Mich kotzt mein 0815-Leben an

70 Beiträge in diesem Thema

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Ohweh, noch so ein Degenerierter.

Vom Käfig Arbeit in den Käfig Hartz 4, dann vllt. in den sozialistischen Käfig, bedingungsloses Grundeinkommen. 

Mit weniger Leistung sinkt auch die zur Verfügung stehende Kohle. Große Sprünge sind da auch nicht zu machen. Oder gibt's für ALG2-Bezieher vergünstigte Eintrittspreise? 

Dem TE geht's halt immer noch zu gut in seinem selbstgewählten Knast, etwas "wohlstandsverwahrlost". Ihm fehlt wohl jeglicher innerer Antrieb, selbst dauerhaft ne Leistung zu erbringen. 

Jammern ist ok, sofern man was dafür macht, um die Lage zu verbessern. Ich sehe nicht, daß da was kommt.

Oder er soll sich in PU so optimieren, daß er als Toyboy durchstartet? 

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vor 3 Stunden, PaulPanzer79 schrieb:

Ich behaupte mal frech: Irgendetwas drückt Dir aufs Gemüt.

denke ich auch.

@sups288, an deiner arbeit kann es eigtl. nicht liegen, außer deine kollegen machen dir das leben schwer. wenn du dich durchgehend schlapp fühlst, nimm alle paar wochen eine zink tablette:

https://www.vitaminexpress.org/de/zink-glycinat-chelat-zink-kapseln

und gerade im winter noch die vitamin d:

https://www.vitaminexpress.org/de/vitamin-d3-5000-ie-vitamin-d-kapseln

versuche öfter raus zugehen und längere spaziergänge zu machen. das wird leider sehr oft unterschätzt.

was das sparen angeht, ich persönlich halte nichts davon. zumindest nicht mit 24 und bestimmt nicht von 1.4k nettolohn. mein leben lang habe ich das geld aus dem fenster rausgeworfen und es kam immer wieder zu mir zurück. jedesmal mehr. die frage ist halt, für was du das geld ausgibst. gutes und gesundes essen muss einfach sein! auch anderen unterstützen baut uns mental auf. dafür kannst du dir das elektro schrott wie handys, konsolen oder pcs sparen. die nehmen einem sehr viel zeit und geben dafür nichts.

sich ab und zu etwas zu gönnen heitert uns auf und gibt uns ein gutes gefühl. also gehe alle paar wochen nachher arbeit ins restaurant und bestell dir dein lieblingsgericht.

bau dir in deinem alltag routinen ein. nachher arbeit 1 std. gemütlich spazieren gehen, danach vllt. einen pizza essen und dann vllt. noch ein eis. du musst das leben genießen ohne dafür viel geld auszugeben. hol dir qualitativ hochwertige (secondhand) klamotten.

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Dieses "dir geht's zu gut, in Afrika, Indien, im Mittelalter, auf dem Mars wäre es...." bringt wenig, wenn er hat die Erfahrung nicht selbst gemacht hat. Das hat emotional keinen Wert auch wenns logisch Sinn macht. Ohne Emotion wird sich in seiner Motivation nichts ändern können.

Eigenes Einkommen, Job und Verantwortung übernehmen ist etwas was zur Erwachsenenwelt gehört. Hat was mit Planung, Stabilität, Orientierung, Sesshaftigkeit zu tun und ich denke der TE ist da zu schnell reingerutscht. Der will das doch alles (noch) gar nicht sondern raus gehen und die Welt entdecken. Frei sei, einen drauf machen, was erleben. Ging und allen so. Die meisten leben das im Studium aus und steigen in den Beruf Ende 20, Anfang 30 ein. Finde ich voll nachvollziehbar, dass dieses 8-15 ein Klotz am Bein ist. 

Ich persönlich habe aus dem gleichen Grund hauptsächlich von Bafög und Ersparnissen gelebt, damit ich durch die Clubs ziehen kann und auch unter der Woche mit Mädels und Freunden die Nacht durchzumachen.

Dafür war ich aber später ärmer, aber ich bereue nichts. Ende 20 kam die Lust nach Job und Verantwortung ganz von alleine.

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vor 16 Stunden, Nelson Muntz schrieb:

Fühlst dich provoziert wenn andere dich angaffen oder meinst daß sie es tun?

Geht mir beruflich so, mag es überhaupt nicht wenn ich die ganze Zeit Leute um mich herum habe und einen blöd anschauen und gerade jene die beruflich in der Hierarchie über einen stehen tun daß meist nicht ohne Grund. Die suchen halt meist irgendwas um dich anzupissen und brauchen das für ihr Ego. Sowas nervt halt und ich kann da schnell etwas aggressiv werden, daher will ich möglichst wenige Leute um mich herum haben, denn wenn man solche Leute 24 Stunden am Hals hat was wenn man auf Montage arbeitet eben der Fall ist, geht sowas einen gewaltig aufm Sack und ist froh wenn man heimkommt um mal ungestört auf ne Toilette zu gehen, einfach mal seine Ruhe vor anderen Menschen zu haben.

Auch will ich nicht ständig von allen Seiten voll gequatscht werden. Wenn ich mir jemanden reden möchte, dann gehe ich inne Bar oder nen Club um normale Gespräche führen wo es nicht darum geht sich vor anderen zu profilieren oder versuchen diese niederzumachen.

Normale zwischenmenschliche Unterhaltungen sind in der Berufswelt oftmals nur mit Menschen möglich die in der Hierarchie unter einen oder auf dem gleichem Level stehen und gegebenenfalls noch wenn man zumindest getrennten Tätigkeiten nachgeht, wo man sich nicht in die Quere kommt.

Wo dein Problem in der Bahn ist kann ich nicht ganz nachvollziehen, außer das du um dich herum die ganze Hektik die Menschenmassen nicht abkannst, so wie ich. In diesem Fall gibt es ja keine Hierarchie, niemand steht offensichtlich über dir, keiner hat dir was zu sagen, höchtens irgendein Bulle aber auch nur weil er diese Uniform trägt. Es gibt hier keinen Grund ne Pussy zu sein, hier zählt mehr oder weniger das Recht des Stärkeren nicht eine Hierarchie die von oben diktiert wird, was aber auch nicht bedeutet Schwächere anzugehen, sondern auch diese mit Respekt zu behandeln

joa, wenn mich jemand etwas länger anstarrt, fühle ich mich schon provoziert und starre zurück -.-

bei mir auf Arbeit spürt man nichts von Hierarchie zum Glück, alle sind korrekt / nett.

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vor 15 Stunden, salami schrieb:

Liest sich für mich so, als ob du dich selber ankotzt, aber willst dir das nicht eingestehen (Ego + Selbstreflextionsdefizit) und machst nun dafür die Arbeit verantwortlich.

 

Deine "wenn, dann" Denkweise benötigt auch noch etwas Feinschliff.

Wenn du keine Kohle hast dann kannst den Kurztripp mit dem Kumpel auch nicht machen, da würde sich nur der Grund für die Absage ändern das Ergebniss bleibt gleich.

Einfacher sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen  zu gestalten wie in diesen Jahrhundert geht es doch bald schon garn nicht mehr.

Hast keine Eltern die sich den Arsch aufgerissen haben? Deal with it.

Und dann überleg noch mal, vielleicht kommst ja selber drauf.

 

Btw: Wie wäre es mit einem Youtube Kanal. Ein Pumper Coach mit Sozialphobie und Harz4 Livestyle Sehnsucht, der reihenweise Frauen klärt, das wird steil gehen 👌

 

hab tatsächlich angefangen mit Youtube, wäre das mein Hauptberuf, könnte ich das 15 Stunden am Tag machen !!!

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vor 15 Stunden, Yolo schrieb:

Die Heulthreads über die Arbeit werden auch immer häufiger, der jungen Generation gehts einfach zu gut.

Ein bisschen kann ich ja nachvollziehen, dass man viel Arbeit nicht cool findet. Besonders, wenn sie keinen Spaß macht. 

Du empfindest deine Situation als schlimm und das ist zu akzeptieren - ja ist kacke. Nur musst du Mal rauszoomen aus deinem Blickwinkel und darüber nachdenken, wie schlimm es wirklich ist, in einem der reichsten Länder an 5/7 Tagen 7 Stunden zu arbeiten, wahrscheinlich inkl. Mittag. Erzähl das Mal nem Straßenkind in Indien, einer Näherin in Bandladesch oder Minenarbeiter in Afrika. Werde dir Mal bewusst, was du alles schon hast. 

Ich kann dir garantieren, dass du auch ohne Job deine Hobbys nicht auf die Kette bekommst. Du schaffst es innerhalb 8 Stunden Freizeit von 15 bis 23 Uhr nicht, etwas mit Freunden zu machen, zu lesen, Sport treiben und ein Museum zu besuchen? Nicht dein ernst oder? 

Lenk dich ab beim Bahnfahren. Sprech Mädels an (bei dem Mindset musst du echt hübsch sein, glückwunsch) oder lese ein Buch bzw. Hörbuch. Hast jeden Tag allein 20 Minuten auf dem Weg zur Arbeit für eines deiner Hobbys. Nutz doch deine verfügbare Zeit auch Mal effektiv. Und ja, du bist ne Pussy. Einerseits den PU Meister raushängen lassen und andererseits rumheulen wegen Bahnfahren. 

Dein größtes Problem sehe ich darin, dass du nicht im Moment lebst und die Gegenwart genießt. DEINE Gedanken vor der Arbeit sind doch viel schlimmer, als die Arbeit selbst. Wenn du dort bist, ist es doch meist ganz ok, stimmts? Lies Mal Eckart Tolle. Was interessiert dich die Arbeit, wenn du am Vorabend gerade ein süßes Mädchen datest, Spaß mit deinen Kumpels hast, beim Sport bist oder eine interessante Ausstellung besuchst? 

Langfristig brauchst du eine Aufgabe, die dich erfüllt. Meinst du Hartz 4 sind glücklich? Sind doch meist toxische Menschen, die rauchen, trinken und jedem die Schuld an ihrer Situation geben außer sich selbst. Bock so zu Enden? Es liegt zu 100% nur an dir, die Weichen für die Zukunft zu legen.

also ich gehe nicht täglich nach der Arbeit direkt schlafen vor Erschöpfung. wenn das so wäre, dann würde ich mir prof. Hilfe suchen.

Fitness + Streetgame mache ich halt immer nach der Arbeit, das ist für mich wie Zähneputzen. das muss abgehakt sein. Bloß ich hätte halt viel mehr Freude, wenn der abgefuckte Gedanke nicht immer wäre "fuck, morgen wieder arbeiten".

hast Recht mit der Aussage, dass die Gedanken vor der Arbeit schlimmer sind, auf Arbeit gehts dann eigentlich.

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vor 13 Stunden, Muğam schrieb:

denke ich auch.

@sups288, an deiner arbeit kann es eigtl. nicht liegen, außer deine kollegen machen dir das leben schwer. wenn du dich durchgehend schlapp fühlst, nimm alle paar wochen eine zink tablette:

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und gerade im winter noch die vitamin d:

https://www.vitaminexpress.org/de/vitamin-d3-5000-ie-vitamin-d-kapseln

versuche öfter raus zugehen und längere spaziergänge zu machen. das wird leider sehr oft unterschätzt.

was das sparen angeht, ich persönlich halte nichts davon. zumindest nicht mit 24 und bestimmt nicht von 1.4k nettolohn. mein leben lang habe ich das geld aus dem fenster rausgeworfen und es kam immer wieder zu mir zurück. jedesmal mehr. die frage ist halt, für was du das geld ausgibst. gutes und gesundes essen muss einfach sein! auch anderen unterstützen baut uns mental auf. dafür kannst du dir das elektro schrott wie handys, konsolen oder pcs sparen. die nehmen einem sehr viel zeit und geben dafür nichts.

sich ab und zu etwas zu gönnen heitert uns auf und gibt uns ein gutes gefühl. also gehe alle paar wochen nachher arbeit ins restaurant und bestell dir dein lieblingsgericht.

bau dir in deinem alltag routinen ein. nachher arbeit 1 std. gemütlich spazieren gehen, danach vllt. einen pizza essen und dann vllt. noch ein eis. du musst das leben genießen ohne dafür viel geld auszugeben. hol dir qualitativ hochwertige (secondhand) klamotten.

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das mit der Zink+Vitamin Tablette kann ich mal testen !!

spazieren tuh ech sehr viel, vor allem nach der Arbeit durch das Streetgame.

das mit Sparen kann ich nicht ablegen, mir wurde das in die Wiege geleitet immer zu sparen, deshalb mache ich das automatisch und bin sparsam im Allgemeinen.

danke für deine Antwort !

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vor 5 Stunden, suchti. schrieb:

Viel richtiges wurde hier schon gesagt, ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu. Dein Problem ist, dass du überdurchschnittliche Resultate (spannendes Leben, nicht arbeiten müssen, etc.) verlangst ohne überdurchschnittlichen Aufwand zu leisten. 

Die Realität ist nun einmal, sofern du kein reicher Erbe oder Crypto-Millionär bist, dass du für dein Wunschleben schuften musst. Ich bin bspw. vor fünf Jahren mit ca. 3k netto eingestiegen. Top Job auf dem Papier, hab nicht einmal großartig viel gearbeitet. 

Trotzdem war ich super unglücklich, weil ich gemerkt habe, dass bei irgendwelchen Großunternehmen in der Pampa zu sitzen einfach nicht meins ist. Ich wollte raus in die weite Welt und geilen Shit erleben und nicht bis zur Rente vor mich hinvegetieren. 

Blöderweise sind meine Eltern leider keine Millionäre, sodass ich selbst dafür sorgen musste, dass ich solch ein Leben führen kann. Hieß im Detail, dass ich wochentags teilweise bis tief in die Nacht und auch am Wochenende stetig an meinem Side Hustle gearbeitet habe. Ging sogar soweit, dass meine Ex und ich nach knapp vier Jahren Schluss gemacht, weil ich einfach so extrem auf das Business fokussiert war (nicht der einzige, aber einer der Gründe). 

Ich habe seitdem Dutzende Leute getroffen, die genau die selben Stories erzählt haben. Sei es YouTube Channels, Amazon FBA, Coaching, Dropshipping via Shopify, Freelance, oder was auch immer - diese Menschen waren allesamt bereit für mehrere Monate und teilweise Jahre Dreck zu fressen bis sie endlich das Leben führen konnten, dass sie sich immer gewünscht haben. Und guess what? Viele von denen reißen sich immer noch den Arsch auf, weil sie wissen, dass dies von heute auf morgen zerbrechen kann. 

Kleines Beispiel gefällig? Matt Diggity, einer der besten Affiliate Marketer die ich kenne, hat mehrere Webseiten gelauncht bis die ihn endlich supporten konnten: 

Du bist noch super jung, hast massig Zeit (von 15:00 Uhr bis 23:00 Uhr sind 8 Stunden, ergo ein ganzer, weiterer Arbeitstag), und scheinst in der Lage zu sein mit wenig Geld auszukommen (langer runway sollte was passieren). 

Setz dich auf deinen Arsch, versuche herauszufinden was du machen willst bzw. wo deine Stärken liegen, und commmitte dich darauf für Minimum ein Jahr, in welchem du alles erdenkliche gibst. 

Und stell dir eine Frage: willst du in ein paar Jahren auf diesen Thread zurückblicken und immer noch das selbe, anscheinend trostlose Leben führen oder dein Schicksal in die Hand nehmen und aktiv auf einen Lifestyle zuarbeiten, welcher dich erfüllt? 

hey, danke für deine Ratschläge / Antwort.

 habe mit Youtube gestartet vor ca. 3 Monaten und bin am Filmen / Schneiden, hab mir PC etc. alles gekauft. das ist bisher das Einzige, wo ich mir vorstellen kann, es durchzuziehen.

PickUp Videos / Prank Videos halt.

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vor einer Stunde, sups288 schrieb:

hey, danke für deine Ratschläge / Antwort.

 habe mit Youtube gestartet vor ca. 3 Monaten und bin am Filmen / Schneiden, hab mir PC etc. alles gekauft. das ist bisher das Einzige, wo ich mir vorstellen kann, es durchzuziehen.

PickUp Videos / Prank Videos halt.

Solche „Arbeiten“ kann man auch mal 24 Stunden am Stück machen, dann kurz schlafen und weiter geht’s ohne es als Belastung anzusehen. Man machts halt gerne, aus freien Stücken und neigt zur Perfektionierung, arbeitet wie im Wahn, kann einfach nicht aufhören bis alles 100% perfekt ist. Bin selbst ein extremes Beispiel in dieser Hinsicht und muß oft, wenn ich zurückschaue, feststellen daß das was ich getan habe und wie viel in einem Zeitraum, einfach nur noch irre ist. Muß mich dann oftmals selber zurückstellen, nur jetzt unter Corona artet es wieder aus, da mir kaum noch andere Möglichkeiten gegeben sind das Leben sinnvoller zu gestalten. Jetzt bin ich auch noch in Quarantäne, also noch weniger Optionen als zuvor.

An sich macht es ja für mich Sinn, da ich dem Alltag entfliehen kann und Dinge tue für die ich mich und andere begeistern kann, etwas eigenes erschaffe das andere zu schätzen wissen und Freude bereitet.

Man blickt in diesem Fall gerne zurück auf das was man getan hat und ist mental befriedigt.

Sowas gibt einen einfach mehr als nur irgendwas zu tun, weils getan werden muß oder man mehr oder weniger gezwungen ist, Dinge zu tun die einem persönlich rein gar nix geben.

bearbeitet von Nelson Muntz

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First World Problem. Scheinst keine Sorgen zu haben, dann erfreue dich daran. Bist in einer Top-Situation, schätze es.

Fang mal an mit Eckart Tolle "Die Kraft der Gegenwart". Gesetz der Fall du schaffst es vor lauter Bequemlichkeit zu lesen.

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Am 30.12.2021 um 17:41 , sups288 schrieb:

wie oben erwähnt, alles, was ich momentan nicht mache :

- Museumsbesuche

- Bücher lesen

- Freunde treffen und Nächte durchmachen

- mal ein Film schauen

und mir am aller wichtigsten : ich lebe ruhiger, kein Stress

 

Also zuerst einmal: deinen Grundgedanken, dass Arbeiten gehen manchmal scheisse ist (vor allem wenn man weiß, dass das noch +40 Jahre so geht), verstehe ich absolut.

Aber du denkst viel zu kurzfristig. Und die o.g. Dinge lassen sich als arbeitsloser auch nicht besser umsetzen vor allem was das Thema "Freunde treffen und Nächte durchmachen" angeht. Denn wenn jeder andere arbeiten geht, werden die keine Zeit haben, 24/7 mit dir durchzubrennen. Am Ende wirst zu ziemlich einsam sein.

An deiner Stelle würde ich folgendes tun: in Teilzeit weiterarbeiten, um deine Fixkosten zu decken...und nebenbei etwas machen, worauf du mega Bock hast und das ganze aufbauen. Und eines Tages, wenn es genug Früchte trägt, kannst du evtl. davon Leben oder steckst sogar noch mehr Zeit rein.

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@TE: Bist Du der Müßiggänger?

 

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Am 7.1.2022 um 07:08 , El Borracho schrieb:

@TE: Bist Du der Müßiggänger?

 

Die Hausbesitzerinn lässt ihn mietfrei wohnen....völlig selbstlos! Das es sowas gibt...trust in humanity restored!

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Am 30.12.2021 um 17:58 , sups288 schrieb:

"erschöpft und ohne Energie" --> gute Stichwort !  es ist denke ich das Soziale, was mich so fertig macht. da soll kein Rumgejammer sein, aber was mir aufgefallen ist : Ubahn / Sbahnfahren saugt mir krass viel Energie ab, ich muss halt hin und zurück 20min fahren. mich belastet die Situation mit den Menschen in der Bahn, ich habe jedes Mal so starke Kopfschmerzen, dass ich mich oft hinlegen muss und keine Kraft mehr für was habe. 

 

vielleicht bin ich echt depressiv.

 

ich hätte gerne einen Job bei dem ich :

- alleine bin

- um 16 Uhr Feierabend habe

- keinen langen Fahrweg habe

 

 

Vielleicht solltest du wirklich mal für 2 oder 4 Monate von Hartz 4 leben, wird jedenfalls ruhiger sein als deine jetzige Arbeit. 

Und dir wirklich in Ruhe Gedanken 💭.daruber machen,  was genau du willst damit meine ich:  warum bist du hier?  Was ist der Sinn deines Lebens?  

Danach stellst du dir einen Plan auf wie du deinen Traumberuf erfüllen kannst…  kopf hoch.  

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Am 31.12.2021 um 15:56 , sups288 schrieb:

 

spazieren tuh ech sehr viel, vor allem nach der Arbeit durch das Streetgame.

 

Kommt überhaupt was bei dir rum beim Streetgame? Also schon vor dem großen C war in Deutschland die Erfolgsquote eine Katastrophe. Du machst Streetgame aber hasst Bahnfahren? Bahnfahren war normalerweise einer der besten Orte für das Streetgame. Ich will dir mal nicht unterstellen ein Troll zu sein, aber Sinn ergibt es nicht. Ich persönlich halte nichts von Streetgame, schon vorher nicht, aber erst recht nicht in 2022 mit dem ganzen Maskentheater usw.

Zum Thema bis 70 arbeiten ist ätzend natürlich, denke mal da haben die meisten kein Bock drauf. Das Rentensystem wird eh bald in die Brüche gehen, da bin ich zu 100% davon überzeugt, alles deutet darauf hin. Außerdem ist es doch jetzt schon so, dass Leute die zu wenig eingezahlt haben Grundsicherung kriegen, wirst schon nicht verhungern als alter Mann. Du bist 24, vergiss die Rente! Mach dir jetzt keinen Stress für Sachen die eventuell in 46 Jahren passieren könnten. Wenn du so sparsam bist, dann versuche durch die Welt zu reisen und so über die Runden zu kommen, kannst eventuell digitaler Nomade werden oder erst mal dich weiterbilden, damit du später digitaler Nomade werden kannst. 

bearbeitet von InspectorGadget

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Am 9.3.2022 um 11:55 , PhoenixFTA schrieb:

Jo, Threadstarter, es sind inzwischen paar Monate vergangen, hat sich in deinem Leben was getan? 

leider nein, alles beim alten, außer das ich keine Mädels anspreche -.-

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Am 2.2.2022 um 19:24 , InspectorGadget schrieb:

Kommt überhaupt was bei dir rum beim Streetgame? Also schon vor dem großen C war in Deutschland die Erfolgsquote eine Katastrophe. Du machst Streetgame aber hasst Bahnfahren? Bahnfahren war normalerweise einer der besten Orte für das Streetgame. Ich will dir mal nicht unterstellen ein Troll zu sein, aber Sinn ergibt es nicht. Ich persönlich halte nichts von Streetgame, schon vorher nicht, aber erst recht nicht in 2022 mit dem ganzen Maskentheater usw.

Zum Thema bis 70 arbeiten ist ätzend natürlich, denke mal da haben die meisten kein Bock drauf. Das Rentensystem wird eh bald in die Brüche gehen, da bin ich zu 100% davon überzeugt, alles deutet darauf hin. Außerdem ist es doch jetzt schon so, dass Leute die zu wenig eingezahlt haben Grundsicherung kriegen, wirst schon nicht verhungern als alter Mann. Du bist 24, vergiss die Rente! Mach dir jetzt keinen Stress für Sachen die eventuell in 46 Jahren passieren könnten. Wenn du so sparsam bist, dann versuche durch die Welt zu reisen und so über die Runden zu kommen, kannst eventuell digitaler Nomade werden oder erst mal dich weiterbilden, damit du später digitaler Nomade werden kannst. 

digitaler Nomade, das ist interessant ! das arbeiten von zu Hause aus wäre geil. habe bloß Angst, dass wenn ich z.B. mein Job kündige und nur als digitaler Nomade arbeite, ich nicht genug verdiene und meine Rechnungen nicht zahlen kann

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