alphaplayer

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  1. Ich verstehe nicht wie es euch Spaß machen kann völlig alleine abends in einen Club zu gehen. Ich habe es ein zwei Male probiert, es ist nicht so dass ich mich nicht trauen würde oder irgendwie Angst hätte. Hab mich getraut, das war auch nicht das Problem. Das Problem war einfach dass man dort, wenn man z.B. gerade mal keine Sets macht, es sehr langweilig wird wenn man keinen guten Kumpel hat zum Reden, rumalbern und zum Tanzen. Wie könnt ihr ohne Kollegen da überhaupt Spaß haben?
  2. Danke für die vielen Antworten. Einer Sache muss ich allerdings widersprechen, so sehr ich damals Validation von außen mochte, umso weniger kümmert es mich heutzutage, habe es mir regelrecht abtrainiert. Ich könnte dumme Angeber-Instagram-Posts machen oder mein gesamtes Leben auf social media ausbreiten, tu es aber nicht, weil es mich einfach nicht mehr juckt. Was meine Situation extrem gut beschreibt sind folgende 3 Beispiele: 1. Ich hab meine Arbeit noch weiter optimitiert damit ich weniger Zeit/Aufwand reinstecken muss, für mehr Resultate. Das freut mich jetzt natürlich, bis es bald wieder zur Gewohnheit wird. Dann nervt mich wieder etwas und ich muss es wieder verbessern, damit ich nohc weniger Zeit/Aufwand reinstecke für dieselben oder mehr Resultate. Ich verliere sozusagen den Bezug zur Realität, mein Standard und meine Realität sind einfach mal total verzerrt, das hat mir ein Kollege letztens sogar wörtlich ins Gesicht gesagt. 2. Ich weiß noch wie ich zu bestimmten Semestern meiner Uni Zeit noch weniger Vorlesungen und Seminare hatte als jezuvor, weniger als alle anderen, weil ich relativ zügig war. Anfangs war das cool, aber nach ner Zeit waren mir selbst die 1-2 Seminare, die ich in der Woche (!) mitmachen musste, wieder zu viel und ich fing an wieder innerlich rumzumeckern und hab überlegt, wie ich auch das wieder opmitieren kann, damit ich noch weniger Zeit reinstecken muss. 3. Bei meiner Optik hab ich das auch so. Dachte ich bin zu bleich, hab dann angefangen mit SprayTanning, fands cool, hielt auch etwas an das neue und vorallem gute Gefühl. Dann wurde es normal und ich fing wieder an an was anderem rumzumeckern. Es ist iwie immer so, dass ich immer am rummeckern bin bzw. unzufrieden bin, egal wie weit ich eigtl im Großen und Ganzen gekommen bin, ich seh das Ganze offenbar einfach nicht mehr und verliere auch den Bezug zur Realität. Ich vergesse z.B. wie viel ein normaler Student eiglt studieren muss bzw. wie viele Anwesenheiten er in der Uni hat oder wie lange ein Vollzeit-Arbeitnehmer arbeitet, während ich mich selbst schon bei 2h am Tag anfange mich wieder zu beschweren und schaue, wie ich auch da die 2h cutten kann sodass ich vllt nur 1h "arbeite". Es ist echt eine schwierige Angelegenheit. Ich probiere jetzt mehr Dankbarkeit zu zeigen und meine Standards nicht irgendwie so seltsam hoch zu halten. Ist aber sehr schwer weil ich offenbar mein Leben lang auf Optimierungen geprimed worden bin
  3. Ich habe ja vor ca. 2 Jahren einen Thread erstellt indem es darum ging, dass meine Eltern mich sehr selten bestärkt und dafür eher kritisiert haben, egal wie sehr ich meine Leistungen gesteigert habe. Ich habe stark das Gefühl, dass dieser Zustand aus meiner Beziehung und deren Umgang mit mir entstammt. Die meiste Zeit bin ich dabei, mich weiterzuentwickeln, in vielerleit Hinsicht: Sport, PickUp, Personal Development, Karriere, Business. Ich komme weiter, höher, werde besser etc. und es stellt sich ein sehr sehr gutes Gefühl ein, bis es dann wieder irgendwie sehr schnell zur Normalität wird und ich wieder weitermachen muss, um wieder dieses High zu fühlen. Mache ich Geld und erreiche ein gesetztes Ziel, fühlt sich das gut an für Tage, Wochen, vllt sogar 1-2 Monate. Dann muss ich aber mehr Geld verdienen, weil ich sonst wieder unzufrieden mit dem jetzigen Level bin. Ich habe endlich eingesehen, dass dieses ständige Weiterentwickeln mich nicht glücklihc machen wird, es ist eine Selbsttäuschung: Dieses "Wenn ich jetzt noch xyz erreiche/schaffe, boah das wird so geil, werde mich dann total freuen" etc. Leider ein Trugschluss. Ich hab gemerkt, dass, wenn ich nicht jetzt Happy bin, werde ich es nicht sein, wenn ich noch mehr Kohle verdienen werde, weil sich genau dieser Zustand wieder einstellen wird. Was kann ich tun? Selbst wenn ich z.B. mehr Geld als die meisten verdiene (das ist ein Beispiel) oder mehr Frauen als die meisten kriege was auch immer, bin ich trotzdem unzufrieden nach ner Zeit und das bleibt dann auch so, bis ich noch bessere Frauen kriegen kann oder vorallem noch LEICHTER! Was kann ich effektiv tun, um zufrieden zu sein mit dem was ich habe und der, der ich zur Zeit bin?!
  4. So ist es! Nichts geht über langanhaltende Männerfreundschaften. Ich habe eine handvoll von solchen und es fühlt sich sehr sehr gut an. Kann totale Einzelgänger null verstehen
  5. OK der Titel ist ein wenig reißerisch geschrieben, dennoch im Kern wahr. Ich habe insbesondere die letzten 3-4 Jahre meines Lebens viel mit meiner Karriere verbracht, Stichwort Selbstständigkeit. Dies war (und ist eigentlich noch immer) mein absoluter Lebensinhalt, ich stehe mit dem Gedanken auf und gehe mit dem Gedanken ins Bett. Den Tag fülle ich mit natürlich Praxis. Derzeit läuft es relativ gut aber mir fällt eigentlich auf, dass ich einsam geworden bin. Meine Heimatstadt fängt an mich zu langweilen, ich kann die Clubs nicht mehr sehen, die Straßen auch nicht. Ich habe kaum noch Wingmen übrig und selbst wenn, langweilt mich meine Heimatstadt einfach. Ich war vor ca. 6 Monaten mit einem sehr guten Kollegen im Urlaub, wir sind auf einer Wellenlänge und hatten sau viel Spaß. Viel PU, viel rumgespäßel, sightseeing, etc. Als ich davon etwas zu schmecken bekam, fing ich an zu verstehen, dass mir so ein Leben Spaß macht. Nur leider sind die Kollegen rar und die, die sich Kollegen nennen, sind eigentlich nur oberflächliche Freunde die eher an dem interessiert sind, was ich zu bieten habe geschäftstechnisch. Mir fehlen die Leute, ich fange an mich zunehmendst zu langweilen. Ich bereue zwar nachwievor nichts, ich würde mein Leben immer wieder genau so führen und leben und sollte mein Business zusammenbrechen, werde ich mich wieder gänzlich abschotten bis ich wieder was zum Laufen gebracht habe, so bin ich eben nun mal. Dennoch wird es eben mit der Zeit ein wenig langweilig, ich möchte Reisen aber habe keinen. Ich will chillen oder was trinken gehen, Party machen aber wie gesagt - kaum jemand in Reichweite. Was tun? Ich habe auch nicht unbedingt Lust mich in irgendeinem Sportverein oder so anzumelden um Freunde zu suchen. Das Lair ist auch relativ tot hier.
  6. Danke für die ganzen positiven Antworten, bin überrascht und habe irgendwie bissige Kommentare erwartet. Bin froh dass ich damit falsch lag Hach ja die Sache mit dem Alleinreisen. Scheint hier ja oft der Fall zu sein, ich kenne auch besagte Freunde, die auch mal eben allein verreisen. Es ist nicht so dass ich mich nicht traue, im Gegenteil, bin ziemlich selbstbewusst und sau (!) offen neuen Leuten gegenüber. Das Problem ist vielmehr dass ich mich alleine langweile. Ich merke den Unterschied, es gab Tage wo der Kollege im Hotel geblieben ist und ich unterwegs gewesen bin und es hat wenig Spaß gemacht. Die Zeiten, wo er dann doch mitgekommen ist, waren soviel besser. Ich bin einfach kein Einzelgänger, ich brauche ein zwei gute Freunde, ich liebe es mit Leuten zusammenzuleben oder so die mit mir auf einer Wellenlänge sind. Ich wache dann mit guter Laune auf und bin durchweg gut gelaunt bis zum Schlafen-gehen. ich habe erst nach dem Urlaub gemerkt, dass mir so etwas gefehlt hab und ich mir sowas noch gar nicht bewusst war. Ich kannte es eben nicht anders.
  7. Vielen Dank für all die positiven Antworten. Selbst nach 2 Jahren ist es mir ne Freude einmal komplett durch den Thread zu lesen. Und @Alex101 dein eingangs erwähntes Beispiel ist sowas von meine Mutter! Direkt die Frage "Mhm wer hat noch alles eine 1", quasi damit suggerierend, dass "Wenn du eine Eins hast, muss das nichts besonderes sein, haben andere wohl auch". Ich habe gerade so etwas noch vor ca. 2 Monaten gehabt, da hat sich meine Mutter gefreut, dennoch kam so eine ähnliche Frage.
  8. Wow lowsubmarino, dein Posting auf der ersten Seite war wirklich fantastisch!
  9. Ganz genau so! Mir ist aber auch aufgefallen dass viele Frauen auf so etwas achten. Auf Geld usw.! Wenn man da "unter dem Durchschnitt"/Status Quo ist, siehts meist nicht gut aus
  10. Aus gegebenem Anlass suche ich derzeit Hypnosen, die für den Selbstwert, Selbstbild und das Selbstvertrauen des Hörers zuträglich sein sollen. Im Grund soll es die Selbstliebe fördern. Welche Hypnosen kennt ihr & sind eurer Meinung nach besonders effektiv? Satsang hatte mal eine gepostet aber ich weiß nicht ob sie die Effekte erzielt die ich erreichen möchte
  11. alphaplayer

    Tinder

    Mit photoshop optimieren ist das Sprichwort, aber auch wirklich hier und da ein paar Millimeter verändern - verkürzen, verlängern etc. Klappt extrem gut. Das kombiniert mit sozialen Bildern - mit Freunden, bei coolen Aktivitäten etc. und man ist unschlagbar!! Btw, Jason sorry ich habe dir vorhin auf die PM geantwortet mit dem Vorher-Nachher Bild Hoffe es kam an
  12. alphaplayer

    Tinder

    Haha ja Frauen sind Meister was so etwas angeht, die machen definitiv so etwas Ja selbst sowas zu machen ist stressig, man braucht ein Auge dafür zu sehen wo genau was nicht GANZ stimmt + die Photoshop skills um es zu machen sodass es wirklich null auffällt. Wenn du dich an jmd wendest, der sowas kann, siehst du auf den Pics immernoch locker so aus wie du aber halt viel viel fotogener, es ist wie Magie lol Ich habs machen lassen, Kollege von mir auch usw und wir bereuen es kein bisschen. Und es ist bisher noch nie passiert das ein Mädchen mal meinte "Uh auf den Fotos sahst du ganz anders/viel besser aus" hehe.
  13. alphaplayer

    Tinder

    Ich habe ultra viel rumgespielt mit Tinder und hab einfach gemerkt, dass man tricksen muss...es ist wohl kein Geheimnis das die Fotos das A und O sind, besonders die, wo man das Gesicht sieht oder zumindest sehen sollte! Der Trick ist die Fotos so zu bearbeiten, dass man vorteilhafter aussieht ohne dass es aber zu bearbeitet wirkt! Da kann man sich bei den Amis was abschauen, habe mir so ein Bild anfertigen lassen -> Von minimalen Matches zu EXTREM vielen Matches. Ich habe die Bilder mal übereinandergelegt und man konnte sehen, dass hier und da Millimeter verschoben worden sind, z.B. Augenabstand, oder Gesichtsbreite etc. So minimal, dass es im RL nicht auffällt, aber auf Fotos trotzdem einen Unterschied macht zw. "naja" und "hübsch" :D :D Also definitiv kein 0815-von-der-Stange Photoshop Haha Mehr sage ich erstmal dazu nicht, sonst wird auch das ausgenutzt und Tinder wird wieder schwerer :D
  14. Hy, Ich war mit einigen leuten in den letzten jahren reisen. Kam ein wenig um die welt und habe ziemlich viel dazugelernt fürs leben! Ich war z.b. In spanien, in den USA, in ungarn, viel osteuropa, österreich. Mir ist dann erst klar geworden wie verkorkst Deutsche Mädchen eigentlich sind. Was ich damit meine ist, wie gross die diskrepanz der frauen ist in ihrem selbstverständnis und selbstwertgefühl. Was meine ich damit. In ungarn, osteuropa, ja sogar in österreich (wobei die ersten beiden noch eindeutig vor österreich stehen) sind die mädchen viel zugänglicher und haben nicht so ein verzerrtes aufgeblasenes entitlement. Noch genauer. In den USA haben ziemlich attraktive frauen richtig mit mir geflirtet, es war viel flüssiger, es hat viel mehr spass gemacht, sie wussten quasi um den wert eines wirklich aufregenden mannes. In deutschland dagegen denkt eine unterdurchschnittlich aussehende frau schon dass ein mann mind so und so gross sein muss, natürlich inteligent, gutaussehend, fit, gut verdienend und so weiter. Wieso haben deutsche mädchen so ein komisches entitlement, so verzerrte anforderungen an andere und sehen sich selbst für soviel wertvoller als sie es sind? Warum muss man hierzulande um eine durchschnittliche frau schon so kämpfen während man für eine frau die mind. Zwei nummern geiler ist viel einfacheres spiel hat? Wem ist das noch aufgefallen ???
  15. In letzter Zeit wird es immer heftiger. Ich muss sagen ich bin ein Fan von Tony Robbins und ich mag diese "Packen wirs an"-Attitüde, ich lebe quasi danach. Ich strebe nach Verbesserungen in jeder Hinsicht meines Lebens, das ist im Prinzip mein Lebensinhalt. Ganz am Anfang meiner Persönlichkeitsentwicklungszeit waren ganz kleine Veränderungen schon extrem schön emotional usw Ich habe allerdings eine Art Einstellung entwickelt, wo es quasi nur noch darum geht, von einem Ziel zum nächsten zu gehen. Ich hake eins ab und dann kommt schon direkt ein neues. Die Freude ein Ziel erreicht zu haben und bisherige Erfolge sättigen mich kaum noch, ich nehme sie gar nicht mehr wahr. Alles was ich noch sehe, sind die zukünftigen Ziele. Was damals auch anders war: Ich habe den Prozess genossen, heutzutage gehts mir nicht mehr schnell genug, könnte noch besser, optimierter etc. sein Ich habituiere mich sehr schnell an neue Erfolge, sie werden nichts besonderes mehr. Ich merke Stiegerungen im Selbstwertgefühl und ganz kleine Erhöhungen meines "Set points", aber so richtig Happy bin ich nicht. Was kann ich tun? Meine Ansätze waren mehr Dankbarkeit zu praktizieren. Mir fallen viele Dinge ein, aber emotional spüre ich nicht wirklich was bzw es ist nur ganz kurz und dann verschwindet es wieder. Sonst noch Meditation, aber ich weiß nicht ob mir das da irgendwie behilflich sein kann
  16. Wow, die letzten 2 Posts sind echt sehr schön! Satsang, aus deinem Posting habe ich mitgenommen, als Mini-Rituale Dankbarkeit für kleine Dinge in meinem Leben zu zeigen bis es automatisiert ist und es sich auf größere Dinge meines Lebens ausweitet. Was mir auch sher gut gefallen hat war der zweite thematische Abschnitt - Ziel setzen und loslassen! Darauf vertrauen, dass die Inuition einen darauf hinleitet. Ich bin manchmal gehetzt wegen der Tony Robbins Philosophie wo es um knallhartes Machen geht, tag ein tag aus weil man ja sonst sein Ziel nicht erreicht. Da ist dein Ansatz eine schöne Antidote und obwohl es auf den ersten Blick unlogisch klingt, fallen mir gerade mehrere Situationen ein, wo genau dieser Absatz von dir auf mich zugetroffen hat! Und Tyler, auch dir danke für dein Posting. Ziele tag für tag rumschleppen wie eine Last, schöne Metapher. Es ist eben manchmal das Feeling das ich Ziele eben nicht erreiche, wenn ich nicht Alles gebe. Das ist ja nicht das schlimme, das schlimme ist eher das die Ungeduld immer größere wird je mehr Ziele ich erreiche, quasi meine Meta-Strategie für Ziele erreichen erfordert von mir gleichzeitig, dass ich meine Ziele noch schneller und schneller erreiche nach jedem erreichten Ziel, weil ich mich an die alte Geschwindigkeit wohl irgendwie gewohnt hab und es mir nicht mehr reicht. Meine weitere Frage war: Kann aus dieser Dankbarkeit quasi eine Art Dauerzustand werden? Bisher sieht es für mich nämlcih so aus, als wären es hier und da immer wieder einzelne Dankbarkeits"ausbrüche", bis man dann wieder in seinen Normalzustand zurückpendelt...oder geht das irgendwann über in einen Dauerzustand???
  17. Danke für die Antworten! Satsang, da du ja ziemlich NLPmäßig unterwegs bist und einen ähnlichen Ansatz wie meine Wenigkeit verfolgst: Wie machst du es mit dem generellen Zufriedensein und das Genießen des Weges zum Ziel? Ziele an sich genießen kann ich, das geht dann auch und gibt mir ein kleines Rauschgefühl, der dann aber verfliegt
  18. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber so gut wie. Ich habe nun 10 Semester BWL studiert und mein Bachelorschnitt wird um 2,x sein, im besseren 2er Bereich. Allerdings habe ich ziemlich lang studiert wie man sieht und ich habe vorher auch schon mein Studium gewechselt usw, weshlab ich auch noch älter bin als ein normaler Student der 10 Sem. studieren würde. Nebenbei habe ich an Praktikas oder Fortbildungen o.Ä. offiziell nichts wirklich vorzuweisen, habe jedoch viel mit der Selbstständigkeit probiert: Ich habe viele Nichen im Internet Marketing ausprobiert, mir Programmieren beigebracht (auf mittelmäßigem Niveau), habe mich versucht im Adwords, Site Aufbau, Verkauf von physischen und virtuellen Produkten und vieles vieles VIELES mehr. Ich habe über längere Zeit während des Studiums um die zehntausend Euros an Profit eingefahren, aber sonst nichts großes, keine großen Erfolge o.Ä. Wie kann ich nun diese Dinge in den Lebenslauf einfließen lassen bzw schauen sich Arbeitgeber sowas überahupt an oder legen sie mich direkt beiseite wenn sie sehen das ich 10 Semester BWL studiert hab und eh schon ziemlich alt bin? Ich habe gehört Arbeitgeber in Amerika schauen da weniger aufs Stduium sondern merh auf die Fähigkeiten und was man sonst so nebenher gemacht hat, hätte ich in Amerika bessere Chancen? Vielen Dank
  19. Vielen Dank für die ganzen Postings und das Aufzeigen der ganzen Möglcihkeiten, vorallem welche die ich selbst nicht mal wusste! Suchti-One, ich werde mir das mal anschauen um zu sehen wie die Studiengebühren und Ähnlihces sind
  20. Danke Mr. Conficdence, das war mir bisher ebenfalls neu und definitiv eine wertvolle Information für mich Danke auch GordonW! Bewerbungsgespräche etc. noch keine, ich bin fast fertig, noch nicht ganz. Ich komme dann wohl auf 9 1/2 Semester, also 10. Ja also ein Master ist mir definitiv wichtig, den werde ich auf jeden Fall machen. Meine Noten im Bachelor sind ja im 2er Bereich, nicht im 3er oder 4er Bereich haha Der Grund weshalb es sich hingezogen hat besteht aus 2 Faktoren: 1.) Ich kam noch nicht anfänglich mit dem Selbstmanagement und Prüfungen klar. Ich musste mich erstmal einstellen lerntechnisch und motivationstechnisch. Das hat sich dann erst eingependelt. Während ich am Anfang langsam war mit eher mittelmäßigen Noten, sind die Noten auf einmal in die Höhe geschellt bei weniger Lernzeit also effektiv mehr Prüfungen pro Semester bei wesentlich besseren Noten. 2.) Ich musste mich um Geld kümmern, meine Eltern konnten mich nicht allzugut unterstützen, Bafög gabs für mich leider auch nicht, ich war also zum Großteil auf mich selbst angewiesen und musste irgendwie meinen Unterhalt verdienen. Dafür ging die meiste Zeit der anfänglichen Studienzeit drauf Jetzt bin ich schon eingestellt auf Studieren: Anfangs bei Lernphasen, klar, muss ich mich durchbeißen, aber dann läufts ziemlich gut und die Noten sind auch definitiv im guten Bereich. Deswegen bin ich zuversichtlicher, dass der Master genau so weiterdurchgezogen wird wie der Bachelor (ab der Zeit wo ich mich endlich angepasst habe)
  21. Hey decadence. In der Tat habe ich mich ein wenig so gefühlt als wuerde ich angegriffen werden weshalb der Post so verteidigend rueberkam, u.a. weil das, was cih an Profits gemacht habe so runtergeredet wurde..Das liegt daran das da viel Arbeit dahintersteckt und ich mir das deswegen sehr ungern schlecht reden lasse Ausserdem kann ich eben nicht glauben, dass das völlig uninteressant auf zukünftige Arbeitgeber wirkt. weshalb ich das überhaupt (!) erst im Anfangspost erwähnt hab. Zum Angeben sicherlich nicht Danke suchti one! Naja habe ja schon ein zwei Mal gesagt, Marketing, Management..das wären meine Lieblingsgebiete. Bin aber auch ziemlich interessiert eben am Start Up mitzuwirken wo das Geld eventuell knapp ist und man beim Aufbau auf Hilfe angewiesen ist und möglichst vielen Bereichen. Also unabhängig vom Marketing usw, dass ich eben einfach noch zusätzlcih diese Tech-Fähigkeiten mitbringe, damit ich auch ein wenig (!!) beim Aufbau mitwirken undzwar weil ich dachte es kann ja nicht schaden wenn man evtl noch Verbesserugsideen bringen kann und dazu dann noch grob einen code und die tables etc. Ich hätte also nichts dagegne weitere Ideen in einer Tech Company beizusteuern und evtl sogar schon grobe Strukturen wie das Einbinden in das bsiherige Projekt ob nun pseudocode oder wirklichen Code (der jedoch sicher niht das Level eines Profis hat) abzuliefern. Einfach wissen, wie auch die technischen Abläufe funktionieren um eben nicht wie ein kompletter Idiot dazustehen und zu sagen "ja das und das gefällt mir aber keeeine ahnung obs möglihc ist und wie man das evtl einbauen könnte aber macht ihr mal alle". Daher ist mir persönlich doch ziemlich wichtig, das man diese Tech Fähigkeiten mitbringt und ich werde definitiv da auch weiter dran werkeln weil mir das eben auch gefällt und Spaß macht irgendwo! Individualchaotin, vielen dank für den Vorschlag. Wusste gar nicht das die Master in London einjaehrig sind! Hast du da auf die Schnelle ein zwei Empfehlungen? Ich schaue im Verlaufe des Tages noch genauer rein, dachte falls du dich da schon auskennst, frage icih dich einfach noch eben schnell. Ich habe noch keine Bewerbungen o.Ä. abgeschickt, bin ganz kurz vor dem Ende des Bachelors, das war eine hypothetische Frage um herauszufinden wie ich eben diese extracurricular activities einbringen kann ohne das ich für alles Zertifikate zum Nachweisen habe und auch um zu sehen wie ungefähr die Marktchancen aussehen
  22. Also ich kenne nicht viele die im Internet so viel Geld verdient haben und das noch während des Studiums, ich glaube du stellst dir das zu einfach vor mit dem Blog aufsetzen, Bullshit schreiben und SEO vermarkten. Du kannst es ja mal selbst probieren und schauen ob du über 10 000 Euro damit kommst oder nicht. Wenn so etwas nicht zeigt das man Eigenititative zeigt etc. pp., was wird denn dann bitte vorrausgesetzt? Das ich berufserfahrungsmäßig schon bei Microsoft ein Internship als Marketer hatte oder das ich neben dem Studium mal eben 400 000€ verdient habe und sonst bin ich chancenlos auf dem Berufsmarkt? Hast du nicht selbst noch vor Kurzem gemeint "[...] BWL studiert. Nutzlos ist das sicher nicht, man muss sich halt von der Masse abheben mit guten Noten, Auslandsaufenthalten, Soft Skills, IT Skills etc." Ich kriege das Gefühl nicht los dass dein Post irgendeine Art Aggression oder ähnlihces gegen meine Person hat weil du dir hier gänzlih widersprichst lol Das Coden soll als eine Art Zusatz dazukommen - Ahnung wie man Datenbanken aufbaut, strukturiert, Fehler findet, wie man Sachen effizient schreibt etc. und wie man unterschiedliche Probleme lösen kann. Meine Fähigkeiten sind im Bereich von Web App-Programmierung (HTML, CSS, MySQL, PHP, Javascript). Dies, um z.B. eigene komplexere Produkte zu kreiieren - damit man zur Not mit anpacken kann, Pseudocode oder wirklichen Code schreiben kann. Was aber noch fast wichtiger ist: Es soll zeigen, dass ich mich auch für "nerdige und langweilige Dinge" begeistern kann und auch autodidaktisch mir Dinge beibringen. Mein Hauptding sind jedoch eher die Ideen und die Vorgehensweise bei der Promo, sprich wie man effizient testet mit versch. Budgetranges Was mich also auszeichnet, ist, die Fähigkeit neue Dinge zu lernen und als Manager oder Marketer eben auch Tech-Knowledge mitbringe. Und dies eben alles nicht nur so theoretisch oder in Büchern gelesen, sondern auch Erfolg gehabt, wenn auch nicht gleich im Millionenbereich. Um meinen Post abzuschließen: Wie viele Studenten kennst du denn, die bspw. 30 000 € verdient haben im Internet während des Studiums? Wie siehts mit dir aus? Wenn es so einfach ist und man ja keinerlei Geschäftssinn braucht, wieso verdient dann nicht jeder zweite im Internet oder hier auf dem Forum seinen Lebensunterhalt rein durch "Bullshit Wordpress Blogs"?
  23. Danke für deinen positiven Zuspruch Neice. Man bekommt halt ständig zu hören dass man sich ja beeilen soll, schnell schnell usw nicht zuletzt von meinen Eltern, die diesen Glaubenssatz nähren, weil sie es nicht besser wissen. Ja ich bin definitiv ein autodidakt und lerne sehr schnell Dinge, die mich begeistern,..dies sind eben nunmal Marketing und Tech-Zeugs wie Programmieren Ich habe mich halt nur gewundert wie ich das halt vorweisen kann, dass das alles auch stimmt, weil das prinzipiell ja jeder behaupten kann. Ich würde da schon gern zeigen das ich meine Zeit nicht verschwendet habe und wirklich viel an mir gearbeitet habe eben in diesen Bereichen
  24. Danke cats! Ja also es gibt verschiedene Richutngen dei mich interessieren: Produkt-Entwicklung/Management (Web Apps wobei ich da kein Profi bin aber schon was zusammenprogrammieren kann, iterative Prozesse), Idea Creation, Marketing (market testings, A/B Tests, adwords) und evtl. Management weil ich über die Zeit extrem viel Frustrationstoleranz gelernt hab, Durchhaltevermögen, wie man an Sachen rangeht und immer wieder aufsteht (ich bin so oft gescheitert auf dem Wege als ich mein erstes größeres Geld verdient habe), usw Ich denke da auch an Arbeit in einer Software/Apps/Tech Company/Startup als bei Unternehmen wie BMW. Das wäre viel eher was für mich.. Helfen die Infos iwie weiter? Was wären die nötigen Praktika oder offiziellen Nachweise für sowas? Wie könnte ich meine Erfahrungen dort darlegen, weil reden kann ja jeder. Soll ich eine Art Projektsmappe anlegen wo ich all meine Projekte dokumentiere oder wie?