Alles Krypto oder was - der Thread für Coins

1183 Beiträge in diesem Thema

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vor 9 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Die nächsten Wochen könnten angesichts des anstehenden Halvings sehr interessant werden.

Auf das Halving freu ich mich auch schon. Dann wird der Bitcoin-Kurs endlich halbiert und für Privatanleger wieder interessanter.

Wie gut, dass ich mich über die Finanzexperten in den öffentlich rechtlichen Medien informiere. Sonst hätte ich jetzt vielleicht bei 50k gekauft. Wäre ja voll die Fehlinvestition gewesen, wenn der Kurs in ein paar Wochen schon wieder auf 25k halbiert wird.

 

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Herrlich, diese Stille. Bitcoin steht bei 50.000 und der Mainstream denkt, beim Halving halbiert sich der Preis. In 2 Jahren kann ich mir vorstellen, sehe wir eine weitere "0" am Preis. Zu dem Zeitpunkt kann Bitcoin dann für 6 Wochen lang Krebs heilen und alle schreien nach Happy-Hippo-Coin.

Wer kennt diesen kleinen Bubi im Bild noch?

 

bearbeitet von Hankson
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vor 3 Stunden, Hankson schrieb:

In 2 Jahren kann ich mir vorstellen, sehe wir eine weitere "0" am Preis.

Dafür muss sich dann auch das Geld im Markt verzehnfachen.

Derzeit sind wir bei ca. 940 Milliarden € im Bitcoin.

Damit das Szenario eintritt, müssten also noch ca. weitere 9 Billionen in den Markt fließen.

Zum Vergleich: Laut World Gold Council (WGC) gibt es auf der gesamten Welt Goldreserven mit einem Gesamtgewicht von rund 35.568,4 Tonnen und einem Marktwert von etwa 1,97 Billionen Euro.

 

 

bearbeitet von Lance-Hardwood

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vor 14 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Dafür muss sich dann auch das Geld im Markt verzehnfachen.

Derzeit sind wir bei ca. 940 Milliarden € im Bitcoin.

Damit das Szenario eintritt, müssten also noch ca. weitere 9 Billionen in den Markt fließen.

Zum Vergleich: Laut World Gold Council (WGC) gibt es auf der gesamten Welt Goldreserven mit einem Gesamtgewicht von rund 35.568,4 Tonnen und einem Marktwert von etwa 1,97 Billionen Euro.

 

 

Das ist eine Fehlannahme. Der Preis bildet sich nicht über die Gesamt-Stückzahl von 21 Millionen, sondern über die zum Handel stehenden Coins, welche aktuell ca. ein Zehntel dessen ausmachen (variiert natürlich, da mit steigendem Preis sicher auch mehr Leute bereit wären ein paar Anteile herzugeben und "Gewinne" in Fiat mitzunehmen bzw. zu verleben). Siehe auch Bullmarket Multiplier Studie von Bank of America. Sagt aus, dass der Effekt etwa 118:1 ist. Sprich für jeden Dollar in Bitcoin steigt das MarketCap um das 118-fache. Variiert natürlich ebenfalls, sowohl nach unten als sicher auch noch oben. Jetzt kannst du dir ausrechnen wie wenig Netto-Kapitalzuflüsse nötig sind, um den Preis zu treiben.

Das Market Cap von Gold liegt bei fast 14 Billionen, also aktuell das 14-fache von Bitcoin.

https://8marketcap.com/

bearbeitet von Hankson
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vor einer Stunde, Hankson schrieb:

Das ist eine Fehlannahme. Der Preis bildet sich nicht über die Gesamt-Stückzahl von 21 Millionen, sondern über die zum Handel stehenden Coins, welche aktuell ca. ein Zehntel dessen ausmachen (variiert natürlich, da mit steigendem Preis sicher auch mehr Leute bereit wären ein paar Anteile herzugeben und "Gewinne" in Fiat mitzunehmen bzw. zu verleben). Siehe auch Bullmarket Multiplier Studie von Bank of America. Sagt aus, dass der Effekt etwa 118:1 ist. Sprich für jeden Dollar in Bitcoin steigt das MarketCap um das 118-fache. Variiert natürlich ebenfalls, sowohl nach unten als sicher auch noch oben. Jetzt kannst du dir ausrechnen wie wenig Netto-Kapitalzuflüsse nötig sind, um den Preis zu treiben.

Das Market Cap von Gold liegt bei fast 14 Billionen, also aktuell das 14-fache von Bitcoin.

https://8marketcap.com/

Danke, da hatte ich tatsächlich einen Denkfehler. 

Das bedeutet dann ja aber auch im Umkehrschluss, dass einzelne Wale durch ihren Verkauf den Kurs crashen können.

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Ja, könnten sie definitiv, aber nur kurzfristig und mit welchem Anreiz? Je mehr gleichzeitig verkauft wird, desto stärker würde der Preis kurzfristig fallen und desto geringer wäre der Fiat-Erlös. Genau aus dem selben Grund würden Nachfrager großer Volumen nicht alles auf einmal kaufen, da sonst der Preis direkt durch die Decke gehen und man weniger Anteile erhalten würde. Genau das passierte bisher meistens über die Masse gesehen in einigen wenigen Wochen innerhalb eines 4-5 Jahres-Zyklus bei Bitcoin.

Hinzu kommt, dass bei Bitcoin, wie sicher auch jedem anderen harten Asset, Besitzer großer Volumen diese nicht ohne Grund halten, sondern als Hedge gegen die Fiat-Inflation. Es macht keinen Sinn, sich von diesen Versicherungen gegen Fiat-Wertverlust in großem Stil zu trennen. Dann stünde man da mit seinen Dollar/Euro/Yen und würde wieder eine Anlageklasse suchen, die mindestens die Inflation ausgleicht.

bearbeitet von Hankson

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Am 21.2.2024 um 14:17 , Hankson schrieb:

Sagt aus, dass der Effekt etwa 118:1 ist. Sprich für jeden Dollar in Bitcoin steigt das MarketCap um das 118-fache

Hast du da ne Quelle oder so? Bzw kann man sich das irgendwie errechnen? 

Hab mal woanders gelesen, das Verhältnis sei ungefähr 1:5

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vor 9 Stunden, Grindelwald schrieb:

 

 

Bitcoin heute im Bundestag 🙂

Ich finde Roman's Einsatz und Glauben an die Menschen bewundernswert - aber dort verstehen doch 99% kein Wort von dem Wissen, das er dort teilt und halten ihn für einen Spinner. Er war auch letztens in einem tollen Gespräch über Geld und die totbringende Seuche der letzten Jahre, die 95% der Menschheit ausradiert hat, bei FairTalk.

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vor 10 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Hast du da ne Quelle oder so? Bzw kann man sich das irgendwie errechnen? 

Hab mal woanders gelesen, das Verhältnis sei ungefähr 1:5

 

Dort zu finden auch der Link zum Original-Dokument.

Es ist letztlich auch egal, wie hoch die Zahl zu welchem Zeitpunkt tatsächlich ist. Fakt ist, jeder Dollar in Bitcoin erhöht das Cap um ein Vielfaches.

Man muss sich zudem nur allein mal vor Augen halten, dass ein Bitcoin bei gleichem Cap wie Gold 650.000 Dollar kosten würde. Und Bitcoin schlägt Gold in seinen Eigenschaften um Längen - mit der Zeit werden das immer mehr Menschen verstehen.

bearbeitet von Hankson
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Neue, bisher unbekannte E-Mail Verläufe von Satoshi mit einem der ersten Mitwirker an Bitcoin wurden von diesem veröffentlicht. Hier eine Zusammenfassung von Auszügen aus über 120 Seiten Mails. Besser als jeder Krimi.

 

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Was ist Bitcoin und warum ist es so revolutionär

Hier kommt mein persönlicher Pitch für Bitcoin - angeregt durch einen Arbeitskollegen.

1. Warum brauchen wir Bitcoin als neue Form des Geldes

  • Vereinfacht gesagt, weil unser FIAT-Geld unfassbar schlechtes Geld ist (lat. Fiat-Lux - Es werde Licht, FIAT-Geld - Es werde Geld, da unser FIAT-Geld aus dem Nichts per Knopfdruck erzeugt werden kann)
  • Eine Zentrale Instanz (Zentralbank) entscheidet durch ihre Geldpolitik nach Belieben, wie viel der verwendeten Währung durch Kreditvergabe im Geschäftsbankensystem in den Umlauf kommt - siehe hierzu auch von großer Relevanz der Cantillon-Effekt
  • Durch expansive Geldpolitik erhält man demnach für Erspartes und seinen Arbeitslohn mittel bis langfristig (teilweise auch sehr kurzfristig) weniger Gegenleistungen - man wird der Energie, welche man der Welt durch Arbeitsleistungen mit Gegenwert Arbeitslohn, erbracht hat, durch Inflation beraubt (offizielle Inflationsdaten beziehen sich einzig auf Verbrauchspreise (nicht aber auf Vermögenswertpreise wie Immobilien, Aktien, Gold, Bitcoin) durch Berechnungen mittels Warenkörbe, welche hoch manipulativ sind) - die reale Inflation ist um ein Vielfaches höher!

 

2. Was ist Bitcoin

Alles Digitale ist mit wenigen Mausklicks vervielfältigbar.

Die Revolution - Bitcoin hat es geschafft, digitale Knappheit zu erzeugen.

Ausgangspunkt hierfür ist der Proof-of-Work Konsensusmechanismus (PoW), der sicherstellt, dass nur durch Aufwendung von Energie Bitcoin generiert werden können - im Gegensatz zu unserem aktuellen "auf Knopfdruck" FIAT-Geldsystem.

PoW stellt damit die Verbindung der digitalen mit der physischen, echten Welt sicher und löst/umgeht damit als einziges System das Oracle-Problem!

Das Oracle-Problem besagt, dass alles von Außen in die digitale Welt, in dem Fall die Blockchain hochgeladene, einem Vertrauensproblem unterliegt und manipuliert sein könnte - was insbesondere beim Thema Geld ein riesiges Problem darstellt.

PoW ist somit ein, wenn nicht sogar DAS Feature von Bitcoin und mitnichten ein Bug.

Jegliche Kritik an PoW und dessen Energieverbrauch entlarvt damit ein mangelndes Verständnis für die Essenz und Funktionsweise von Bitcoin.

Alle anderen "Coins" die kein PoW verwenden, unterliegen damit, neben vielen weiteren, dem Oracle-Problem und sind zu 99,9% Betrugsmaschen.

 

Die Verwendung der Blockchain (eigentlich eine ineffiziente Datenbank und somit nicht DAS Feature von Bitcoin) und damit das Abspeichern aller jemals erfolgten Transaktionen (Kassenbuch) auf zehntausenden Computern (Nodes) weltweit, stellt dabei sicher, dass die durch PoW erzeugten Bitcoin nicht mehrfach ausgegeben werden können.

Die Blockchain löst damit das Double-Spend-Problem. Hat man einen Bitcoin, kann dieser auch nur ein einziges mal ausgeben werden, da sonst alle Nodes Alarm schlagen, da mittels der gespeicherten Transaktionshistorie auf allen Nodes vermerkt ist, dass man nur diesen einen Bitcoin besitzt.

Man kann also nicht betrügen und es ist kein Vertrauen in Drittparteien (Banken, Zahlungsdienstleister, andere Coin-Betreiber Unternehmen etc.) notwendig - echte Dezentralität.

In der Analogen Welt bei Unternehmen wird dies z.B. durch den Einsatz von Wirtschaftsprüfern versucht sicherzustellen - Beispiele in denen dies nicht erfolgreich war, sind hinlänglich bekannt.

Es können keine Transaktionen durch Drittparteien (Banken/Zahlungsdienstleister) eingeschränkt oder verboten werden und das System ist für jeden auf der Welt mit Internetzugang zugänglich, niemand kann ausgeschlossen werden.

Transaktionen in Milliardenhöhe können aktuell noch für wenige Cent/Dollar in kürzester Zeit von einem Ende der Welt ans andere gesandt werden.

Man kann sein gesamtes Vermögen mit wenigen Wörtern im Kopf über Grenzen transportieren, ohne das jemand davon weiß oder einen davon abhalten könnte (Bitcoin ist zensurresistent).

Bitcoins Eigenschaften sind damit denen von Gold um Längen voraus.

 

Bitte Verbesserungen/Zusätze anmerken, dann füge ich diese diesem Post hinzu.

 

Happy Stacking. 

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Am 23.2.2024 um 22:24 , Hankson schrieb:

Neue, bisher unbekannte E-Mail Verläufe von Satoshi mit einem der ersten Mitwirker an Bitcoin wurden von diesem veröffentlicht. Hier eine Zusammenfassung von Auszügen aus über 120 Seiten Mails. Besser als jeder Krimi.

 

gibts da ne tl;dr Version?

 

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vor 12 Minuten, holywater schrieb:

gibts da ne tl;dr Version?

 

Ja, der verlinkte X-Beitrag ist bereits eine Zusammenfassung der Highlights. - steht sogar da, "Here are the most important new findings"

Darüber hinaus:

 

bearbeitet von Hankson

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@Hankson Also Gesamtersparnis in BTC klatschen bei nem Kurs von 55.000€?

Bin prinzipiell überzeugt von BTC und der steigende Kurs löst bei mir FOMO aus. Will eigentlich noch n Dip abwarten aber der kommt vielleicht nimmer.

Hab grad n Sparplan laufen monatlich 500€ BTC und 500€ MSCI World. Aber überlege nochmal BTC zuzukaufen.

bearbeitet von brokeboy

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vor 17 Minuten, brokeboy schrieb:

@Hankson Also Gesamtersparnis in BTC klatschen bei nem Kurs von 55.000€?

Diese Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Wenn man solche Fragen stellt, ist man in der Regel noch nicht soweit. Dein Hauptaugenmerk sollte daher auf Bildung liegen. Dann kannst du entsprechend deiner Risikoeinschätzung und deines Anlagehorizontes hervorragend selbst entscheiden. Letzterer sollte bei Minimum 5 Jahren liegen, besser 10 Jahre.

Zu deinem Nachtrag: Ein Sparplan läuft bereits - super. Du bist auf einem guten Weg. Einfach weitermachen und nebenbei bilden. Aktuelle Preisentwicklungen sind das schlechteste Investitionskriterium. Ein Dip oder Black Swan kann immer kommen - für den Fall hast du eine Investitionsreserve. Bist gut aufgestellt.

bearbeitet von Hankson
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vor 4 Stunden, brokeboy schrieb:

Also Gesamtersparnis in BTC klatschen bei nem Kurs von 55.000€?

Sollte der Zyklus/ Kursverlauf wie gewohnt sich wiederholen, ist es wie 2020 bei 16k zu kaufen. Ist nur eben nie garantiert.

Kann auch gut sein, dass noch ein Dip kommen wird. Immerhin sind wir eig ja noch vor dem Halving. 

Gesamtersparnis? Klingt nach viel. Weiß nicht. Ist eben schon ein Unterschied, ob das nun 5k oder 100k sind ^^

bearbeitet von Benutzernameundso

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Persönliche Meinung und keine Empfehlung. Ich finde, die Price-Action ist grade sehr unnatürlich und sieht überhitzt aus. Ich würde grade nicht reingehen. Persönlich rechne ich nach nem Ankratzen des Alltime Highs mit nem Rücksetzer gegen 50 K und danach mit ner monatelangen Seitwärtsbewegung. Wenn die Rezension dann reinschlägt, die Notenbanken die Zinsen senken und über ein Quantitative Easing Geld in den Markt pumpen, dürfte der Bullenmarkt richtig abgehen. Würde gut zum Bitcoinzyklus passen. Der wäre ja, wenn man die Historie anlegt, 2025 beendet und der nächste Bärenmarkt startet. 
Ich muss aber dazu sagen, dass mein Anlagehorizont nicht 5 Jahre aufwärts ist, sondern deutlich kürzer. Ich also versuche im Bärenmarkt Bestände aufbaue und im Bullenmarkt abbaue. Wenn man sehr langfristig denkt, spielt der Anlagezeitpunkt nicht die größte Rolle. 

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vor 15 Stunden, brokeboy schrieb:

@Hankson Also Gesamtersparnis in BTC klatschen bei nem Kurs von 55.000€?

Bin prinzipiell überzeugt von BTC und der steigende Kurs löst bei mir FOMO aus. Will eigentlich noch n Dip abwarten aber der kommt vielleicht nimmer.

Hab grad n Sparplan laufen monatlich 500€ BTC und 500€ MSCI World. Aber überlege nochmal BTC zuzukaufen.

Wenn du Bitcoin zukaufen willst, aber dir unsicher bezüglich des Zeitpuntkes bist, dann wäre eine Alternative eventuell, den Sparplan von 500€ Bitcoin auf z.B. 1000€ Bitcoin zu erhöhen um den Nachkauf über ein paar Moate zu strecken und damit kurzfristige Schwankungen auszugleichen.
Also statt z.B. 10.000 Euro der vorhandenen Anlage auf einen Schlag vom MSCI World in Bitcoin umzuschichten stattdessen 10 Monate lang 100% statt 50% des 1000 Euro Sparplans in Bitcoin anzulegen und 0% statt 50% in den MSCI World und danach dann wieder zurück auf 50/50 zu gehen.

Soweit im Generellen bezüglich Risikostreueung hinsichtlich Timing des Einstiegs.

Speziell derzeit spricht natürlich das nahende Halving angesichts historischer Auswirkungen bisheriger Halvings auf den Kurs dafür, eher jetzt vor April umzuschichten als später und dann dafür im Zweifel in 1-2 Jahren wieder zurückzuschichten.

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vor 19 Stunden, brokeboy schrieb:

@Hankson Also Gesamtersparnis in BTC klatschen bei nem Kurs von 55.000€?

Alle Eier in einen Korb legen ist grundsätzlich immer eine dumme Idee.

Besonders wenn der Korb so volatil ist wie BTC. 

Ich habe mit gewissen Shitcoins auch schon Verluste von über -95% eingefahren. Also immer damit kalkulieren, dass genau das im Extremfall eintreten könnte und deine Gesamtersparnisse futsch wären.

Wenn für dich der Verlust von 55'000 € nicht weh tut, dann kannst du das machen. Ansonsten würde ich mir eine andere Anlagestrategie überlegen.

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Danke für den Input.

Hab einfach mal bissi was umgeschichtet vom MSCI in BTC. Und bespare dann den BTC mit 100% und MSCI 0% erstmal.

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vor 13 Stunden, judge holden schrieb:

Auf welcher Coinbase habt ihr eue Bitcoins oder andere Coins? 

Ich bin bei Bison und Bitpanda. Beide Börsen sind gut reguliert und gut abgesichert. Bei Bison steckt die Börse Stuttgart dahinter, Bitpanda hab ich wegen Staking. Die sind in Österreich in der Einlagensicherung drin. Hardcorebitcoiner schwören auf eine Cold Wallet. Da ich nicht davon ausgehe, dass unser Finanzsystem untergeht, bleibe ich auf Börsen. Früher war ich auf Binance. War ne super Börse, aber auf Grund der ganzen Geldwäscheermittlungen hab ich meine Coins da abgezogen.

 

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