprecher, der die Entscheidungen deines Unbewussten kommuniziert. Das Unbewusste ist dabei sozusagen der Vorstand, der entscheidet. Auch der Weg, den du beschreibst -also über bewusstes Reflektieren unbewusste Aspekte zu sortieren- beruht auf unbewusster Motivation. Du reflektierst dann zwar bewusst, aber worüber du reflektierst, hast du zuvor unbewusst entschieden. Bedeutet nicht, dass Reflektieren wirkungslos wäre - im Gegenteil. Es bedeutet, dass die Trennung zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein größtenteils ein Konstrukt ist. Kurz gesagt: Du kannst deinem Unbewussten ruhig vertrauen. Du weisst unbewusst erstaunlich präzise, was gut für dich ist. Viel präziser, als du dir bewusst machen kannst. Darum der Tipp, einfach zu machen. Stichwort Selbstvertrauen. Der Knackpunkt liegt in den Schlagwörtern. Konzepte wie "Dominant" und "Devot", können Spaß machen - und lassen sich bei genauem Hinsehen nicht aufrecht erhalten. Beispielsweise sagen gerade die BDSM-Leute, dass der devote Part derjenige ist, der tatsächlich das Ruder in der Hand hat. Schau: Wenn du mit einer Frau flirtest, die sich devot gibt, dann bist du so lange dominant, wie sie mitspielt. Sobald sie das Interesse an dir verliert, kannst du nicht mehr dominant sein. Das Ganze funktioniert nur dadurch, dass sie dir die dominante Rolle gibt. Würde sie das nicht tun, wärst du nicht dominant. Bedeutet: Genau genommen, ist sie dominant, wenn sie sich devot gibt. Ist nicht selten das, was ihr daran Spaß macht. Anderes Beispiel ist der Thread hier. Wenn du dem TE schreibst, was er machen sollte, und er setzt das um - dann bist du der dominante Part. Hört der TE auf, hier zu lesen, dann kannst du schreiben was du willst - ohne dadurch dominant zu sein. In Beziehungen zu anderen, funktioniert das Ganze nur, wenn sich beide an das wenn-dann halten. Das ist das Eine. Das Andere ist, die Beziehung zu dir selbst. In Bezug auf dich selbst, hast du keine andere Wahl, als zu tun was du selbst willst. Ausser, jemand zwingt dich, aber das ist hier nicht das Thema. Insofern bist du immer dominant. Und da du das sowieso immer bist, stellt sich die Frage, warum du drüber nachdenkst? Oder anders gefragt: Warum du Frauen -oder ein Forum- brauchst, um dich dominant zu fühlen? Die klassische Antwort ist, dass es irgendwelche unbewussten Glaubenssätze gibt, wegen denen du dich selbst devoter fühlst, als du möchtest - und du darum anderen gegenüber dominant sein willst, um dich dominanter zu fühlen. Du nimmst sozusagen einen Umweg. Bedeutet: Die eigentliche Motivation ist nicht die Beziehung zu anderen, sondern man selbst. Darum mein Tip an den TE, weniger über die LTR nachzudenken - und zu gucken, was dann passiert. Denkt man weniger über Andere nach, fängt man möglicherweise an, über sich selbst nachzudenken - und als nächsten Schritt weniger zu denken und mehr zu machen, was man möchte. Ein Seiteneffekt davon ist oft, dass Andere sich dann von dir führen lassen. Dann, wenn es ein Seiteneffekt ist.

Man ist dominant. Immer. Isso. Kann man nix dran ändern. Man kann sich aber einreden, nicht dominant zu sein. Üblicherweise macht man das dadurch, dass man über Beziehungen zu anderen nachdenkt. Ein Seiteneffekt davon ist, dass man dadurch unterm Strich vermeidet, Beziehungen zu anderen zu haben. Weil man darüber nachdenkt, anstatt in Beziehung zu treten. Meist macht man das, um zu vermeiden, wirklich in Beziehung zu treten. Ist Selbstschutz. Weil man Schiss hat. Darum: So oder so, kommt man nicht drumherum, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Je mehr man die Beziehung zu sich selbst klärt, um so tatsächlicher werden die Beziehung zu anderen. Das passiert dann, ohne drüber nachzudenken. Weil man nicht drüber nachdenkt. Drum macht es Sinn, weniger Nachzudenken und mehr zu machen. @ Equilibrium: Deine LTR denkt übrigens nach der gleichen Strategie, wenn sie erklärt, warum sie wie nicht vögeln will. Sie redet drüber, um es nicht zu tun. Könnte sich bei ihr verändern, wenn du weniger denkst - und mehr tust. Allerdings nicht dann, wenn du etwas tust, um sie damit zu beeinflussen. Damit würd man sich selbst austricksen.

Weisst du, was ein Mindfuck ist? Über etwas nachdenken, anstatt es zu tun. Du schreibst, dass du tust was sie von dir erwartet - ihr das aber nicht gefällt, sondern sie lieber will, dass du dominant bist. Also, dass du tust, was du selbst willst. Ist eine Situation, in der du nix richtig machen kannst. Noch witziger wird das Ganze dadurch, dass du hier im Thread Tips bekommst, wie du sein sollst. Mir stellt sich die Frage, wie man dominant werden kann, indem man tut was andere von einem erwarten. So oder so, wirst du nicht umhin kommen, zu tun was du selbst willst. Oder anders gesagt: Du tust sowieso schon, was du selbst willst. Auch dann, wenn du tust, was andere von dir erwarten. Weil du dich letztendlich selbst dafür entschieden hast, das zu tun. Tatsächlich bist du schon dominant.

Nix gegen deinen Opa - aber solche Logiken sind ein Grund, warum geraten wird, bei der Polizei keine Aussagen zu machen. Schau: Das dich jemand beschuldigt, bedeutet nicht, dass du Schuld bist. Darum musst du dich auch nicht verteidigen. Komplizierter ist es nicht. Da gibts kein 1:0. Gibt aber Leute, die so denken. Und mit denen zu reden, ist nicht so ratsam. Kommt vor, dass der dann was anders versteht, als du gemeint hast - und er das dann vor Gericht so wiedergibt. Sowas ist nicht so gut. Gibt aber auch witzige Polizisten. Hab mal einen Anruf bekommen, und jemand meldet sich etwas aufgeregt als Kripo, fängt an mich über mein Auto auszufragen, bei dem angeblich vorne ein anderes Nummernschild dran wäre - und erzählt dann irgendwas von wegen Straftat und Terrorismus. Hat eine Zeit gedauert, bis ich ihm geglaubt hab, dass er wirklich von der Kripo ist. Hab dann auf dem Parkplatz nachgeschaut - und es fehlte wirklich vorne das Nummernschild. Ich gleich ins Präsidium und der Typ zeigt mir ein völlig abgewetztes Nummernschild aus einer anderen Stadt, das an meinem Wagen montiert war. Er hatte auch Fotos davon. Ich gucke ungläubig - und er fängt an: "Ich bin ja so froh, dass sie gekommen sind. Ich hab die Zuständigkeit gerade erst übernommen. Wissen Sie, das ist noch aus der Zeit der RAF. Die haben damals verschiedene Nummernschilder an ihre Autos gemacht, wenn sie Anschläge geplant haben. Da müssen wir ermitteln, ob Sie verdächtig sind." Er hat dann Kaffee und Kekse angeboten. War ganz OK.

Mein Eindruck: Du bist der Typ, der sich qualifizieren und sie disqualifizieren will. Darum deine Sprüche. Du kämpfst um deine Position - obwohl das nicht nötig ist. Das Verhalten von dir irritiert sie - gleichzeitig ist sie von dir als Mann attracted. Achte mal auf dein inner game. Könnte sein, dass das Ganze dann leichter läuft.

Wassis? So in 60 oder 70 Jahren werden deine Enkel hin und weg sein, wenn du ihnen stolz erzählst, wie du damals auf deinen Verstand gehört hast. Und du wirst dir auf die Schulter klopfen, weil du erfolgreich keinen Korb bekommen hast. Wär ja auch viel zu riskant gewesen. Damals in der WG.

Kann ich mich nicht vorstellen, da die LTR seit 7 Jahren besteht. Ja - wenn du das willst. Dann ist der Maßstab aber nicht, dass sie dominante Schauspieler gut findet - sondern was du selbst willst. Ich würd das so sehen: So wie ihr die LTR führt, ist sie stabil. Das würde ich beibehalten. Wenn du dich entwickeln willst, dann bedeutet das nicht, dass du etwas Bewährtes anders machst - sondern, dass du Neues dazu lernst.

Bedeutet, du kannst Nähe zulassen. Ist ein Job für einen Therapeuten. Den kennst du kaum, der hört zu und der kann dir Angebote machen, wie du dich entwickeln kannst - wenn du das willst.

Was übrigens das ist, was sie sich wünscht. Schau: Das mit der Dominanz ist ein Spiel. Ein Zeitvertreib. Wie Smalltalk. Niemand meint das ernst. Darum brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben, es zu spielen. Oder auch nicht zu spielen. Je nachdem, wozu du grad Lust hast.

Politiker fahren halt nicht selbst. Die entscheiden nur, wer fahren lässt. Dabei eigene Erfahrungen einzubringen, kann ziemlich nach hinten losgehen. Einerseits, weil kein Einzelner so viel Erfahrung gemacht haben kann, wie sein Beraterstab. Und andererseits, weil er als Politiker so weit weg von der Basis ist, dass er nicht mehr wissen kann, was da gerade läuft. Das, was er möglicherweise mal gelernt hat, als er selbst Teil der Basis war, kann schon lange überholt sein, wenn er Minister geworden ist.

Du fragst, wie du sie dazu bekommst, dass sie will, dass du dominant bist?

"Ja." "Wo?" "Wozu?" "Manchmal." "Sollte ich?" "Nur deine Brüste." *Harmlos guckend an sich ziehen und schweigend den Hintern versohlen* "Wusstest du, dass Übergewichtige immer als zu leicht eingeschätzt werden?" Letzteres ist übrigens wirklich so: http://hea.sagepub.com/content/16/4/382.abstract Was du antwortest ist im Grunde egal. Hautsache, du reagierst jedesmal anders - und versuchst nie, sie zu beschwichtigen. Anstelle dessen, geh ihr an die Wäsche. Was regelmäßig nicht funktioniert ist allerdings: "Wenn du fett wirst, jage ich dich so lange um den Block, bis du wieder ansehnlich bist." Keine Ahnung warum, aber das sorgt irgendwie für schlechte Laune.