Der Läufer auf den schwarzen Feldern

27 Beiträge in diesem Thema

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Streetgame

An einem der ersten Tage des Juli- es herrschte eine gewaltige Hitze- verließ gegen Abend ein junger Mann seine Wohnung, ein möbliertes Kämmerchen in der S…gasse, und trat auf die Straße hinaus; langsam, wie unentschlossen, schlug er die Richtung nach der K…brücke ein.

Er befand sich seit einiger Zeit in einem aufgeregten und gereizten Gemütszustand, der große Ähnlichkeit mit Hypochondrie hatte. Er hatte sich derartig in sein eigenes Ich vergraben und sich von allen Menschen abgesondert, daß er sich schlechthin vor jeder Begegnung scheute. Die Armut hatte in völlig überwältigt; Aber selbst diese bedrängte Lage, empfand er in der letzten Zeit nicht mehr als belastenden Druck.

Auf der Straße war eine furchtbare Hitze; dazu noch die drückende Schwüle und das Gedränge; Überall Kalkgruben, Baugerüste, Ziegelstein, Staub und jener besondere Sommergestank, den jeder Petersburger, soweit er nicht in der Lage ist in die Sommerfrische zu gehen, so gut kennt- all dies zerrte plötzlich auf das unangenehmste an den ohnehin schon reizbaren Nerven des jungen Mannes. Der unerträgliche Dunst, aus den gerade in diesem Stadtteil zahlreichen Kneipen und die Betrunkenen, auf die man trotz Werktag und Arbeitszeit fortwährend stieß, vollendeten das widerwärtige, traurige Kolorit dieses Bildes. Ein Ausdruck des tiefsten Ekels spielte einen Augenblick auf den feinen Zügen des jungen Mannes. Aber bald versank er in tiefes Nachdenken, oder, richtiger gesagt, in eine Art von Geistesabwesenheit und schritt nun einher, ohne seine Umgebung wahrzunehmen. Nur ab und zu murmelte er etwas vor sich hin, zufolge jener Neigung, mit sich selbst zu reden, die er sich soeben selbst eingestanden hatte. Gleichzeitig kam ihm auch zum Bewußtsein, das seine Gedanken sich zeitweilig verwirrten und daß er sehr schwach war: dies war schon der zweite Tag, daß er so gut wie nichts gegessen hatte.

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wann gehts hier weiter lieber EE? fand die sachen schön zu lesen. Wird mal wieder zeit das das redgepille von schönen oder zumindest absurde emotionalen geschichten überlagert wird.

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immer aufmerksam bleiben. hört auf eure eulen. achtet nach großen schlachten auf die ersten regentropfen. die sind ganz groß und fallen sehr vereinzelt, das ist wegen dem aufwind in der gewitterwolke. davon wiederum haben magische eulchen keine ahnung.

Der Absatz könnte auch von LoveLing stammen.

ich verschwinde aufs wc und spüle den kondom-klopapier-wickel runter.

Sehr gut! Du hast doch einiges von den Redpillern gelernt! :spiteful: #IronRulesOfTomassi

Davon abgesehen sehr schöne Texte. Gehen runter wie Leitungswasser. Kurzweilig, charmant und durchaus lehrreich.

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Bin begeistert umd beeindruckt.

Teilweise schwerer Stoff hier, aber niedergeschrieben mit sehr viel lyrischem Können.

Ich sehe mich selbst hier in einigen Monaten vielleicht.

Wenn es sich ergibt.

Qualität vor Quantität.

Anerkennung an die Poster!

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Bin begeistert umd beeindruckt.

Teilweise schwerer Stoff hier, aber niedergeschrieben mit sehr viel lyrischem Können.

Ich sehe mich selbst hier in einigen Monaten vielleicht.

Wenn es sich ergibt.

Qualität vor Quantität.

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Annabel Lee

 

Also. Vorvorgestern.

War mit Annabel in der Wohnung, Musikhören, Kiffen. Sie weiß, dass ich PUA bin.

Sie nimmt kräftige Züge. Ich hatte schon son bisschen die Befürchtung, dass es ihr zuviel wird; sie hatte nämlich auch paar Drinks und meinte im Vorfeld, dass sie mit Weed wenig Erfahrung hat und leicht paranoid wird.

Sie wirkte auch tatsächlich ein wenig von der Rolle. Stellte seltsame Fragen. Z.b. sollte ich ihr Bilder von mir mit Ex-Freundinnen zeigen. Ich dachte so, ok, sie ist einfach eifersüchtig. Und zeigte ihr ein sehr altes Bild mit ner Ex.

Etwas später, wir liegen im Bett, quatschen und ich will sie greifen. PLÖTZLICH STEHT SIE AUF UND LÄUFT INS WOHNZIMMER. Zieht sich hastig an und LÄUFT AUS DER WOHNUNG. Ich ruf hinterher: Eh, was los?! Sie: Ich fahr heim!! Ich: Oh. Kaaaay.

Eine Minute nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, krieg ich Whatsapp-Msg. Ich soll rauskommen, sie muss mir einen paranoiden Gedanken sagen! Ich: lol ok.

Schnapp mir Jacke und guck vor die Wohnungstür. Leere. Rufe ins Stiegenhaus: Hallo? Annabel?? Sie von fern: Jaaa ... komm runter bitte ...

Sie achtete sehr darauf, flüchten oder zumindest schreien zu können! Ich musste ihr in ein nahes Café folgen, dort fühlte sie sich offenbar sicher. Es war ca. Mitternacht, der Laden sperrte grade zu, wir bekamen nichts mehr zu trinken. Sie zündete sich mit zitternden Fingern eine Zigarette an.

Ich: Hey. Darf ich eventuell erfahren was hier läuft?

Sie begann mir dann wieder Fragen zu stellen. Vor allem über eine Website, die sie bei mir zufällig am Computer gesehen hatte. Eine Website mit "i" war das, meinte sie! Und wartete ab, ob ich angesichts dieser Info eventuell zusammenbrechen und alles gestehen würde.

Ich: WTF WEBSITE MIT I WOVON REDEST DU ICH WILL JETZT WISSEN WAS LÄUFT

Und sie: Na INCELS dot ME!!

Ich: omg

Sie meinte, alles würde darauf hindeuten, dass ich nur so tue als wär ich Pickupper. In Wahrheit wär ich ein Incel, der ein perverses soziales Experiment am laufen hat und sich als PUA ausgibt!

Nach einer Weile wurde sie weniger paranoid und wir konnten wieder hochgehen in die Wohnung.


 

Weed, bloody hell!!

bearbeitet von endless enigma
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Ich bin verliebt in den Thread. Fettes danke an die begabten Geschichtenerzähler bisher. 😘

In der Hoffnung auf Nachschub und weils nunmal hier rein passt:

..und auf einmal ist SIE es,  die MICH an der Hand nimmt. Ich fühle mich wie damals,  als ich in der zweiten Klasse alleine mit dem Bus ins Judoschnuppertraining in die nächste Stadt fuhr. Werde ich überhaupt ankommen? Was mache ich,  wenn ich die grosse Turnhalle nicht mehr finde? Was wenn die anderen Kinder alle doof sind? 

"Du weisst, ich kann dir nichts versprechen..." Sie lächelt. Ein warmes Lächeln. So ansteckend wie nur sie es kann. "Das musst du nicht". Kuss auf die Wange. Sie hakt sich bei mir ein und legt ihren Kopf schräg an meine Schulter während wir uns langsam gegen den Wind durch die Stadt kämpfen. Ich werde nie verstehen wie das bequem sein soll, wo wir uns doch ständig bewegen. Während ich mir Schürfwunden auf ihrer Wange vorstelle, tanzen ihre Haare auf meinem Gesicht als würden sie mir in einer fremden Sprache etwas zu erzählen versuchen. 

Ein fies grinsender Dämon in meinem Inneren klammert sich an mein Halszäpfchen und fängt an,  mit den gestreckten Zehen seiner herabbaumelnden Füssen mein Herz zu malträtieren. "Du wirst sie verletzen",  "du kannst das nicht", "du hast gar keine Zeit dafür...nicht jetzt!". Ich schlucke leer und stelle mir vor wie der kleine Pisser in den tiefen meines Darmtraktes verschwindet. 

Ich packe sanft ihre weiche Hand,  wir machen gemeinsam einen Schritt in den Nebel und verschwinden zusammen im Dunst der Ungewissheit. 

Bedrohliche Schatten erscheinen. Fremde Entitäten mit unscharfen Umrissen. Ich fuchtle mit aller Kraft mit den Händen um die allesumfassenden,  die Welt verdunkelnden Dampfpartikel zu lichten. Ich muss das doch alles richtig sehen können um es zu verstehen. Aber je mehr ich ich mich wehre,  desto mehr versinke ich in der trüben Suppe. 
Erst als ich aufgebe und sich der Nebel wider Erwarten endlich verzieht,  merke ich dass ich ihre Hand losgelassen habe. Sie ist weg.

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Am 15.7.2014 um 12:43 , endless enigma schrieb:

ich: mit deinem orgasmus kommt die sache zum legitimen abschluss und etwaige noch bestehende wünsche des partners verfallen.

sie (bereits ihre sachen packend): falls es dich tröstet, mein orgasmus war ziemlich schlecht.

So ne Alte hatte ich vor Jahren einmal - ich lass mir von den Girls immer erst einen Lutschen bevor es zur Sache geht damit ich nie wieder mit geladenem Rohr "liegen gelassen" werde ^^

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vor 3 Stunden, growth schrieb:

Während ich mir Schürfwunden auf ihrer Wange vorstelle

w-was

harter shit hier ❤️

bearbeitet von endless enigma

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Gast

Sonnenaufgänge sind nicht immer so schön wie alle sagen

April 2017, ein weiteres Partywochenende geht zu Ende. 

In den letzten Monaten wurde in einem Umkreis von 30km jede Bar besucht, jedes Event gefeiert und jeder Club betanzt. Es war wie eine Droge. Die Musik, die Lichter, die HBs. Eine wilde Winterzeit geht zu Ende. Was soll man auch sonst machen wenn es nur kalt und dunkel draußen ist. An den Wochenenden sah man die letzten Monate nie Tageslicht weil man Nachtaktiv ist. Man ist ausgezerrt vom Winter. Es wird Zeit für Frühling.

Da war er wieder. Jener verhängnisvoller Samstagabend der sich scheinbar erstmal nicht von den anderen Samstagabenden unterschied. Alles war wie immer. Es geht in den Club. Diesmal direkt ohne Barbesuch vorab. Also wird bis um 22 Uhr eine amerkanische und leicht verdauliche White-Trash-Serie geschaut. Es ist ruhig. Die Vorfreude ist nicht mehr so stark wie sonst. Das leichte gribbeln im Bauch fehlt. Die Neugier was wohl heute alles passiert ist schon lange vorbei. Egal, es wird Zeit um sich unter die Dusche zu bewegen. Das beste Hemd wird raus- und der feinste Duft wird aufgelegt. 

23:00 Uhr. Man ist bereit. Die 3 Partymädels mit denen man in den Club will schicken ein kurzes Telegramm: - Wir schaffen es nicht pünktlich - STOP - Wir brauchen noch etwas Zeit um uns fertig zu machen - STOP - Wir treffen uns um 24 Uhr - ENDE

Man kennt es nicht anders. Seit ewigen Zeiten geht man nur noch mit Mädels feiern. Sie tanzen mehr und saufen weniger. Und hübscher als die ganzen Kumpels sind auch noch. Da nimmt man es in Kauf das sie nie pünktlich sind. Der Mann von heute hat ja immer einen Plan B. Heute ist es I. ein scheinbar normales HB, anfang 19, nicht sonderlich heiß aber dennoch wunderschön. Bis heute weiß ich nicht was an ihr anders ist. Sie ging mir immer nur schwer aus dem Kopf wenn ich sie sah. Erzählt pausenlos, die ganze Nacht und ich ... ja ich langweile mich nicht wie sonst üblich, ich schweife gedanklich auch nicht wie üblich ab ins Möpseland - dem Land in dem es nur Möpse gibt - NEIN VERDAMMT, ich sauge jedes ihrer Worte auf wie ein kleines Mädchen das Harry Potter liest. Noch nie habe ich ein Mädchen getroffen das mich scheinbar grundlos so faziniert. Sie ist heute Abend zu besuch in unserem Hause. Wollte mit dem braven Beta noch in eine Bar. Aber Beta zeigt keine Führung und geht mit ihr los, also setze ich mich zu ihr und lasse mich wieder von ihrem Gelaber fesseln. Pausenlos sehe ich in ihre Augen und verliere mich in ihnen, so dass ich schon fast meine 3 Partygirls vergesse. 

0:00 Uhr. Ich schaue auf die Uhr und verkünde das ich los muss. I. ist sehr interessiert. Will den Beta in den Wind schießen und lieber mit mir in den Club. Ich wollte heute aber eines der 3 Partygirls vernaschen. Also gehe ich mit den Worten "lass uns doch ein anderes Wochenende dort hin." [Anmerkung vom Author: Ist bis heute nicht passiert]. Es geht mit dem Auto zum Clubparkplatz. Trotz meiner Verspätung von 15 Minuten bin ich noch zu früh. Ich warte am Auto mit Zigarette auf dem Parkplatz, beobachte das rege Treiben der jungen Leute vor dem Club. Es ist windstill und der Rauch steigt nur langsam empor. I. schwirrt wieder pausenlos in meinem Kopf herum, wie der Dunst den ich langsam und tief ausstoße wirken die Bilder von I. in meinem Kopf. Chaotisch, aber doch wie ein Tanz in der Schwerelosigkeit. Von der Energie die sonst zu spüren war ist nichts zu merken. Je näher man sonst den Club kam, je mehr man die dumpfen Bässe von draußen vernahm, je stärker wurde diese Energie. Eine Energie die raus will. Die man nicht lange in sich halten kann. Aber diesmal, nichts. 

0:30 Uhr. Das Bräutemobil trifft ein. Ich werfe die 3te Zigarette die ich nun schon rauche weg, begrüße meine Mädels, wir gehen steil. Hart steil. Da ist es wieder, dieses Gefühl wenn man im Club ist. Die bunten Lichter, die viele Menschen, die laute Musik, ich liebe es. Die 3 großen F waren alle wieder dabei: Feiern, Flirten und Fi ... äh ... freie Liebe. Die Stunden vergehen wieder wie im Flug, auf der Tanzfläche, im Club und auf dem leeren Supermarktplatz gegenüber.

05:30 Uhr. Die Party ist zuende. Das große Licht geht an. Wie ich diesen Moment hasse. Der Club und seine Besucher verlieren schlagartig den Glanz. Der Frust macht sich breit, eine leichte Hektik ist in der Luft. Jungs und Mädchen sieht man die Enttäuschung an heute nichts abgeschleppt zu haben oder nicht abgeschleppt geworden zu sein. Einige probieren noch ihr Glück. Vielleicht ein Lucky Punch bei dem hart betrunkenen Mädchen da drüben. Ihrem Tanzstil der letzten Minuten nach sucht sie nach Bestätigung, stößt nun laute aus die ihre Paarungswilligkeit signalisieren. 2-3 Jungs eifern mit ihrem Balzverhalten um ihre Aufmerksamkeit. Es ist wie auf National Geographic. Eine lustige Spezies. Mir reichts. Ich gehe mit meinem Mädels los, verabschiede sie am Bräutemobil und fahre nach Hause.

06:00 Uhr. Parkplatz. Es ist ruhig. Bis auf ein leichtes dröhnen und phiepen durch die laute Musik ist es absolut still. Der Morgen bricht langsam herein. Der Nebel senkt sich und sämtliche Partyenergie hat den Körper verlassen. Ich stehe am Auto und sehe mich um. Irgendwas fehlt doch. Ich blicke nach links, der Weg nach Hause. Ich blicke nach rechts, der Weg zum Ufer. Ich entscheide mich nach rechts zu gehen, irgendetwas in mir will nicht nach Hause. Ein paar Minuten weiter und setze ich mich auf eine Bank. Ich habe Glück. Ein milder Frühlingsmorgen. Es ist nicht sonderlich warm, aber man friert auch nicht. Bis hier hin wirkt der Samstagabend wie üblich, nun aber reißt er seine Maske runter, zeigt sein wahres Gesicht. Ein schöner Abend, so schien es, er fühlt sich auf einmal nicht erfüllend an, ganz im Gegenteil sogar. Eine innere Leere macht sich breit. Zweifel kommen, Zweifel an dem Abend, Zweifel an dem Lebensstil, Einsamkeit wird spürbar, es zeigt sich eine tiefe Abscheu vor allem was ist. Es wirkt wie beim Dominoday, irgendetwas wurde angestoßen, nun lässt es sich irgendwie nicht mehr aufhalten. Ein Abgrund öffnet sich direkt vor mir und ich fühle mich so leer wie schon Jahre nicht mehr.

06:30 Uhr. Die Sonne geht auf. Der Nebel lichtet sich und verschwindet nun wie die Nacht im Nichts. Ich sitze immer noch auf einer Parkbank und betrachte für einige Minuten das Naturschauspiel. Das wärmende Gefühl der frühen Sonne in meinem Gesicht, eine frische Brise streichelt meinen Hals, das glitzern der jungfreulichen Sonnenstrahlen auf dem Wasser, wie sie tanzen, sich verbinden und sich wieder trennen. Vögel gleiten über das Wasser steigen mühelos in den Himmel, singen dabei harmonische Lieder. Ich ziehe an meiner 20igsten Zigarette des Abends. Schnippse sie nur halb aufgeraucht weg, stehe auf und gehe. Ich habe noch nie einen so hässlichen Sonnenaufgang gesehen.

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