Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

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Glaub wir diskutieren hier über Birnen.

Ich kenne en Haufen cooler ITler die layen ohne Ende.

Wieso Leute mit hohem IQ im SCHNITT schlechter sind mit Frauen mag Gründe haben.

Mit Sicherheit auch der Grund, dass eine kleine Anzahl extrem begabter (aber auch in anderen Bereichen behinderter) Menschen diese Gruppe

"nach unten zieht". Rechnet man diese Leute heraus, dann ist der Unterschied zwischen jemand mit nem IQ von 120 und 130 mit Sicherheit nicht groß.

Eben so ist es natürlich klar, dass jemand der sich total für 2.-3 Dnge intressiert und an denen er jeden Abend arbeitet vielleicht weniger Wert auf Sport legt und damit automatisch etwas schlechtere Karten am "Partnermarkt" hat. Wer nicht auf Parties geht fickt mit 17,18 wahrscheinlich auch weniger. Sagt uns schon der Menschenverstand.

bearbeitet von MrJack

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Konkret ging es mir um die Frage, wieso rational-logisches Denken und Handeln in seiner äußersten Ausprägungsform (hochbegabter Physiker, IT'ler, etc.) auf Frauen nicht anziehend wirkt, obwohl es doch eine typisch männliche Verhaltensweise ist.

Totaler Quatsch.

Bestes Beispiel : Tony Stark

Solange man noch immer der Alpha sein kann, dann ist alles fresh. Problem bei den Nerds ist, dass die meisten Angst vor Frauen haben !

JR

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Richard Feynman hat die Quantenelektrodynamik und das Direct Game erfunden. Zum Dank wurde ein Asteroid nach ihm benannt.

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Richard Feynman hat die Quantenelektrodynamik und das Direct Game erfunden. Zum Dank wurde ein Asteroid nach ihm benannt.

Ist das ein Insiderwitz, den ich gerade nicht verstehe?

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Einfache Überlegung: Die die mit PCs/Mathe/Nerdstuff gut sind haben viel Zeit damit verbracht und tendenziell weniger mit sozialem Kram.

Nach diversen jahren sind sie also mit PCs/Mathe/Nerdstuff deutlich besser als mit sozialem Kram.

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PC-Muskel FTW!

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Einfache Überlegung: Die die mit PCs/Mathe/Nerdstuff gut sind haben viel Zeit damit verbracht und tendenziell weniger mit sozialem Kram.

Nach diversen jahren sind sie also mit PCs/Mathe/Nerdstuff deutlich besser als mit sozialem Kram.

Plus daß Computer und Frauen zwar beide bevorzugt das tun, was der Mann eigentlich nicht will, aber auf vollkommen unterschiedliche Weise. (;

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Richard Feynman hat die Quantenelektrodynamik und das Direct Game erfunden. Zum Dank wurde ein Asteroid nach ihm benannt.

Ist das ein Insiderwitz, den ich gerade nicht verstehe?

Bspw.:

http://www.theattractionforums.com/general-discussion/46076-richard-feynmans-pickup-technique.html

Er hat wohl einen "experimentellen" Zugang dazu gehabt, Frauen in Stripclubs aufzureißen und richtige Routinen entwickelt.

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Bestes Beispiel : Tony Stark

Jau, und die USA haben selbstverständlich auch in echt einen geheimen fliegenden Flugzeuträger… :rolleyes:

Richard Feynman hat die Quantenelektrodynamik und das Direct Game erfunden. Zum Dank wurde ein Asteroid nach ihm benannt.

Ist das ein Insiderwitz, den ich gerade nicht verstehe?

Lesen! Es loht sich, wirklich.

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Gast alex-30

Wenn deine Spekulation wahr wäre, hieße das, dass der mangelnde sexuelle Erfolg, der statistisch gesehen mit hoher Intelligenz einhergeht, nur auf einer negativen Korrelation zwischen IQ und EQ beruht. Dem widerspricht doch die Studie von Prof. Rost aus Marburg, oder?

Gibt es denn eine Statistik zwischen IQ und sexuellem Erfolg?

Inwiefern widerspricht die Studie dem?

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Richard Feynman hat die Quantenelektrodynamik und das Direct Game erfunden. Zum Dank wurde ein Asteroid nach ihm benannt.

Surely you're joking Mr. H&M... :-p

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Einfache Überlegung: Die die mit PCs/Mathe/Nerdstuff gut sind haben viel Zeit damit verbracht und tendenziell weniger mit sozialem Kram.

Nach diversen jahren sind sie also mit PCs/Mathe/Nerdstuff deutlich besser als mit sozialem Kram.

Plus daß Computer und Frauen zwar beide bevorzugt das tun, was der Mann eigentlich nicht will, aber auf vollkommen unterschiedliche Weise. (;

Falsch, Computer sind vollkommen logisch (meist)........

Aber ich will auch einen Beitrag zur OP Frage geben: Intelligenz ist nicht wichtig für viele Frauen, teilweise eher hinderlich. Austrahlung und Aussehen sind wichtiger (und Alpha Kram und Humor evtl.)

bearbeitet von Alphabeta66

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Falsch, Computer sind vollkommen logisch (meist)........

Computern ist es egal, wie Du es rüberbringst, sie reagieren auf das, was Du "sagst". Und nicht auf das, was Du willst.

Frauen hingegen ist es egal, was Du sagst, sie reagieren darauf, wie Du es rüberbringst. Und nicht auf das, was Du willst.

(;

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Weiss nicht ob ich schon drauf geantwortet hab, aber die lieben das! Nicht wenn mans so versucht erzwungen rüberzubringen, wenn man einfach smart und intelligent ist, wird sie das sowieso merken. Wie bei allem was im allgemeinen positiv empfunden wird, ist ein "above average" maß mMn ziemlich beeindruckend ;-)

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Intelligenz ist ein Treiber der Evolution. Warum hat sich der Mensch physisch zurückgebildet, während das Gehirn weiter gewachsen ist und mehr Verbindungen und eine größere Oberfläche zulässt. Ich war immer ein guter Schüler, war aber auch im Fußballverein, habe Kampfsport betrieben und promoviere jetzt in Physik. Viele meiner Kollegen sind genauso locker drauf, haben viele andere Hobbies neben der Wissenschaft und verhalten sich normal.

Warum ist für manche die Intelligenz dennoch ein Problem? Weil Menschen dazu neigen ihre Stärken zu stärken und ihren Schwächen nicht zu begegnen. Wenn man intelligent ist, bekommt man viel Lob dafür, man wird bewundert, bekommt Anerkennung. Während man vielleicht im Sport nicht ganz soviel Aufmerksamkeit bekommt oder man beim PickUp immer wieder Gefahr läuft, dass sein Ego darunter leidet, insbesondere am Anfang, wenn man dem noch eine Bedeutung beimisst. Genauso bekommt eine gutaussehende Frau oftmals Anerkennung über ihr Aussehen, sie kann aber gleichermaßen sportlich und intelligent sein. Das schließt sich nicht aus. Intelligente Leute betreiben grundsätzlich einfach zu viel Selbstreflexion. Wenn dazu mittelmäßiges/ schlechtes Aussehen dazu kommt, kann es zum Problem werden.

Letztendlich hat die Natur gezeigt, dass Intelligenz sicher kein Nachteil war und die Kehrtwende ist natürlich jetzt durch Verhütungsmittel eingetroffen, da deren Handhabung für manche Leute mit geringerem Intellekt nicht so einfach ist und es dadurch bei den Menschen mit geringerem Intellekt nun zu einer deutlichen Vermehrung kommt. Dazu sollte man sich mal zum umgekehrten Flynn-Effekt einlesen bzw. den Film Idiocracy angucken.

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Als Mitglied in einem Verein für Hochbegabte hat mich neulich folgende E-Mail erreicht (Auszug). Der Autor forscht laut eigenen Angaben schon länger in diesem Gebiet und hat viele hochbegabte Menschen (IQ >= 130 - Die ewige Diskussion über den Zusammenhang von IQ und tatsächlicher Intelligenz vernachlässige ich jetzt mal bewusst) befragt und folgende besonders häufig auftretende Eigenschaften bei Hochbegabung identifiziert:

Was Hochbegabung ausmacht:

Intensiver denken

• Smalltalk nicht ertragen können

• Perfektionismus

• Hohe Erwartungen an sich

• Hohe Erwartungen an andere

• Gewissenhaftigkeit

• Problemlösungskompetenz

• Kreativität

• Komplexe Sprache

• Hohes Sprachtempo

• Hohes Abstraktionsvermögen

• Ausgiebiges Reflektieren

• Interesse an anspruchsvollen / komplexen Themen

• sucht Kausalität Ursache-Wirkung

• Neugierde

• schneller und leichter Informationserwerb und -behalten

• möchte Menschen organisieren

• Fähigkeit zum Hyperfokussieren

• Langeweile und Konzentrationsstörungen bei uninteressanten oder monotonen Aufgaben (bis hin zum Underperformen und überhöhter Fehlerquote)

• energiegeladen, wach

• eifrig / aktiv

• starker Sinn für Humor

• Vorliebe für absurden Humor

• Intrinsische Motivation

• Ablehnen von Autoritäten

• Nonkonformismus / Individualismus (u.a. Vorliebe für den Advocat Diaboli)

• bei manchen: Schwierigkeit bei Entscheidungsfindung (zu viele Möglichkeiten und zu berücksichtigende Fakten).

• Ungeduld

• Tendenz, andere zu unterbrechen

• Diplomatiedefizit

• hohe Bedeutung von Wahrheit, Gleichheit, Gerechtigkeit

Was Hochsensibilität ausmacht:

Intensiver Fühlen

• Besondere Empathiefähigkeit

• Erhöhte emotionale Sensibilität

• Erhöhte emotionale Intensität

• Vermeiden von Menschenmengen (kann von unwohl fühlen bis Panik reichen)

• Empfindlichkeit gg Licht/Lärm

• Gefühle anderer überintensiv empfinden, bis hin zu als wären es die eigenen (z.B. in Filmen, Gesprächen, Nachrichten)

• Fremde Stimmungen heften sich an

• Fremdschämen: Nicht zusehen können, wenn sich ein anderer Mensch blamiert

Wer so drauf ist, und nicht weiss woher das kommt, hat das starke und unangenehme Gefühl, anders zu sein. Nicht dazu zu gehören. Und wer damit nicht klarkommt, entwickelt recht typische seelische Sekundärsymptome:

c. Sekundärsymptome

• Selbstwertprobleme (insbesondere bei nicht erkannter HB/HS)

• Selbstzweifel (insbesondere bei nicht erkannter HB/HS)

• Schwierigkeit in sozialen Kontakten (insbesondere bei nicht erkannter HB/HS)

• Gefühl des Andersseins

• Das Gefühl von nach Hause kommen, wenn man andere HB / HS trifft (Verein, Foren)

• Auf Partys oder unter vielen Menschen irgendwann eine Pause brauchen, das Bedürfnis, sich ein paar Minuten zurückzuziehen. Für Raucher ist das leichter ;-)

• Sich mit Menschen, die langsamer drehen, schnell zu langweilen

• anderen oft als schräg oder seltsam wahrgenommen werden

• Hochbegabte / Hochsensible haben überdurchschnittlich häufig Teilleistungsstörungen wie Legasthenie oder Rechenschwäche. Gesichtslegasthenie (Prosopagnosie) haben ca. 2 % aller Menschen. Unter Hochbegabten sind es 15 %. Macht Filme kucken ein wenig schwierig, wenn man sich Gesichter, die man erstmals sieht, nicht merken kann. Ebenfalls häufiger ist Kurzsichtigkeit, die bei Hochbegabten ebenfalls um ein vielfaches häufiger ist. Und sie wird mit dem Dopaminhaushalt in Verbindung gebracht, der eine Schlüsselrolle bei der Hochsensibilität spielt.

Ich denke daran lassen sich sehr schnell Eigenschaften ausmachen, die sich auf den Erfolg/Misserfolg bei Frauen auswirken. Ich persönlich kann fast alle dieser Eigenschaften bestätigen. Der Vorwurf, dass technisch/naturwissenschaftlich/mathematisch begabte Menschen oft ein großes Defizit in emotionaler Intelligenz haben, kann ich so nicht bestätigen. Ich habe bei einigen meiner Kommilitonen (Ich studiere Informatik - also für viele Leute das Nerdfach Nr. 1) zwar eine anfangs starke Unbeholfenheit in sozialer Interaktion mit Menschen wahr genommen, aber ebenfalls eine extrem schnelle Entwicklung von sozialen Fähigkeiten bei denen, die diesen Teil ihres Lebens als hinderlich erkannt haben (Ist Persönlichkeitsentwicklung gerade im Trend?).

Ist Intelligenz mit starken Ehrgeiz verbunden, besitzen diese Leute die Eigenschaft, sehr schnell zu lernen. Ich sehe gerade die oft sehr stark ausgeprägte Selbstreflektion als sehr nützliches Mittel, wenn es darum geht, den erfolgreichen Umgang mit Frauen zu erlernen.

Warum ist für manche die Intelligenz dennoch ein Problem? Weil Menschen dazu neigen ihre Stärken zu stärken und ihren Schwächen nicht zu begegnen. Wenn man intelligent ist, bekommt man viel Lob dafür, man wird bewundert, bekommt Anerkennung. Während man vielleicht im Sport nicht ganz soviel Aufmerksamkeit bekommt oder man beim PickUp immer wieder Gefahr läuft, dass sein Ego darunter leidet, insbesondere am Anfang, wenn man dem noch eine Bedeutung beimisst.

Ich denke das trifft den springenden Punkt ziemlich gut. Durch die Eigenschaft des intensiveren Fühlens mag die anfängliche Furcht vor Ablehnung/AA überdurchschnittlich stark sein.

bearbeitet von JonaCo

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Ich kenne nicht viele Leute, mit denen ich mich intellektuell auf einem Level unterhalten kann, aber das stört mich nicht im geringsten.

Was ich viel eher denke, was ein Problem bei vielen sein wird ist schlicht und ergreifend das Festhalten an der Intelligenz um sich selber zu definieren. Man gibt ihr sozusagen die Schuld daran sozial nicht erfolgreich zu sein, und definiert sich selber darüber.

Mir ist es absolut egal wie intelligent jemand ist, denn im Leben kommt es auf viel wichtigere Dinge an.

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Mir ist es absolut egal wie intelligent jemand ist, denn im Leben kommt es auf viel wichtigere Dinge an.

Auf was denn? (apropos 'Advocatus diaboli' :spiteful: )

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Gast Idioteque

Erstmal generell hilft denke ich ein überdurchschnittlicher IQ von über 110 sowieso, ich setze Intelligenz nicht mit Hochbegabung gleich, mann kann auch intelligent sein ohne einen IQ von über 130 zu haben. Es gibt außerdem noch andere Begabungen, Stichwort emotionale/"soziale" Intelligenz, diese finde ich wiederum viel wirksamer, weil solche Leute ein extremes Potential für Manipulation usw. haben, sie können sehr schnell Emotionen und die Menschen dahinter verstehen, dabei geht es nicht mal um Kausalitäten sondern eher um Mimik, Gestik...

Hochbegabte sind meiner Erfahrung nach meistens sozial isolierter, das war und wird besonders in der Schule immer so sein. Sie sind teilweise weiter entwickelter und generell ist die soziale Kompatibilität eingeschränkt, sei es weil sie bei dümmeren langweilen oder andere Interessen haben, die mehr in die intellektuelle Schiene gehen. Klar einige Hochbegabte können lernen und sich anpassen, aber bei den meisten mMn ist das potentielle Frauenspektrum deutlich kleiner, was einerseits daran liegt, dass sie spezielle Interesse haben und nicht mit allen Leuten klarkommen. Wenn man die richtigen Hobbies hat und gute soziale Fähigkeiten, dann sieht wie gesagt vieles anders aus, aber im Normalfall ist dass bei Hochbegabten weniger der Fall und das hat auch seinen Grund.

Zusammenfassend geht es eher darum, dass Hochbegabte rein von der Auswahl geringfügig eingeschränkt sind (die meisten Paare haben ähnliche IQs) und ihre Interessenfelder nicht gerade sozial ausgerichtet sind, ergo haben sie im Durchschnitt weniger Frauen kennengelernt und sind weniger sozialisiert.

Letztendlich denke ich, dass es am besten ist, wenn man überdurchschnittlich Intelligent ist, und eine hohe emotionale Intelligenz hat, damit sollte man eigentlich die besten Erfolge erzielen.

bearbeitet von Idioteque

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Als Mitglied in einem Verein für Hochbegabte hat mich neulich folgende E-Mail erreicht (Auszug). Der Autor forscht laut eigenen Angaben schon länger in diesem Gebiet und hat viele hochbegabte Menschen (IQ >= 130 - Die ewige Diskussion über den Zusammenhang von IQ und tatsächlicher Intelligenz vernachlässige ich jetzt mal bewusst) befragt und folgende besonders häufig auftretende Eigenschaften bei Hochbegabung identifiziert:

Hast du eine Quelle zu dessen Veröffentlichungen? Ohne das Design der Studien zu kennen, sind diese Aussagen leider völlig wertlos.

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Das mit der sozialen isolierung macht doch sinn und soll jetzt nicht heissen, dass es was gutes ist oder sonst was...

Kollegen und ich haben den mensa iq online test gemacht der quasi überprüfen soll ob es sinn macht überhaupt da anzutreten. Das ergebnis fiel dabei ziemlich gut aus, aber so richtig auf ein zertifikat hin bin ich (bisher) noch nicht gegangen. Dies sag ich damit die nachfolgenden sachen hier auch ankommen und nicht die leute denken, das son 80iger iq typ iwas zu dem thema schreibt..

Ich war damals an der schule auch der aussenseiter und hab jetzt immernoch relative wenige aber ziemlich feste freundschaften und dafür viele lockere freundschaften. Der grund ist das ich mich absolut null für diese langweiligen 0815 themen begeistern kann und meine komplette funktionsweise anders ist (ich hab gänzlich andere lebensziele als viele andere, und so einige der ziele klingen für viele zu grössenwahnsinnig und sie können dazu gar nicht richtig bezug nehmen)

Dieses gelaber nur über frauen, bier, fussball etc. Ich komm darauf nicht klar, in meinem studium gehts halt auch immer nur um ähnliche themen oder nur über party und das langweilt mich zu tode..

Ich hab aber meine intelligenz gechannelt und sie eingesetzt um pu zu lernen und es mir quasi richtig tiefgehend einzuprogrammieren. Viel korrekte relfketion etc etc (hab ziemlich hohe kreative problemlösungsskills)..und jetzt nutz ich das um finanziell durchzustarten und es läuft derzeit sehr sehr gut..

Man kann mit einem hohen iq definitivi die soziale intelligenz und dann die emotionale intelligenz anheben, davon bin ich extrem fest überzeugt weil ich es selbst durchgemacht hab und den drang hab mich staendig weiterzuentwickeln.

Das lustige ist halt auch wenn man die frauen schaetzen laesst, was man denn so studiert...bei mir fings an mit phyisk, informatik oder sonst was und jetzt hoer ich davon gar nichts mehr, der nerdeindruck hat also auch nachgelasssen ;)

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Das Thema find ich relativ leicht einzuschätzen...Wer viel Wert auf Bildung legt, kann nicht viel Zeit in soziale Werte legen. Zudem kommt auch noch, dass viele intelligente Menschen damals in der Schulzeit kaum sozialen Erfolg hatten und dann ihre Zeit in anderes steckten (PC, Hausaufgaben) statt Mädels, Partys usw. Liegt auch etwas am Aussehen, deshalb sind Naturwissenschaftliche Studenten meist äusserlich unterdurchschnittlich.

Ich merke z.B sofort, wenn eine Person nerdige Ausstrahlung aufweist. Erkennt man meist an der Körpersprache, am Gang, und am Verhalten.

Lässt sich aber durch Fitness, Styling und Verhaltenstraining verbessern.

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Das mit der sozialen isolierung macht doch sinn und soll jetzt nicht heissen, dass es was gutes ist oder sonst was...

Kollegen und ich haben den mensa iq online test gemacht der quasi überprüfen soll ob es sinn macht überhaupt da anzutreten. Das ergebnis fiel dabei ziemlich gut aus, aber so richtig auf ein zertifikat hin bin ich (bisher) noch nicht gegangen. Dies sag ich damit die nachfolgenden sachen hier auch ankommen und nicht die leute denken, das son 80iger iq typ iwas zu dem thema schreibt..

Ich war damals an der schule auch der aussenseiter und hab jetzt immernoch relative wenige aber ziemlich feste freundschaften und dafür viele lockere freundschaften. Der grund ist das ich mich absolut null für diese langweiligen 0815 themen begeistern kann und meine komplette funktionsweise anders ist (ich hab gänzlich andere lebensziele als viele andere, und so einige der ziele klingen für viele zu grössenwahnsinnig und sie können dazu gar nicht richtig bezug nehmen)

Dieses gelaber nur über frauen, bier, fussball etc. Ich komm darauf nicht klar, in meinem studium gehts halt auch immer nur um ähnliche themen oder nur über party und das langweilt mich zu tode..

Ich hab aber meine intelligenz gechannelt und sie eingesetzt um pu zu lernen und es mir quasi richtig tiefgehend einzuprogrammieren. Viel korrekte relfketion etc etc (hab ziemlich hohe kreative problemlösungsskills)..und jetzt nutz ich das um finanziell durchzustarten und es läuft derzeit sehr sehr gut..

Man kann mit einem hohen iq definitivi die soziale intelligenz und dann die emotionale intelligenz anheben, davon bin ich extrem fest überzeugt weil ich es selbst durchgemacht hab und den drang hab mich staendig weiterzuentwickeln.

Das lustige ist halt auch wenn man die frauen schaetzen laesst, was man denn so studiert...bei mir fings an mit phyisk, informatik oder sonst was und jetzt hoer ich davon gar nichts mehr, der nerdeindruck hat also auch nachgelasssen ;)

Schön für dich, nur glaubst du das wirklich alles selber bei deiner Rechtschreibung?

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Auf der anderen Seite.. es gab Leute, die hatten den Traum, Objekte ins Weltall zu schicken, und schließlich sogar Menschen zum Mond. Das haben wir geschafft. Und nun befassen sich solche Leute stattdessen damit, was sie anstellen müssen, damit Frauen, die normalerweise solche Träume nicht einmal verstehen können und ihnen recht gleichgültig gegenüberstehen, sie gut finden.

Irgendwo auch erschreckend.

bearbeitet von FraSkogen
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