Frau verdient mehr als Mann - Problem?

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Das wäre irgendwie cool :D

Eine Frau, die das 2-3 fache verdient (wenn ich etwa mind 60% des Durchschnittseinkommens verdienen würde), stelle ich mir schon per se spannend vor.

Damit, dass sie mich aushält (Urlaub etc) hätte ich ohne klare Regelungen und beiderseitiges Einverständnis aber schon ein Problem. Müsste sie schon sehr entspannt mit sein.

Wobei eine Frau, die das 2-3fache verdient und entsprechend lebt eh einen Hang zur Dekadenz haben muss, was mir widersagen würde.

Kurz: Sie müsste weniger kurz- bis mittelfristige Lifestyleausgaben haben (ohne sich jetzt zu kasteien), dafür das Geld eher langfristig (in größere Projekte) investieren. Die Anforderung würde ich unabhängig vom Gehalt stellen.

Hätte aber genau so ein Problem damit, sie auszuhalten, wenn sie wirklich deutlich weniger verdient. Dafür müsste sie wiederum sehr erfolglos sein (weil ich nie großartig mehr als Durchschnitt verdienen werde/würde), was natürlich nicht attraktiv ist.

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Gast Deleted User

Inzwischen scheinen die meisten Männer zu behaupten, dass das kein Problem für sie wäre und in einem zweier Universum scheint das auch okay, aber sollten die eigenen Eltern, vielleicht Geschwister, auf jeden Fall Kumpels und Arbeitskollegen mal erfahren, dass sie da einen Mann haben, dessen Frau mehr verdient, dann geht die Stichellei aber unter Garantie los. Und der Mann bekommt ein schlechtes Gewissen. Und/oder wird neidisch.

--> Konkurrenzkampf

--> Ehe/Beziehung zerbricht.

Weltfremd^10

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Wäre mir egal. Da ich mich eh nicht über Beruf/Geld definiere und mir auch herzlich egal ist, welche Berufe/Geld andere so haben, sehe ich kein Problem von meiner Seite kommend.

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Ich finde das Argument "Ich habe nichts dagegen, aber ... sie passt ihre Lebensverhältnisse an das Geld an und er kann dann nicht mithalten" ausgesprochen seltsam. Umgekehrt existiert die Konstellation ja seit einigen Jahrzehnten. Der Mann verdient mehr, passt seine Lebensverhältnisse an das Geld an, heiratet eine Frau, die weniger verdient ... und finanziert sie mit oder sie leisten sich getrennt Dinge.

Seit Jahrzehnten? Du meinst wohl seit Jahrtausenden.

Wissenschaftlich ist es nachgewiesen dass sich Männer, bei der Partnerwahl, nach unten weg orientieren. Frauen nach oben. Woran man sich letzt endlich orientiert ist charakterlich individuell, und hängt damit zusammen was der Mann/Mensch in seinem Leben als wichtig erachtet, bzw ihm das Gefühl von irgendeinem "Status" oder "Zugehörigkeit" gibt.

Und ja, es ist scheisse oberflächlich, aber es gibt sehr wohl Männer die sich über ihr monatliches Gehalt identifizieren.

Andererseits gibt es aber auch genügend Männer die das nicht tun, bei denen z.B. Andere Sachen eine Rolle spielen, wie z.B. Sport. Da könnte das natürlich locker funktionieren.

Die Frage ist eben ob es auch funktionieren würde, wenn die Angebetete bessere sportliche Leistungen vorzuweisen hat. Ich behaupte nicht.

Komisches Beispiel, aber ich hoffe ich konnte rüberbringen was ich meine.

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Gast

An dieser Stelle würde ich eher ganz klar sagen: "Fuck Innergame!"

Die Masse der Frauen schreiben die Regeln, wenn Frauen nur bei Lila gefärbten Schwänzen geil werden, würden wir hier über die effektivsten Lilafarbtöne philosophieren und evtl. wie man zu einem selbstbewussten erfolgreichen Mann wird, der sich auch mal ausgefallene Lilatöne leisten kann z.B. durch Mut oder Geld.

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Ich finde das Argument "Ich habe nichts dagegen, aber ... sie passt ihre Lebensverhältnisse an das Geld an und er kann dann nicht mithalten" ausgesprochen seltsam. Umgekehrt existiert die Konstellation ja seit einigen Jahrzehnten. Der Mann verdient mehr, passt seine Lebensverhältnisse an das Geld an, heiratet eine Frau, die weniger verdient ... und finanziert sie mit oder sie leisten sich getrennt Dinge.

Seit Jahrzehnten? Du meinst wohl seit Jahrtausenden.

Women in the Workforce.

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Gast

Es kommt doch darauf an ob ich der Provider oder der Lover sein will.

But , mir würde sie ( oder generell Leute ) eher leidtun wenn sie sich mit nem besseren Job / mehr Geld brüstet , ich aber weiß sie tauscht letztlich nur gegen noch mehr Papier ihre wertvolle Zeit ein lol.

Wenn die Dame an einem Geschäft arbeitet oder Investorin ist sieht das natürlich anders aus da das Geld für Sie arbeitet und somit nicht mehr gegen Zeit eingetauscht wird.

Die meisten Luxusgüter / Errungenschaften von denen viele Träumen sind ab einer bestimmten Gehaltsklasse eh nur Spielzeug

Erst leider dann ist es egal wenn der Mann zB 3000€ im Monat und die Frau 12000€ verdient.

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Hey,

nachdem ich ein bisschen über den Gehalts-Thread gestolpert bin wollte ich mal eine Frage an euch in den Raum werfen.

Wie kritisch seht ihr es, wenn die Frau mehr verdient als ihr?

Ich denke jetzt speziell an den Fall, dass es eben nicht nur ein kleiner Unterschied ist, sondern durchaus ein sehr großer. So als Größenordnung vielleicht mal das zwei- bis dreifache eures Gehalts.

Wäre das für euch ein Problem bzw ein Thema?

Würde euch das verunsichern oder das screening verändern?

Wann wäre der Zeitpunkt um euch das beim kennenlernen zu sagen?

Und bevor jetzt wilde Vermutungen kommen: Ich studiere noch.

Aber ich frage mich eben, ob tatsächlich gutes Selbstbewusstsein / Alpha sein auch über so große Unterschiede hinweg noch funktioniert.

Ist für die meisten (nicht alle) Männer in der Regel kein Problem.

Sobald man aber aus dem öffentlichen Gelaber mal statistische Erhebungen macht oder gar (oh Graus!) Messungen anstellt, die die Gemessenen nicht beeinflussen können - stellt sich heraus: Real haben Frauen da weder Bock noch Interesse dran. Jedenfalls nicht langfristig, als kurzfristiges AF natürlich schon. (aka Poolboy-Dynamik)

Warum ist ganz einfach zu verstehen:

Frauen wollen Männer, die sie +1 sind. (Oder von denen sie das zumindest glauben)

Geld ist kristallisierte Macht.

Darum ist meistens die Partei mit mehr Geld auch die sozial dominantere und daher im Gesamtpaket "stärkere" Partei.

Und welche Frau will einen (im Gesamtpaket) "schwächeren" Mann?

Natürlich können (und werden, um ihre Narrative zu bewahren) Folgeposter wohl so allerlei Ausnahmen ausbuddeln - anekdotische Evidenz halt, die als Ausnahme die Regel bestätigen.

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Es ist trotzdem ein interessanter Punkt wenn Geld als "Attraction Pusher" rausfällt weil die Frau selbst genug davon hat.

Vorallem dürfte die Frau dann auch einen ordentlichen Lifestyle haben und nicht zu Hause GZSZ nur schauen.

Ich sehe da nur Vorteile. Sexy Outfits für Rollenspiele inklusive *sabber*

In meinem Freundeskreis ist es kein Problem wenn die Frau mehr verdient. Da gab es schon so einige schräge Kombinationen. Neid/Sprüche weil man weniger verdient - nicht das ich was mitbekommen hätte, eher das Gegenteil.

Ich glaube eher an die "ehrlichen" Absichten einer reichen Frauen als einer "ärmeren"... rote Pille und so.

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Würde mich für sie freuen!

Für unsere Beziehung, würde es für mich gar keine Rolle spielen, auch für die Urlaubsplanung nicht.

Ich habe es bis jetzt nur so erlebt, dass ich die Entscheidungen treffen (natürlich hole ich mir die Meinung der Partnerin), ich sage z. B.
wir gehen da und da und werden einer verdammt gute Zeit haben (egal ob ich mich für ein 5, 3 Sternen Hotel, Haus eines Freundes/Familie oder Camping entscheide).
Dann gehen wir dahin und haben ein bessere Zeit als erwartet mit viel dreckiken, harten Sex.

Hier muss ich allerdings sagen, dass die Mädels mir immer die Entscheidungsmacht übergeben, wollen gar nicht entscheiden.

Ich gönne ihr das Geld, sie kann sich ja mehr für sich leisten, unter anderem Sexy outfits :D

Besten Gruß

Ata The Crow

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Eine Frau, die mehr verdient als ich... wär mal ne willkommene Abwechslung, hätt ich echt nix dagegen.

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Ist mir wumpe wieviel sie verdient. Es kommt drauf an, wie sie damit umgeht.

Da schließe ich mich JT und dem Freischärler an. Eine Frau, die 5000 Euro pro Monat für irgendwas verprasst(!) will ich garnicht. Die hat ganz andere Probleme, mit denen ich nichts zu tun haben will.

Wenn sie die 5000 Euro in ein Haus investiert oÄ dann sieht das anders aus.

Was ich eher schlimm finden würde wäre, wenn man quasi an der "Titte-der-Wohlfarht" hängt.

Aber das gilt ja auch für (normale) Frauen. Niemand ist gerne auf andere angewiesen.

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Ich persönlich finde das sehr, sehr kritisch da es immernoch viele Frauen gibt, die meinen das der Mann für viele Dinge aufkommen soll, eine gewisse Erwartung haben das MANN beim essen zu zahlen hat etc.

Natürlich sollte man ab und zu für die Frau zahlen aber ich spreche aus Erfahrung das einem manchmal versucht wird die Dinge anzuprangern wenn man ganz klar sagt das der Verdienst derzeit oder generell weniger ist als bei ihr.

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Natürlich können (und werden, um ihre Narrative zu bewahren) Folgeposter wohl so allerlei Ausnahmen ausbuddeln - anekdotische Evidenz halt, die als Ausnahme die Regel bestätigen.

Witzig, dass sowas immer von den Redpill-Jüngern kommt, deren Theorien(!) ja ausschließlich auf anekdotischer Evidenz und maximal-tirivialisierten Verkürzungen basieren.

Es ist so, weil es so ist und wer es nicht glaubt, ist ein Schlafschaf.

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Eine Frau, die 5000 Euro pro Monat für irgendwas verprasst(!) will ich garnicht. Die hat ganz andere Probleme, mit denen ich nichts zu tun haben will.

Wobei es sich hier um eine Wertung Deinerseits bezüglich des Themas "Welche Sache / Erlebnis etc., ist welche Ausgabe wert?" handelt, was wiederum mit den eigenen finanziellen Möglichkeiten zusammenhängen kann (nicht ausschliesslich).

Für mich ist das bereits eine Abwertung jener Vermögenden und betrachte es etwas anders:

Entweder

Ich habe die selben Möglichkeiten und fröne Ähnlichem / Vergleichbarem. Dann sind die Ausgaben des Gegenübers kein Thema für mich.

Oder

Ich habe die selben Möglichkeiten und habe mich dennoch aktiv anders positioniert im Umgang mit meinen Möglichkeiten. Dann sind die Ausgaben des Gegenübers kein Thema für mich.

Oder

Ich habe nicht die selben Möglichkeiten. Dann sind die Ausgaben des Gegenübers ohnehin kein Thema für mich.

Mir liegt es im Ergebnis einfach fern die Richtigkeit der Ausgaben Dritter zu beurteilen.

Niemand ist gerne auf andere angewiesen.

Auch hier ein, zwar nachvollziehbarer, aber zu absoluter Gedanke.

LeDe

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"Frauen können nicht schön und Männer nicht reich genug sein."

Wenn ich also eine Frau habe, die das Dreifache verdient, muss ich irgendetwas richtig gemacht haben. Ich müsste als Persönlichkeit einen ganz besonders hohen Wert ausstrahlen, um mein monetäres Defizit zu kompensieren.

Ist aber alles Tagträumerei.

Für mich bleiben nur die Arbeitslosen.

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Ich persönlich finde das sehr, sehr kritisch da es immernoch viele Frauen gibt, die meinen das der Mann für viele Dinge aufkommen soll, eine gewisse Erwartung haben das MANN beim essen zu zahlen hat etc.

Und sich dann nachm Essen über die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen beschweren. Ich persönlich finde es in der heutigen Zeit sehr schade, dass es anscheindend noch Frauen gibt, die solch eine Erwartungshaltung an den Tag legen. Die würden bei mir aber prinzipiell eh durchs Raster fallen.

Ich lasse mir gerne mal das Essen von meiner Freundin bezahlen. Im Gegenzug lade ich sie aber auch mal ein. Wenn sie mehr verdient, ist es doch etwas tolles. Also warum nicht?

bearbeitet von j.o.

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Für mich ist das Jahresgehalt einer Frau ein wichtiger Faktor in der Abwägung für eine monogame, auf Langfristigkeit angelegte, Beziehung. Sie muss mindestens ein gleiches Gehalt haben, gerne aber auch mehr. Vor zwei Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin in Mailand unterwegs. Ich hatte mir zwei Hemden und einen Gürtel ausgesucht, sie sich ein paar Sachen für sich. Als wir bezahlen wollten, packten die Verkäuferinnen schon alles zusammen und fragten ob ich bar oder mit Kreditkarte zahlen möchte. Meine Freundin schaute mich an, grinste und sagte: "It's my present for you, cara mia." Die beiden Damen waren völlig perplex.

Sie tat das um zu schockieren, um Grenzen zu übertreten.

Eine Frau, die das 2,5 -3-fache meines Einkommens hätte, wäre auch für mich kein Problem, wobei ich ihr dann klar sagen würde, dass die gemeinsame Freizeitgestaltung nach meinen finanziellen Möglichkeiten geplant wird, nicht nach ihren.

Viel wichtiger in allem ist dabei aber: Sie muss verantwortungsvoll mit Geld umgehen können.

Zudem stellt sich die Frage:

Reden wir von 20k und 60k brutto oder 100k und 300k brutto?

bearbeitet von weareyoung

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Ich bin ganz ehrlich, wäre ein riesen Problem für mich. Ist bisher und wird im Normalfall auch nicht vorkommen. Bin da bei IC.

@wearyoung, da würd ich dir als Frau was husten. Nur weil du nicht mehr erreicht hast, muss die Frau ins 3 Sterne Hotel nach Kroatien anstatt 5 Sterne Karibik, obwohl sie sich das locker leisten kann. Hat keine Bock drauf, Reichtum gehört gelebt, sonst bringt er einem nichts.

Gruß

Jack

bearbeitet von Black-Jack

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Ich bin ganz ehrlich, wäre ein riesen Problem für mich. Ist bisher und wird im Normalfall auch nicht vorkommen. Bin da bei IC.

@wearyoung, da würd ich dir als Frau was husten. Nur weil du nicht mehr erreicht hast, muss die Frau ins 3 Sterne Hotel nach Kroatien anstatt 5 Sterne Karibik, obwohl sie sich das locker leisten kann. Hat keine Bock drauf, Reichtum gehört gelebt, sonst bringt er einem nichts.

Gruß

Jack

Da zeigst du deine Kleingeistigkeit... Die Frage stellt sich doch nicht bei 5 Sterne Karibik, sondern ob man Linie fliegt oder einen Privatjet chartert.

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Gast
Wie kritisch seht ihr es, wenn die Frau mehr verdient als ihr?

Überhaupt nicht kritisch.

Es ist natürlich zielführend, wenn man als Mann in so einer Situation so viel verdient, dass man auch ohne die Frau überleben könnte. Aber ansonsten wäre es mir egal.

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Eine Sache haben alle Antworten vor mir gemeinsam: Alle gehen davon aus, dass beide Partner wissen wie viel der andere verdient.

Ich sehe es etwas anders:

Grundsätzlich sehe ich den Vorteil am Feminismus, dass die Frau sich selber um sich sorgen muss, ich die Frau also nicht mehr mitversorgen muss/soll. Dies ist eine Erleichterung. Ich sagte bis dato keiner Frau, wie viel ich verdiente. Solange mein Verdienst für mich vollkommen ausreichend und zufriedenstellend zugleich ist, besteht kein Grund zur Sorge. Ich würde also einen Mehrverdienst der Frau nur bemerken, wenn sie diesen auch zugleich sehr stark im Lifestyle auslebt. Ich ziehe solche Frauen aber mit Sicherheit nicht an, also steht dies nicht zur Debatte.

Wenn wir ehrlich sind, geht es bei Otto-Normal, immer um eine durchschnittliche Gehaltsdifferenz. Diese könnte mir somit schlichtweg nicht einmal auffallen, ich spreche ja nicht darüber.

Urlaub: Ich denke es hat auch etwas mit Vorlieben zu tun, nicht nur mit dem Geldbeutel. Ich bin im Urlaub eher aktiv und von daher rechne ich gar nicht erst in Sternen. ;) Sollen es aber mal 4 Sterne sein, so kann man auch einfach auf einen "schönen Urlaub zu zweit" sparen. Denn der Urlaub wird ja im November schon für das nächste Jahr geplant und man kann grob darüber sprechen was man denn gern als Reiseziel / Art des Urlaubes machen möchte.

Ich denke man kann sich, wie auch immer, viel Spielraum erarbeiten und auch zusammen viel realisieren.

Arbeitslosigkeit führt oft zu herben einschnitten, ich denke das Arbeitslosigkeit ein sehr starkes Beziehungsproblem werden kann, vor allem wenn Du als Mann arbeitslos wirst oder dein Business gerade auftragsschwach ist/wird.

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Heiliger Vater,

ich werde Deine unfehlbaren Worte in meinen Kanon der Verführung einbauen.

Gehalt ist echt Nebensache. Wer sein Selbstbewusstsein über Nebensachen aufbauen will wird ebenso scheitern wie jener der versucht eine Nebensache zum Gegenstand seiner Verführungsanstrengungen zu machen.

A-MAN

M O P A R

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Heiliger Vater,

ich werde Deine unfehlbaren Worte in meinen Kanon der Verführung einbauen.

Gehalt ist echt Nebensache. Wer sein Selbstbewusstsein über Nebensachen aufbauen will wird ebenso scheitern wie jener der versucht eine Nebensache zum Gegenstand seiner Verführungsanstrengungen zu machen.

A MAN

M O P A R

Gehalt ist Nebensache, Aussehen ist Nebensache, Körper ist Nebensache - hauptsache man fühlt sich wohl etc

Typischer Verliererspruch.

Gruß Jack

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Natürlich können (und werden, um ihre Narrative zu bewahren) Folgeposter wohl so allerlei Ausnahmen ausbuddeln - anekdotische Evidenz halt, die als Ausnahme die Regel bestätigen.

Witzig, dass sowas immer von den Redpill-Jüngern kommt, deren Theorien(!) ja ausschließlich auf anekdotischer Evidenz und maximal-tirivialisierten Verkürzungen basieren.

Es ist so, weil es so ist und wer es nicht glaubt, ist ein Schlafschaf.

Okay jetzt reichts mir. Ich will jetzt endlich sofort wissen was ein Red/Bluepiller ist.

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