Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu frĂŒheren Generationen?

373 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 14 Minuten, painted schrieb:

Dann sollen sie sich ruhig zusammentun, ihre Lebenszeit sinnlos verstreichen lassen und gemeinsam aussterben.

Wenn dir im 21en Jahrhundert außer "Kinder kriegen" kein anderer Weg denkbar erscheint, wie jemand seine Lebenszeit sinnvoll nutzen könnte, biste aber mental irgendwo gewaltig falsch abgebogen.

Ich mein, nur so als Anhaltspunkt: Ein paar der bekanntesten und wichtigsten Wissenschaftler, Ärzte, Autoren etc. der letzten beiden Jahrhunderte waren kinderlos.

(Jaja, ich lass euch dann eh wieder alleine rumnörgeln an anderer Menschen freier Wille. Ich weiß es tut euch weh, dass die sowas haben dĂŒrfen...)

bearbeitet von Helmut
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vor 11 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

, die versuchen um die 40 noch irgendwie Kinder zu bekommen oder MĂ€nner dafĂŒr zu finden

und die wollen Ihre AnsprĂŒche auch nicht dementsprechend anpassen. Als ob ein Mann der wirklich was aus seinem Leben gemacht hat ne 40 JĂ€hrige nimmt um Kinder zu kriegen...

 

vor 13 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

und die meisten Frauen priorisieren ihre Lebensziele massiv um auch wenn sie sich das vorher nie vorstellen konnten

da scheints n Schalter fĂŒr zu geben, kenn so viele MĂ€dels die nie Kinder wollten und jetzt verheiratet sind mit Kindern 😂

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vor 2 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Ich sehe die Zukunft der kinderlosen Paare / Einzelpersonen ab 60+ eigentlich eher weniger einsam. Als ob alle Kinder zuhause bleiben und 24/7 ihre Eltern bespaßen in dem Alter. Die meisten Kinder ziehen doch ans andere Ende Deutschlands oder kommen murrend mal am Sonntag auf ein StĂŒck Erdbeertorte vorbei. Was wollen mir die Leute denn immer erzĂ€hlen von "Einsamkeit im Alter". Was fĂŒr ein fadenscheiniges Konstrukt da aufgebaut wird. Auch heute schon ist es so, dass deine Einsamkeit im Alter primĂ€r davon bestimmt wird, wie gut gut deinen Social Circle die Jahre davor gepflegt hast und ob du Hobbies hast oder eben nicht. Viele Paare vereinsamen auch mit 5 Kindern und viele alleinstehende hatten das Problem nie, und werden es auch nie haben.

das ist typisch deutsch, fehlt nur noch die Eltern ins Altersheim abschieben anstatt aufzunehmen. (Bevor du damit kommst, in der Tat planen wir schon wie wir meinen Vater bei uns unterbringen ggf. umziehen-bevor ich ihn abschiebe schneide ich mir n Bein ab).

Das hat alleine etwas mit Liebe, Bindungs sowie Erziehungssache und einen gewissen Respekt vor den eigenen Eltern die Dir den Hintern abgewischt und gefĂŒttert, gewaschen etc. haben als Du auf die Welt kamst ob Du wie oben von dir beschrieben handelst oder eben nicht zu tun. Guck dich doch mal um auf der Straße wie die Kinder und jugendlichen mit Ihren Eltern reden oder anfotzen. Mir fallen gerade tatsĂ€chlich nur deutsche ein im SC wo die Familie ins Altersheim abgeschoben wurde, außer die Eltern leben alleine im Ausland -ist aber was anderes und da wird sich auch um die gekĂŒmmert daheim. Daher sehe ich das etwas anders.

vor 12 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Meine Eltern haben mich nicht bekommen, weil die unsere Blutlinie sichern wollten oder sich fĂŒr mich komplett aufgegeben. Die haben mich halt bekommen, weil sie es wollten. Weil sie davon ausgegangen sind, dass es ihr Leben bereichert. Weil sie Langeweile hatten, weil sie sich um irgendwas kĂŒmmern wollten. Und ist ja auch ok, here I am.

weils ein natĂŒrlicher Trieb ist 😂

vor 13 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Wie kommst du ĂŒberhaupt auf das schmale Brett zu denken, Menschen mit Kindern tun einen BĂ€rendienst an dieser Gesellschaft

hab ich nicht gesagt.

Aber so nebenbei -> Den BĂ€rendienst tun ĂŒbrigens ĂŒberwiegend MĂ€nner weils auch unser Ansporn ist etwas zu hinterlassen wenn wir sterben, sei es nur ein GebĂ€ude was von Bauarbeitern gebaut wurde und Jahrhunderte steht. Telefon, KĂŒhlschrank, Auto, Schiff,Flugzeug und was Du so benutzt und siehst wurde zum grĂ¶ĂŸten Teil von MĂ€nnern erschaffen. Wenns weiter gehen soll brauchen wir auch wieder neue MĂ€nner die den nĂ€chsten Step gehen...aber woher holen wir die wenn wir keine Kinder mehr machen? Klonen?

Damit will ich nicht die Leistung von Frauen wie Krankenschwestern etc. schmÀlern sondern hier ging es um den "BÀrendienst".

 

Zitat

weil sie so viel entbehren mĂŒssen und alle anderen können das "Goodlife" leben? ï»żLiegt nicht hier vielleicht der Hase im Pfeffer?

Ich weiß nicht was du meinst. Wir mĂŒssen jedenfalls gar nix entbehren.

vor 24 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Einen Dienst an der Gesellschaft tut man. indem man zum Beispiel spendet,

nochmal hier gehts nicht um dienste an der Gesellschaft sondern den eigenen Familienstammbaum den man ausrottet...

 

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vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

weilsï»ż ein ï»żnatĂŒrlicher Trieb ist

Ist einer von vielen GrĂŒnden. 

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

aberï»żï»ż woher holen wir die wenn wir keine Kinder mehr machenï»ż?

Und trink ja kein Wasser. Wenn man zu viel davon trinkt kann einem schlecht davon werden.

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Wirï»ż mĂŒssen jedenfalls garï»ż nix entbehren.

Wenn du einen Traum hĂ€ttest, fĂŒr den eine Familie hinderlich ist, schon. 

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

sondern den eigenenï»ż Familienstammbaumï»ż den man ausrottet...

Wen interessierts? Was wÀre daran so schlimm? 

bearbeitet von Awakened
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vor 1 Stunde, painted schrieb:

"Karriere" ist hier aber auch ein dehnbarer Begriff. Die meisten kinderlosen Frauen (die ich kenne) haben keine Karriere.

Bin ich bei dir! Ok, dann wird beispielsweise aus der "BĂŒrokauffrau" (nichts gegen diesen Beruf) die "ChefsekretĂ€rin", klingt besser, klingt nach Karriere, auch wenn sie nichts anderes macht als zuvor und auch keinen Cent mehr verdient. Wie viele (prozentual) Frauen haben denn wirklich ne Karriere, also FĂŒhrungsposition mit Verantwortung und auch entsprechend Einkommen? (=Meine Definition von Karriere)

vor einer Stunde, Marcel Herzog schrieb:

ich sehe zunehmend frustrierte Frauen, die versuchen um die 40 noch irgendwie Kinder zu bekommen oder MĂ€nner dafĂŒr zu finden, weil sie die letzten Jahre den Fokus auf Karriere und Reisen gelegt haben und Partner leichtfertig bei den kleinsten Problemchen gedropped haben.

Sehe ich auch so!

=> Zum GlĂŒck haben unsere Eltern nicht so gedacht wie manche hier, klar jedem seine Meinung und Leben, aber dann gĂ€be es einige hier nicht, weil Job/Urlaub/Fuhrpark/... wichtiger waren?!

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Wenn dir im 21en Jahrhundert außer "Kinder kriegen" kein anderer Weg denkbar erscheint, wie jemand seine Lebenszeit sinnvoll nutzen könnte, biste aber mental irgendwo gewaltig falsch abgebogen.

Ich mein, nur so als Anhaltspunkt: Ein paar der bekanntesten und wichtigsten Wissenschaftler, Ärzte, Autoren etc. der letzten beiden Jahrhunderte waren kinderlos.

(Jaja, ich lass euch dann eh wieder alleine rumnörgeln an anderer Menschen freier Wille. Ich weiß es tut euch weh, dass die sowas haben dĂŒrfen...)

Hast du meinen Post gelesen?

Meine Aussage bezog sich nicht auf Menschen die irgendetwas relevantes mit ihrem Leben anfangen, sondern auf die Personen die ich beschrieben habe.

Und es steht auch in dem Schnipsel den du zitiert hast, dass es mir vollkommen egal ist und die alle machen können was sie wollen. Ich kanns nur nicht nachvollziehen. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen warum man sich fettfrisst bis man kaum noch laufen kann. Interessieren tuts mich trotzdem nicht.

Deinen Boogieman, der allen anderen diktieren will wie sie zu leben haben, musst du leider in wen anders reinprojezieren.

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Was viele Menschen gerne mal gegenĂŒber Kinderlosen vergessen: Solange man nicht ein Exemplar vor sich hat, das einen an der Klatsche hat oder dumm wie ein StĂŒck Brot ist, sollte diese Entscheidung, besonders bei Frauen, durchdacht sein. Mit allen Vor- und Nachteilen sowie sĂ€mtlichen Konsequenzen versteht sich.

DarĂŒber hinaus ist es nicht wirklich schwer, anderer Leute LebensentwĂŒrfe nicht zu diskreditieren oder abzuwerten, solange man mit seinem eigenen glĂŒcklich ist. Falls man das nicht ist: Ändern. Weil selbst wenns gut lĂ€uft, haben die meisten nur ein Leben. 

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Am 26.6.2022 um 09:44 , Nahilaa schrieb:

Ja, die haben sich frĂŒher sicher anders verhalten. Weil sie keine Wahl hatten, es gab nicht die Möglichkeit, „frei“ zu leben, also blieben sie verheiratet, und ertrugen auch einen Tyrannen, einfach weil es von ihnen erwartet wurde
 besser war das sicher nicht, und meiner Ansicht nach auch nicht fĂŒr den Mann - eine Frau, die nur aus SachzwĂ€ngen noch mit dir zusammen ist, dir Essen hinstellt und halt hinhĂ€lt, will doch heute auch keiner mehr.

Auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene ist das Pendel allerdings sehr weit in die andere Richtung ausgeschlagen: bspw. was die Rechte bzw. UnterhaltsansprĂŒche von Frauen mit kleinem Kind bis drei Jahre angeht. Die Gesetzeslage schĂŒtzt diese Frauen extrem indem der Vater zu Kindes- und Betreuungsunterhalt verpflichtet wird. Der Selbstbehalt ist in einer Großstadt zu niedrig. Hinzu kommt die gĂ€ngige Rechtsprechung im Familienrecht was Umgangsrechte fĂŒr die VĂ€ter angeht. Bedeutet grob: fĂŒr durchschnittlich verdienende MĂ€nner gibt es nach der Geburt eines Kindes ganz ordentliche SachzwĂ€nge, sich nicht von der Frau zu trennen.

Btw: wer oder was hat denn eigentlich "frĂŒher" eine Frau gehindert, sich von einem Tyrannen zu trennen und frei zu leben? Du sagst "einfach weil es von ihnen erwartet wurde". Ja, das stimmt. Aber wirklich materielle Hindernisse wie bspw. Unterhaltsverpflichtungen also von Frau an Mann gab es doch nie.

Und zum Thema "Essen hinstellen und hinhalten": Du meinst die 50er und 60er Jahre, oder? M.E. hat aber auch hier das Pendel ganz schön in die andere Richtung ausgeschlagen: auch wenn die Frau/Mutter zu Hause bleibt und der Mann das Geld verdient, wird es doch als selbstverstĂ€ndlich angesehen, dass der Mann zumindest mithilft. Dieses "Mithelfen" ist ja o.k. hat aber auch eine breite Range. Wobei es hier m.E. - provokant und ĂŒberspitzt ausgedrĂŒckt - auch einen neuen Mutterkult gibt: sobald die Frau Mutter wird bzw. ein Kind auf der Welt ist, bestimmt die Frau die Regeln.

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vor 6 Stunden, canis_invictus schrieb:

Auf der anderen Seite hat man halt auch noch die, die sich die Rosinen aus beiden Welten rauspicken: Beim Date soll gefÀlligst schon der Mann zahlen, Klaps auf den Arsch ist aber furchtbar sexistisch.

Nur mal aus Interesse: welche Generation war das denn, wo man beim ersten Date ganz selbstverstÀndlich einen "Klaps auf den Arsch" gegeben hat?

Habe eher den Eindruck, dass das frĂŒher sehr "steif" war und von Höflichkeit geprĂ€gt. Und dass dieses man knutscht auch mal rum ab den 70er und 80er Jahren aufkam.

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Das meiste ist doch treffend beschrieben. Gleichwohl muss man nicht völlig resignieren, da einen Selbstentwicklung und harte Arbeit auch selber voranbringt. 

Es gibt wirklich wenige deutsche Frauen mehr, mit denen ich mir etwas lĂ€ngeres vorstellen könnte. Die verbliebenen liebenswĂŒrdigen und attraktiven Frauen sind in der Regel vergeben. Die emanzipierte, "sich ausgelebte" (30+) Karriere-Frau (d.h. 35h-Arbeit, wo sie nicht selten durch Quote reingekommen sind und dort auf der gleichen Positon ewig bleiben) mit (plötzlichen) Kinderwunsch ist fĂŒr einen Mann uninteressant. Welcher nicht verzweifelte Mann lĂ€sst sich auf so etwas ein? Eine Beziehung fĂŒhren, können diese dann auch nicht; reichte ja im jungen Alter gut auszusehen. Ich sehe da einige verbitterte Frauen mit Katzen und Hunden auf uns zu kommen. Aber Mitleid habe ich keines. Sie haben ihre Chancen gehabt und zwar nicht zu wenige. Den HG8+ kriegen "leider" nur die wenigsten. 

FrĂŒher waren Frauen auch schon hypergam, konnten es aber nicht ausleben. Des Weiteren wurden sie nicht so gebrainwashed ("Frauen werden so nachteilig behandelt") und meinten "unabhĂ€ngig" leben zu mĂŒssen. Abgesehen davon ist die Rechtsprechung ein Witz, weshalb man es sich als Mann fĂŒnf mal ĂŒberlegen sollte, ob man heiraten soll. Die cost-benefit Analyse ist da ĂŒblicherweise stark negativ. 

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vor 20 Minuten, IronM schrieb:

Abgesehen davon ist die Rechtsprechung ein Witz, weshalb man es sich als Mann fĂŒnf mal ĂŒberlegen sollte, ob man heiraten soll.

Gibt es denn Argumente, die fĂŒr Heiraten sprechen? Einziger m.E. denkbarer Grund: Frau will das so.

Welchen Grund aus Sicht eines Mannes gibt es zu heiraten?

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vor 6 Minuten, CaptainFantastic schrieb:

Unsereï»ż Geï»żsellschaft war vor 70 Jahren nicht gesund und ist es heute aï»żuch noch nicht, MĂ€nner arbeiten wenn, dann vorallï»żeï»żï»żm anï»żï»żï»żï»żï»ż ihrer Karriere und Muskeln, Frauen an ihrer Optik und Beliebtheit, und das reicht nicht. 

Satz des Tages đŸ‘ŒđŸŒ

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Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

Waren Frauen vor 30,40,50,60 Jahren tatsÀchlich besser erzogen?

bestimmt, aber das gilt doch fĂŒr alle! Ist eine gesellschaftliche Entwicklung, genau wie die Vielzahl an Möglichkeiten, die man heute hat. Und da sind fĂŒr die Frauen eben in den letzten Jahrzehnten ein paar mehr dazu gekommen.

Und wenn Frauen mit Anfang/Mitte 20 Bock auf Karriere haben und um die 30 dann der Kinderwusch aufkommt, ist das doch völlig okay. Geht vielen MĂ€nnern doch nicht anders. Kenne ĂŒbrigens keine kinderlose Frau um die 30, die das Thema aus Überzeugung ad acta gelegt hat. Meist ist es die Aussicht auf ein ach so verpöhntes Singel-Mom-Dasein, weil das ganze Partnerschaftsthema fĂŒr die Frauen eben nicht so ein SelbstlĂ€ufer ist, wie viele Red/Blackpiller meinen, die die Frauen dann davon abhĂ€lt. Aber wenn man nicht mit, sondern nur ĂŒbereinander spricht, sieht es halt jeder so, wie es in sein Weltbild passt.

Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

But it guarantees you nothing.

Das ist fĂŒr mich der richtigste und wichtigste Satz in dem ganzen Pamphlet.

Gibt im Leben keine Garantie fĂŒr gar nichts und alles was man fĂŒr sich tut um "besser" zu werden, sollte man vor allem fĂŒr sich tun.

Diese krankhafte Fokussierung und Ausrichtung des eigenen Tuns auf das große Ziel, eeendlich von einer Person fĂŒr immer und bedingungslos geliebt zu werden ist meiner Meinung nach wirklich behandlungsbedĂŒrftig!

Und dann ĂŒber die "quality" der Frauen sprechen wollen? Bitch please... Was haben diese MĂ€nner fĂŒr QualitĂ€ten, außer der Fassade, die sie sich nach einer Anleitung aus dem Internet ĂŒber Jahre zurechtgeschustert haben?

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vor 11 Stunden, tomatosoup schrieb:

Welchen Grund aus Sicht eines Mannes gibt es zu heiraten?

Steuern sparen

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vor 10 Stunden, ladykiller1 schrieb:

Steuern sparen

Das bisschen Steuern was man sich gegebenenfalls (!) spart, haut die Ehefrau eh auf dem Kopf und mit etwas Pech zahlt Mann spĂ€ter ein Vielfaches fĂŒr Unterhalt und Zugewinnausgleich zurĂŒck. 

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Am 28.6.2022 um 22:54 , PhoenixFTA schrieb:

Steuern sparen 

 

vor 14 Stunden, ladykiller1 schrieb:

Steuern sparen


 

Ich hoffe du siehst was hier geschehen ist 😈

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vor 8 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

 


 

Ich hoffe du siehst was hier geschehen ist 😈

Justin Timberlake Smile GIF - Justin Timberlake Smile Nod - Discover &  Share GIFs

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Am 28.6.2022 um 12:27 , DirtyRabbit schrieb:

Da die heutigen Frauen (vor allem in Deutschland) keine Kinder mehr wollen bzw. nicht mehr familientauglich sind und mehr auf UnabhĂ€ngigkeit & Karriere setzen wĂŒrde ich Sie als egoistischer bezeichnen.

In Zukunft leben dann vermutlich viele Frauen in Ihren 60+ Jahren einsam & verbittert alleine mit Ihrer fucking Katze daheim wÀhrend vor allem die Frauen mit auslÀndischen Wurzeln Ihre Kinder & Enkelkinder um sich rum haben.

Hinzu kommt die Frage was die sich einbilden so auf Ihre Vorfahren zu scheißen die sich von Jahr X in der Steinzeit durchgekĂ€mpft haben bis heute wo wir sĂ€mtliche medizinische sowie technischen Möglichkeiten besitzen oder um euren Arsch in ein warmes Heim zu packen sowie ein gutes Leben zu fĂŒhren nur damit DIE heute sagen "ne ich möchte keine Kinder weil ich busy damit bin Karriere zu machen, zu Reisen und Cocktails am Meer zu trinken, Goodlife zu leben" -Das ist einfach eine absolute Beleidigung der gesamten eigenen Blutlinie gegenĂŒber.

Jeder vor Ihnen der sich durchgekĂ€mpft hat oder jeden Tag zur Arbeit gegangen ist obwohl er/sie kein Bock hatte dafĂŒr das Diejenige heute existieren darf... damit DIE egoistisch sagt "nein ich nicht! meine TrĂ€ume, meine Leidenschaft oder Hobbys und scheiß Instagram sowie meine Follower sind mir wichtiger"? Fuck that, u should all have Kids.

Niemand juckt spĂ€ter auf der Familienfeier was Ihr in Eurem Leben beruflich oder TravelmĂ€ĂŸig gemacht habt oder wieviele Follower, Guccitaschen etc. Ihr habt. Alle gucken lieber bei Eurer Schwester oder Eurem Bruder auf die Kinder oder Enkelkinder und sind stolz darauf das die Familie bestehen bleibt...

ZunÀchst einmal sieht das nicht jede Frau so. 

Das hier ist eine verallgemeinernde Darstellung. 

Viele Frauen wollen Kinder, MÀnner aber l oft nicht. Sie halten sich oftmals oftmals alles offen. Wenn einige von ihnen dann Kinder wollen, sind die Frauen zu alt dazu oder es kommen keine Kinder mehr. Mit einigen extrem schwierigen MÀnnern kann man auch unmöglich ein Kind oder mehr als eines bekommen, auch wenn man als Frau gerne noch ein Kind bekommen hÀtte, da der Typ familienunfÀhig/beziehungsunfÀhig ist. 

Daher verstehe ich - und ja, es mag auch aus subjektiven Erfahrungen zu der EinschÀtzung zu kommen - einen Post, der Frauen das alleinige Problem zuspricht, keineswegs. 

HÀtte ich einen gescheiten Mann gehabt, ich hÀtte mehr als ein Kind bekommen. 

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Am 28.6.2022 um 14:08 , painted schrieb:

"Karriere" ist hier aber auch ein dehnbarer Begriff. Die meisten kinderlosen Frauen (die ich kenne) haben keine Karriere. Die haben nen Job in dem sie kaum was leisten mĂŒssen und kaum was verdienen, haben keine beruflichen Ziele und hĂ€tten problemlos auch Kinder bekommen können.

Man hört hier dann meistens das Argument, dass man sich nicht finanziell von einem Mann abhÀngig machen wolle. In der Praxis ist das Gehalt dieser Frauen aber maximal ein netter Nebenverdienst und eigentlich leben sie alle vom Gehalt ihrer MÀnner.

Aber soll jede machen wie sie es fĂŒr richtig hĂ€lt. Scheint ja genĂŒgend MĂ€nner zu geben, die in einer kinderlosen Ehe mit einer arbeitenden Frau irgendeinen Sinn erkennen können. Dann sollen sie sich ruhig zusammentun, ihre Lebenszeit sinnlos verstreichen lassen und gemeinsam aussterben.

 

Ach herrje

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